DE4017666A1 - Kopplungseinheit fuer kupplungsausruecklager, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kopplungseinheit fuer kupplungsausruecklager, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Ankopplung
eines Kupplungsausrücklagers an die Tellerfeder
einer Kupplung zur Ausübung einer Zugkraft auf diese
Tellerfeder entsprechend dem Oberbegriff aus An
spruch 1 und die Einheit, wie sie in der FR-A-26 33 353
beschrieben ist.
Dabei ist ein Halteelement entweder direkt oder
indirekt axial mit dem Kopplungsstück verbunden und
zur Befestigung des am Kopplungsstück zentrierten
Rings weisen die Klammern des Kupplungsrings einen
axialen Abschnitt auf, der sich in die unmittelbare
Nähe der Außenperipherie der genannten Hülse er
streckt. Derartige axiale Abschnitte erschweren die
Herstellung des Rings.
Tatsächlich werden zwei dieser Klammern durch eine
örtliche Verformung des Rings in der Weise gebildet,
daß die axialen Abschnitte in axialer Richtung umge
bogen werden müssen, was die Herstellung solcher
Klammern erschwert.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diesen
Nachteil zu beseitigen, ohne die Kopplungseinheit im
wesentlichen zu verändern, und gleichzeitig weitere
Vorteile zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist eine Kopplungseinheit der
oben beschriebenen Art dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement wenigstens zwei Zentrierzapfen auf
weist, die jeweils mit einer Klammer des Kupplungs
rings zusammenwirken.
Dank der Erfindung ist der Kupplungsring verein
facht, indem zwei dieser Klammern nur einen radialen
Abschnitt aufweisen können, während gleichzeitig das
Halteelement genutzt wird, so daß das Kopplungsstück
gleichbleiben kann.
Das gleiche gilt für das Antriebsstück, das das
Kupplungsausrücklager gewöhnlich aufweist.
Man wird verstehen, daß die Anbringung dieses Rings
am Kopplungsstück vorteilhaft und ohne besondere
Komplikation erfolgen kann, da das Halteelement zu
letzt montiert wird.
Die beigefügte Beschreibung veranschaulicht die Er
findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Schnittansicht gleich derjenigen
aus Fig. 1 der FR-A-26 38 353 für eine Kopplungsein
heit, wobei in strichpunktierter Linie ein Teil der
zugehörigen Tellerfeder dargestellt ist.
Fig. 2 ist ein Aufriß einer Kopplungseinheit nach
der Erfindung mit örtlich herausgebrochenen Stellen.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
A-A aus Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
B-B aus Fig. 1.
Für die Ausübung einer Zugkraft durch ein Kupplungs
ausrücklager 10 auf die Tellerfeder 11 einer Kupp
lung wird ganz allgemein eine Kopplungseinheit 12
verwendet.
Zur Erinnerung (Fig. 1) wird man bemerken, daß das
Kupplungsausrücklager 10 für den Eingriff ein An
triebsstück 13 besitzt, welches an der Außenperiphe
rie in Querrichtung einen Bund 14 aufweist.
Nähere Einzelheiten entnehme man der FR-A-25 97 560
(US-A-47 82 935), worin das Antriebsstück aus der
Verlängerung des Rings eines Kugellagers besteht.
Die Tellerfeder 11 besitzt einen aus radialen Zapfen
15 bestehenden Mittelteil, dessen inneres Ende in
Fig. 2 axial versetzt ist, und weist in axialer
Richtung eine Mittelöffnung 16 auf (Fig. 1). Die
Zapfen 15 sind durch Schlitze jeweils in Paare ge
trennt.
Die Kopplungseinheit 12 besitzt einerseits ein Kopp
lungsstück 17, hier aus tiefgezogenem Blech, welches
einen Kragen 18 aufweist, hier in Form eines geboge
nen Querprofils, der die Auflage auf der Tellerfeder
11 auf der Seite ermöglicht, die dem Kupplungsaus
rücklager 10 gegenüberliegt, sowie eine Hülse 19,
die durch die Mittelöffnung 16 durch die Tellerfeder
11 hindurchtreten kann, und andererseits einen sich
ringförmig in das Innere der genannten Hülse 19 er
streckenden Kupplungsring 20 (Fig. 1), 120 (Fig.
2), der in radialer Richtung elastisch verformbar
ist und sich zur Ankopplung des Kupplungsausrückla
gers 10 durch einfaches Einrasten eignet. Die Hülse
19 ist allgemein axial ausgerichtet.
In Fig. 1 weist der Ring 20 zur zentrierten Befe
stigung im Verhältnis zum Kopplungsstück 17 wenig
stens zwei Klammern 23 mit einem radialen Abschnitt
24 auf, hier in der Ebene des durchgehenden kreis
förmigen Teils 22 (oder des Hauptteils), und mit
einem axialen Abschnitt 25, wodurch jeweils einzeln
und örtlich die Hülse 19 mittels Aussparungen 26
hindurchtritt, die im Kopplungsstück 17 vorgesehen
sind.
Der Ring 20, der aus Runddraht besteht, weist,
kreisförmig im Abstand von 120° verteilt, drei Klam
mern 23 auf und ist durch zwei Stränge 27A, 27B ge
öffnet, die sich vom Ende des axialen Abschnitts 25
einer der Klammern 23 aus erstrecken.
Ein Halteelement 28, welches entweder direkt oder
indirekt ordnungsgemäß in axialer Richtung am Kopp
lungsstück angebracht ist, ist für den Ring 20 auf
der dem Kupplungsausrücklager 10 gegenüberliegenden
Seite des Kragens 18 vorgesehen, wobei sich die Aus
sparungen 26 der Hülse 19, die eine geschlossene
Kontur haben, ebenfalls auf den genannten Kragen 18
erstrecken und dabei eine ausreichende Verlängerung
aufweisen, damit der Ring 20 auf der Seite dieses
Kragens 18 angebracht werden kann. Dieses Element 28
weist an der Außenperipherie einen kreisförmigen
Verstärkungsrand auf, der axial zur Tellerfeder hin
gerichtet ist. Dieser Rand greift in die Außenperi
pherie des Kragens 18 zur Zentrierung des Halteele
ments ein.
Beim Einrasten des Ausrücklagers 10 gewährleistet
das Halteelement 28 an seiner Innenperipherie den
Sitz des Rings 20.
In Fig. 1 besteht das Halteelement 28 aus Kunst
stoff und die Ankopplung an das Kopplungsstück 17
erfolgt indirekt mit Hilfe der Tellerfeder 11 und
einer gewellten Federscheibe 30, die auf der dem
Kragen 18 gegenüberliegenden Seite der Tellerfeder
11 angeordnet ist und der elastischen Befestigung
dieses Kragens 18 an dieser Tellerfeder 11 dient.
Diese Scheibe 30 weist in axialer Richtung an der
Außenperipherie hier und da Klammern 31 auf, die
nacheinander durch die Tellerfeder 11, zwischen zwei
daran angebrachten Zapfen, den Kragen 18 mittels an
dessen Außenperipherie zu diesem Zweck angebrachter
Aussparungen 32 und das Halteelement 28 mittels
Löchern 33 hindurchtreten, die darin entsprechend
den vorgenannten Aussparungen 32 angebracht sind,
und die dann jenseits derselben an diesem Halteele
ment 28 mittels eines abgerundeten Rücksprungs, der
der Achse der Einheit entgegengesetzt ist, eingehakt
sind.
In den Fig. 2 bis 4 tragen gleiche Elemente wie
diejenigen aus Fig. 1 die gleichen Bezugszahlen und
die übrigen, geänderten Elemente erhalten die glei
chen Bezugszahlen plus 100.
Gemäß der Erfindung (Fig. 2) weist das Halteelement
128 wenigstens zwei Zentrierzapfen 300 auf, die je
weils mit einer Klammer 123 des Kupplungsrings 120
zusammenwirken.
Hier handelt es sich um drei dieser Zapfen 300, also
um die gleiche Anzahl wie Klammern 123. Sie gehen
von der Innenperipherie des Elements 128 aus und
erstrecken sich in axialer Richtung bis in die Nähe
des Umfangsrandes 301 der Aussparung 26, der am wei
testen vom Kragen 18 entfernt ist.
Hier liegt der Rand 301 in der Zone der Verbindung
des kegelstumpfförmigen Abschnitts 302 der Hülse 19
mit dem freien Ende 303 der genannten Hülse 19, wel
ches allgemein zylindrisch und axial ausgerichtet
ist. Der Abschnitt 302 verbindet somit das Ende 303
mit dem Kragen 18.
Wie in den Fig. 3 und 4 zu sehen, besteht zwi
schen dem genannten Rand 301 und dem freien Ende der
Zapfen 300 ein schmaler Spalt. Hier erstrecken sich
die Zapfen 300 in das Innere der Hülse 19 in der
axialen Verlängerung des freien Endes 303 und in das
Innere des Abschnitts 302. Somit zieht man aus dem
im Innern des Abschnitts 302 verfügbaren Raum Nut
zen.
Der Kupplungsring 120, hier aus Runddraht bestehend,
besitzt drei Klammern 123. Diese Klammern 123 weisen
in der Ebene des durchgehenden Teils 122 des Rings
120, der im Innern der Hülse 19 liegt, einen radia
len Abschnitt 124 auf und treten radial durch die
Aussparungen 26 hindurch. Zwei dieser Klammern 123
erstrecken sich in die Ebene des genannten durchge
henden Teils 122 und bestehen jeweils aus einer ört
lichen Verformung des genannten Teils 122.
Sie haben die Form halbkreisförmiger Ösen und die
Zapfen 300 weisen einen halbkreisförmigen Quer
schnitt auf und gleichen sich damit an die Innenkon
tur der genannten Ösen 123 an. Diese beiden Ösen 123
sind um 120° versetzt und jeweils einer der Ausspa
rungen 26 zugeordnet.
Wie in Fig. 2 besser zu sehen, ist die Umfangsbrei
te der Klammern 123 geringer als die der Aussparun
gen 26 und das gleiche gilt hinsichtlich der Zapfen
300.
Durch die dritte Öffnung 26 treten zwei Stränge 127A
und 127B hindurch, die sich vom Ende eines der drit
ten Klammer 123 zugeordneten axialen Abschnitts 125
aus erstrecken. Der Ring 120 wird somit auf die Zap
fen 300 aufgesteckt und die Umbiegung des Abschnitts
125 braucht nicht genau zu sein.
Das Halteelement 128 besteht vorteilhafterweise aus
Kunststoff. Es hat einen Querschnitt in Form eines
L, dessen Basis aus den Zentrierzapfen 300 besteht
und ein Stück damit bildet.
Dazu weist das Element 128 an der Innenperipherie
einen Verstärkungswulst 310 auf, der dem Kragen 18
entgegengesetzt ist.
Der Einbau des Rings 120 kann somit auf der Seite
des Kragens 18 durch einfaches axiales Eingreifen
dieses Rings 120 vonstatten gehen, nachdem eine
Schrägstellung erfolgt ist, die den Eintritt dieser
Stränge 127A, 127B in die dem Kopplungsstück 17 ent
sprechende Aussparung 16 ermöglicht; das Halteele
ment 128 wird abschließend nach Einbau des Organs
120 montiert.
Die Aussparungen 26 besitzen am Kreisumfang eine
Verlängerung, die ausreicht, um das elastische Um
fangsspiel des Rings 120 zu ermöglichen, sowohl beim
Ein- oder Ausbau als auch beim Einrasten des Kupp
lungsausrücklagers.
Man wird verstehen, daß das Halteelement 128 die er
forderliche Befestigung des Rings 120 beim Einrasten
des Ausrücklagers gewährleistet, indem das Antriebs
element 13 in die Hülse 19 eingreift. Nach dem Ein
rasten liegt der Ring 120 zwischen dem Bund 14 und
der Innenperipherie des Teils 302.
Wie aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor
geht, wird es hiermit möglich, die Größe der Ausspa
rungen 26 durch Reduzierung der Umfangslänge der
Klammern 123 am Kreisumfang zu reduzieren. In axia
ler Richtung können sich die Aussparungen 26, wie in
Fig. 3 als strichpunktierte Linie dargestellt,
wegen der Konfiguration des Rings 120 nicht in den
Kragen 18 hinein erstrecken. Dank der Erfindung läßt
sich der Kragen 18 somit versteifen.
Man wird verstehen, daß die Zapfen 300 eine mit
Spiel versehene Umfangsbefestigung des Kupplungs
rings 120 gewährleisten, wobei das genannte Halte
element 128 durch elastische Klemmung mittels der
Scheibe 30 an einer Drehbewegung gehindert wird. Bei
einer Ausführungsvariante kann das Element 128 an
der Außenperipherie lokale Verdickungen aufweisen,
die mit Aussparungen von der Art in Eingriff kommen,
die in den Fig. 1 und 3 bei 32 zu sehen sind und
sich davon unterscheiden.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele.
Während in den Fig. 2 bis 4 die Stränge 127A und
127B in radialer Richtung verlaufen, wobei die Öff
nung des Rings mittels eines Werkzeugs bewirkt wird
und die Stränge 127A, 127B für den Ausbau des Aus
rücklagers auseinander gedrückt werden, ist es ins
besondere möglich, die Anordnung aus Fig. 1 mit
Strängen vorzusehen, die ineinander gehakt werden.
Natürlich können die Zapfen 300 am Halteelement 128
angebracht werden.
Anstelle von Ösen 123 kann man eine andere Klammer
form konzipieren, wobei davon auszugehen ist, daß
der Ring 120 in jedem Falle auf die Zentrierzapfen
300 aufgesteckt wird.
In bestimmten Fällen können sich die Zentrierzapfen
300 in radialer Richtung über das freie Ende 303
hinaus erstrecken, insbesondere wenn es die Größe
der Öffnung 16 der Tellerfeder 11 zuläßt, von der
die Größe der Klammern 123 abhängt. Ebenso kann es
sein, daß die Zapfen 300 nicht von der Innenperiphe
rie des Elements 128 ausgehen.
Schließlich kann das Halteelement aus Metall beste
hen und abschließend direkt durch Falzung am Kragen
des Kopplungsstücks angebracht sein, welches von der
Art sein kann, die in der vorerwähnten FR-A-25 97
560 (US-A-47 82 935) beschrieben ist, wobei in die
sem Falle das Vorhandensein der Scheibe 30 nicht
mehr erforderlich ist.
Claims (6)
1. Kopplungseinheit von der Art, die für die Aus
übung einer Zugkraft durch ein Kupplungsausrücklager
(10) auf die Tellerfeder (11) einer Kupplung einer
seits ein Kopplungsstück (17) enthält, welches einen
Kragen (18) aufweist, der sich zur Auflage auf der
Tellerfeder (11) auf der dem Kupplungsausrücklager
(10) gegenüberliegenden Seite eignet, sowie eine
Hülse (19), die durch die Mittelöffnung (16) der
Tellerfeder (11) hindurchtritt, und andererseits
einen ringförmig im Innern der genannten Hülse (19)
angeordneten Kupplungsring (120), der in radialer
Richtung elastisch verformbar und zur Ankopplung des
Kupplungsausrücklagers (10) durch einfaches Einra
sten desselben geeignet ist, wobei der genannte
Kupplungsring (120) zur Befestigung im Verhältnis
zum Kopplungsstück (17) wenigstens zwei Klammern
(123) mit radialem Abschnitt (124) enthält, die sich
in die Ebene des durchgehenden Teils (122) des Kupp
lungsrings (120) erstrecken, wobei die genannten
Klammern (123) jeweils einzeln und lokal durch die
Hülse (19) mittels Aussparungen (26) hindurchtreten,
die darin zu diesem Zweck vorgesehen sind, während
ein entweder direkt oder indirekt in axialer Rich
tung an das Kopplungsstück (17) angefügtes Halteele
ment (128) für den Kupplungsring (120) auf der dem
Kupplungsausrücklager (10) gegenüberliegenden Seite
des Kragens (18) vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement
(128) wenigstens zwei Haltezapfen (300) aufweist,
die jeweils mit einer Klammer (123) des Verbindungs
organs (120) zusammenwirken können.
2. Kopplungseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zapfen (300)
auf der Innenperipherie des Halteelements (128) auf
liegen.
3. Kopplungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß sich
die genannten Zapfen (300) axial bis in die Nähe des
Umfangsrandes (301) der Aussparung (26) erstrecken,
der am weitesten vom Kragen (18) entfernt ist.
4. Kopplungseinheit nach einem der vorherigen An
sprüche, wobei die Hülse (19) des Kopplungsstücks
einen kegelstumpfförmigen Abschnitt (302) zur Ver
bindung der Hülse (19) mit dem Kragen (18) des Kopp
lungsstücks (120) aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die genannten
Zapfen (300) in das Innere des genannten kegel
stumpfförmigen Abschnitts (302) erstrecken.
5. Kopplungseinheit nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Verbindungsorgan (120) zwei Klam
mern (123) aufweist, die sich in die Ebene des
durchgehenden Teils (122) des Rings (120) erstrecken
und die jeweils durch eine örtliche Verformung des
genannten durchgehenden Teils (122) in Form halb
kreisförmiger Ösen gebildet werden, und daß die
Zapfen (300) einen halbkreisförmigen Querschnitt
aufweisen, um sich an die Innenkontur der genannten
Ösen (123) anzupassen.
6. Kopplungseinheit nach einem der vorherigen An
sprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Kopplungsring (120) auf die Halte
zapfen (300) aufgesteckt ist.
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