DD219579A1 - Einrichtung zum spannen, insbesondere von auswuchtvorrichtungen - Google Patents

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DD219579A1
DD219579A1 DD25654083A DD25654083A DD219579A1 DD 219579 A1 DD219579 A1 DD 219579A1 DD 25654083 A DD25654083 A DD 25654083A DD 25654083 A DD25654083 A DD 25654083A DD 219579 A1 DD219579 A1 DD 219579A1
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motor vehicle
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DD25654083A
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Inventor
Wolfgang Schneider
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Thueringer Ind Rauenstein Veb
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Abstract

Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen mit Kraftfahrzeugrad in Vertikal- oder Horrizontalauswuchtmaschinen. Ziel und Aufgabe ist es, Kraftfahrzeugraeder mit hoher Genauigkeit und ohne Inanspruchnahme einer Hilfsenergie bei Arbeitserleichterung und Unfallvermeidung fuer den Bedienenden, auszuwuchten. Erfindungsgemaess wird das dadurch erreicht, dass auf einer Antriebswelle einer Auswuchtmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugraeder, die auf einer Auswuchtvorrichtung befestigt sind, mittels einer verdeckt angeordneten Spanneinrichtung gespannt werden. Diese ist im freien Ende der Antriebswelle in einem axial konisch verlaufenden Hohlraum angeordnet. In dem Hohlraum ist mindestens eine ringfoermige Anordnung aus frei beweglichen Spannelementen und ein mit dieser in kraftschluessiger Verbindung stehendes, den jeweiligen Spannelementen angepasstes Formstueck mit axial beweglichem Druckstueck verdeckt untergebracht. Als Spannelemente koennen beispielsweise Kugeln oder Nadeln Verwendung finden, die durch Krafteinwirkung von aussen auf das Druckstueck, geordnet und punkt- oder linienfoermig auf die Innenwandung des Hohlraumes gedrueckt werden und damit die aufgesetzte Auswuchtvorrichtung mit dem Kraftfahrzeugrad spannen. Fig. 2

Description

Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf Einrichtungen zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen mit Kraftfahrzeugrad in Vertikal-oder Horizontalauswuchtmaschinen.
Als spezielles Anwendungsgebiet kommen Einrichtungen in Betracht, die in der teilweise a|s Hohlwelle auszubildenden Antriebswelle angeordnet werden können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Die Erhöhung der Lebensdauer und die hohe Fahrgeschwindigkeit der Kraftfahrzeuge bedingen ein genaues und wirtschaftliches Auswuchten der Kraftfahrzeug räder. Dazu wird ein auszuwuchtendesKraftfahrzeugrad auf einer Auswuchtvorrichtung gespannt, zu deren Befestigung auf der Antriebswelle einer Auswuchtmaschine verschiedene Spannvorrichtungen bekannt
Aus DE-OS 2807 343; DE-OS 2935 216 und DD-PS 143 112 ist bekannt, daß das Spannen der Auswuchtvorrichtungen auf der ,Antriebswelle durch eine selbstzentrierende Einrichtung, bei der eine auf der Antriebswelle verschiebbare Muffe und ein auf dem Gewindeteil der Antriebswelle verschiebbarer Kragen vorgesehen sind, an dem mit Handgriffen bestückte Schwenkhebel angeordnet sind oder durch Schwenkhebel, die einerseits zwei federnd gelagerte radial bewegliche Gewindesegmente und eine Betätigungseinrichtung aufweisen und andererseits miteinander im Eingriff stehen oder mittels eines mit einer .
Spanneinheit verbundenen und mit Gewinde versehenen, in einer Hülse angeordneten Domes, auf dem ein in axialer Richtung bewegliches, gegen Verdrehen gesichertes Druckelement mit einem oder mehreren in eine zentrale Bohrung oder in Teilkreisbohrungen eingreifende Bestimmungselemente angeordnet sind und ein gegen das Druckelement wirkendes) mit Gewinde versehenes Spannelement aufgeschraubt ist und ein Feststell- und ein Freigabemechanismüs angeordnet sind, erfolgen kann.
Nachteilig ist, daß auf Grund von Summentoleranzen zwischen Kraftfahrzeugrad, Radaufnahnrieflansch bzw. Auswuchtvorrichtung und Antriebswelle erhebliche Fehler bezüglich der Rundlaufgenauigkeit auftreten können, die sich auf
die Auswuchtgüte negativ auswirken. .
Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen material- und arbeitszeitintensiv in der Herstellung. x . Desweiteren ist zum Zwecke der Befestigung des Kraftfahrzeugrades auf der Auswuchtmaschine ein Teil der bekannten i Einrichtungen in Verbindung mit dem auf der jeweils verwendeten Auswuchtvorrichtung gespannten Kraftfahrzeugrades zu heben, das vom Bedienenden einen zusätzlichen Kraftaufwand abverlangt.
Die außenliegenden und die beim Aufsetzen und Abnehmen des Kraftfahrzeugrades an den Spanneinrichtungen verbleibenden Bedienelemente, wie Schwenkhebel, Hebelmutter udgl. wirken sich arbeitsschutztechnisch ungünstig aus, da die Verletzungsgefahr relativ groß ist.
Diese sichtbaren Spanneinrichtungen entsprechen außerdem nicht den ästhetischen Forderungen der industriellen
Formgestaltung. .
Auf Grund dieser Nachteile ist deshalb nach DE-OS 2813 387 bekannt, in eine als Hohlweile ausgebildete Antriebswelle der Auswuchtmaschine eine Zugstange anzuordnen.
Ein Ende der Zugstange ist an dem Kolben einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit befestigt, während der andere in das freie Ende der Hohlwelle ragende Teil der Zugstange mit Mitteln zur Befestigung der Radfelge des Kraftfahrzeugrades auf der Auswuchtmaschine ausgerüstet ist.
Die genannten Befestigungsmittel bestehen aus mindestens einem Paar symmetrisch zur Längsachse der Zugstange angeordneten gegenseitig drehbaren Zähnen oder Klinken, die auf den Zinken einer Gabel schwenkbar und federnd gelagert sind und in zwei am Endteil der hohlen Antriebswelle befindlichen, sich gegenüberliegenden Längsschlitzen einrasten.
Die Befestigungsmittel können auch aus einem Kegelstumpf bestehen, der mit seiner großen Basis auf dem vorragenden Ende der Auswuchtwelle aufsitzt und dem freien Ende der Zugstange befestigt ist und daß das freie Ende der Auswuchtwelle durch eine Anzahl von radial äquidistanten Längsschiitzen elastisch radial aufweitbar ist. Das Spannen wird teils manuell und teils
pneumatisch ausgeführt. \ '
Die Nachteile der Erfindung bestehen darin, daß
— durch Mittenversatz der Bohrung der Antriebswelle im Betriebszustand Rundlaufungenauigkeiten auftreten können, die zu Fehlern bei der Unwuchtanzeige führen.
— bei Verschmutzung, Undichtigkeit udgl. der pneumatischen Kolbenzylindereinheit, der Arbeitszylinder eine nicht kontrollierbare, verminderte Leistung bringt, die während des Betriebes zu einem ungewollten Lösen der Spanneinrichtung führt. :
— auch bei dieser vorgeschlagenen Lösung vom Bedienenden ein zusätzlicher Kraftaufwand aufzubringen ist, da gleichfalls ein Teil der Spanneinrichtung mit gehoben, aufgesetzt und abgenommen werden muß. f
— desweiteren die Gefahr einer Verletzung durch die über das Kraftfahrzeugrad vorstehende Zugstange nicht auszuschließen ' ist.· .. ' · '· ,
— zusätzliche Hilfsenergie benötigt wird.
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, daß die Einrichtung zum Spannen einer Auswuchtvorrichtung bei geringem Herstellungsaufwand sowie verbesserten Arbeitsbedingungen für den Bedienenden, ein Auswuchten der Kraftfahrzeugräder mit hoher Genauigkeit ohne Inanspruchnahme einer Hilfsenergie garantiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösung beschriebenen Nachteile lassen sich auf Herstellungsfehler und konstruktionsbedingte Mangel an der Spanneinrichtung und auf Funktionsstörungen der pneumatischen Kolbenzylindereinheit zurückführen. Um diese Ursachen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung zu finden, die in verdeckter Bauweise in der Auswuchtmaschine bleibend angeordnet und ohne Hilfsenergie einseizbar ist. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf einer Antriebswelle einer Auswuchtmaschine, insbesondere Kraftfahrzeugräder, die auf einer Aufwuchtvorrichtung befestigt sind, mi.ttels einer verdeckt angeordneten Spanneinrichtung _ gespannt werden. / ,
Diese ist im freien Ende der Antriebswelle in einem axial konisch verlaufenden Hohlraum angeordnet. In dem Hohlraum ist mindestens eine ringförmige Anordnung aus frei beweglichen Spannelementen und ein mit dieser in kraftschlüssiger Verbindung stehendes, den jeweiligen Spannelementen angepaßtes Formstück mit axial beweglichen Druckstück verdeckt untergebracht. Als Spannelemente können beispielsweise Kugeln oder Nadeln Verwendung finden, die durch Krafteinwirkung von außen auf das Druckstü-ck geordnet und-punkt- oder linienförmig auf die Innenwandung des Hohlraumes gedrückt werden und damit die aufgesetzte Auswuchtvorrichtung mit dem Kraftfahrzeugrad spannen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 Darstellung einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit Kugeln als Spannelemente und Fig.2 Darstellung einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung mit.Nadeln als Spannelemente Auf einer Antriebswelle 1 einer Auswuchtmaschine werden Kraftfahrzeugräder oder scheibenförmige Körper, die auf einer Auswuchtvorrichtung 2, beispielsweise einem Flansch, befestigt sind, mittels einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung gespannt.
Nach Fig. 1 ist stimseitig im freien Ende der Antriebswelle 1 eine axiale Gewindebohrung mit anschließendem konisch nach außen verlaufenden Hohlraum 3 befindet sich vorzugsweise im Bereich der minimalen Wanddicke der Antriebswelle 1 mindestens eine ringförmige Anordnung aus frei beweglichen Spannelementen, beispielsweise Kugeln 4, die über einem Druckelement 5, wie in Fig. 1 dargestellt, beispielsweise über eine Druckkugel mit einem in der axialen Gewindebohrung angeordneten, verstellbaren Druckstück 6 mit Formteil in kraftschlüssiger Verbindung stehen.
Durch Kräfteinwirkung von außen wird das Qruckstück 6 angezogen, die frei beweglichen Kugeln 4 geordnet und punktförmig auf die Innenwandung der Antriebswelle 1 gedruckt, wobei die Antriebswelle 1 eine entsprechende Deformierung erfährt, so
daß die Auswuchtvorrichtung 2 mit dem Kraftfahrzeugrad gespannt wird. λ -
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist stimseitig im freien Endender Antriebswelle 1 axial ein konisch nach innen verlaufender Hohlraum 7 mit anschließender Gewindebohrung eingebracht. In der Gewindebohrung ist ein Druckstück'8 angeordnet, dessen konisches Formstück im Hohlraum 7 von mindestens einer ringförmigen Anordnung von Nadeln 9 in kraftschlüssiger
Verbindung stehend, umgeben ist. ,
Durch Krafteinwirkung von außen wird das Druckstück 8 angezogen, so daß dessen konisches Formstück die freibeweglichen Nadeln 9 ordnet und linienförmig auf die Innenwandung der Antriebswelle 1 druckt, wobei die Antriebswelle 1 eine entsprechende Deformierung erfährt, so daß die Auswuchtvorrichtung 2 mit dem Kraftfahrzeugrad gespannt wird.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, daß -
— zusätzliche Baueinheiten für eine Hilfseriergiezuführung entfallen, da eine Hilfsenergiezum Spannen nicht benötigt wird, das mit einer einfachen Bauweise und einem geringen ökonomischen Aufwand verbunden ist.
— die Spanneinrichtung für die Felgen aller Kraftfahrzeugtypen und Auswuchtvorrichtungen Verwendung finden und damit ständig in der Auswuchtmaschine verbleiben kann. :
— die Spanneinrichtung verdeckt in der Antriebswelle angeordnet ist, so daß die Formgestaltung derAuswuchtmaschine nicht beeinträchtigt wird und Unfallquellen durch überstehende und außerhalb angeordnete Elemente ausgeschlossen
' sind. · . '
— eine erhebliche Arbeitserleichterung erreicht wird, da der Bedienende die Spanneinrichtung nicht mit auf die Auswuchtmaschine heben bzw. von dieser abnehmen muß. ,

Claims (2)

  1. Erfindungsansprüche:
    T. Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen, die in einer teilweise als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle einer Auswuchtmaschine angeordnet ist, gekennzeichnet dadurch, daß im freien Ende der Antriebswelle (1) in einem axial konisch verlaufenden Hohlraum (3) bzw. (7) mindestens eine ringförmige Anordnung aus frei beweglichen Spannelementen und ein mit dieser in kraftschlüssiger Verbindung stehendes, den jeweiligen Spannelementen angepaßtes Formstück mit axial beweglichem Druckstück (6) oder (7) verdeckt untergebracht sind.
  2. 2. Einrichtung nach Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Spannelemente beispielsweise Kugeln (4) oder Nadeln (9) Verwendung finden können.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
DD25654083A 1983-11-10 1983-11-10 Einrichtung zum spannen, insbesondere von auswuchtvorrichtungen DD219579A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10331129A1 (de) * 2003-07-09 2005-03-03 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10331129A1 (de) * 2003-07-09 2005-03-03 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung
DE10331129B4 (de) * 2003-07-09 2005-07-14 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung

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