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Die
Erfindung betrifft eine Reifenmontiermaschine nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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Eine
gattungsbildende Reifenmontiermaschine ist aus der
DE 36 14 738 A1 bekannt.
Auch die
US 7 108 036
B2 zeigt eine Reifenmontiermaschine. Bestimmte Vorgänge beim
Reifenmontieren und Reifendemontieren werden vorzugsweise am oben
liegenden Reifenwulst und oben liegenden Felgenhorn vorgenommen.
Hierzu ist es erforderlich, dass die Felge bzw. das Rad gewendet
wird, so dass das zunächst
unten liegende Felgenhorn und der unten liegende Reifenwulst oben
liegend angeordnet werden. Auch bei Reifenmontiermaschinen, bei
denen nur ein von oben auf den oberen Reifenwulst einwirkendes Montier-Demontierwerkzeug
vorhanden ist, ist es erforderlich, das Rad bzw. die Felge zu wenden,
wie es beispielsweise aus
US
3 050 096 A bekannt ist.
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Bei
der Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden Felgentypen befindet
sich die Felgenschüssel,
mit welcher das Rad auf der Auflagefläche der Radaufnahme aufliegt,
außerhalb
der Radmittelebene. Hierdurch ergeben sich unterschiedliche Bearbeitungsebenen
während
des Montier- oder Demontiervorganges, nicht nur beim Wenden des
Rades, sondern auch aufgrund der unterschiedlichen axialen Positionen
der Felgenschüssel
bezüglich
der Felgenhörner
bei den verschiedenen Radtypen. Hieraus resultiert, dass die Säule, an
welcher das Montier-Demontierwerkzeug in vertikaler Richtung geführt und abgestützt wird,
eine Mindesthöhe
aufweisen muss, um alle Radtypen und Felgentypen auf der Montiermaschine
bearbeiten zu können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Reifenmontiermaschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei welcher eine verringerte Bauhöhe, insbesondere
der Säule,
an welcher das wenigstens eine Montier-Demontierwerkzeug vertikal
verschiebbar gelagert und abgestützt
ist, erreicht wird.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Bei
der Erfindung ist die Auflagefläche,
auf welcher die Radfelge beim Montiervorgang oder Demontiervorgang
aufliegt, entlang der Achse der Radaufnahme verschiebbar und in
mehreren Positionen fixierbar.
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Hierdurch
wird erreicht, dass bei unterschiedlichen Radtypen die jeweils oben
liegende Bearbeitungsebene, welche vom oben liegenden Reifenwulst
und dem oben liegenden Felgenhorn bestimmt wird, jeweils in der
gleichen horizontalen Ebene liegt oder eine nur geringfügige Abweichung
der jeweiligen Höhenlage
der Bearbeitungsebenen voneinander erreicht wird. Hierdurch wird
erreicht, dass insbesondere das oben liegende Montier-Demontierwerkzeug
in der gleichen Bearbeitungsebene verbleiben kann oder nur geringfügig in vertikaler
Richtung bewegt werden muss, um eine Anpassung an die jeweilige
Bearbeitungsebene beim Wechsel der Radtypen zu erreichen. Hieraus
resultiert eine Verringerung der Mindesthöhe der Säule, an welcher das Montier-Demontierwerkzeug
beim Reifenwechsel abgestützt
ist. Ferner erreicht man eine Verringerung der von der Säule ausgehende
und vom Maschinenrahmen aufzunehmende Kraftmomente. Bei der Erfindung
ist es somit möglich,
die Höheneinstellung der
Auflagefläche,
auf welcher die Felgenschüssel zur
Auflage kommt, in unterschiedlichen Höhen zu positionieren. Hierdurch
erreicht man bei unterschiedlichen Felgen- oder Radtypen, dass das
obenliegende Montier-/Demontierwerkzeug in einer in etwa gleichbleibenden
Höhenlage
positioniert werden kann. Durch die daraus resultierende Optimierung
der Bauhöhe
der Reifenmontiermaschine und deren Anpassung an unterschiedliche
Radtypen kann die gesamte Maschinenkonstruktion verwindungssteifer
ausgebildet werden. Hierdurch erreicht man eine bessere Kraftaufnahme
und aufgrund der geringeren Länge
der Montage-/Demontagewerkzeuge
eine Reduzierung des Beschädigungsrisikos der
Felgen beim Demontage- und Montagevorgang. Aufgrund der verringerten
Länge der
Werkzeuge können
diese exakter an der Maschine geführt werden.
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Erfindungsgemäß ist ferner
die Auflagefläche,
an welcher die Radfelge beim Montieren oder Demontieren des Reifens
anliegt, an einem von zwei gegeneinander entlang der Achse verschiebbaren und
in mehreren Radpositionen drehfest miteinander verbindbaren Wellenteilen,
welche um die Achse drehbar gelagert sind, befestigt. Die jeweiligen
Abstände
der Rastpositionen voneinander können
an die unterschiedlichen axialen Abstände der Felgenschüssel von
den Felgenhörnern
bei den verschiedenen Felgentypen angepasst sein. Sie können auch so
bemessen sein, dass die beiden Felgenhörner der Radfelge vor und nach
dem Wenden der Radfelge um 180° bezüglich einer
durch die Radmitte gelegten Durchmesserlinie in der gleichen zur
Achse der Radaufnahme senkrechten Bearbeitungsebene angeordnet sind
oder in zwei in ihren axialen Positionen nur geringfügig voneinander
abweichenden Bearbeitungsebenen, nachdem die Wellenteile gegeneinander
um den Abstand der Rastpositionen verschoben sind.
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Die
beiden Wellenteile sind vorzugsweise teleskopisch ineinander gesteckt
und können
für eine drehfeste
Verbindung um die gemeinsame Achse ineinandergreifende axial sich
erstreckende Rippen aufweisen.
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Einer
der beiden Wellenteile ist vorzugsweise axial nicht verschiebbar
in der Radaufnahme drehbar gelagert. An diesem Wellenteil kann eine
Rasteinrichtung vorgesehen sein, welche mit am anderen verschiebbar
gelagerten Wellenteil vorgesehenen Rastelementen, die die jeweiligen
Rastpositionen bestimmen, in Eingriff gebracht werden kann. Die
Anlagefläche
für die
Radfelge befindet sich vorzugsweise am verschiebbar gelagerten Wellenteil.
Es können zwei
oder mehr Rastpositionen entlang der Achse der Radaufnahme vorgesehen
sein. Hierdurch ist es möglich,
für verschiedene
Felgentypen und gegebenenfalls beim Wenden des Rades Bearbeitungsebenen
in gleichen oder nur geringfügig
voneinander abweichenden Höhenlagen
zu erreichen.
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Anhand
der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel
die Erfindung noch näher
erläutert.
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Es
zeigt
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1 in
Seitenansicht eine Reifenmontiermaschine, welche ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist, wobei eine Radfelge in einer ersten Position in
der Radaufnahme gelagert ist;
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2 die
in 1 dargestellte Reifenmontiermaschine, bei welcher
die um 180° um
eine durch die Felgenmitte gehende Durchmesserlinie gewendete Felge
auf der gegenüber
der 1 abgesenkten Auflagefläche aufliegt;
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3 in
Explosivdarstellung Bestandteile der Radaufnahme des Ausführungsbeispiels
der 1 und 2 mit Detaildarstellung einer
Rasteinrichtung für
die Fixierung der Auflagefläche
in verschiedenen Höhenpositionen;
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4 in
schnittbildlicher Darstellung eine Radaufnahme des Ausführungsbeispiels
der 1 und 2 mit angehobener Auflagefläche entsprechend
der 1;
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5 die
Radaufnahme des Ausführungsbeispiels
der 1 und 2 mit entsprechend der 2 abgesenkter
Auflagefläche;
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6 in
vergrößerter Darstellung
Teile der Rasteinrichtung in eingerastetem Zustand;
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7 eine
perspektivische Darstellung der Rasteinrichtung; und
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8 die
in 6 gezeigten Teile der Rasteinrichtung in ihrer
gelösten
Stellung.
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Die
in den 1 und 2 dargestellte Reifenmontiermaschine
zum Montieren/Demontieren eines Reifens auf eine Radfelge 6 beinhaltet
eine um eine Achse 5 drehbar gelagerte Radaufnahme 1.
Mit Hilfe einer Spanneinrichtung 23, welche eine durch ein
Mittenloch der Radfelge 6 gestreckte Zentrier- und Spannstange 22 aufweist,
wird die Radfelge 6 drehfest in der Radaufnahme 1 gelagert.
Hierzu wird die Radfelge im Bereich ihrer Felgenschüssel von
der Spanneinrichtung 23 auf eine Auflagefläche 2 der Radaufnahme 1 gedrückt. Beim
Drehen der Radaufnahme um die Achse 5 wird die Radfelge 6 mitgedreht.
Ein Drehantrieb für
die Radaufnahme 1 ist unterhalb der Radaufnahme 1 im
Maschinengehäuse vorgesehen
und in den Figuren nicht näher
dargestellt.
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Der
Montiervorgang oder Demontiervorgang des nicht näher dargestellten Reifens erfolgt
mit Hilfe wenigstens eines Montier- oder Demontierwerkzeugs 16,
welches schematisch in den 1 und 2 dargestellt
ist. Dieses Montier/Demontierwerkzeug 16 ist in vertikaler
Richtung verschiebbar an einer Säule 17 der
Reifenmontiermaschine gelagert. Die beim Montier- bzw. Demontiervorgang
wirkenden Kräfte
werden über
die Säule 17 am
Maschinenrahmen aufgenommen und abgestützt. In den 1 und 2 ist
nur das oben liegende Montage/Demontagewerkzeug 16 schematisch
dargestellt. Die Montiermaschine kann ferner ein der unteren Bearbeitungsebene,
d. h. dem unten liegenden Felgenhorn und dem unten liegenden Reifenwulst
zugeordnetes Montier/Demontierwerkzeug in bekannter Weise aufweisen.
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Wie
aus den 1 und 2 zu ersehen
ist, ist eine in der Auflagefläche 2 bestimmte
Auflageebene 19 vorgesehen, welche sich senkrecht zu vertikalen
Achse 5 der Radaufnahme 5 erstreckt. In der 1 befindet
sich die Radfelge 6 in einer solchen Position, dass ein
Felgenhorn 14 oben liegt und zusammen mit einem nicht näher dargestellten
Reifenwulst eine Betriebsebene 18 bildet, in welcher oder
in deren Umgebung das Montier/Demontierwerkzeug 16 zur
Wirkung kommt.
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Da
die Felgenschüssel,
welche in der Auflageebene 19 auf der Auflagefläche 2 aufliegt,
außerhalb
der Mittelebene der Radfelge 6 liegt, ergibt sich bei bekannten
Reifenmontiermaschinen bei aufeinanderfolgenden unterschiedlichen
Felgentypen und gegebenenfalls beim Wenden der Radfelge 6,
bei welchem das zu nächst
unten liegende Felgenhorn 13 oben liegt, eine Verschiebung
der Bearbeitungsebene 18 nach oben. Dies erfordert eine
entsprechende Höhenverstellung
des Montier/Demontierwerkzeuges 16 nach oben.
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Um
dies zu vermeiden, ist bei der Erfindung die Auflagefläche 2 entlang
der Achse 5 verschiebbar in der Radaufnahme 1 gelagert,
so dass sie beim Wenden der Radfelge 6 in eine untere Position
gebracht werden kann und dort fixiert werden kann. Diese untere
Position der Auflageebene 19 und der Auflagefläche 2 ist
in 2 dargestellt. Hieraus wird deutlich, dass das
zunächst
unten liegende und nunmehr oben liegende Felgenhorn 13 sich
in der gleichen Bearbeitungsebene 18 befindet, wie im Betriebszustand
der 1.
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Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel
besitzt die Radaufnahme eine aus zwei Wellenteilen 3 und 4 gebildete
Welle. Die Wellenteile 3 und 4 sind teleskopartig
ineinander gesteckt. Zur drehfesten Verbindung der beiden Wellenteile
besitzt das äußere hohle
Wellenteil 4 an seiner Innenumfangsfläche axial verlaufende Rippen 8.
Diese Rippen 8 stehen in Eingriff mit an der Außenfläche des
inneren Wellenteils 3 ebenfalls axial verlaufenden Rippen 7.
Das äußere Wellenteil 4 ist
in einem Lagergehäuse 20 drehbar
gelagert und kann von der nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung
angetrieben werden. In das äußere Wellenteil 4 ist
das innere Wellenteil 3, welches ebenfalls hohlzylindrisch
ausgebildet ist, eingesteckt. Durch die ineinandergreifenden axial
sich erstreckenden Rippen 7 und 8 an den beiden
Wellenteilen 3 und 4 erfolgt eine drehfeste Verbindung
an den beiden Wellenteile miteinander.
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Am
oberen Ende des innenliegenden Wellenteils 3 ist ein Radauflageteller 15 befestigt.
Dieser Radauflageteller 15 besitzt die Auflagefläche 2,
welche, wie oben schon erläutert,
die Auflageebene 19 bildet. Zur Fixierung des Radauflagetellers 15 in
verschiedenen vertikalen Positionen sind die Rippen 7 am
Außenumfang
des Wellenteiles 3 durch Ausnehmungen 12 unterbrochen.
Mit diesen Ausnehmungen 12, welche bestimmte axiale Abstände voneinander aufweisen,
werden Arretierelemente 10 zur Bestimmung von Rastpositionen
für bestimmte
Höheneinstellungen,
in denen die Anschlagfläche 2 entlang
der Achse 5 fixiert werden kann, gebildet. Hierzu können Vorsprünge 11,
welche an einem Arretierelement 9 vorgesehen sind, in Eingriff
kommen. Das Arretierelement 10 besteht beim Ausführungsbeispiel
aus zwei halbkreisförmigen
Ringteilen 9. Am Innenumfang dieser halbkreisförmigen Ringteile
befinden sich die Vorsprünge 11,
welche bei zusammengesetzten, am äußeren Wellenteil 4 abgestützten Ringteilen,
radial auf die Achse 5 hin gerichtet sind. Die jeweils
auf einen Kreisumfang an der Außenfläche des
Wellenteils 3 liegende Ausnehmungen 12 bilden
in der bestimmten axialen Lage die Arretierelemente 10 an der
innen liegenden Welle 3. In drei verschiedenen axialen
Positionen sind derartige Arretierelemente 10 am Wellenteil 3 vorgesehen.
In der 4 ist gezeigt, dass das Arretierelement 9 mit
seinen Vorsprüngen 11 in
das unterste Arretierelement 10 der Welle 3 in Eingriff
steht. Hierdurch erreicht man die in 1 dargestellte
höchstmögliche Positionierung
der Auflagefläche 2.
In der 5 sind die Vorsprünge 11 des Arretierelementes 9 in
Eingriff mit dem Arretierelement 10, welches am inneren
Wellenteil 3 die oberste Position einnimmt. Hierdurch erreicht
man die niedrigst mögliche
Höheneinstellung
der Auflagefläche 2.
Diese entspricht der in der 2 dargestellten Betriebsstellung.
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Bei
einem anderen Felgentyp oder beim Wenden des Rades kann ein Wechsel
zwischen dem mittleren Arretierelement 10 und dem obersten
oder untersten Arretierelement am Wellenteil 3 erfolgen, sodass
bei einem anderen Felgentyp ebenfalls, wie insbesondere in den 1 und 2 dargestellt
ist, beim Wenden der Radfelge bzw. des Rades oder beim Wechsel zwischen
unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Felgentypen das jeweils oben
liegende Felgenhorn im wesentlichen in der gleichen Bearbeitungsebene 18 sich
befindet.
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In
der 6 ist in vergrößerter Darstellung der
eingerastete Zustand der von den Rastelementen 9 und 10 gebildeten
Rasteinrichtung dargestellt. In dieser Betriebsstellung befindet
sich die Auflagefläche 2 in
einer bestimmten Höhenposition
und ist in dieser Höhenposition
fixiert. Für
die am Rad durchzuführenden
Bearbeitungsschritte können
die beiden Wellenteile 3 und 4, welche, wie schon
erläutert, über die
Rippen 7 und 8 drehfest miteinander verbunden sind,
um die Achse 5 gedreht werden. Zum Lösen der Arretierung kann ein
Arretierhebel 21, wie in 7 gezeigt
ist, geschwenkt werden, um die beiden halbkreisförmigen Ringteile voneinander
zu lösen.
Im gelösten
Zustand sind, wie in 8 dargestellt ist, die Vorsprünge 11 an
den halbkreisförmigen
Arretierelementen 9 aus den Ausnehmungen 12 entfernt.
Das Wellenteil 3 kann dann gegenüber dem Wellenteil 4 in
axialer Richtung verschoben werden.
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Die
axialen Abstände
der am inneren Wellenteil 3 vorgesehenen Arretierelemente,
welche von den auf jeweiligen Kreisumfängen liegenden Ausnehmungen 12 gebildet
werden, können
an bestimmte Felgentypen angepasst sein. Vorzugsweise sind drei
Arretierelemente 10 an dem inneren Wellenteil 3 vorgesehen,
wie es in den Figuren dargestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, nur
zwei Arretierelemente 10 oder mehr als drei Arretierelemente
vorzusehen.
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Der
Radauflageteller 15 mit der Auflagefläche 2 und das innere
Wellenteil 3 können
eine Baueinheit bilden, welche auswechselbar in dem im Lagergehäuse 20 drehbar
gelagerten Wellenteil 4 eingesetzt werden kann. Hierdurch
können
an jeweilige Felgentypen angepasste Baueinheiten für das Montieren
und Demontieren des Reifens in das Wellenteil 4 eingesetzt
werden.
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- 1
- Radaufnahme
- 2
- Auflagefläche
- 3
- innerer
Wellenteil
- 4
- äußerer Wellenteil
- 5
- Achse
- 6
- Radfelge
- 7
- Rippe
am innenliegenden Wellenteil
- 8
- Rippe
am außenliegenden
Wellenteil
- 9
- Arretierelement
- 10
- Arretierelement
- 11
- Vorsprünge
- 12
- Ausnehmungen
- 13
- Felgenhorn
- 14
- Felgenhorn
- 15
- Radauflageteller
- 16
- Montier/Demontierwerkzeug
- 17
- Säule
- 18
- Bearbeitungsebene
- 19
- Auflageebene
- 20
- Lagergehäuse
- 21
- Arretierhebel
- 22
- Zentrier-
und Spannstange
- 23
- Spanneinrichtung