DE4233737C1 - Schnellspannmutter - Google Patents
SchnellspannmutterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B37/08—Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
- F16B37/0807—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
- F16B37/085—Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts with at least one unthreaded portion in both the nut and the bolt
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnellspannmutter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrspurige Kraftfahrzeuge müssen ein Ersatzrad mitführen,
das in Personenkraftwagen meist im Innenraum untergebracht
ist. Dort muß es zuverlässig gesichert sein, um eine
Gefährdung der Fahrzeuginsassen bei einem Unfall oder einem
starken Bremsmanöver zu vermeiden.
Dazu ist häufig an einer
geeigneten Stelle des Innenraums ein Schraubbolzen
vorgesehen, der durch eine Bohrung der Radfelge ragt und auf
den eine Mutter geschraubt ist, die das Ersatzrad hält, oder
durch die Bohrung des Ersatzrades wird ein Gewindebolzen
gesteckt und in ein karosseriefestes Muttergewinde
eingeschraubt.
Wegen der unterschiedlichen Reifenabmessungen, die für ein
einzelnes Fahrzeug zulässig sind, und auch wegen der
unterschiedlichen Breite, die ein ordnungsgemäß aufgepumpter
Ersatzreifen und ein luftleerer Pannenreifen haben kann, muß
auf alle Fälle genügend Gewindelänge vorgesehen sein, so daß
das Ab- und das Festschrauben der zu tauschenden Räder viel
Zeit erfordert. Da jedoch eine Reifenpanne wegen der
verlorenen Zeit als ärgerlich empfunden wird und ein
Pannenfahrzeug in den meisten Fällen ein Verkehrshindernis
darstellt, besteht ein Bedarf an einer Ersatzradbefestigung,
die das Rad zuverlässig an der Karosserie sichert und in
kurzer Zeit gelöst und festgezogen werden kann.
Aus anderen Bereichen der Technik sind Schnellspannmuttern
bekannt, die auf unterschiedliche Art eine vorgeschaltete
Gewindelänge auf einem Gewindebolzen ohne Berührung mit
diesem durchlaufen und dabei ohne Drehung längs verschoben
werden können, bevor sie entweder selbsttätig oder durch
eine entsprechende Betätigung durch den Bedienenden in ihre
Mutterfunktion überführt werden. Bekannt sind in diesem
Zusammenhang Schnellspannmuttern, bei denen an beiden Enden
einander gegenüberliegende Gewindehalbflächen vorgesehen
sind, die durch eine schräg zum Gewinde verlaufende Bohrung
entstehen. Die Schnellspannmutter wird über die freie Länge
des Gewindebolzens gekippt geschoben, wobei das
Bolzengewinde in der schrägen Bohrung Platz findet. Nach dem
Erreichen des zu befestigenden Teils oder Werkstücks wird
die Schnellspannmutter in die Normallage zurückgekippt, so
daß beide Gewindehalbflächen am Bolzengewinde angreifen.
Eine ausreichend große Auflagefläche der Schnellspannmutter
verhindert ein Ausklinken der Schnellspannmutter unter
normaler Belastung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese
Art Schnellspannmutter für die Befestigung eines Ersatzrades
in einem Kraftfahrzeug ungeeignet ist, weil die bei einem
Unfall auftretenden großen Beschleunigungen und
Karosserieverformungen unter Umständen zum Lösen der
Schnellspannmutter führen.
Eine Schnellspannmutter nach dem Gattungsbegriff ist aus der
DE 36 05 821 C2 bekannt. Sie dient vorzugsweise zur
Befestigung eines Fahrzeugrades auf der Aufspannwelle einer
Auswuchtmaschine und weist in einem Gehäuse wenigstens ein
radial bewegliches Segment mit Innengewinde auf, das beim
verdrehen einer Scheibe gegenüber dem mit Handgriffen
versehenen Gehäuse über eine radial wirkende Kulisse in und
außer Eingriff mit dem Bolzengewinde auf der Aufspannwelle
gebracht wird. Nachteilig ist bei der bekannten
Schnellspannmutter, daß sie aus einer Vielzahl von
Präzisionsteilen besteht und daher groß, schwer und teuer in
der Herstellung ist. Als Befestigungsmittel für ein
Ersatzrad in einem Kraftfahrzeug ist sie daher nicht
geeignet.
Aus DE 83 08 905 U ist eine weitere Schnellspannmutter zur
Befestigung eines Kraftfahrzeugrades auf dem Aufnahmeflansch
einer Auswuchtmaschine bekannt, bei der einer feststehenden
Gewindehalbfläche ein radial beweglicher Gewindering
zugeordnet ist, der ebenfalls nur hälftig mit Muttergewinde
versehen ist, das der feststehenden Gewindehalbfläche
gegenüberliegt. Eine Druckfeder übt stets eine Vorspannung
auf den Gewindering in Richtung auf die Eingriffsstellung
aus, bis ein Anschlag oder eine konische Aufnahme des
Gewinderings diesen unter Belastung in Eingriff halten.
Mittels eines Bedienungshebels kann bei unbelasteter
Schnellspannmutter der Gewindering entriegelt und radial
verschoben werden, so daß die Schnellspannmutter ohne
Drehbewegung über das Bolzengewinde des Aufnahmeflansches
geschoben werden kann. Auch diese bekannte
Schnellspannmutter weist den Nachteil auf, daß sie groß,
schwer und teuer in der Herstellung und daher für eine
Massenfertigung nicht geeignet ist. Außerdem stellt die
Bedienung des Auslösehebels eine Erschwernis unter den
angegebenen Bedingungen des Radwechsels im Pannenfall dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schnellspannmutter anzugeben, mit der in einfacher Weise und
schnell ein Kraftfahrzeugrad von einem Befestigungsbolzen an
der Karosserie gelöst und dort auch wieder befestigt werden
kann. Dabei sollen keine zusätzlichen Handgriffe
erforderlich sein, um die Schnellspannmutter in und außer
Eingriff mit dem Bolzengewinde zu bringen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen.
Die erfindungsgemäße Schnellspannmutter ist im einzelnen
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil eine
Gewindehalbschale zum Eingriff in das Bolzengewinde und das
Oberteil einen die Gewindehalbschale und das Bolzengewinde
umfassenden Ring mit von der Kreisform abweichender
Innenkontur aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der
Vorteil, daß die Schnellspannmutter selbsttätig vom
geöffneten Zustand, in dem sie ohne Drehbewegung über das
Bolzengewinde geschoben werden kann, in die geschlossene
Stellung wechselt, in der sie im Eingriff mit dem
Bolzengewinde ist.
Ferner ist vorteilhaft, daß auch bei den erschwerenden
Bedingungen einer Reifenpanne keine zusätzlichen Handgriffe
zur Handhabung der Schnellspannmutter erforderlich sind, so
daß auch ungeübte Personen leicht und schnell das Ersatzrad
entnehmen und das Pannenrad wieder befestigen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die
Innenkontur des Rings eine Ausbuchtung aufweist, die bei
geöffneter Schnellspannmutter der Gewindehalbschale
gegenüberliegt. Hierdurch ergibt sich ein Durchlaß für das
Bolzengewinde, dessen Abmessungen das Aufstecken der
Schnellspannmutter ohne Drehbewegung ermöglichen.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
das Unterteil schüsselförmige Gestalt aufweist und die
Gewindehalbschale vom Boden der Schüssel aufragt. Hierdurch
läßt sich die Mechanik in dem entstehenden Hohlraum
staubgeschützt und ästhetisch ansprechend unterbringen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind im
Unterteil aufrecht stehende, annähernd radiale Rippen
vorgesehen, die zum Zentrum hin in einem Abstand voneinander
enden, der dem Außendurchmesser eines den inneren Ring
umschließenden äußeren Rings entspricht. Diese Ausbildung
ergibt in einfacher Weise eine Führung für die nabenartigen
Ringe des Oberteils im Unterteil.
Vorteilhaft sind bei der erfindungsgemäßen
Schnellspannmutter beide Ringe konzentrisch zueinander,
jedoch exzentrisch zum sterngriffartig geformten Außenumfang
des Oberteils angeordnet. Der entstehende Hohlraum
ermöglicht in einfacher Weise die Aufnahme und Führung der
im Unterteil fest angeordneten Gewindehalbschale und erlaubt
darüber hinaus leicht die Relativdrehung der Komponenten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß an der
Außenseite des Rings ein wechselweise an zwei benachbarte
Rippen anlegbarer Vorsprung angeordnet ist. Dadurch läßt
sich die Relativdrehung der Komponenten auf etwa eine
Viertelumdrehung begrenzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Schnellspannmutter in Seitenansicht
und Draufsicht,
Fig. 2 ebenfalls schematisch das Oberteil und
Fig. 3 das Unterteil der Schnellspannmutter nach der
Erfindung.
Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion sind in der Zeichnung
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Schnellspannmutter nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus
einem Oberteil 1 und einem konzentrisch dazu angeordneten
Unterteil 2. Das Oberteil 1 (Fig. 1) weist am Umfang einer
Scheibe 3 einen Wulstrand 4 auf, der nach Art eines
Sterngriffs als Handhabe zur Betätigung der
Schnellspannmutter dient. Einseitig an die Scheibe 3 ist
eine Nabe 5 exzentrisch zur Mittel- und Drehachse 6 des
Oberteils angeformt. Die Nabe 5 hat zylindrische Gestalt und
die dargestellte Querschnittsform. Diese stellt sich als ein
dünnwandiger Ring 7 dar, der einen zweiten dünnwandigen Ring
8 konzentrisch mit Abstand umfaßt. Der Ring 8 weist auf etwa
einem Viertel seines Umfangs eine Ausbuchtung 9 auf, die bis
zur Wandung des umschließenden Rings 7 reicht. Über ein
Viertel seines Umfangs hat der Ring 8 seine begrenzende Wand
gemeinsam mit dem Ring 7. Am Außenumfang des Rings 8 ist ein
Vorsprung 10 als Anschlag angebracht.
In Fig. 3 ist das Unterteil 2 der Schnellspannmutter
zusammen mit dem Gewindebolzen 11 dargestellt, auf den die
Schnellspannmutter aufgeschoben und dann festgezogen wird.
Das Unterteil 2 besteht im wesentlichen aus einer einseitig
offenen Schale 12, die durch radial verlaufende,
gegenüberstehende Rippen 13, 14 und annähernd radial
verlaufende, rechtwinklig zu dem ersten Rippenpaar 13, 14
stehende Rippen 15, 16 ausgesteift ist. Alle Rippen sind
außen am Schalenrand befestigt und enden zum Zentrum hin in
unterschiedlicher Entfernung zur Mittelachse des Unterteils
2. Dabei sind die Rippen 15, 16 gleich lang, während die
Rippe 13 wesentlich kürzer ist als die Rippe 14.
Symmetrisch zur Rippe 13 und im Abstand zu dieser ist vom
Boden der Schale 12 ausgehend eine Gewindehalbschale 17
vorgesehen, deren Gewindeinnenfläche konzentrisch zur
Drehachse der Schnellspannmutter und damit zum Bolzengewinde
11 liegt. Die Außenkontur der Gewindehalbschale 17 ist um
das gleiche Maß exzentrisch zur Drehachse wie die beiden
Ringe 7, 8 des Oberteils 1. Eine Rastvorrichtung, bestehend
aus einer Noppe 19 an der Unterseite der Scheibe 3, die mit
der Oberkante der Rippe 13 zusammenwirkt, verhindert die
ungewollte Relativdrehung der beiden Teile 1, 2 nach dem
Lösen der Schraubverbindung.
Die Wirkungsweise der Schnellspannmutter soll im folgenden
erläutert werden. Wenn nach der Herstellung beider Teile,
nämlich des Oberteils 1 und des Unterteils 2, diese
zusammengefügt werden, ergibt sich ein Gebilde gemäß Fig. 1.
Der äußere Ring 7 des Oberteils 1 ruht dabei drehbeweglich
zwischen den zentrumsseitigen Enden der Rippen 13,14,15,16
des Unterteils 2 und wird von diesen radial geführt. Der
innere Ring 8 des Oberteils 1 umfaßt die Außenkontur der am
Unterteil 2 angeordneten Gewindehalbschale 17 derart, daß
die Ausbuchtung 9 des Rings 8 symmetrisch zur
Gewindehalbschale 17 und entgegengesetzt zu dieser liegt.
Der Anschlag 10 liegt dabei an der Rippe 14 an. Ausbuchtung
9 und Gewindehalbschale 17 bilden zusammen eine
langgestreckte Röhre, in deren Zentrum der Gewindebolzen 11
Platz findet, ohne daß das Bolzengewinde mit dem
Innengewinde der Gewindehalbschale in Eingriff steht. Die
Schnellspannmutter läßt sich daher ohne Widerstand und ohne
Drehbewegung über den Gewindebolzen schieben.
Zum Festziehen der Schnellspannmutter wird das Oberteil 1,
von oben gesehen, im Uhrzeigersinn gedreht, wobei der
sterngrifförmige Wulstrand 4 als Handhabe dient, während das
Unterteil 2 ortsfest bleibt. Durch die Drehung verändert
sich der Querschnitt der aus der Ausbuchtung 9 und der
Gewindehalbschale 17 gebildeten Röhre in der Weise, daß im
Verlauf einer Vierteldrehung des Oberteils 1 die Ausbuchtung
9 nach der Seite schwenkt und die Innenwand des Rings 8
zunehmend gegenüber der Gewindehalbschale 17 Platz findet.
Die Relativdrehung des Oberteils 1 in bezug auf das
Unterteil 2 ist dann beendet, wenn der als Anschlag wirkende
Vorsprung 10 an der Rippe 15 zur Anlage kommt. Da der
radiale Abstand der Innenwand des Rings 7 zur Mitte des
Bolzengewindes im wesentlichen gleich dem Gewindehalbmesser
ist und damit geringer als der vergleichbare Abstand der
Wand der Ausbuchtung 9, wird der seitliche Spielraum des
Bolzengewindes 11 in der Schnellspannmutter so weit
eingeschränkt, daß das Bolzengewinde 11 in das Innengewinde
der Gewindehalbschale 17 eingreift und die
Schnellspannmutter bei weiterem Verdrehen im Uhrzeigersinn
als Ganzes zum Festziehen des zu befestigenden
Kraftfahrzeugrades wirkt.
Zum Lösen der Verbindung wird das Oberteil 1 und mit ihm
zunächst die ganze Schnellspannmutter gegen den
Uhrzeigersinn gedreht, bis die Schnellspannmutter teilweise
gelöst ist. Wenn dann die Belastung am Bolzengewinde 11
geringer wird, sinkt auch die Reibungskraft zwischen der
Innenwand des Rings 7 und der sichelförmigen Rückfläche der
Gewindehalbschale 17, worauf die Relativdrehung zwischen den
beiden Teilen der Schnellspannmutter erfolgt. In deren
Verlauf wandert innerhalb der möglichen Vierteldrehung die
Ausbuchtung 9 vor die Gewindehalbschale 17 zurück, so daß
infolge des nun erweiterten freien Querschnitts der aus
Gewindehalbschale 17 und Ausbuchtung 9 gebildeten Röhre die
Schnellspannmutter über den Rest der Gewindelänge vom
Bolzengewinde 11 ohne Drehung gezogen werden kann.
Claims (6)
1. Schnellspannmutter mit zwei ineinandergreifenden,
begrenzt gegeneinander verdrehbaren, im wesentlichen
rotationssymmetrischen, Teilen, die ein Unterteil und ein
Oberteil darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Unterteil (2) eine Gewindehalbschale (17) zum Eingriff in
das Bolzengewinde (11) und das Oberteil (1) einen die
Gewindehalbschale (17) und das Bolzengewinde (11)
umfassenden Ring (8) mit von der Kreisform abweichender
Innenkontur aufweist.
2. Schnellspannmutter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Rings (8) eine
Ausbuchtung (9) aufweist, die bei geöffneter
Schnellspannmutter der Gewindehalbschale (17)
gegenüberliegt.
3. Schnellspannmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) schüsselförmige
Gestalt aufweist und die Gewindehalbschale (17) vom Boden
der Schüssel aufragt.
4. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) aufrecht
stehende, annähernd radiale Rippen (13, 14, 15, 16) vorgesehen
sind, die zum Zentrum hin in einem Abstand voneinander
enden, der dem Außendurchmesser eines den inneren Ring (8)
umschließenden äußeren Rings (7) entspricht.
5. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Ringe (7, 8) konzentrisch
zueinander, jedoch exzentrisch zum sterngriffartig geformten
Außenumfang (4) des Oberteils (1) angeordnet sind.
6. Schnellspannmutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Rings (8)
ein wechselweise an zwei benachbarte Rippen (14, 15)
anlegbarer Vorsprung (10) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233737 DE4233737C1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Schnellspannmutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233737 DE4233737C1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Schnellspannmutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233737C1 true DE4233737C1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6469867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233737 Expired - Fee Related DE4233737C1 (de) | 1992-10-07 | 1992-10-07 | Schnellspannmutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233737C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2718801A1 (fr) * | 1994-04-14 | 1995-10-20 | Gobin Daude | Dispositif de fixation amovible d'un article à l'aide d'un goujon. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8308905U1 (de) * | 1983-08-04 | A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach | Schnellspannmutter | |
DE3605821C2 (de) * | 1986-02-22 | 1988-02-18 | Horst 3006 Burgwedel De Warkotsch |
-
1992
- 1992-10-07 DE DE19924233737 patent/DE4233737C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8308905U1 (de) * | 1983-08-04 | A. Rohé GmbH, 6050 Offenbach | Schnellspannmutter | |
DE3605821C2 (de) * | 1986-02-22 | 1988-02-18 | Horst 3006 Burgwedel De Warkotsch |
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FR2718801A1 (fr) * | 1994-04-14 | 1995-10-20 | Gobin Daude | Dispositif de fixation amovible d'un article à l'aide d'un goujon. |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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