DE1948955A1 - Radkappe fuer Fahrzeugraeder - Google Patents
Radkappe fuer FahrzeugraederInfo
- Publication number
- DE1948955A1 DE1948955A1 DE19691948955 DE1948955A DE1948955A1 DE 1948955 A1 DE1948955 A1 DE 1948955A1 DE 19691948955 DE19691948955 DE 19691948955 DE 1948955 A DE1948955 A DE 1948955A DE 1948955 A1 DE1948955 A1 DE 1948955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- cap
- cap according
- spring fingers
- wheel cap
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/08—Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T292/00—Closure fasteners
- Y10T292/20—Clamps
- Y10T292/205—Ring
- Y10T292/212—With expanding or contracting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)
Description
Edwin Earl Foster
Austin (Texas), U.S.A.
Radkappe für Fahrzeugräder
Die Erfindung betrifft Fahrzeugradkappen und insbesondere Radkappen von der Art, bei welcher die Mittel zum Halten
der Kappe auf einem Fahrzeugrad durch eine Anzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden Federklauen an der Innenfläche
des Deckels gebildet werden, die mit der Radfelge in Eingriff gebracht werden können.
Mit Fahrzeugradkappen der vorangehend beschriebenen Art sind mehrere Nachteile verbunden. Das Aufbringen und Abnehmen
solcher Kappen bei Rädern führt notwendigerweise zu einem Verstemmen der Radfelge, wobei Farbe.von dieser weggenommen
wird. Ausserdem eind bei Radkappen der vorangehend beschriebenen Art das Anbringen der Kappe am Rad und das
Abnehmen der Kappe vom Rad zeitraubende Arbeitsvorgänge, welche, wenn sie nicht einwandfrei ausgeführt werden, zur
Folge haben, daß mehrere der Federklauen über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gebogen werden, wodurch sie für ihre
Aufgabe, die Kappe am Rad zu halten, unbrauchbar gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem, das Anbringen solcher
Kappen an einem Fahrzeugrad und das Wegnehmen von demselben zu erleichtern.
009631/09Og
Desgleichen sollen durch die Erfindung Mittel geschaffen werden können, die an den herkömmlichen Federklauen einer
Radkappe angreifen, um die Klauen radial nach innen zu biegen, so daß sie Abstand von der Ringfläche an der lelge haben,
wenn die Kappe auf das Rad aufgebracht bzw« von diesem weggenommen werden soll.
Ferner soll durch die Erfindung ein ringförmiges, in der
Umfangsrichtung verengbares Element geschaffen werden, das
an den Federklauen einer Radkappe zum Angriff gebracht W werden kann und beim Zusammenziehen die Federklauen radial
so verbiegt, daß sie Abstand von der Ringfläche an einer Radfelge haben, mit welcher die Klauen zum Halten der Kappe
auf dem Rad# zum Eingriff gebracht werden sollen.
In Verbindung mit dem letzterwähnten Ziel besteht eine
weitere Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Radkappe, bei welcher das verengbare Element von der·Aussenseite
der Kappe aus betätigt werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Rückseite einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Radkappe;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig, I,
welche die Radkappe an einem herkömmlichen Rad angeordnet zeigt j
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im Schnitt nach
der Linie 3-3 in Fig. U;
Fig, 4 eine Teilansicht in Draufsicht der Vorderseite der
in Fig. 1 dargestellten Kappe;
009831/0909
Fig. 5 eine Exnzeldarstellung, gesehen nach der Linie 5-5 in Fig. Uj
Fig. 6 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite einer abgeänderten Ausführungsform der Radkappe;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht der Innenseite einer weiteren Ausführungsform,
der erfxndungsgemässen Radkappe;
Fig. 9 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Kappe;
Fig.10 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 10-10 in
Fig. 8, welche die Radkappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, gesehen nach der
Linie 11-11 in Fig. 8;
Fig.12 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite ebenfalls
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Radkappe;
Fig.13 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 13-13
in Fig. 12, welche die Kappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.14 eine Teilansicht in Draufsicht des Betätigungsmechanismus
der in Fig. 12 und 13 dargestellten Radkappe, gesehen in der Richtung des Pfeils in Fig. 15;
Fig. 15 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig.I1+
wobei die Radkappe auf einer Radfelge angeordnet
009831/0909
dargestellt ist;
Fig.16 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite wieder
einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen
RAdkappe;
Fig.17 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 17-17 in
Fig. 16, welche die Radkappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.18 eine der Fig. 17 ähnliche Ansicht nach der Linie 18-18
in Fig. 16.
Die erfindungsgemässe Radkappe weist einen vorderen Körperteil
10 auf, der zur Auflage auf einem Rad 12 bestimmt ist und eine gewünschte Querschnittsgestaltung mit einem aus-,
seren Umfangsteil 14 hat, der zur Auflage auf dem Reifenwulst-Halteflansch
16 der Radfelge 18 bestimmt ist. Der Reifenwulst-Haltesitz ist mit 20 bezeichnet und die Sicherheitsnut
an der Felge mit 22. Radkappen von der den Gegenstand der Erfindung bildenden Art besitzen eine Anzahl Federklauen
an ihrer Innenfläche für den Reibungseingriff mit der Radfelge. Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform sind die Federklauen gekrümmt ausgebildet und mit 24
bezeichnet. Die Klauen 24 sind an den inneren Enden von
sich axial erstreckenden Federfingern 26 geformt. Die Federfinger 26 bilden axial nach innen gerichtete Erweiterungen
eines Ringes 28. Der Ring 28 ist an der Rückseite des Körperteils 10 der Radkappe durch Umbördeln des äusseren Umfangsrandes
30 der Radkappe über den äusseren Umfangsrand 32 des Ringes 28 befestigt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt,
ist der Ring 28 bei 34 so geformt, daß sich ein Spielraum . zwischen dem äusseren Umfangsrandteil 14 der Kappe 10 und
009931/09Od
dem Wulsthalteflansch 16 der Radfelge ergibt, um ein herkömmliches
Radauswuchtgewicht 36 aufzunehmen, das auf der Felge mittels einer biegbaren Lasche 38 gehalten wird.
Bei einer Radkappe herkömmlicher Art wird die Kappe auf die Felge dadurch aufgebracht, daß die Kappe konzentrisch
Über der Aussenfläche des RAdes angeordnet und dann die Kappe durch Kraftanwendung axial nach innen gedrückt wird,
beispielsweise mittels eines Gummischlegels od. dgl., um die Federfinger 26 radial nach innen zu biegen, so daß
die Klauen 24 die innere Umfangsfläche des Reifenwulstsitzes 20 umgreifen und erfassen können. In gleicher Weise
wird bei einer herkömmlichen Radkappe, wenn die Kappe von dem Rad entfernt werden soll, ein Drückwerkzeug (beispielsweise
ein Schraubenzieher od. dgl.)zwischen dem umgebördelten RAnd 30 der Kappe und dem freien Rand HO des Reifenwulst-Halteflansches
16 gezwängt, um die Kappe vom Rad wegzudrücken. Dieser Vorgang hat gewöhnlich zur Folge, daß
die scharfen freien Kanten 42 der Klauen 24 in das Metall
des Rades eindringen und die Farbe von diesem abschaben.
Bei einer erfindungsgemässen Kappe ist der Arbeitsvorgang
des Aufbringens der Kappe auf das Rad und des Abnehmens der Kappe vom Rad dadurch vereinfacht, daß besondere Mittel
zum Biegen der Federfinger 26 radial nach innen in eine Stellung vorgesehen sind, in welcher die freien Kanten 42
der Klauen 24 sich an den sonst behindernden Teilen der Radfelge vorbeibewegen können. Diese Mittel haben die Form
eines verengbaren ringförmigenElements. Bei der in Fig. 1 -dargestellten Anordnung ist ein Draht bzw. Seil 44 vorge
sehen, der eich um die Federfinger 26 herum erstreckt und innerhalb der gekrümmt geformten Klauen 24 sitzt. An seinen
entgegengesetzten Enden 1st der Draht 44 mit zwei Gliedern 46, 48 verbunden. Das eine Ende jedes Gliedes 46, 48 kann
in einfacher Weise als Haken 50, wie in Fig. 5 gezeigt,
009831/0909
für den Eingriff mit einer Öse an den entgegengesetzten
Enden des Drahtes 44 geformt sein. Das andere Ende des Gliedes 46 ist gebogen, wie bei 52 gezeigt, und bei 54
gelenkig mit einem kurzen Hebel 56 verbunden. In gleicher Weise ist der gegenüberliegende Endteil des Gliedes 48 gebogen,
wie bei 58 gezeigt, und bei 60 gelenkig mit dem Hebel 56 verbunden (Fig. 4), der vorzugsweise diametral
entgegengesetzt zur Ventilschaftöffnung 61 in der Kappe angeordnet
ist. Mangels eines besseren beschreibenden Ausdrucks werden die Glieder 46, 48 und der Hebel 56 sowie
die äquivalenten Elemente nachfolgend als "Drehgelenk-Kniehebelmechanismus"
bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Kappe 10 mit einer öffnung
62 versehen, die sich mit dem Hebel 56 in Oberdeckung befindet und durch welche ein Verdrehwerkzeug 64 eingesetzt
werden kann, das an dem Hebel 56 angreift und diesen, gesehen in Fig. 4, im Uhrzeigersinn drehen kann, um die Gelenkverbindungen
54, 60 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu drehen, in welcher der Kniehebelmechanismus gesperrt
ist und der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen ist. Der Draht 44 ist in der Umfangsrichtung zusammengezogen
worden, da die Gelenkverbindungen 54, 60 aus in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stellungen, wie
in Fig. 4 gezeigt, in ihre in Fig. 1 dargestellten Überlappungsstellungen
verlagert worden sind. In der in Fig. dargestellten Stellung befinden sich die Gelenkverbindungen
54, 60 in einer "Übermitte"-Sperrstellung und wird der Kniehebelmechanismus in dieser Sperrstellung durch den gegenseitigen
Eingriff der gebogenen Teile 52, 58 der Glieder 46, 48 miteinander gehalten.
Wenn der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen wird, werden die Federfinger 26 radial einwärts gebogen,
so daß die Finger und ihre Klauen 24 aus der mit voll aus-
009831/0909
gezogenen Linien in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung verlagert werden. In der letzteren
Stellung bilden die scharfen Enden 42 der Klauen einen Kreis, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser
der Felge benachbart dem Reifenwulst 26 ist, so daß die Kappe leicht am Rad angebracht bzw. von diesem abgenommen
werden kann. Bei im zusammengezogenen Zustand befindlichem
Draht 44 und konzentrisch gegen das Rad gehaltener Kappe wird, wenn der Hebel 56 im Gegenzeigersinn (gesehen
in Fig. 4) gedreht wird, der Draht 44 in der Umfangsrichtung erweitert und die Finger 26 biegen sich infolge
ihrer Federspannung radial nach aussen, so daß die scharfen Kanten 42 der Klauen 24 Reibungsangriff an der Radfelge
erhalten. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, sind die Federfinger 2 6 in ihrer Länge vorzugsweise so bemessen,
daß die scharfen Kanten 42 der Klauen 24 an der Radfelge innerhalb der Sicherheitsnut 22 anliegen.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Kniehebelmechanismus
dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Ring 28 mit einem verhältnxsmässxg starren Verankerungsflansch 66 geformt, mit dem das eine Ende 68 des Drahtes
44 verbunden ist. Das andere Ende 70 des Drahtes UU ist
mit dem hakenförmigen Teil 72 einer Platte 74 verbunden. Die Platte 74 ist bei 76 gelenkig mit einem drehbaren Bolzen
78 verbunden. Die Gelenkverbindung 76 ist zur Achse des Bolzens 78 versetzt. Der Bolzen 78 erstreckt sich durch eine
Öffnung 80 in der Kappe 10 axial nach aussen und ist mit einer nicht kreisförmigen Eintiefung 82 in seLnem Ende zur
Aufnahme eines Drehwerkzeugs versehen. Der Bolzen 78 ist daher zur Drehung um seine Mittelachse in der Kappe 10 und
im Verankerungsflansch 66 des Ringes 28 gelagert.
In Fig. 6 ist der KnxehebeLmechanxsmus in der Sperrstellung
gezeigt, in welcher der Draht «*·» in der Umfangsrichtung zu-
009831/0009
-δε ammenge zogen ist. In dieser Stellung ist, wie ersichtlich,
die Gelenkverbindung 76 zwischen dem Bolzen 78 und der Platte 74 übermittig und der Kniehebelmechanismus wird
in dieser Übermitte-Sperrstellung durch einen umgebogenen Flansch 8U an der Platte 74 gehalten, welcher gegen den
radial inneren Rand 86 des Flansches 66 anliegt. In Fig. ist die Platte 7t in ihrer Mittelstellung gezeigt, d.h.
in einer Stellung, in welcher die Gelenkverbindung 76 radial am weitesten nach innen liegt.
In der gelösten Stellung des Drahtes 44 befindet sich die Gelenkverbindung 76, wie bei 88 angegeben, auf der
entgegengesetzten Seite der Achse des Bolzens 78 von der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigten Stellung.
In der gelösten Stellung ist die Gelenkverbindung 88 in Ausfluchtung mit der Mittelachse des Bolzens 78 und der
Zuglinie des Drahtes 44 an dessen Ende 70.
Bei der in Fig. 8-11 dargestellten Radkappenanordnung erstreckt sich der in der Umfangsrichtung zusammenziehbare
Draht 90 in der Umfangsrichtung innerhalb des durch die Federklauen 92 bestimmten Kreises. Bei dieser Anordnung
) sind die Klauen 92 an den axial inneren Enden von Federfingern
94 geformt. Die Federfinger 94 bestehen wiederum aus einem Stück mitfeinem Flansch 96, der seinerseits um
den Aussenumfang der Radkappe 98 herum nach innen gebogen
ist. Die Federfinger 94 sind kürzer als die Federfinger und die Klauen 92 liegen gegen den Innenumfang des Reifenwulsteitzes 20 der Felge an. In gleicher Weise hat die Kappe
98 einen Aussendurchmesser, der kleiner als der der Kappe
ist, so daß ihre Auseenumfangskante 100 gegen den Wulsthalteflansch 16 benachbart dessen Obergangsstelle in den
Reifenwulstsitz 20 anliegt.
009831/0909
terung 106 verankert, die durch Punktschweissen an dem
nach innen gebogenen Flansch 96 der Abdeckung 98 befestigt ist. Das andere Ende 108 des Drahtes 90 ist mit dem hakenförmigen
Ende einer Platte 110 verbunden, welche bei 111 gelenkig mit einem Bolzen 112 verbunden ist, der an der
Halterung 106 und innerhalb einer geflanschten Öffnung in der Kappe 98 gelagert ist, wie in Fig. 11 gezeigt. Die
Platte 110 und der Bolzen 112 bilden einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus,
der im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Draht 90 ist mit den
Federklauen 92 durch T-förmige Stangen 116 verbunden, deren Querstücke 118 innerhalb benachbarter Klauen 92 sitzen, während
ihre Schäfte 120 sich radial nach innen über die Kappe erstrecken, wobei der Draht 90 durch Öffnungen benachbart
den radial inneren Enden der Schäfte geführt ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 8-11 gezeigten Kappenbefestigungseinrichtung
ist im wesentlichen die gleiche wie vorangehend beschrieben. Mit anderen Worten, es wird, wenn
der Bolzen 112, gesehen in Fig. 8, im Gegenzeigersinn gedreht wird, der Draht 90 in der Umfangsrichtung erweitert,
so daß die Federfinger 94 infolge ihrer Spannung sich radial
nach aussen biegen. Wenn der Bolzen 112 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 8 dargestellte Sperrstellung gedreht wird,
wird der Draht 90 in der Umfangsrichtung zusammengezogen,
was zur Folge hat, daß die T-förmigen Stangen 116 radial nach innen verlagert werden, wodurch die Federfinger 94 nach
innen gebogen werden, so daß die Klauen 92 sich von der Innenfläche des Reifenwulstsitzes 20 an der Radfelge lösen.
Bei der in Fig. 12 - 15 gezeigten Kappe 122 ist der äussere
Umfangsrandtell axial nach innen gebogen, wie bei 124 gezeigt, und dann radial nach innen, wi· bei 126 gezeigt. Die
Federfinger und Klauen 128 sind als Erweiterungen des sich radial nach innen erstreckenden Flansches 126 geformt. Die
009831/0909
Klauen 128 sind verhältnismässig kurz und unmittelbar benachbart dem Aussenumfang der Kappe angeordnet, so daß
sie mit dem umgewalzten Randteil 40 des Reifenwulst-Halteflansches
16 in Eingriff gebracht werden können. Der in da? Umfangsrichtung zusammenziehbare Draht zum Biegen der
Klauen 128 radial nach innen ist mit 130 bezeichnet und kann durch den Kniehebelmechanismus, der in Fig. 14 allgemein
mit 132 bezeichnet ist, verengt bzw. gelockert werden. Bei dieser Ausführungsform dient der Ringraum 134 zwischen
dem Flansch 126 und der Aussenumfangsflache 136 der Radkappe
zur Aufnahme von Radauswuchtgewichten 138.
Wenn ein Radauswuchtgewicht am Rad statt an der Radkappe angebracht werden soll, kann das Auswuchtgewicht in der
bei 140 in Fig. 14 und 15 angegebenen Weise angeordnet werden. An der Stelle des Kniehebelmechanismus 132 ist
der Flansch 126 mit einer sich im wesentlichen radial nach innen erstreckenden Erweiterung 142 statt mit Federklauen
128 geformt. Da sich der Flansch 126 radial nach innen erstreckt, begrenzt er einen Spielraum 144 um die Aussenseite
des Reifenwulst-Halteflansches 16 herum, in welchem ein einzelnes Radauswuchtgewicht 140 benachbart dem Kniehebelmechanismus
132 untergebracht werden kann.
Bei den vorangehend beschriebenen Radkappenausführungsformen war die Kappe in Form einer Schale aus gepreßtem
Stahlblech geformt. Die Erfindung ist natürlich nicht auf
eine aus Metall geformte Radkappe begrenzt. In Fig. 16 und 18 ist eine aus Kunststoff gepreßte Radkappe dargestellt.
Die Radkappe selbst ist mit 146 bezeichnet und vorzugsweise mit einem ringförmigen verdickten Ansatz 148 preßgeformt«
An der axial inneren Fläche des Ansatzes 148 ist ein Blechring 150, beispielsweise durch Schrauben od. dgl.
152, befestigt. Der Aussenumfang des Ringes 150 ist mit in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen
009831/0909
sich axial nach innen erstreckenden Federfingern 154 geformt, deren äussere freie Enden zur Bildung von Klauen
156 radial nach aussen gebogen sind. Der in der Umfangsrichtung erweiterungsfähige und verengbare Draht 158 sitzt
innerhalb der Klauen 156, so daß, wenn der Draht verengt wird, die Federfinger 154· radial nach innen ausser Anlage
an der Felge gebogen werden, so daß die Kappe von innerhalb des Rades zurückgezogen werden kann.
Wenn der Draht 158 gelockert oder erweitert wird, biegen sich die Federfinger 154 infolge ihrer Federspannung radial
nach aussen, so daß die scharfen Kanten 160 der Klauen 156 gegen die Innenfläche der Sicherheitsnut 22 der Radfelge
anliegen. Der in Fig. 16 allgemein mit 162 bezeichnete Drehgelenk-Kniehebelmechanismus ist den vorangehend beschriebenen
ähnlich und an einem U-förmigen Flanschabschnitt 164 angebracht, der mit dem Ring 150 zwischen zwei benachbarten
Klauen 156 aus einem Stück besteht. Der drehbare Bolzen 166 des Kniehebelmechanismus 162 erstreckt sich durch eine Bohrung
168 in der Kappe 146 und ist mit einem erweiterten Kopf 170 zur Aufnahme eines Schraubenziehers od. dgl. von der Aussenseite
der Kappe zur Betätigung des Kniehebelmechanismus versehen.
009831/0909
Claims (1)
- Patentansprüche/ 1. kappe für ein Fahrzeugrad von der Art mit einer ring- ^-—förmigen, radial nach innen gerichteten Fläche an der Felge, die zur Radachse konzentrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10, 122) mit einer Anzahl von sich axial nach innen erstreckenden und in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Federfingern (26, 9H, 128) versehen ist, deren freie Enden als Klauen (2M·, 92, 128) geformt sind, die elastisch zur Anlage an der erwähnten Ringfläche gebracht werden können, um die Kappe am Rad zu halten, welche Klauen normalerweise einen Kreis bilden, dessen Durchmesser grosser als derjenige der erwähnten ringförmigen Fläche ist, so daß die Finger radial nach innen gebogen werden müssen, um die Klauen an der erwähnten Fläche zur Anlage zu bringen, und Mittel zum Biegen der Finger radial nach innen vorgesehen sind, um das Aufbringen der Kappe auf das Rad und das Wegnehmen derselben zu erleichtern, welche Mittel ein in der Umfangsrichtung zusammenziehbares Element (HH, 90, 130, 158) aufweisen, das mit den Federfingern verbunden ist und dazu dient, beim Zusammenziehen die Finger radial nach innen zu biegen, und eine Einrichtung zum Zusammenziehen des erwähnten Elements vorgesehen ist.2· Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element durch009831/0909ein biegsames drahtartiges Element gebildä: wird.3. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenziehbare Element zwei einander gegenüberliegende getrennte Enden (46, 48) hat und die erwähnte Einrichtung zum Zusammenziehen des Elements in der
Umfangsrichtung die getrennten Enden miteinander verbindet.4. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung durch einen Kniehebelmechanismus gebildet wird.5. Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus ein drehbares Glied (56, 78) aufweist, wobei zumindest das eine Ende des zusammenziehbaren Elements mit dem drehbaren Glied an einer
Stelle verbunden ist, die von der Drehachse des drehbaren Gliedes versetzt ist.6· Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer Öffnung (62) versehen ist, die
mit dem drehbaren Glied in Oberdeckung ist, um ein Drehen des letzteren von der Aussenaeite der Kappe mittels eines Drehwerkzeugs (64) zu ermöglichen.7. Radkappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Fläche de· RAdei eine radial nach innen009831/0909-angerichtete Nut (22) um die Felge (18) herum aufweist, die sich von dem Reifenwulstsitz (20) in einem axialen Abstand nach innen befindet.8. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie erwähnte Ringfläche durch einen gekrümmten freien W Randteil der Felge (18) um den äusseren Rand des Reifenwulst-Halteflansches (16) herum gebildet wird.9. Radkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe so bemessen ist, daß sie auf dem Reifenwulst-Halteflansch (16) aufliegt und dadurch die Federfinger verdeckt.10. Radkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger mit dem äusseren Umfangsrandteil der Kappe verbunden sind.11. Radkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrandteil (14) der Kappe (10) einen Teil aufweist, der sich von deren Rückseite radial nach innen erstreckt und einen Spielraum (134) zwischen zwei benachbarten Federfingern bildet, der zur Aufnahme eines Radauswuchtgewichtes (36) dienen kann, das am Reifenwulst-Halteflansch (16) befestigt ist.12. Radkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lusammenzieheinrichtung an der Radkappe in dem erwähn·009831/090919A8955ten Spielraum angebracht und von den erwähnten Fingern radial nach innen angeordnet ist.13. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihrer Rückseite benachbart ihrem Umfang einen im wesentlichen starren Flansch aufweist und die Zusammenzieheinrichtung einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus (46, 48, 56; 132 j 162) aufweist, der an dem erwähnten Flansch angeordnet ist.Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element zwei getrennte Enden aufweist, von denen das eine an der Radkappe fest verankert ist, und die Zusammenzieheinrichtung durch einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus gebildet wird, der mit dem anderen Ende des zusammenziehbaren Elements verbunden ist.15. Radkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen verhältnismässig starren Flanschteil aufweist, auf welchem der Drehgelenk-Kniehebelmechanismus zur Drehung gelagert ist.16. Radkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Umfangsrichtung zusammenhängenden Metallring (28,) der an der Rückseite der Kappe angebracht ist, mit welchem Ring die Federfinger aus einem Stück bestehen.009831 /090919A895517. Radkappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch einen Kunststoffkörper (1H6) gebildet wird, der auf dem Rad aufliegt, welcher Ring (150) an der Rückseite des Kunststoffkörpers befestigt ist.18. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger und die Klauen eine sich in der Umfangs· richtung .erstreckende Nut (22) auf der radial Susseren Seite der Federfinger (15H) bilden, in welcher Nut das zusammenziehbare Element (158) sitzt.19. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element in einem radialen Abstand von den Federfingern nach innen befindet und sich radial erstreckende Glieder aufweist, welche die Federfinger und das zusammenziehbare Element miteinander verbinden.00^831/0909
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US79338869A | 1969-01-23 | 1969-01-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948955A1 true DE1948955A1 (de) | 1970-07-30 |
DE1948955B2 DE1948955B2 (de) | 1974-09-12 |
DE1948955C3 DE1948955C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=25159807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1948955A Expired DE1948955C3 (de) | 1969-01-23 | 1969-09-27 | Radkappe für ein Fahrzeugrad |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3532385A (de) |
DE (1) | DE1948955C3 (de) |
FR (1) | FR2028917A1 (de) |
GB (1) | GB1269785A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007066077A1 (en) * | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Leo Nithas Fynn | Alloy wheel protectors |
DE102017223336A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rad eines Fahrzeuges |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663064A (en) * | 1970-01-27 | 1972-05-16 | Acme Precision Products Inc | Wheel cover |
US3773390A (en) * | 1971-12-27 | 1973-11-20 | E Foster | Wheel cover |
US3724906A (en) * | 1972-01-25 | 1973-04-03 | Carroll R Mc | Wheel cover |
US4094550A (en) * | 1975-02-20 | 1978-06-13 | International Telephone And Telegraph Corporation | Vehicle wheel trim ring assembly |
US4241954A (en) * | 1979-10-12 | 1980-12-30 | General Motors Corporation | Wheel cover retention arrangement |
AU541841B2 (en) * | 1981-01-29 | 1985-01-24 | Foster, Thomas E. | Wheel trim member |
US4682821A (en) * | 1986-09-30 | 1987-07-28 | Chris Arendt | Bicycle wheel cover assembly |
GB2232128A (en) * | 1989-05-22 | 1990-12-05 | Ford Motor Co | A wheel cover for a motor vehicle wheel |
US5209550A (en) * | 1991-08-30 | 1993-05-11 | Liu Sheng Kuo | Piston-actuated wheel cover |
GB9422387D0 (en) * | 1994-11-05 | 1995-01-04 | Rover Group | A wheel trim for a road wheel of a vehicle |
GB2294912B (en) * | 1994-11-05 | 1998-08-05 | Rover Group | A wheel trim for a road wheel of a vehicle and a locking means therefor |
ES2124124B1 (es) * | 1995-04-10 | 1999-08-16 | Zanini Auto Grup Sa | Dispositivo de seguridad para la fijacion de tapacubos en las ruedas de automoviles. |
US6609763B1 (en) | 1997-10-31 | 2003-08-26 | Hayes Lemmerz International, Inc. | Vehicle wheel cover retention system and method for producing same |
US6406100B1 (en) * | 1998-10-30 | 2002-06-18 | Hayes Lemmerz International, Inc. | Vehicle wheel cover retention system and method for producing same |
DE19982853T1 (de) | 1998-02-11 | 2001-04-26 | Hayes Lemmerz Internat Inc | Haltesystem für Fahrzeugradabdeckungen und Verfahren zur Herstellung desselben |
US8382210B1 (en) | 2006-09-11 | 2013-02-26 | Jonathan E. Fleck | Wheel cover with window for over-the-road trucks, trailers and the like |
DE112007002096T5 (de) * | 2006-09-11 | 2009-07-30 | Fleck, Jonathan, St. Paul | Flexible Radkappenanordnung |
US9365074B2 (en) | 2013-03-15 | 2016-06-14 | RealWheels Corporation | Wheel cover assembly and method of mounting |
USD752494S1 (en) | 2013-03-15 | 2016-03-29 | RealWheels Corporation | Aerodynamic wheel cover |
US9561687B2 (en) | 2013-03-21 | 2017-02-07 | RealWheels Corporation | Aerodynamic wheel cover assembly and method of mounting |
USD744923S1 (en) | 2013-03-21 | 2015-12-08 | RealWheels Corporation | Aerodynamic wheel cover |
USD1003797S1 (en) * | 2021-07-14 | 2023-11-07 | Howmet Aerospace Inc. | Vehicle wheel cover |
EP4311686A1 (de) * | 2022-07-27 | 2024-01-31 | Zanini Auto Grup, S.A. | Radzierblende |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2076789A (en) * | 1934-08-13 | 1937-04-13 | Kelsey Hayes Wheel Co | Wheel |
US2804348A (en) * | 1948-08-20 | 1957-08-27 | Lyon George Albert | Wheel cover |
US2969257A (en) * | 1956-09-20 | 1961-01-24 | Lyon George Albert | Wheel cover |
US2843427A (en) * | 1957-01-04 | 1958-07-15 | George C Chiga | Hub cap |
US2879725A (en) * | 1957-02-19 | 1959-03-31 | Audley V Zuver | Burglar proof safe |
-
1969
- 1969-01-23 US US3532385D patent/US3532385A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-08-25 GB GB4220769A patent/GB1269785A/en not_active Expired
- 1969-09-17 FR FR6931609A patent/FR2028917A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-09-27 DE DE1948955A patent/DE1948955C3/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007066077A1 (en) * | 2005-12-06 | 2007-06-14 | Leo Nithas Fynn | Alloy wheel protectors |
DE102017223336A1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-06-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rad eines Fahrzeuges |
US11718125B2 (en) | 2017-12-20 | 2023-08-08 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Wheel of a vehicle |
DE102017223336B4 (de) | 2017-12-20 | 2024-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Rad eines Fahrzeuges, Verfahren zur Herstellung eines Rads und Verfahren zur Auswuchtung eines Rads |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1269785A (en) | 1972-04-06 |
DE1948955C3 (de) | 1975-04-30 |
FR2028917A1 (de) | 1970-10-16 |
US3532385A (en) | 1970-10-06 |
DE1948955B2 (de) | 1974-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1948955A1 (de) | Radkappe fuer Fahrzeugraeder | |
DE1941157C3 (de) | Halteeinrichtung für eine an einem Fahrzeugrad anbringbare Radkappe | |
DE3501262C1 (de) | In Offenstellung arretierbarer Ziehverschluss | |
DE2929477C2 (de) | ||
WO2012003913A1 (de) | Befestigungsanordnung zum befestigen von kraftfahrzeugbauteilen | |
DE3200374C2 (de) | Radkappenbefestigung | |
DE1805835C3 (de) | Halteeinrichtung für eine an einem Fahrzeugrad anbringbare und dieses abdeckende Radkappe | |
DE2261066C3 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Radzierdeckels an einem eine Radfelge aufweisenden Rad | |
DE102010020337B4 (de) | Kupplung | |
DE3735827A1 (de) | Gleitschutzvorrichtung fuer raeder, insbesondere raeder fuer lastkraftwagen | |
DE202020005992U1 (de) | Gleitschutzvorrichtung mit externer Montage insbesondere für Räder mit Leichtmetallfelgen | |
EP3339053B1 (de) | Manuell betätigbare verriegelungseinrichtung | |
DE2262236B2 (de) | Radzierdeckel | |
DE471174C (de) | Drahtspeichenrad | |
DE2725949A1 (de) | Radverzierung | |
DE4233737C1 (de) | Schnellspannmutter | |
DE2817127A1 (de) | Bedienungsorgan | |
DE4410374C2 (de) | Spanneinrichtung für Nabenachsen im Fahrrad | |
DE38530C (de) | Elastisches Wagenrad | |
DE921076C (de) | Vorrichtung zum Befestigen einer abnehmbaren Felge auf dem Radkoerper, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4302108C1 (de) | An der Felge insbesondere eines Nutzfahrzeuges befestigbare Radblende | |
DE419799C (de) | Geteilte Felge | |
DE466609C (de) | Sicherung fuer die Raeder von Kinderwagen | |
DE554524C (de) | Fahrzeugrad | |
DE272363C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |