DE1948955A1 - Radkappe fuer Fahrzeugraeder - Google Patents

Radkappe fuer Fahrzeugraeder

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    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
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Description

Edwin Earl Foster Austin (Texas), U.S.A.
Radkappe für Fahrzeugräder
Die Erfindung betrifft Fahrzeugradkappen und insbesondere Radkappen von der Art, bei welcher die Mittel zum Halten der Kappe auf einem Fahrzeugrad durch eine Anzahl von sich im wesentlichen axial erstreckenden Federklauen an der Innenfläche des Deckels gebildet werden, die mit der Radfelge in Eingriff gebracht werden können.
Mit Fahrzeugradkappen der vorangehend beschriebenen Art sind mehrere Nachteile verbunden. Das Aufbringen und Abnehmen solcher Kappen bei Rädern führt notwendigerweise zu einem Verstemmen der Radfelge, wobei Farbe.von dieser weggenommen wird. Ausserdem eind bei Radkappen der vorangehend beschriebenen Art das Anbringen der Kappe am Rad und das Abnehmen der Kappe vom Rad zeitraubende Arbeitsvorgänge, welche, wenn sie nicht einwandfrei ausgeführt werden, zur Folge haben, daß mehrere der Federklauen über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gebogen werden, wodurch sie für ihre Aufgabe, die Kappe am Rad zu halten, unbrauchbar gemacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist vor allem, das Anbringen solcher Kappen an einem Fahrzeugrad und das Wegnehmen von demselben zu erleichtern.
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Desgleichen sollen durch die Erfindung Mittel geschaffen werden können, die an den herkömmlichen Federklauen einer Radkappe angreifen, um die Klauen radial nach innen zu biegen, so daß sie Abstand von der Ringfläche an der lelge haben, wenn die Kappe auf das Rad aufgebracht bzw« von diesem weggenommen werden soll.
Ferner soll durch die Erfindung ein ringförmiges, in der Umfangsrichtung verengbares Element geschaffen werden, das an den Federklauen einer Radkappe zum Angriff gebracht W werden kann und beim Zusammenziehen die Federklauen radial so verbiegt, daß sie Abstand von der Ringfläche an einer Radfelge haben, mit welcher die Klauen zum Halten der Kappe auf dem Rad# zum Eingriff gebracht werden sollen.
In Verbindung mit dem letzterwähnten Ziel besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung in der Schaffung einer Radkappe, bei welcher das verengbare Element von der·Aussenseite der Kappe aus betätigt werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Rückseite einer Ausführungsform einer erfindungsgemässen Radkappe;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig, I, welche die Radkappe an einem herkömmlichen Rad angeordnet zeigt j
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. U;
Fig, 4 eine Teilansicht in Draufsicht der Vorderseite der in Fig. 1 dargestellten Kappe;
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Fig. 5 eine Exnzeldarstellung, gesehen nach der Linie 5-5 in Fig. Uj
Fig. 6 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite einer abgeänderten Ausführungsform der Radkappe;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht der Innenseite einer weiteren Ausführungsform, der erfxndungsgemässen Radkappe;
Fig. 9 eine Teilansicht in schaubildlicher Darstellung eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Kappe;
Fig.10 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 8, welche die Radkappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, gesehen nach der Linie 11-11 in Fig. 8;
Fig.12 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite ebenfalls einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen Radkappe;
Fig.13 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 13-13 in Fig. 12, welche die Kappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.14 eine Teilansicht in Draufsicht des Betätigungsmechanismus der in Fig. 12 und 13 dargestellten Radkappe, gesehen in der Richtung des Pfeils in Fig. 15;
Fig. 15 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig.I1+ wobei die Radkappe auf einer Radfelge angeordnet
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dargestellt ist;
Fig.16 eine Teilansicht in Draufsicht der Rückseite wieder einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemässen RAdkappe;
Fig.17 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 17-17 in Fig. 16, welche die Radkappe auf einem Fahrzeugrad angeordnet darstellt;
Fig.18 eine der Fig. 17 ähnliche Ansicht nach der Linie 18-18 in Fig. 16.
Die erfindungsgemässe Radkappe weist einen vorderen Körperteil 10 auf, der zur Auflage auf einem Rad 12 bestimmt ist und eine gewünschte Querschnittsgestaltung mit einem aus-, seren Umfangsteil 14 hat, der zur Auflage auf dem Reifenwulst-Halteflansch 16 der Radfelge 18 bestimmt ist. Der Reifenwulst-Haltesitz ist mit 20 bezeichnet und die Sicherheitsnut an der Felge mit 22. Radkappen von der den Gegenstand der Erfindung bildenden Art besitzen eine Anzahl Federklauen an ihrer Innenfläche für den Reibungseingriff mit der Radfelge. Bei der in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsform sind die Federklauen gekrümmt ausgebildet und mit 24 bezeichnet. Die Klauen 24 sind an den inneren Enden von sich axial erstreckenden Federfingern 26 geformt. Die Federfinger 26 bilden axial nach innen gerichtete Erweiterungen eines Ringes 28. Der Ring 28 ist an der Rückseite des Körperteils 10 der Radkappe durch Umbördeln des äusseren Umfangsrandes 30 der Radkappe über den äusseren Umfangsrand 32 des Ringes 28 befestigt. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Ring 28 bei 34 so geformt, daß sich ein Spielraum . zwischen dem äusseren Umfangsrandteil 14 der Kappe 10 und
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dem Wulsthalteflansch 16 der Radfelge ergibt, um ein herkömmliches Radauswuchtgewicht 36 aufzunehmen, das auf der Felge mittels einer biegbaren Lasche 38 gehalten wird.
Bei einer Radkappe herkömmlicher Art wird die Kappe auf die Felge dadurch aufgebracht, daß die Kappe konzentrisch Über der Aussenfläche des RAdes angeordnet und dann die Kappe durch Kraftanwendung axial nach innen gedrückt wird, beispielsweise mittels eines Gummischlegels od. dgl., um die Federfinger 26 radial nach innen zu biegen, so daß die Klauen 24 die innere Umfangsfläche des Reifenwulstsitzes 20 umgreifen und erfassen können. In gleicher Weise wird bei einer herkömmlichen Radkappe, wenn die Kappe von dem Rad entfernt werden soll, ein Drückwerkzeug (beispielsweise ein Schraubenzieher od. dgl.)zwischen dem umgebördelten RAnd 30 der Kappe und dem freien Rand HO des Reifenwulst-Halteflansches 16 gezwängt, um die Kappe vom Rad wegzudrücken. Dieser Vorgang hat gewöhnlich zur Folge, daß die scharfen freien Kanten 42 der Klauen 24 in das Metall des Rades eindringen und die Farbe von diesem abschaben.
Bei einer erfindungsgemässen Kappe ist der Arbeitsvorgang des Aufbringens der Kappe auf das Rad und des Abnehmens der Kappe vom Rad dadurch vereinfacht, daß besondere Mittel zum Biegen der Federfinger 26 radial nach innen in eine Stellung vorgesehen sind, in welcher die freien Kanten 42 der Klauen 24 sich an den sonst behindernden Teilen der Radfelge vorbeibewegen können. Diese Mittel haben die Form eines verengbaren ringförmigenElements. Bei der in Fig. 1 -dargestellten Anordnung ist ein Draht bzw. Seil 44 vorge sehen, der eich um die Federfinger 26 herum erstreckt und innerhalb der gekrümmt geformten Klauen 24 sitzt. An seinen entgegengesetzten Enden 1st der Draht 44 mit zwei Gliedern 46, 48 verbunden. Das eine Ende jedes Gliedes 46, 48 kann in einfacher Weise als Haken 50, wie in Fig. 5 gezeigt,
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für den Eingriff mit einer Öse an den entgegengesetzten Enden des Drahtes 44 geformt sein. Das andere Ende des Gliedes 46 ist gebogen, wie bei 52 gezeigt, und bei 54 gelenkig mit einem kurzen Hebel 56 verbunden. In gleicher Weise ist der gegenüberliegende Endteil des Gliedes 48 gebogen, wie bei 58 gezeigt, und bei 60 gelenkig mit dem Hebel 56 verbunden (Fig. 4), der vorzugsweise diametral entgegengesetzt zur Ventilschaftöffnung 61 in der Kappe angeordnet ist. Mangels eines besseren beschreibenden Ausdrucks werden die Glieder 46, 48 und der Hebel 56 sowie die äquivalenten Elemente nachfolgend als "Drehgelenk-Kniehebelmechanismus" bezeichnet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Kappe 10 mit einer öffnung 62 versehen, die sich mit dem Hebel 56 in Oberdeckung befindet und durch welche ein Verdrehwerkzeug 64 eingesetzt werden kann, das an dem Hebel 56 angreift und diesen, gesehen in Fig. 4, im Uhrzeigersinn drehen kann, um die Gelenkverbindungen 54, 60 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu drehen, in welcher der Kniehebelmechanismus gesperrt ist und der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen ist. Der Draht 44 ist in der Umfangsrichtung zusammengezogen worden, da die Gelenkverbindungen 54, 60 aus in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Stellungen, wie in Fig. 4 gezeigt, in ihre in Fig. 1 dargestellten Überlappungsstellungen verlagert worden sind. In der in Fig. dargestellten Stellung befinden sich die Gelenkverbindungen 54, 60 in einer "Übermitte"-Sperrstellung und wird der Kniehebelmechanismus in dieser Sperrstellung durch den gegenseitigen Eingriff der gebogenen Teile 52, 58 der Glieder 46, 48 miteinander gehalten.
Wenn der Draht 44 in der Umfangsrichtung zusammengezogen wird, werden die Federfinger 26 radial einwärts gebogen, so daß die Finger und ihre Klauen 24 aus der mit voll aus-
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gezogenen Linien in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung verlagert werden. In der letzteren Stellung bilden die scharfen Enden 42 der Klauen einen Kreis, dessen Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Felge benachbart dem Reifenwulst 26 ist, so daß die Kappe leicht am Rad angebracht bzw. von diesem abgenommen werden kann. Bei im zusammengezogenen Zustand befindlichem Draht 44 und konzentrisch gegen das Rad gehaltener Kappe wird, wenn der Hebel 56 im Gegenzeigersinn (gesehen in Fig. 4) gedreht wird, der Draht 44 in der Umfangsrichtung erweitert und die Finger 26 biegen sich infolge ihrer Federspannung radial nach aussen, so daß die scharfen Kanten 42 der Klauen 24 Reibungsangriff an der Radfelge erhalten. Wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt, sind die Federfinger 2 6 in ihrer Länge vorzugsweise so bemessen, daß die scharfen Kanten 42 der Klauen 24 an der Radfelge innerhalb der Sicherheitsnut 22 anliegen.
In Fig. 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform des Kniehebelmechanismus dargestellt. Bei dieser Anordnung ist der Ring 28 mit einem verhältnxsmässxg starren Verankerungsflansch 66 geformt, mit dem das eine Ende 68 des Drahtes 44 verbunden ist. Das andere Ende 70 des Drahtes UU ist mit dem hakenförmigen Teil 72 einer Platte 74 verbunden. Die Platte 74 ist bei 76 gelenkig mit einem drehbaren Bolzen 78 verbunden. Die Gelenkverbindung 76 ist zur Achse des Bolzens 78 versetzt. Der Bolzen 78 erstreckt sich durch eine Öffnung 80 in der Kappe 10 axial nach aussen und ist mit einer nicht kreisförmigen Eintiefung 82 in seLnem Ende zur Aufnahme eines Drehwerkzeugs versehen. Der Bolzen 78 ist daher zur Drehung um seine Mittelachse in der Kappe 10 und im Verankerungsflansch 66 des Ringes 28 gelagert.
In Fig. 6 ist der KnxehebeLmechanxsmus in der Sperrstellung gezeigt, in welcher der Draht «*·» in der Umfangsrichtung zu-
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-δε ammenge zogen ist. In dieser Stellung ist, wie ersichtlich, die Gelenkverbindung 76 zwischen dem Bolzen 78 und der Platte 74 übermittig und der Kniehebelmechanismus wird in dieser Übermitte-Sperrstellung durch einen umgebogenen Flansch 8U an der Platte 74 gehalten, welcher gegen den radial inneren Rand 86 des Flansches 66 anliegt. In Fig. ist die Platte 7t in ihrer Mittelstellung gezeigt, d.h. in einer Stellung, in welcher die Gelenkverbindung 76 radial am weitesten nach innen liegt.
In der gelösten Stellung des Drahtes 44 befindet sich die Gelenkverbindung 76, wie bei 88 angegeben, auf der entgegengesetzten Seite der Achse des Bolzens 78 von der mit voll ausgezogenen Linien in Fig. 6 gezeigten Stellung. In der gelösten Stellung ist die Gelenkverbindung 88 in Ausfluchtung mit der Mittelachse des Bolzens 78 und der Zuglinie des Drahtes 44 an dessen Ende 70.
Bei der in Fig. 8-11 dargestellten Radkappenanordnung erstreckt sich der in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Draht 90 in der Umfangsrichtung innerhalb des durch die Federklauen 92 bestimmten Kreises. Bei dieser Anordnung ) sind die Klauen 92 an den axial inneren Enden von Federfingern 94 geformt. Die Federfinger 94 bestehen wiederum aus einem Stück mitfeinem Flansch 96, der seinerseits um den Aussenumfang der Radkappe 98 herum nach innen gebogen ist. Die Federfinger 94 sind kürzer als die Federfinger und die Klauen 92 liegen gegen den Innenumfang des Reifenwulsteitzes 20 der Felge an. In gleicher Weise hat die Kappe 98 einen Aussendurchmesser, der kleiner als der der Kappe ist, so daß ihre Auseenumfangskante 100 gegen den Wulsthalteflansch 16 benachbart dessen Obergangsstelle in den Reifenwulstsitz 20 anliegt.
Das eine Ende 104 des Drahtes 90 ist an einer starren HaI-
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terung 106 verankert, die durch Punktschweissen an dem nach innen gebogenen Flansch 96 der Abdeckung 98 befestigt ist. Das andere Ende 108 des Drahtes 90 ist mit dem hakenförmigen Ende einer Platte 110 verbunden, welche bei 111 gelenkig mit einem Bolzen 112 verbunden ist, der an der Halterung 106 und innerhalb einer geflanschten Öffnung in der Kappe 98 gelagert ist, wie in Fig. 11 gezeigt. Die Platte 110 und der Bolzen 112 bilden einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus, der im wesentlichen der gleiche wie in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Der Draht 90 ist mit den Federklauen 92 durch T-förmige Stangen 116 verbunden, deren Querstücke 118 innerhalb benachbarter Klauen 92 sitzen, während ihre Schäfte 120 sich radial nach innen über die Kappe erstrecken, wobei der Draht 90 durch Öffnungen benachbart den radial inneren Enden der Schäfte geführt ist.
Die Wirkungsweise der in Fig. 8-11 gezeigten Kappenbefestigungseinrichtung ist im wesentlichen die gleiche wie vorangehend beschrieben. Mit anderen Worten, es wird, wenn der Bolzen 112, gesehen in Fig. 8, im Gegenzeigersinn gedreht wird, der Draht 90 in der Umfangsrichtung erweitert, so daß die Federfinger 94 infolge ihrer Spannung sich radial nach aussen biegen. Wenn der Bolzen 112 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 8 dargestellte Sperrstellung gedreht wird, wird der Draht 90 in der Umfangsrichtung zusammengezogen, was zur Folge hat, daß die T-förmigen Stangen 116 radial nach innen verlagert werden, wodurch die Federfinger 94 nach innen gebogen werden, so daß die Klauen 92 sich von der Innenfläche des Reifenwulstsitzes 20 an der Radfelge lösen.
Bei der in Fig. 12 - 15 gezeigten Kappe 122 ist der äussere Umfangsrandtell axial nach innen gebogen, wie bei 124 gezeigt, und dann radial nach innen, wi· bei 126 gezeigt. Die Federfinger und Klauen 128 sind als Erweiterungen des sich radial nach innen erstreckenden Flansches 126 geformt. Die
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Klauen 128 sind verhältnismässig kurz und unmittelbar benachbart dem Aussenumfang der Kappe angeordnet, so daß sie mit dem umgewalzten Randteil 40 des Reifenwulst-Halteflansches 16 in Eingriff gebracht werden können. Der in da? Umfangsrichtung zusammenziehbare Draht zum Biegen der Klauen 128 radial nach innen ist mit 130 bezeichnet und kann durch den Kniehebelmechanismus, der in Fig. 14 allgemein mit 132 bezeichnet ist, verengt bzw. gelockert werden. Bei dieser Ausführungsform dient der Ringraum 134 zwischen dem Flansch 126 und der Aussenumfangsflache 136 der Radkappe zur Aufnahme von Radauswuchtgewichten 138.
Wenn ein Radauswuchtgewicht am Rad statt an der Radkappe angebracht werden soll, kann das Auswuchtgewicht in der bei 140 in Fig. 14 und 15 angegebenen Weise angeordnet werden. An der Stelle des Kniehebelmechanismus 132 ist der Flansch 126 mit einer sich im wesentlichen radial nach innen erstreckenden Erweiterung 142 statt mit Federklauen 128 geformt. Da sich der Flansch 126 radial nach innen erstreckt, begrenzt er einen Spielraum 144 um die Aussenseite des Reifenwulst-Halteflansches 16 herum, in welchem ein einzelnes Radauswuchtgewicht 140 benachbart dem Kniehebelmechanismus 132 untergebracht werden kann.
Bei den vorangehend beschriebenen Radkappenausführungsformen war die Kappe in Form einer Schale aus gepreßtem Stahlblech geformt. Die Erfindung ist natürlich nicht auf eine aus Metall geformte Radkappe begrenzt. In Fig. 16 und 18 ist eine aus Kunststoff gepreßte Radkappe dargestellt. Die Radkappe selbst ist mit 146 bezeichnet und vorzugsweise mit einem ringförmigen verdickten Ansatz 148 preßgeformt« An der axial inneren Fläche des Ansatzes 148 ist ein Blechring 150, beispielsweise durch Schrauben od. dgl. 152, befestigt. Der Aussenumfang des Ringes 150 ist mit in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen
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sich axial nach innen erstreckenden Federfingern 154 geformt, deren äussere freie Enden zur Bildung von Klauen 156 radial nach aussen gebogen sind. Der in der Umfangsrichtung erweiterungsfähige und verengbare Draht 158 sitzt innerhalb der Klauen 156, so daß, wenn der Draht verengt wird, die Federfinger 154· radial nach innen ausser Anlage an der Felge gebogen werden, so daß die Kappe von innerhalb des Rades zurückgezogen werden kann.
Wenn der Draht 158 gelockert oder erweitert wird, biegen sich die Federfinger 154 infolge ihrer Federspannung radial nach aussen, so daß die scharfen Kanten 160 der Klauen 156 gegen die Innenfläche der Sicherheitsnut 22 der Radfelge anliegen. Der in Fig. 16 allgemein mit 162 bezeichnete Drehgelenk-Kniehebelmechanismus ist den vorangehend beschriebenen ähnlich und an einem U-förmigen Flanschabschnitt 164 angebracht, der mit dem Ring 150 zwischen zwei benachbarten Klauen 156 aus einem Stück besteht. Der drehbare Bolzen 166 des Kniehebelmechanismus 162 erstreckt sich durch eine Bohrung 168 in der Kappe 146 und ist mit einem erweiterten Kopf 170 zur Aufnahme eines Schraubenziehers od. dgl. von der Aussenseite der Kappe zur Betätigung des Kniehebelmechanismus versehen.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. kappe für ein Fahrzeugrad von der Art mit einer ring- ^-—förmigen, radial nach innen gerichteten Fläche an der Felge, die zur Radachse konzentrisch ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (10, 122) mit einer Anzahl von sich axial nach innen erstreckenden und in der Umfangsrichtung voneinander in Abstand befindlichen Federfingern (26, 9H, 128) versehen ist, deren freie Enden als Klauen (2M·, 92, 128) geformt sind, die elastisch zur Anlage an der erwähnten Ringfläche gebracht werden können, um die Kappe am Rad zu halten, welche Klauen normalerweise einen Kreis bilden, dessen Durchmesser grosser als derjenige der erwähnten ringförmigen Fläche ist, so daß die Finger radial nach innen gebogen werden müssen, um die Klauen an der erwähnten Fläche zur Anlage zu bringen, und Mittel zum Biegen der Finger radial nach innen vorgesehen sind, um das Aufbringen der Kappe auf das Rad und das Wegnehmen derselben zu erleichtern, welche Mittel ein in der Umfangsrichtung zusammenziehbares Element (HH, 90, 130, 158) aufweisen, das mit den Federfingern verbunden ist und dazu dient, beim Zusammenziehen die Finger radial nach innen zu biegen, und eine Einrichtung zum Zusammenziehen des erwähnten Elements vorgesehen ist.
    2· Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element durch
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    ein biegsames drahtartiges Element gebildä: wird.
    3. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammenziehbare Element zwei einander gegenüberliegende getrennte Enden (46, 48) hat und die erwähnte Einrichtung zum Zusammenziehen des Elements in der
    Umfangsrichtung die getrennten Enden miteinander verbindet.
    4. Radkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung durch einen Kniehebelmechanismus gebildet wird.
    5. Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelmechanismus ein drehbares Glied (56, 78) aufweist, wobei zumindest das eine Ende des zusammenziehbaren Elements mit dem drehbaren Glied an einer
    Stelle verbunden ist, die von der Drehachse des drehbaren Gliedes versetzt ist.
    6· Radkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe mit einer Öffnung (62) versehen ist, die
    mit dem drehbaren Glied in Oberdeckung ist, um ein Drehen des letzteren von der Aussenaeite der Kappe mittels eines Drehwerkzeugs (64) zu ermöglichen.
    7. Radkappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Fläche de· RAdei eine radial nach innen
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    -angerichtete Nut (22) um die Felge (18) herum aufweist, die sich von dem Reifenwulstsitz (20) in einem axialen Abstand nach innen befindet.
    8. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die erwähnte Ringfläche durch einen gekrümmten freien W Randteil der Felge (18) um den äusseren Rand des Reifenwulst-Halteflansches (16) herum gebildet wird.
    9. Radkappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe so bemessen ist, daß sie auf dem Reifenwulst-Halteflansch (16) aufliegt und dadurch die Federfinger verdeckt.
    10. Radkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger mit dem äusseren Umfangsrandteil der Kappe verbunden sind.
    11. Radkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrandteil (14) der Kappe (10) einen Teil aufweist, der sich von deren Rückseite radial nach innen erstreckt und einen Spielraum (134) zwischen zwei benachbarten Federfingern bildet, der zur Aufnahme eines Radauswuchtgewichtes (36) dienen kann, das am Reifenwulst-Halteflansch (16) befestigt ist.
    12. Radkappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die lusammenzieheinrichtung an der Radkappe in dem erwähn·
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    ten Spielraum angebracht und von den erwähnten Fingern radial nach innen angeordnet ist.
    13. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese an ihrer Rückseite benachbart ihrem Umfang einen im wesentlichen starren Flansch aufweist und die Zusammenzieheinrichtung einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus (46, 48, 56; 132 j 162) aufweist, der an dem erwähnten Flansch angeordnet ist.
    Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element zwei getrennte Enden aufweist, von denen das eine an der Radkappe fest verankert ist, und die Zusammenzieheinrichtung durch einen Drehgelenk-Kniehebelmechanismus gebildet wird, der mit dem anderen Ende des zusammenziehbaren Elements verbunden ist.
    15. Radkappe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen verhältnismässig starren Flanschteil aufweist, auf welchem der Drehgelenk-Kniehebelmechanismus zur Drehung gelagert ist.
    16. Radkappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Umfangsrichtung zusammenhängenden Metallring (28,) der an der Rückseite der Kappe angebracht ist, mit welchem Ring die Federfinger aus einem Stück bestehen.
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    17. Radkappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß diese durch einen Kunststoffkörper (1H6) gebildet wird, der auf dem Rad aufliegt, welcher Ring (150) an der Rückseite des Kunststoffkörpers befestigt ist.
    18. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federfinger und die Klauen eine sich in der Umfangs· richtung .erstreckende Nut (22) auf der radial Susseren Seite der Federfinger (15H) bilden, in welcher Nut das zusammenziehbare Element (158) sitzt.
    19. Radkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das in der Umfangsrichtung zusammenziehbare Element in einem radialen Abstand von den Federfingern nach innen befindet und sich radial erstreckende Glieder aufweist, welche die Federfinger und das zusammenziehbare Element miteinander verbinden.
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DE1948955A 1969-01-23 1969-09-27 Radkappe für ein Fahrzeugrad Expired DE1948955C3 (de)

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