DE10331129B4 - Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung - Google Patents

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Abstract

Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung (4) zum Aufspannen eines Fahrzeugrades (2) auf der Welle (3) der Auswuchtmaschine (1) mit einem Spannflansch (7), welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle (3) fixierbar ist, und mehrere Ausnehmungen (13) zur lösbaren Fixierung zumindest eines Zentrierbolzens (8) aufweist, wobei der Zentrierbolzen (8) in der Funktionsstellung mit seinem gegenüber der Ausnehmung (13) vorspringenden Endabschnitt (19) in ein zugeordnetes Befestigungsloch (14) des Fahrzeugrades (2) eingreift und der Zentrierbolzen (8) einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Umfang (21) aufweist, der in der Funktionsstellung gegen eine die Ausnehmung (13) begrenzende Wandfläche (25) des Spannflansches (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (23) des Zentrierbolzens (8) den elastisch verformbaren Umfang (21) bildet, wobei der Umfang (21) hydraulisch verformbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades auf der Welle der Auswuchtmaschine mit einem Spannflansch, welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle fixierbar ist, und mehrere Ausnehmungen zur lösbaren Fixierung zumindest eines Zentrierbolzens aufweist, wobei der Zentrierbolzen in der Funktionsstellung mit seinem gegenüber der Ausnehmung vorspringenden Endabschnitt in ein zugeordnetes Befestigungsloch des Fahrzeugrades eingreift und der Zentrierbolzen einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Umfang aufweist, der in der Funktionsstellung gegen eine die Ausnehmung begrenzende Wandfläche des Spannflansches anliegt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades auf der Welle der Auswuchtmaschine mit einem Spannflansch, welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle fixierbar ist, und zur axialen Führung auf der Welle eine Durchbrechung aufweist.
  • US 4,478,081 beschreibt bereits eine Spanneinrichtung zum Aufspannen eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine mit einem Spannflansch, welcher mehrere Ausnehmungen zur lösbaren Fixierung von mehreren Zentrierbolzen aufweist. Die Zentrierbolzen greifen in der Funktionsstellung der Spanneinrichtung mit einem Endabschnitt in die der Zentrierung dienenden Befestigungslöcher des Fahrzeugrades ein. Ein der Ausnehmung im Spannflansch zugeordneter Abschnitt des Zentrierbolzens weist einen in einer kreisförmigen Nut angeordneten O-Ring auf, welcher in der Funktionsstellung gegen eine die Ausnehmung begrenzende Wandfläche des Spannflansches anliegt.
  • Aus DD 219 579 A1 ist eine weitere Einrichtung zum Spannen einer Auswuchteinrichtung auf einer Welle bekannt. Die Welle weist hierzu einen Hohlraum auf, in welchem frei bewegliche Spannelemente angeordnet sind. Zum Spannen der Auswuchteinrichtung auf der Welle werden diese Spannelemente gegen die Innenwandung des Hohlraums gedrückt.
  • Weitere Spanneinrichtungen zum Aufspannen eines Fahrzeugrades auf der Welle einer Auswuchtmaschine sind in EP 1 296 124 A2 , DD 222 410 A1 und DE 1 928 054 A1 beschrieben.
  • DE 295 06 853 U1 beschreibt bereits eine Spannenrichtung zum Aufspannen von Rädern unterschiedlicher Typen von Kraftfahrzeugen auf der Welle einer Auswuchtmaschine. Die Spanneinrichtung weist einen Spannflansch mit einer zentralen Durchbrechung zur axialen Führung des Fahrzeugrades auf der Welle auf. Weiterhin sind in dem Spannflansch meh rere Gruppen von Ausnehmungen zur Aufnahme von Zentrierbolzen angeordnet. Entsprechend der Lochanordnung des aufzuspannenden Fahrzeugrades werden die Zentrierbolzen in einer Gruppe von Ausnehmungen lösbar fixiert. Diese Zentrierbolzen greifen mit einem Endabschnitt in die der Zentrierung dienenden Befestigingslöcher des Fahrzeugrades ein. Durch eine auf die Welle aufgesetzte Spannmutter wird das Fahrzeugrad bzw. die Felge mit einer Rückseite stramm an einen Anlageflansch der Auswuchtmaschine zur Anlage gebracht. Durch den Anlageflansch erfolgt eine Ausrichtung der Felge in einer Ebene senkrecht zur Achse der Auswuchtmaschine und durch die in die Zentrier- bzw. Befestigungslöcher des Fahrzeugrades eingreifenden Zentrierbolzen erfolgt eine radiale Zentrierung.
  • Dabei hat es sich als nachteilig erwiesen, dass durch Toleranzen bei der Herstellung der Zentrierbolzen und der zugeordneten Ausnehmungen im Spannflansch bzw. der zentralen Durchbrechung zur axialen Führung des Spannflansches und der Welle der Auswuchtmaschine, sowie durch Verschleiß, ein Spiel zwischen den Zentrierbolzen und dem Spannflansch bzw. zwischen dem Spannflansch und der Welle unvermeidlich sind. Das führt beim Zentrieren von Fahrzeugrädern bzw. Felgen zu Zentrierfehlern und dadurch beim Auswuchten auf der Auswuchtmaschine zu Wuchtfehlern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Auswuchtmaschine zu schaffen, mittels derer Zentrierfehler beim Aufspannen von Fahrzeugrädern und dadurch Auswuchtfehler beim Auswuchten auf der Auswuchtmaschine verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und des Anspruchs 7, sowie des Anspruchs 13 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6, und 8 bis 12, sowie die Unteransprüche 14 bis 19 betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Auswuchtmaschine vorgesehen, bei welcher eine Wand des Zentrierbolzens den elastisch verformbaren Umfang bildet, wobei der Umfang hydraulisch verformbar ist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Spiel zwischen den Zentrierbolzen und dem Spannflansch aufgrund von Fertigungstoleranzen und -ungenauigkeiten bei der Herstellung der Zentrierbolzen bzw. der Ausnehmungen in dem Spannflansch auszugleichen und damit Zentrierfehler beim Aufspannen bzw. Auswuchtfehler beim Auswuchten des Fahrzeugrades zu reduzieren. Auch ein aus der Benutzung resultierender Verschleiß an den Bolzen bzw. am Spannflansch kann durch das Nachstellen bzw. Anpassen des Umfangs des Zentrierbolzens an die zugeordnete Ausnehmung im Spannflansch ausgeglichen werden. Dadurch, dass der Umfang hydraulisch verformbar ist, wird eine gleichmäßige Verformung des Umfangs des Zentrierbolzens gewährleistet und somit werden sehr genaue Passungen zwischen dem Zentrierbolzen und dem Spannflansch erreicht.
  • Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, dass der Zentrierbolzen einen mit einem Fluid gefüllten Druckraum aufweist, welcher zumindest abschnittsweise von einer elastisch verformbaren Wand begrenzt ist. Hierbei erfolgt die elastische Verformung des Umfangs des Zentrierbolzens auf besonders einfache Weise durch einen im Zentrierbolzen erzeugten hydraulischen Innendruck auf die den Druckraum begrenzende Wand. Bei der elastischen Verformung des Umfangs wird das Material der den Druckraum begrenzenden Wand im elastischen Bereich verformt. Als Fluid können alle dem Fachmann bekannten inkompressiblen Fluide, insbesondere Hydrauliköl, Wasser oder Gel, eingesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung wird auch dadurch erreicht, dass in dem Druckraum ein auf das Fluid einwirkendes, verstellbares Druckelement angeordnet ist. Durch das Verstellbare Druckelement kann genau der Innendruck in dem Zentrierbolzen angelegt werden, der erforderlich ist, um das Spiel zwischen den Funktionsteilen Zentrierbolzen und Spannflansch auszugleichen. Durch die Integration des Druckraumes und des Druckelementes in den Zentrierbolzen wird ein sehr kompaktes System zur Verformung des Umfangs des Zentrierbolzens zur Verfügung gestellt.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisnah, dass das Druckelement in der Funktionsstellung der Zentrierbolzens verstellbar ist. Durch die Verstellung des Druckelementes in der Funktionsstellung, also wenn der Zentrierbolzen in der Ausnehmung des Spannflansches angeordnet ist, kann das Spiel zwischen dem Zentrierbolzen und dem Spannflansch besonders effektiv ausgeglichen werden. Hierdurch wird eine sehr genaue Passung zwischen den Bauteilen gewährleistet.
  • Besonders einfach erweist es sich dabei, dass der Zentrierbolzen ein stirnseitiges Betätigungsmittel für die Verstellung des Druckelementes aufweist. Hierdurch kann das Druckelement in der Funktionsstellung des Zentrierbolzens durch die Ausnehmung in dem Spannflansch hindurch verstellt werden.
  • Hierbei erweist es sich als besonders wirkungsvoll, dass dem Druckraum zumindest eine Dichtung zugeordnet ist. Hierdurch kann ein Verlust von Fluid, insbesondere von Hydrauliköl, verhindert und die Bereitstellung des für die Verformung der Wandfläche erforderliche Innendrucks sichergestellt werden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Auswuchtmaschine vorgesehen, bei welcher eine Wand des Zentrierbolzens den elastisch verformbaren Umfang bildet, wobei der Umfang mechanisch verformbar ist. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Spiel zwischen den Zentrierbolzen und dem Spannflansch aufgrund von Fertigungstoleranzen und -ungenauigkeiten bei der Herstellung der Zentrierbolzen bzw. der Ausnehmungen in dem Spannflansch auszugleichen und damit Zentrierfehler beim Aufspannen bzw. Auswuchtfehler beim Auswuchten des Fahrzeugrades zu reduzieren. Auch ein aus der Benutzung resultierender Verschleiß an den Bolzen bzw. am Spannflansch kann durch das Nachstellen bzw. Anpassen des Umfangs des Zentrierbolzens an die zugeordnete Ausnehmung im Spannflansch ausgeglichen werden. Durch die mechanische Verformung wird eine einfache und damit auch sehr kostengünstige Alternative zur Anpassung des Umfangs des Zentrierbolzens bzw. für die Reduzierung des Spiels zwischen dem Spannflansch und dem Zentrierbolzen zur Verfügung gestellt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird auch dadurch geschaffen, dass der Zentrierbolzen einen von einer zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Wand begrenzten Druckraum aufweist, in welchem ein verstellbares Druckelement angeordnet ist. Durch das verstellbare Druckelement kann in dem Zentrierbolzen genau der Innendruck auf die Wand eingestellt werden, der zum Ausgleich des Spiels zwischen dem Zentrierbolzen und dem Spannflansch erforderlich ist. Durch die Anordnung des Druckelementes in dem Zentrierbolzen wird ein besonders kompaktes System zur Verfügung gestellt.
  • Hierbei erweist es sich als besonders praxisnah, dass das Druckelement ein auf einem konisch geformten Körper angeordnetes ringförmiges Expansionselement aufweist, welches an der den Druckraum begrenzenden elastisch verformbaren Wand zumindest abschnittsweise anliegt. Bei einer Verstellung des konisch geformten Körpers wird der Druck über das zugeordnete Expansionselement direkt in die den Druckraum begrenzende Wand eingeleitet. Durch die lineare Verfahrbarkeit des konisch geformten Körpers kann mittels des zugeordneten Expansionselementes genau der Druck auf die Wand eingestellt werden, der aufgrund des vorhandenen Spiels zwischen den Bauteilen erforderlich ist.
  • Dabei erweist es sich als besonders einfach, dass das Expansionselement mehrere ringförmig angeordnete Kugeln aufweist. Durch diese Stahlkugeln kann die den Druckraum begrenzende mechanisch biegeweich ausgebildete Wand radial nach außen gedrückt werden.
  • Eine weitere besonders praxisnahe Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass das Druckelement in der Funktionsstellung des Zentrierbolzens verstellbar ist. Durch die Verstellung des Druckelementes in der Funktionsstellung, also wenn der Zentrierbolzen in der Ausnehmung des Spannflansches angeordnet ist, kann das Spiel zwischen dem Zentrierbolzen und dem Spannflansch besonders effektiv ausgeglichen werden. Hierdurch wird eine sehr genaue Passung zwischen den Bauteilen gewährleistet.
  • Dabei erweist es sich als besonders einfach, dass der Zentrierbolzen ein stirnseitiges Betätigungsmittel für die Verstellung des Druckelementes aufweist. Hierdurch kann das Druckelement in der Funktionsstellung des Zentrierbolzens durch die Ausnehmung in dem Spannflansch hindurch verstellt werden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Auswuchtmaschine vorgesehen, bei welcher die Durchbrechung des Spannflansches durch einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Wandbereich des Spannflansches begrenzt ist, welcher in Funktionsstellung des Spannflansches an der Welle anliegt, wobei der Wandbereich hydraulisch verformbar ist Hierdurch kann ein Spiel zwischen dem Spannflansch und der Welle der Auswuchtmaschine aufgrund von Fertigungstoleranzen und -ungenauigkeiten bzw. ein aus der Benutzung resultierender Verschleiß ausgeglichen und dadurch Zentrierfehler beim Aufspannen bzw. Wuchtfehler beim Auswuchten weiter reduziert werden. Durch die hydraulische Verformung erfolgt eine sehr gleichmäßige Verformung des Wandbereiches des Spannflansches und dadurch ein sehr genaues Anliegen des Wandbereiches der Durchbrechung bzw. des Spannflansches an der Welle. Durch die hieraus resultierende sehr genaue Passung zwischen dem Spannflansch und der Welle können die Zentrierfehler bzw. Wuchtfehler weiter minimiert werden. In einer anderen zweckmäßigen Asubildung kann der Wandbereich auch mechanisch verformbar sein. Hierdurch wird eine einfache und dadurch auch kostengünstige Alternative zur Verformung des Wandbereiches und dadurch zur Verringerung des Spiels zwischen dem Spannflansch und der Welle zur Verfügung gestellt.
  • Es erweist sich als besonders zweckmäßig, dass der Spannflansch zumindest einen mit einem Fluid gefüllten Druckraum aufweist, welcher zumindest abschnittweise von dem elastisch verformbaren Wandbereich begrenzt ist. Die elastische Verformung des Wandbereiches erfolgt hierbei durch einen im Spannflansch erzeugten und auf den Wandbereich wirkenden Innendruck. Als Fluid können alle dem Fachmann bekannten inkompressiblen Fluide, insbesondere Hydrauliköl, Wasser oder Gel, eingesetzt werden.
  • Eine ebenfalls besonders vorteilhafte Weiterbildung wird auch dadurch erreicht, dass in dem Druckraum ein auf das Fluid einwirkendes verstellbares Druckelement angeordnet ist. Hierdurch kann in dem Spannflansch bzw. in dem Druckraum genau der für die elastische Verformung des Wandbereiches erforderliche Innendruck eingestellt werden, welcher das Spiel zwischen der Welle und dem Spannflansch ausgleicht. Durch die Integration des Druckraumes in den Spannflansch wird ein kompaktes System zum Ausgleich des Spiels zwischen den Funktionsbauteilen bzw. zur Verringerung von Zentrierfehlern beim Aufspannen eines Fahrzeugrades zur Verfügung gestellt.
  • Dabei erweist es sich als besonders praxisnah, dass das Druckelement in der Funktionsstellung des Spannflansches verstellbar ist. Durch die Verstellung des auf der Welle angeordneten Spannflansches bzw. des Wandbereiches des Spannflansches können sehr genaue Passungen zwischen den Bauteilen erreicht werden.
  • Hierbei erweist es sich als besonders einfach, dass der Spannflansch ein stirnseitiges Betätigungsmittel zur Verstellung des Druckelementes aufweist. Hierdurch wird eine Verstellung des Druckelementes in der auf der Welle angeordneten Funktionsstellung des Spannflansches ermöglicht.
  • Besonders wirkungsvoll ist dabei eine Ausgestaltung, nach der dem Druckraum zumindest eine Dichtung zugeordnet ist. Hierdurch kann ein Verlust des Fluids und dadurch eine genaue Einstellung des Innendrucks sichergestellt werden.
  • In einer weiteren Abwandlung weist der Spannflansch mehrere Druckräume auf, welche auf einer zu der Durchbrechung konzentrischen Kreisbahn gleich verteilt angeordnet sind. Hierdurch erfolgt eine noch genauere Anpassung der Durchbrechung des Spannflansches an die Welle der Auswuchtmaschine und Zentrierfehler beim Aufspannen des Fahrzeugrades können noch wirkungsvoller verringert werden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Prinzipskizze einer Auswuchtmaschine in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 eine geschnittene Ansicht einer Spanneinrichtung mit einem auf der Auswuchtmaschine zentrierten Fahrzeugrad;
  • 3 einen Zentrierbolzen in einer vergrößerten und geschnittenen Darstellung;
  • 4 eine zweite Ausführungsform eines Zentrierbolzens in einer vergrößerten und geschnittenen Darstellung;
  • 5 eine entlang der Linie V-V geschnittene Ansicht des in 4 dargestellten Zentrierbolzens;
  • 6 eine in der 2 dargestellten Spannflansch in einer geschnittenen Ansicht;
  • 7 die Einzelheit G aus 6 in einer vergrößerten Ansicht.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipskizze einer Auswuchtmaschine 1 in einer perspektivischen Ansicht. Zum Aufspannen eines auszuwuchtenden Fahrzeugrades 2 weist die Auswuchtmaschine 1 eine angetriebene Welle 3 und eine Spanneinrichtung 4 auf. Der angetriebenen Welle 3 ist ein Anlageflansch 5 zugeordnet. Zum Auswuchten eines Fahrzeugrades 2 werden auf der Welle 3 nacheinander ein Zentrierring 6, das auszuwuchtende Fahrzeugrad 2, ein Spannflansch 7 mit Zentrierbolzen 8, sowie eine Spannmutter 9 angeordnet. Hierzu weist Felge 10 des Fahrzeugrades 2 eine zentrale Öffnung 11 und der Spannflansch 7 eine zentrale Durchbrechung 12 auf. Die Zentrierbolzen 8 sind lösbar in Ausnehmungen 13 des Spannflansches 7 fixiert und zwar derart, dass die Zentrierbolzen 8 beim Aufspannen des Fahrzeugrades 2 bzw. der Felge 10 in zugeordnete Befestigungslöcher 14 der Felge 10 eingreifen. Dabei weist der Spannflansch 7 verschiedene Gruppen von Ausnehmungen 13 auf, so dass die Zentrierbolzen 8 genau in die Gruppe von Ausnehmungen 13 eingesetzt werden, die der Anordnung der Befestigungslöcher 14 in der Felge 10 bzw. dem Fahrzeugrad 2 entsprechen.
  • In 2 ist eine geschnittene Ansicht der Spanneinrichtung 4 mit einem auf der Auswuchtmaschine 1 zentrierten Fahrzeugrad 2 dargestellt. Der auf der Welle 3 angeordnete Anlageflansch 5 weist eine Anlagefläche 15 auf, an welcher eine Anlagefläche 16 der Felge 10 zur Anlage kommt. Auf der Welle 3 befindet sich eine Feder 17, die während des Aufspannens den Zentrierring 6 in die zentrale Öffnung 11 der Felge 10 drückt. Der Spannflansch 7 liegt mit der zentralen Durchbrechung 12 verschieblich auf einem Gewindegang 18 der Welle 3 auf. Die in dem Spannflansch 7 bzw. in den Ausnehmungen 13 des Spannflansches 7 eingesteckten Zentrierbolzen 8 greifen beim Zentriervorgang mit einem gegenüber der Ausnehmung 13 vorspringenden Endabschnitt 19 in die zugeordneten Befestigungslöcher 14 der Felge 10 ein. Zum Spannen der Spanneinrichtung 4 weist die Spannmutter 9 Handgriffe 20 auf.
  • Durch ein Spiel zwischen dem Zentrierbolzen 8 und dem Spannflansch 7 bzw. zwischen dem Spannflansch 7 und der Welle 3, beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen und/oder Verschleiß, kommt es beim Aufspannen des Fahrzeugrades 2 zu Zentrier- bzw. Wuchtfehlern. Zum Ausgleich dieses Spiels sind die Zentrierbolzen 8 bzw. der Spannflansch 7 hydraulisch bzw. mechanisch nachstellbar ausgebildet.
  • In der 3 ist ein Zentrierbolzen 8 in seiner Funktionsstellung, das bedeutet, in einer in der Ausnehmung 13 des Spannflansches 7 eingesteckten Stellung in einer vergrößerten und geschnittenen Ansicht dargestellt. Zum Ausgleich des Spiels zwischen dem Zentrierbolzen 8 und dem Spannflansch 7 ist ein Umfang 21 des Zentrierbolzens 8 elastisch verformbar ausgebildet. Hierzu weist der Zentrierbolzen 8 einen Druckraum 22 auf, welcher mit einem Fluid, insbesondere einem Hydrauliköl, Wasser oder einem Gel, gefüllt ist. Der Druckraum 22 ist zumindest abschnittsweise von einer elastisch verformbaren Wand 23 begrenzt. Durch ein auf das Fluid einwirkendes verstellbares Druckelement 24 wird ein auf die Wand 23 einwirkender Innendruck eingestellt. Aufgrund dieses Innendrucks dehnt sich die Wand 23 im elastischen Bereich radial aus, wodurch auch der Umfang 21 des Zentrierbolzens 8 verformt wird und zwar derart, dass der Umfang 21 an der die Ausnehmung 13 des Spannflansches 7 begrenzenden Wandfläche 25 spielfrei anliegt. Die den Druckraum 22 begrenzende Wand 23 wird dabei durch einen zylindrischen Schaft 26 gebildet, welcher beispielsweise über eine Schrumpfpassung mit dem Zentrierbolzen 8 verbunden ist. Der Druckraum 22 ist auf einer Seite durch Dichtungen 27, 28 statisch und auf der anderen Seite durch eine Dichtung 29 dynamisch abgedichtet. Ein auf dem Schaft 26 angeordneter Sicherungsring 30 verhindert ein Herausfallen des Zentrierbolzens 8 aus dem Spannflansch 7. Das linear verstellbare Druckelement 24 ist mittels eines stirnseitig angeordneten Betätigungsmittels 31 verstellbar.
  • Die 4 zeigt eine zweite Ausführungsform eines Zentrierbolzens 8 in einer vergrößerten und geschnittenen Darstellung und die 5 eine entlang der Linie V-V in 4 geschnittene Darstellung des Zentrierbolzens 8. Hierbei wird der Umfang 21 des Zentrierbolzens 8 mechanisch verformt. In dem Druckraum 22 ist ein Druckelement 24 angeordnet, welches einen konisch geformten Körper 32 und ein auf dem Körper 32 angeordnetes ringförmiges Expansionselement 33 aufweist. Das Expansionselement 33 besteht aus mehreren Stahlkugeln, welche bei einer linearen Verstellung des Druckelementes 24 bzw. des konischen Körpers 32 radial nach außen gedrückt werden und die den Druckraum 22 begrenzende Wand 23 im elastischen Bereich verformen. Hierdurch wird auch der Umfang 21 des Zentrierbolzens 8 elastisch verformt. Mittels eines Betätigungsmittels 31 ist das Druckelement 24 linear verstellbar. Zur Sicherung gegen das Herausdrehen des Druckelementes 24 ist im Endbereich des Zentrierbolzens 8 ein Sicherungsring 34 angeordnet. Die den Druckraum 22 begrenzende Wand 23 wird dabei durch einen zylindrischen Schaft 26 gebildet, welcher beispielsweise über eine Schrumpfpassung mit dem Zentrierbolzen 8 verbunden ist.
  • 6 zeigt den in der 2 dargestellten Spannflansch 7 in einer geschnittenen Ansicht mit der zentral angeordneten Durchbrechung 12 und den Ausnehmungen 13 zur Aufnahme jeweils eines Zentrierbolzens 8.
  • In der 7 ist die Einzelheit G aus 6 in einer vergrößerten Ansicht dargestellt. Die Durchbrechung 12 wird zumindest abschnittsweise von einem elastisch verformbaren Wandbereich 35 des Spannflansches 7 begrenzt. Dieser Wandbereich 35 begrenzt außerdem einen Druckraum 36 welcher mit einem Fluid, insbesondere einem Hydrauliköl, Wasser oder einem Gel, befüllt ist. Mittels eines ebenfalls in diesem Druckraum 36 angeordneten und auf das Fluid einwirkenden verstellbaren Druckelementes 37 kann in dem Druckraum 36 ein Innendruck P1 auf den Wandbereich 35 eingestellt werden. Aufgrund dieses Innendrucks wird dieser Wandbereich 35 derart elastisch verformt, dass der Wandbereich 35 spielfrei an der Welle 3 zur Anlage kommt. Hierdurch können Zentrier- und Auswuchtfehler aufgrund eines Spiels zwischen dem Spannflansch 7 und der Welle 3 reduziert werden. Die Verformung des Spannflansches 7 bzw. der Wandbereiches 35 erfolgt in der Funktionsstellung bzw. der Zentrierstellung des Spannflansches 7, also in einer auf der Welle 3 angeordneten Stellung. Zur linearen Verstellung des Druckelementes 37 weist der Spannflansch ein stirnseitiges Betätigungsmittel 38 auf. Das Druckelement 37 und das Betätigungsmittel 38 werden durch einen Druckring 39 in dem Spannflansch 7 fixiert. Die Abdichtung des Druckraumes 36 erfolgt über zugeordnete Dichtungen 40, 41. Mittels des Druckrings 39 wird in dem Druckraum 36 ein Ausgangsdruck P0 eingestellt, durch welchen der Wandbereich 35 allerdings noch nicht verformt wird. Erst in der Funktionsstellung des Spannflansches 7 wird über das Betätigungsmittel 38 und das Druckelement 37 in dem Druckraum 36 der Innendruck P1 eingestellt, welcher den Wandbereich 35 elastisch verformt, so dass dieser spielfrei an der Welle 3 zur Anlage kommt.

Claims (19)

  1. Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung (4) zum Aufspannen eines Fahrzeugrades (2) auf der Welle (3) der Auswuchtmaschine (1) mit einem Spannflansch (7), welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle (3) fixierbar ist, und mehrere Ausnehmungen (13) zur lösbaren Fixierung zumindest eines Zentrierbolzens (8) aufweist, wobei der Zentrierbolzen (8) in der Funktionsstellung mit seinem gegenüber der Ausnehmung (13) vorspringenden Endabschnitt (19) in ein zugeordnetes Befestigungsloch (14) des Fahrzeugrades (2) eingreift und der Zentrierbolzen (8) einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Umfang (21) aufweist, der in der Funktionsstellung gegen eine die Ausnehmung (13) begrenzende Wandfläche (25) des Spannflansches (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (23) des Zentrierbolzens (8) den elastisch verformbaren Umfang (21) bildet, wobei der Umfang (21) hydraulisch verformbar ist.
  2. Auswuchtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbolzen (8) einen mit einem Fluid gefüllten Druckraum (22) aufweist, welcher zumindest abschnittsweise von der elastisch verformbaren Wand (23) begrenzt ist.
  3. Auswuchtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckraum (22) ein auf das Fluid einwirkendes, verstellbares Druckelement (24) angeordnet ist.
  4. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (24) in der Funktionsstellung des Zentrierbolzens (8) verstellbar ist.
  5. Auswuchtmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbolzen (8) ein stirnseitiges Betätigungsmittel (31) für die Verstellung des Druckelementes (24) aufweist.
  6. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckraum (22) zumindest eine Dichtung (29) zugeordnet ist.
  7. Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung (4) zum Aufspannen eines Fahrzeugrades (2) auf Welle (3) der Auswuchtmaschine (1) mit einem Spannflansch (7), welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle (3) fixierbar ist, und mehrere Ausnehmungen (13) zur lösbaren Fixierung zumindest eines Zentrierbolzens (8) aufweist, wobei der Zentrierbolzen (8) in der Funktionsstellung mit seinem gegenüber der Ausnehmung (13) vorspringenden Endabschnitt (19) in ein zugeordnetes Befestigungsloch (14) des Fahrzeugrades (2) eingreift und der Zentrierbolzen (8) einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Umfang (21) aufweist, der in der Funktionsstellung gegen eine die Ausnehmung (13) begrenzende Wandfläche (25) des Spannflansches (7) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand (23) des Zentrierbolzens (8) den elastisch verformbaren Umfang (21) bildet, wobei der Umfang (21) mechanisch verformbar ist.
  8. Auswuchtmaschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbolzen (8) einen von zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Wand (23) begrenzten Druckraum (22) aufweist, in welchem ein verstellbares Druckelement (24) angeordnet ist.
  9. Auswuchtmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (24) ein auf einem konisch geformten Körper (32) angeordnetes ringförmiges Expansionselement (33) aufweist, welches an der den Druckraum (22) begrenzenden elastisch verformbaren Wand (23) zumindest abschnittsweise anliegt.
  10. Auswuchtmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Expansionselement (33) mehrere ringförmig angeordnete Kugeln aufweist.
  11. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (24) in der Funktionsstellung des Zentrierbolzens (8) verstellbar ist.
  12. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierbolzen (8) ein stirnseitiges Betätigungsmittel (31) für die Verstellung des Druckelementes (24) aufweist.
  13. Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung (4) zum Aufspannen eines Fahrzeugrades (2) auf Welle (3) der Auswuchtmaschine (1) mit einem Spannflansch (7), welcher insbesondere in unterschiedlichen Positionen auf der Welle (3) fixierbar ist, und zur axialen Führung auf der Welle (3) eine Durchbrechung (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (12) durch einen zumindest abschnittsweise elastisch verformbaren Wandbereich (35) des Spannflansches (7) begrenzt ist, welcher in der Funktionsstellung des Spannflansches (7) an der Welle (3) anliegt, wobei der Wandbereich (35) hydraulisch verformbar ist.
  14. Auswuchtmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannflansch (7) zumindest einen mit einem Fluid gefüllten Druckraum (36) aufweist, welcher zumindest abschnittweise von dem elastisch verformbaren Wandbereich (35) begrenzt ist.
  15. Auswuchtmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Druckraum (36) ein auf das Fluid einwirkendes verstellbares Druckelement (37) angeordnet ist.
  16. Auswuchtmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (37) in der Funktionsstellung des Spannflansches (7) verstellbar ist.
  17. Auswuchtmaschine (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannflansch (7) ein stirnseitiges Betätigungsmittel (38) zur Verstellung des Druckelementes (37) aufweist.
  18. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass dem Druckraum (36) zumindest eine Dichtung (40, 41) zugeordnet ist.
  19. Auswuchtmaschine nach zumindest einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannflansch (7) mehrere Druckräume (36) aufweist, welche auf einer zu der Durchbrechung (13) konzentrischen Kreisbahn gleich verteilt angeordnet sind.
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