DD222410A1 - Einrichtung zum spannen, insbesondere von auswuchtvorrichtungen - Google Patents

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DD222410A1
DD222410A1 DD26030784A DD26030784A DD222410A1 DD 222410 A1 DD222410 A1 DD 222410A1 DD 26030784 A DD26030784 A DD 26030784A DD 26030784 A DD26030784 A DD 26030784A DD 222410 A1 DD222410 A1 DD 222410A1
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hollow shaft
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drive shaft
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DD26030784A
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Inventor
Wolfgang Schneider
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Thueringer Ind Rauenstein Veb
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Abstract

Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen mit Kraftfahrzeugrad in Vertikal- oder Horizontalauswuchtmaschinen. Ziel und Aufgabe ist es, Kraftfahrzeugraeder mit hoher Genauigkeit und ohne Inanspruchnahme einer Hilfsenergie bei guten Arbeitsbedingungen und Unfallvermeidung auszuwuchten. Erfindungsgemaess wird das durch eine in der teilweise als zylindrische Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle angeordneten Spanneinrichtung erreicht. In der Hohlwelle ist variabel fixierbar ein Spannteil mit walzenfoermigem Spannkoerper, der segmentartige Spannprofile mit bogenfoermig ausgebildeten Spannflaechen besitzt, angeordnet. Diesen Spannprofilen ist eine jeweils gleiche Anzahl von Spannelementen zugeordnet. Durch Krafteinwirkung von aussen wird das Spannteil mit dem Spannkoerper aus der Entspannungslage gedreht. Die zwischen den Spannprofilen und der Hohlwelleninnenwand liegenden Spannelemente werden an die Hohlwelleninnenwand gedrueckt. Die Antriebswelle erfaehrt eine Deformierung und spannt die Auswuchtvorrichtung. Die Spanneinrichtung verbleibt durch Selbsthemmung in der Verspannungslage und kann nur durch entgegengesetzte Krafteinwirkung von aussen geloest werden. Fig. 1

Description

G 01 M 1/02
Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Das Anwendungsgebiet der Erfindung erstreckt sich auf Einrichtungen zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen mit Kraftfahrzeugrad in Vertikaloder Horizontalauswuchtmaschinen. Als spezielles Anwendungsgebiet kommen Einrichtungen in Betracht, die in der teilweise als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle angeordnet werden können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Die Erhöhung der Lebensdauer und die hohe Fahrgeschwindigkeit der Kraftfahrzeuge bedingen ein genaues und wirtschaftliches Auswuchten der Kraftfahrzeugrä- der. .
Dazu wird ein auszuwuchtendes Kraftfahrzeugrad auf einer Auswuchtvorrichtung gespannt, zu deren Befestigung auf der Antriebswelle einer Auswuchtmaschine
τ- 2 -
. verschiedene Spannvorrichtungen bekannt sind. , Aus DE-OS 2807 343; DE-OS 2935 216 und DD-PS 143 112 ist bekannt, daß das Spannen der Auswuchtvorrichtungen auf der Antriebswelle durch eine selbstzentrie- - 5 rende Einrichtung, bei.der eine auf der Antriebswelle -verschiebbare Muffe und ein auf den Gewindeteil der Antriebswelle verschiebbarer Kragen vorgesehen sind, an dem mit Handgriffen bestückte Schwenkhebel, •/~\ ' '- die einerseits zwei federnd gelagerte radial bewegliehe Gewindesegmente und eine Betätigungseinrichtung aufweisen und andererseits miteinander im Eingriff . stehen oder mittels eines mit einer Spanneinheit ver-. bundenen und mit Gewinde versehenen, in einer Hülse angeordneten Domes, auf dem ein in axialer Richtung bewegliches, gegen Verdrehen gesichertes Druckelement mit einem oder mehreren in eine zentrale Bohrung oder in Teilkreisbohrungen eingreifende Bestimmungselemente zugeordnet sind und ein gegen das Druckelement wirkendes, mit Gewinde versehenes Spannelement äufgeschraubt ist Und ein Peststell- und ein Freigabemechanismus angeordnet sind, erfolgen kann. ' .
{ ) nachteilig ist, daß auf Grund von Summentoleranzen zwischen Kraftfahrzeugrad, Radaufnahmeflansch bzw. Auswuchtvorrichtung und Antriebswelle erhebliche Fehler bezüglich der Rundlaufgenauigkeit auftreten können, die sich auf die Auswuchtgüte negativ auswir- . ' . ken. . . .
Außerdem sind diese bekannten Einrichtungen material^· und arbeitszeitintensiv in der Herstellung. .30 Desweiteren ist zum Zwecke der Befestigung des Kraftfahrzeugrades auf der Auswuchtmaschine ein Teil der
24^861*102? 42
bekannten Einrichtungen in Verbindung mit dem auf der jeweils verwendeten Auswuchtvorrichtung gespannt ten Kraftfahrzeugrad.es zu heben, das vom Bedienenden einen zusätzlichen Kraftaufwand abverlangt. Die außenliegenden und die beim Aufsetzen und Abnehmen des Kraftfahrzeugrades an den Spanneinrichtungen verbleibenden Bedienelemente, wie Schwenkhebel, Hebelmutter udgl. wirken sich arbeitsschutztechnisch ungünstig aus, da die Verletzungsgefahr relativ groß ist.
Diese sichtbaren Spanneinrichtungen entsprechen außerdem nicht den ästhetischen Forderungen der industrieeilen Formgestaltung
Auf Grund dieser Nachteile ist deshalb nach DE-OS 28 13.387 bekannt, in eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle der Auswuchtmaschine eine Zugstange anzuordnen.
Ein Ende der Zugstange ist an dem Kolben einer pneumatischen Kolbenzylindereinheit befestigt, während der andere in das freie Ende der Hohlwelle ragende Teil der Zugstange mit Mitteln zur Befestigung der Radfelge des Kraftfahrzeugrades auf der Auswuchtmaschine ausgerüstet ist
Die genannten Befestigungsmittel bestehen aus mindest ens einem Paar symetrisch der Längsachse der Zugstange angeordneten gegenseitig drehbaren·Zähnen oder Klinken, die auf den Zinken einer Gabel schwenkbar und federnd gelagert sind und in zwei am Endteil der hohlen Antriebswelle befindlichen, sich gegenüberliegenden Längsschlitzen einrasten.
. Die Befestigungsmittel können auch aus einem Kegel- : stumpf bestehen, der mit seiner großen Basis auf dem vorragenden Ende der. Auswuchtwelle aufsitzt und am freien Ende der Zugstange befestigt ist und daß das freie Ende der Auswuchtwelle durch eine Anzahl von radial äquidistanten _Längsschlitzen elastisch radial aufweitbar ist»
Das Spannen wird teils manuell und teils pneumatisch ausgeführt.
Die lachteileder Erfindung-bestehen darin, daß -
- . durch Mitt'enversatz der Bohrung der Antriebswelle
im Betriebszustand Rundlaufungenauigkeiten auftreten können, die zu Fehlern bei der Unwuchtanzeige .. führen. .
- bei Verschmutzung, Undichtheit udgl. der pneumatischen Kolbenzylinder einheit der Arbeitszylinder . eine nicht kontrollierbare, verminderte Leistung bringt, so daß der verminderte Anpreßdruck ein genaues Zentrieren der Kraftfahrzeugräder in der Auswuchtvorrichtung verhindert bzw. daß dies während des Betriebes zu einem ungewollten lösen der Spanneinrichtung führt. ,
- auch bei dieser vorgeschlagenen Lösung vom Bedienenden ein zusätzlicher Kraftaufwand aufzubringen ist, da gleichfalls ein Teil der Spanneinrichtung mit gehoben, aufgesetzt und abgenommen werden muß.
- desweiteren die Gefahr einer Verletzung durch die über das Kraftfahrzeugrad vorstehende Zugstange nicht auszuschließen, ist
- zusätzlich Hilfsenergie benötigt wird.
Desweiteren ist eine in der Antriebswelle verdeckt angeordnete Einrichtung zum Spannen von Auswuchtvorrichtungen bekannt, bei der mittels eines auf einer in axial konisch verlaufenden Hohlraum der Antriebswelle untergebrachten Anordnung von Spannelementen, Nadeln oder Kugeln wirkendes Druckstück eine Deformation der Antriebswelle in einem ,begrenzten Spannbereich hervorgerufen wird und die Auswuchtvorrichtung mit Kraftfahrzeugrad gespannt wird.
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung soll erreicht werden, daß die Einrichtung zum Spannen einer Auswuchtvorrichtung bei geringem Herstellungsaufwand sowie guten Arbeitsbedingungen für den Bedienenden, ein Auswuchten der
t
Kraftfahrzeugräder mit hoher Genauigkeit ohne Inanspruchnahme einer Hilfsenergie garantiert.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die in der Charakteristik der bekannten technischen Lösung beschriebenen Nachteile lassen sich auf konstruktionsbedingte Mangel und Herstellungsfehler an den besagten Spanneinrichtungen und auf Punktionsstörungen der pneumatischen Kolbenzylindereinheit zurückführen
Um diese Ursachen zu beseitigen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Spanneinrichtung zu finden, die in verdeckter Bauweise in der Auswuchtmaschine bleibend angeordnet und ohne Hilfsenergie einsetzbar ist.
- 6 -
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß auf einer Antriebswelle einer Auswuchtmaschine insbeson-' dere Kraftfahrzeugräder,'die auf Auswuchtvorrichtungen befestigt sind, mittels einer verdeckt in der Antriebswelle angeordneten Spanneinrichtung gespannt werden. '
Dazu ist,das freie Ende der Antriebswelle als zylindrische Hohlwelle ausgebildet. In der Hohlwelle ist variabel fixierbar ein Spannteil mit walzenförmigen Spannkörper angeordnet, das segmentartige Spannprofile besitzt, deren Spannflächen bogenförmig ausgebildet sind. . , Diesen Spannprofilen ist eine jeweils gleiche Anzahl von Spannelementen zugeordnet, die im entspannten Zustand zwischen den Spannprofilen und der Hohlwelleninnenwand liegen. ~ Durch Krafteinwirkung von außen wird das Spannteil mit dem walzenförmigen Spannkörper aus der'Entspan-. nüngslage gedreht. Die zwischen den Spannprofilen und der Hohlwelleninnenwand liegenden Spannelemente werden von den bogenförmigen Spannflächen der Spannprofile an die Innenwand der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle gedruckt
Dadurch erfährt die Antriebswelle eine entsprechende Deformieruhg und die Auswuchtvorrichtung wird auf der Auswuchtmaschine gespannt.
'Die Spanneinrichtung verbleibt durch Selbsthemmung in. der Verspannungslage. .
Erst durch entgegengesetzte Krafteinwirkung von außen kann ein-Lösen der Auswuchtvorrichtung von der Auswuchtmaschine erfolgen.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung . dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Fig 1 Darstellung einer auf der Antriebswelle mittels einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung gespannten Auswuchtvorrichtung
Pig 2 Darstellung einer erfindungsgemäßen Spannein-. richtung mit.ladein als Spannelemente
Nach Pig 1 werden auf einer Antriebswelle 1. einer Auswuchtmaschine Kraftfahrzeugräder oder scheibenförmige Körper, die auf einer Auswuchtvorrichtung 2 befestigt sind, mittels einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung gespannt. '.
Im freien Ende der Antriebswelle 1 befindet sich axial ein zylindrischer Hohlraum 3, in dem die Spanneinrichtung variabel fixierbar ist.
Die Spanneinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Spannteil 4» einem walzenförmigen Spannkörper 5 niit segmentartigen Spannprofilen, die bogenförmige Spannflächen aufweisen und Spannelementen 6, die beispielsweise Nadeln oder auch Kugeln sein können. - Jedem segmentartigen Spannprofil ist mindestens ein Spannelement 6 zugeordnet.
Die Spannelemente 6 sind zwischen der bogenförmigen Spannfläche der segmentartigen Spannprofile und der Innenwandung der teilweise als Hohlwelle ausgebilde-, ten Antriebswelle 1 angeordnet.
Durch Krafteinwirkung von außen wird das Spannteil 4 angezogen und der walzenförmige Spannkörper 5 aus der Entspannungslage gedreht, so daß die zwischen den Spannprofilen und der Hohlwelleninnenwand liegenden nadeiförmigen Spannelemente 6 von den bogenförmigen Spannflächen, der segmentartigen Spannprofile an die Innenwandung der Antriebswelle 1 gedrückt werden. Dadurch erfährt die Antriebswelle 1 eine entsprechende Deformierung, so daß die.Auswuchtvorrichtung 2 mit
TO dem Kraftfahrzeugrad auf der Auswuchtmaschine ge-. · spannt wird· '
Die Spanneinrichtung verbleibt durch Selbstklemmung in der Verspannungslage. Ein Lösen ist nach dem Auswuchtvorgang erst durch eine entgegengesetzte Kraft-, einwirkung auf das Spannteil 4 möglich.
Eine Sperre 7 verschließt das Hohlwellenteil an der Stirnseite der Antriebswelle 1 so, daß auch bei unsachgemäßer. Bedienung ein Herausfallen der Spanneinrichtung im gelösten Zustand ausgeschlossen ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin begründet, / daß .". .'...· ' -'.. . · ' '
'- ein minimaler Zeit- und Materialaufwand für die Her-, Stellung der Spanneinrichtung benötigt wird.·
- zusätzliche Baueinheiten für eine Hilfsenergiezu-25. führung.entfallen, da keine Hilfsenergie zum Span-1V nen benötigt wird.
- die Spannwege sehr klein sind . -'die Spanneinrichtung verdeckt in dem als Hohlwelle auszubildenden Teil der Antriebswelle 1 angeordnet ist, dadurch ,
• werden keine zusätzlichen Unwuchten durch umlaufende Bauteile hervorgerufen
· erfolgt eine-positive Beeinflussung der Formgestaltung der Auswuchtmaschine
• sind Unfallquellen durch überstehende und außerhalb angeordnete Spannelemente ausgeschlossen [... .kann die Spanneinrichtung für alle Auswucht vor-
richtungen Verwendung finden und somit stets in der Auswuchtmaschine verbleiben, so daß eine erhebliche Arbeitserleichterung für den Bedienenden erreicht wird, da die Spanneinrichtung nicht mit auf- die Auswuchtmaschine gehoben bzw. von dieser abgenommen werden muß. , ist eine gleichmäßige zentrische Spannung der Auswuchtvorrichtung gegeben
. ist auf Grund der extrem kleinen Baugröße der Spanneinrichtung das Masse-Leistungsverhältnis sehr günstig.

Claims (1)

  1. (Erfindüngsanspruch . .. { .
    1. Einrichtung zum Spannen, insbesondere von Auswuchtvorrichtungen, die in einer teilweise als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle einer Auswuchtma-·. - 5 schine angeordnet ist und·bei'der als Spannelement Hadeln oder Kugeln Verwendung finden,^g e k e η η zeichnet dadurch, daß in dem als zylindrische Hohlwelle ausgebildeten Teil der
    ( \ Antriebswelle (1) variabel fixierbar ein Spannteil .10 (4) mit walzenförmigem Spannkörper (5)> der eine Anzahl segmentartige selbsthemmende Spannprofile mit bogenförmigen Spannflächen besitzt und jeweils in einer gleichen Anzahl den Spannprofilen züge- ; ordnete, zwischen diesen und der Hohlwelleninnenwand liegende Spännelemente (6) angeordnet sind.
    Hierzu A Säte,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10331129A1 (de) * 2003-07-09 2005-03-03 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10331129A1 (de) * 2003-07-09 2005-03-03 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung
DE10331129B4 (de) * 2003-07-09 2005-07-14 Harald Oppermann Auswuchtmaschine mit einer Spanneinrichtung

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