DE19816686C1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
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Abstract

Eine Aufblas- und Raparaturvorrichtung für insbesondere Fahrradreifen gemäß der Erfindung umfaßt eine Pumpvorrichtung mit einem Kopf, einem Handgriff und einer Kolbenstange, von der ein erstes Ende verschiebbar im Kopf aufgenommen ist und ein zweites Ende fest am Handgriff zur Mitbewegung befestigt ist. Der Handgriff steht lösbar, fest in Eingriff mit einer Achse des Rades. Ein Reifenlöse/Montageelement ist am Kopf angebracht, um mit einer Innenstirnkante eines an einer Felge des Rades angebrachten Reifens in Eingriff zu treten, um die Innenumfangsstirnkante des Reifens in die Felge hinein anzubringen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe, mittels der Reifen, insbesondere von Fahrrädern, aufgeblasen und repariert werden können.
Zahlreiche Arten von Fahrrädern werden eingesetzt beispielswei­ se als Verkehrsmittel, Mittel für Unterhaltungszwecke, Frei­ zeitaktivitäten, etc. Ein Fahrradfahrer führt im allgemeinen alle Arten von Werkzeugen mit sich, beispielsweise eine Pumpe 3øzum Aufblasen der Reifen, ein Schloß zum Verriegeln des Fahr­ rades gegen Diebstahl und kleinere Reparaturwerkzeuge zum Wie­ derbefestigen oder -anziehen gelöster Teile, z. B. von Bolzen, und zum Reparieren eines platten Reifens, was insbesondere wichtig ist, wenn er sich in einer Vorstadt, auf freiem Gelände oder in gebirgigem Gebiet befindet. In einigen Fällen muß der Fahrradfahrer weitere Werkzeuge mit sich führen und dies ist unzweckmäßig.
Die DE-GM 91 05 738 zeigt ein gebräuchliches Mehrzweckwerkzeug mit einer Vielzahl von Sechskantöffnungen bzw. -ausnehmungen, wie sie beispielsweise als Fahrradwerkzeuge bekannt sind.
Aus der DE 195 18 139 C1 ist eine Werkzeuganordnung für Fahrrä­ der bekannt, die einen Hauptteil mit einem oder mehreren An­ triebswerkzeugteilen und einem oder mehreren in einem Ende ge­ bildeten Eingriffslöchern zum Antreiben von Befestigungselemen­ ten aufweist. Im anderen Ende ist ein Eingriffsloch gebildet, um mit einem Antriebswerkzeugteil einer Stange in Eingriff zu treten, um die Länge des Antriebsarms des Hauptteils zu verlän­ gern. Ein Block ist am Hauptteil befestigt und weist einen Mit­ telabschnitt mit einem Schlitz für einen Eingriff mit einer Ket­ te und ein Ende mit einem Schraubloch für einen Eingriff mit einem Bolzen auf. Der Bolzen weist eine Verlängerung zum Ausdrücken der Kettenbolzen auf, um die Spannung der Kette einzustellen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Multifunktionsvorrich­ tung zu schaffen, die die obigen Probleme abmildert und/oder vermeidet.
Eine Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allge­ mein eine Pumpvorrichtung mit einem Kopf, in dem eine Kammer vorgesehen ist, einem Handgriff und einer Kolbenstangenanord­ nung, von der ein erstes Ende verschiebbar in der Kammer des Kopfes aufgenommen ist und ein zweites Ende fest am Handgriff befestigt ist, um sich mit diesem zu bewegen, so daß hierdurch Luft aus der Kammer ausgegeben wird. Der Handgriff weist ein Mittel für einen lösbaren sicheren Eingriff mit der Achse eines Rads auf.
Am Kopf ist ein Reifen-Löse/Montagemittel für einen Eingriff mit einer Innenumfangsstirnkante eines Reifens angebracht, der auf einer Felge des Rads angebracht ist, um die Innenumfangs­ stirnkante des Reifens aus der Felge zu entfernen, oder diese in die Felge hinein anzubringen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Kopf ei­ nen daran gebildeten Ansatz auf, der ein mit einem mit der Kam­ mer des Kopfes in Verbindung stehendes Loch enthält, und das Reifen-Löse/Montagemittel ist sicher um den Ansatz herum ange­ bracht. Vorzugsweise weist der Ansatz eine Anzahl von ringför­ mig beabstandeten Schlitzen oder Einkerbungen auf, die um ihn herum vorgesehen sind, und das Reifen-Löse/Montagemittel weist eine Anzahl von auf seiner einen Seite gebildeten Vorsprüngen auf, die jeweils zur Aufnahme in den Schlitzen vorgesehen sind.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Handgriff eine Aussparung auf, die durch eine sich in einer Längsrichtung des Handgriffs erstreckende Längswand und zwei sich quer zur Längswand erstreckende Seitenwände gebildet ist, und in der Längswand ist eine Aufnahme zum Aufnehmen von Repa­ raturstücken für flache Reifen vorgesehen. Vorzugsweise weist das Mittel zum lösbaren, festen In-Eingriff-Treten mit der Ach­ se des Rades ein Halte- und Abstützelement auf, von dem ein En­ de schwenkbar zwischen den die Aussparung des Handgriffs ab­ grenzenden Seitenwänden angebracht ist, während das Halterungs­ element einen Klemmabschnitt aufweist, und ist zwischen einer Lagerposition, in der es vollständig in der Aussparung zur Ab­ deckung der Aufnahme aufgenommen ist, und einer Betätigungspo­ sition beweglich, in der der Klemmabschnitt lösbar, fest mit der Achse des Rades in Eingriff steht. Vorzugsweise weist jede die Aussparung abgrenzende Seitenwand wenigstens eine Rändelung oder Bördelung auf, und das Halterungselement weist eine Anzahl von in jeder seiner beiden Seitenwände vorgesehenen Vertiefun­ gen zur lösbaren Aufnahme der Rändelungen auf.
Weitere Ziele, und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, zum Teil auseinanderge­ zogen, der Luftpumpe von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, der Luftpum­ pe von Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht, ähnlich Fig. 3, die das Ausziehen der Kolbenstangenanordnung veranschaulicht;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die das Lösen eines Rei­ fens von einer Radfelge mittels der Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Montage des Reifens an der Radfelge mittels der Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Es wird nun auf die Zeichnungen und anfangs auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Eine Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein eine Pumpvorrichtung 10 mit einem Kopf 11, der eine (nicht gezeigte) Kammer darin aufweist, eine Kolbenstan­ genanordnung 12, von der ein Ende verschiebbar in der Kammer des Kopfes 11 aufgenommen ist, und einen Handgriff 13, an dem das andere Ende der Kolbenstangenanordnung 12 fest zur Mitbewe­ gung befestigt ist.
Ein zur Kolbenstangenanordnung 12 distales Ende des Kopfes 11 weist einen daran gebildeten Ansatz 111 auf. Um den Ansatz 111 ist eine Anzahl von winklig beabstandeten Schlitzen oder Ein­ kerbungen 112 vorgesehen, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Ansatz 111 weist ein mit der Kammer des Kopfes 11 in Verbindung stehendes Loch 113 auf. Außerdem ist um den Ansatz 111 herum ein Reifen-Löse/Montageelement 15 angebracht und mit­ tels Gewindeeingriff zwischen einem Innengewinde 141 einer Ab­ deckkappe 14 und einem Außengewinde des Ansatzes 111 in Posi­ tion gehalten. Das Reifen-Löse/Montageelement 15 weist einen ersten Abschnitt 152, einen zweiten Abschnitt 153 und einen den ersten und den zweiten Abschnitt 152, 153 verbindenden Zwi­ schenabschnitt auf, wobei in dem Zwischenabschnitt ein Loch 151 vorgesehen ist, durch das sich der Ansatz 111 erstreckt. Weiter ist an einer Seite des Zwischenabschnittes eine Anzahl von Vor­ sprüngen 154 gebildet, die zur entsprechenden Aufnahme in den Schlitzen 112 vorgesehen sind, um eine Positionierwirkung für das Element 15 zu erzielen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Handgriff 13 eine Aussparung 131 auf, die durch eine Längswand 1310 (die sich in Längsrichtung des Handgriffs 13 erstreckt) und zwei Seitenwände 1312 (quer zur Längswand 1310) abgegrenzt ist, wobei eine Auf­ nahme 132 in der Längswand 1310 zur Aufnahme von Reparatur­ stücken 133 für flache Reifen vorgesehen ist, und an jeder Sei­ tenwand 1312 sind zwei Rändelungen 134 gebildet. Ein Abstütz- und Halterungselement 16 ist am Handgriff 13 mittels eines Stifts 136 schwenkbar angebracht, der sich durch ausgerichtete Stiftlöcher 135 erstreckt, die in den Seitenwänden 1312 vorge­ sehen sind, sowie durch ein Stiftloch 163, das im Halterungs­ element 16 vorgesehen ist derart, daß das Halterungselement 16 zwischen einer ersten Lagerposition, in der es vollständig in der Aussparung 131 aufgenommen ist, und einer zweiten Betriebs­ position bewegbar ist. Das Halterungselement 16 weist in jeder seiner beiden Seitenwände vorgesehene Vertiefungen 162 zur lös­ baren Aufnahme der Rändelungen 134 an den Seitenwänden 1312 auf, die die Aussparung 131 umgrenzen, um hierdurch eine Posi­ tionierwirkung zu erzielen, wenn es sich in der Lagerposition befindet. Weiter weist das Halterungselement 16 einen Klemmab­ schnitt 161 auf, der eine Achse 21 eines Rades sicher lösbar klemmen kann (vgl. Fig. 5), wenn es sich in der Betätigungspo­ sition befindet.
Beim Aufblasen eines Reifens wird der Handgriff 13 so betätigt, daß er die Kolbenstangenanordnung 12 hin- und herbewegt, so daß Luft über das Loch 113 zum Reifen ausgegeben werden kann, der herkömmlich ist und daher nicht weiter beschrieben wird.
Die Luftpumpe von Fig. 3 befindet sich im zusammengelegten Zu­ stand und die Luftpumpe von Fig. 4 im am weitesten auseinander­ gezogenen Zustand. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, weist das Rad eines Fahrrades allgemein eine Achse 21, eine an der Achse 21 angebrachte Nabe 22, eine Anzahl von Speichen 23, eine Felge 24 und einen Reifen 25 auf. Wenn die Reparatur des Reifens 25 erforderlich ist, wird ein Teil einer Innenumfangsstirnkante bzw. -randbereichs des Reifens 25 aus der Felge 24 heraus entfernt, um mit dem ersten Abschnitt 152 des Elements 15 in Eingriff zu treten. Dann wird die Luftpumpe bis zu einer ge­ wünschten Länge auseinandergezogen, und das Halterungselement 16 wird zu seiner Betätigungsposition hin verschwenkt derart, daß der Klemmabschnitt 161 mit der Achse 21 in Eingriff steht. Anschließend kann der Benutzer die Pumpvorrichtung 10 halten und in eine Richtung drehen (entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn) und so den ersten Abschnitt 152 zur Bewe­ gung entlang des Innenumfangsstirnrandbereichs des Streifens 25 bringen und damit die Innenumfangsstirnkante des Reifens 25 aus der Felge 24 für die Reparatur entfernen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird nach der Reparatur die Luftpum­ pe weiter auseinandergezogen derart, daß der zweite Abschnitt 153 des Elements 15 in einen Innenraum der Felge 24 (benachbart dem Innenumfang der Felge 24) verlängert wird, während ein Ab­ schnitt der Innenumfangsstirnkante des Reifens 25 in die Felge 24 durch den zweiten Abschnitt 153 des Elements 15 bewegt wird. Dann kann der Benutzer die Pumpvorrichtung 10 halten und in eine Richtung (entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzei­ gersinn) drehen und so die Innenumfangsstirnkante des Streifens 25 zur Montage in die Felge 24 drücken.
Wie ersichtlich ist, kann eine solche Luftpumpe sowohl als Pumpe als auch als Reparaturwerkzeug dienen. Außerdem kann sie bei Rädern unterschiedlicher Durchmesser eingesetzt werden, da die Vorrichtung auseinandergezogen bzw. verlängert werden kann.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Eine Luftpum­ pe gemäß der Erfindung umfaßt eine Pumpvorrichtung mit einem Kopf, einem Handgriff und einer Kolbenstange, von der ein erstes Ende verschiebbar im Kopf aufgenommen ist und ein zweites Ende fest am Handgriff zur Mitbewegung befestigt ist. Der Handgriff steht lösbar, fest in Eingriff mit einer Achse des Rades. Ein Reifen-Löse/Montageelement ist am Kopf ange­ bracht, um mit einer Innenstirnkante eines an einer Felge des Rades angebrachten Reifens in Eingriff zu treten, um die Innenumfangsstirnkante des Reifens aus der Felge heraus zu entfernen oder die Innenumfangsstirnkante des Reifens in die Felge hinein anzubringen.
Obwohl die Erfindung in bezug auf ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel erläutert worden ist, sind selbstverständlich viele weitere Abwandlungen und Änderungen im Umfang der Ansprüche möglich.

Claims (6)

1. Luftpumpe, umfassend:
eine Pumpvorrichtung (10) mit einem Kopf (11) mit einer da­ rin vorgesehenen Kammer, einem Handgriff (13) und einer Kolben­ stangenanordnung (12), von der ein erstes Ende verschiebbar in der Kammer des Kopfes aufgenommen ist und ein zweites Ende fest am Handgriff zur Mitbewegung befestigt ist, um hierdurch Luft aus der Kammer auszugeben, wobei der Handgriff ein Mittel auf­ weist, das mit einer Achse eines Rades lösbar, fest in Eingriff gebracht werden kann, und
ein Reifen-Löse/Montageelement, das am Kopf angebracht ist und in der Lage ist, mit einer Innenumfangsstirnkante eines an einer Felge des Rades angebrachten Reifens in Eingriff zu tre­ ten, und in der Lage ist, die Innenumfangsstirnkante des Rei­ fens aus der Felge heraus zu entfernen oder die Innenumfangs­ stirnkante des Reifens in die Felge hinein anzubringen.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (11) einen daran gebildeten Ansatz (111) aufweist, der Ansatz (111) ein mit der Kammer des Kopfes verbundenes Loch (113) aufweist und das Reifen-Löse/Montageelement fest um den Ansatz herum angebracht ist.
3. Luftpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (111) eine Anzahl von winklig beabstandeten Stützen (112) aufweist, die um ihn herum vorgesehen sind, und das Reifen-Löse/Montageelement eine Anzahl von an seiner einen Seite gebildeten Vorsprüngen (154) zur entsprechenden Aufnahme in den Schlitzen aufweist.
4. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff eine Aussparung (131) aufweist, die durch eine sich in einer Längsrichtung des Handgriffs er­ streckende Längswand (1310) und zwei Seitenwände (1312) quer zur Längswand umgrenzt ist, und eine Aufnahme (132) in der Längswand vorgesehen ist, die in der Lage ist, Reparaturstücke für flache Reifen aufzunehmen.
5. Luftpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum lösbaren, festen In-Eingriff-Treten mit der Achse des Rades ein Halterungselement (16) umfaßt, von dem ein Ende schwenkbar zwischen den Seitenwänden (1312), die die Aussparung des Handgriffs umgrenzen, angebracht ist, wobei das Halterungs­ element einen Klemmabschnitt (161) aufweist und zwischen einer Lagerposition, in der es vollständig in der Aussparung aufge­ nommen ist, um die Aufnahme zu überdecken, und einer Betäti­ gungsposition bewegbar ist, in der der Klemmabschnitt lösbar, fest mit der Achse des Rades in Eingriff steht.
6. Luftpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede die Aussparung abgrenzende Seitenwand (1312) wenigstens eine daran gebildete Rändelung aufweist und das Halterungselement (16) eine Anzahl von in jeder der beiden Seitenwände vorgese­ henen Vertiefungen (162) zur lösbaren Aufnahme der Rändelungen aufweist.
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