DE69923720T2 - Spannvorrichtung in riemen-, ketten oder seilgetrieben zur übertragung der rotationsbewegung - Google Patents

Spannvorrichtung in riemen-, ketten oder seilgetrieben zur übertragung der rotationsbewegung Download PDF

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    • F16H2007/088Manual adjustment

Description

  • Spannvorrichtung für die Übertragung von Rotationsbewegungen mittels Treibriemen, Ketten oder Kabel.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Spann- und Blockiervorrichtung einer Spannrolle für die Übertragung von Rotationsbewegungen. Diese Kraftübertragungen können durch flache, verzahnte, synchrone, trapezförmige, runde oder geriffelte Treibriemen, über eine einfache oder mehrfache Kette, über Kabel oder ähnliches erfolgen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine exzentrische innere Drehrolle, die auf einer Abstützfläche, die zum Beispiel zum Träger des Kraftübertragungsorgans gehört, befestigt ist.
  • Es ist bereits eine Blockiervorrichtung einer Treibriemenspannrolle bekannt, insbesondere aus den französischen Patenten Nr. 2 665 498 und Nr. 2 634 263, womit die Befestigung der Nabe einer exzentrischen Spannrolle in einer bestimmten Winkelposition zu einer Abstützfläche hin, wie eine solche von einem Gehäuse, einem Joch, usw., möglich ist.
  • Das Dokument FR-A-2 634 263 (siehe 1) offenbart folgende in den Patentansprüchen 1 und 10 erläuterten Kennzeichen (teilweise):
    Spann- und Blockiervorrichtung einer Spannrolle für die Übertragung von Rotationsbewegungen über Treibriemen, wodurch die Regelung und Befestigung der Nabe 8 einer exzentrischen Spannrolle 2, in einer bestimmten Position, auf einer Abstützfläche des Trägers des Kraftübertragungsorgans ermöglicht ist, mittels einer die Nabe 8 durchdringende Spannschraube 9, wo eine kraftschlüssig mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans verbundene drehfeste Achse 9 vorgesehen ist, wobei diese drehfeste Achse 9 durch ein zylindrisches Teil gebildet ist sowie die Führung der Nabe 8 unter Rotation zwischen zwei Seiten bildet, wobei eine dieser Seiten auf der Abstützfläche aufliegt und die andere durch das untere Teil eines Zylinderkopfes 10 gebildet wird, der sich radial über das zylindrische Teil erstreckt, wobei der durch die seitliche Verschiebung gewonnene Achsabstand mittels Rotation der Nabe 8 um die drehfeste Achse 9 es gestattet, wenn die Spannschraube 9 noch nicht gespannt ist, die Nabe einen Weg im Kreis umlaufen zu lassen, der den Spannweg der Vorrichtung darstellt.
  • Diese Befestigung der Nabe wird mittels einer Schraube hergestellt, wobei die Nabe von dieser parallel zu ihrer Drehachse durchdrungen wird, um sich in der Abstützfläche zu verschrauben. Bei dieser Art von Vorrichtung weist der genannte Schraubenschaft auf einem Teil seiner Länge eine glatte Oberfläche auf und bildet so die Drehachse der Nabe der Spannrolle. Diese Nabe ist unter Rotation mittels einem geeigneten Werkzeug steuerbar, das in einer auf der Oberfläche der dieser gegenüberliegenden Spannrolle vorgesehenen Öffnung eingreift und dazu bestimmt ist, mit der Abstützfläche in Berührung zu kommen. Ein für die Aufnahme des Treibriemens bestimmter Einsatz ist frei um die Nabe drehbar auf Kugellager montiert. Interessant an dieser Vorrichtung ist hauptsächlich, einen minimalen Raum zu beanspruchen, wenn man bedenkt, dass der Spannmechanismus innerhalb des Treibriemens liegt.
  • Die Inbetriebsetzung der Spannrolle besteht darin, die Nabe derselben unter Rotation um den Schraubenschaft anzutreiben, bis diese eine bestimmte Winkelposition in Funktion des gewählten Treibriemenspannungswertes einnimmt; dies dann ein zweites Mal vorzunehmen, um die Nabe in dieser Position durch Verschraubung der Spannschraube zu befestigen.
  • Diese wenig Platz einnehmende Vorrichtung weist jedoch drei Nachteile auf:
    • – Die Verstellbarkeit ist gering, weil diese an den Exzentrizitätswert gebunden ist, der selbst vom Durchgangsloch der Befestigungsschraube im Innendurchmesser des Kugellagers begrenzt ist.
    • – Die Spannkraft des Achsantriebs ist nur mit Hilfe eines spezifischen Schlüssels, der in Einkerbungen auf der Oberseite der Nabe eingesetzt ist, aufbringbar. Die vollkommen zylindrische Vorrichtung lässt die Benutzung der handelsüblichen Standard-Schlüssel nicht zu.
    • – Die Messung der Spannkraft ist nur indirekt beim Blockieren in den drei Arten durchführbar: 1) durch Messung der Verlängerung des Treibriemens nach Spannung, 2) durch Messung des Ablenkhubes des Treibriemens nach der Spannung, 3) durch Messung der Vibrationsfrequenz des Treibriemens nach der Spannung mit Hilfe eines spezifischen Gerätes.
  • Diese Spannungskraftwert-Messungsmethoden sind wenig genau und schwer anzuwenden; sie erfordern besondere Mittel, wobei diese nicht die übliche Werkzeugausstattung einer Montagewerkstatt bilden, sie erfordern mehrere Regelungen und nachfolgende Messungen, sie stellen keine direkten Messungen dar und dieser Tatsache nach sind sie ungenau, wobei diese Messmethoden keine Übertragung eines Drehmoments unter optimalen Lebensdauer-Bedingungen, der Steuerqualität und des Geräuschpegels gestatten. Die Spannungskraft muss mit Genauigkeit bestimmt und angelegt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hilft, diesen Nachteilen entgegenzuwirken. In der Tat setzt sie sich aus einer Spannrolle mit exzentrischem Zapfen nach Anspruch 1 oder 10 zusammen. Sie nimmt wenig Platz in Anspruch, deren Bestandteile befinden sich immer im Außendurchmesser des Spanners. Dessen Befestigung ist auf dem Träger des Kraftübertragungsorgans über eine lang ausgefegte Schraube abgesichert. Seine Halterung mit großem Durchmesser verleiht ihm eine gute Steifigkeit. Dessen Spannungshub ist ausreichend, um den meisten Anwendungen zu genügen. Der Spannungshub und die Spannungskraft werden mit Hilfe von handelsüblichen Standard-Spannwerkzeugen auf einem kraftschlüssig mit der Nabe verbundenen unteren oder oberen Antriebsarm ausgeübt. Die Wahl des einen oder des anderen ist Funktion des zwingenden Platzbedarfs und der Zugänglichkeit. Die vom Spanner auf die Antriebsachse ausgeübte Spannungskraft kann direkt erfolgen und gleichzeitig mit Hilfe von einem Drehmomentschlüssel gemessen werden. Die Vorrichtung kann vom Unterteil des Trägers des Kraftübertragungsorgans her positioniert, geregelt und in Position gehalten werden. Diese Vorrichtung kann beispielsweise, nicht einschränkend, mit einem Durchmesser von etwa 20 mm und mehr als 300 mm verwirklicht werden, womit es ermöglicht ist, dessen Anwendungsgebiete von Büromaterialien bis auf Industrie-Maschinen zu erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung setzt sich in der Tat aus einer Außenspannrolle zusammen, die an die Form eines jeden Antriebstypen angepasst ist, wobei diese eine flache, synchron laufende, verzahnte, trapezförmige, runde oder geriffelte Riemenscheibe darstellen kann; einen Ritzel für einfache oder mehrfache Ketten, eine Seilscheibe. Dieser Spanner wird mit einer oder mehreren drehbaren Führungen ausgerüstet, die kraftschlüssig mit einer Nabe verbunden sind, die gemäß einem ersten Kennzeichen eine die Nabe durchdringende Spannschraube umfasst, die auf ein frei in einer Aufnahme der Nabe eingesetztes Zwischenstück einwirkt, wobei dieses Zwischenstück es ermöglicht, eine seitliche Verschiebung zwischen der Achse der Spannschraube und einer drehfesten mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans kraftschlüssig verbundenen Achse herzustellen, wobei der durch die obengenannte seitliche Verschiebung erhaltene Achsabstand durch die Rotation der Nabe um die feste Drehachse es ermöglicht, wenn die Spannschraube noch nicht festgezogen ist, die Nabe einen Kreislauf durchlaufen zu lassen, der den Spannungshub der Vorrichtung darstellt, wobei die Befestigung der Spannschraube am Zwischenstück erfolgt, das als Verflanschungsmittel wirkt und sich an einem seiner Enden mit einer Wulst am Boden der Aufnahme und am anderen Ende unter dem Kopf der drehfesten Achse abstützt, wobei die Nabe unter Druck und Anliegen in der bestimmten Position auf der Abstützfläche festsitzen bleibt.
  • Die drehfeste Achse liegt exzentrisch zur Drehachse des Spanners, verbleibt jedoch im Raum der Nabe. Die Trennung der Drehachse und der Spannschraube erlaubt es, eine maximale Exzentrizität unter Beibehaltung aller Bestandteile, ungeachtet des Außendurchmessers der Laufrolle, zu erhalten. Die Unlösbarkeit und Stabilität des Komplexes ist durch den großen Durchmesser der Halterung der Nabe gesichert. Da die gegenüberliegende Seite der Befestigungsfläche auf dem Träger des Kraftüberragungsorgans wegen ihrer Form, des Vorhandenseins von Verstärkungen, Knotenblechen oder mechanischen Elementen oft unzugänglich ist, ist die Anbringung und Regelung der Vorrichtung auf der Abstützseite des Trägers des Kraftübertragungsorgans vom Unterteil der Spannvorrichtung her durchführbar.
  • Die Vorrichtung kann innerhalb oder außerhalb des Antriebs angebracht werden.
  • Gemäß einem zweiten Kennzeichen, umfasst die Nabe in ihrer Halterung eine Aufnahme für einen kraftschlüssig mit der Nabe verbundenen unteren Antriebsarm, der sich über die Außenseite der Halterung hin erstreckt und es somit ermöglicht, mit Hilfe eines handelsüblichen Standard-Gabelschlüssels oder eines Drehmomentschlüssels die Vorrichtung um die Drehachse zu drehen sowie den Achsantrieb zu spannen.
  • Durch die Benutzung eines Drehmomentschlüssels kann die Kraft angelegt und gleichzeitig die in Anspruch genommene Kraft gemessen und somit eine bestimmte und reproduzierbare Spannung des Achsantriebs erreicht werden.
  • Gemäß einem dritten Kennzeichen umfasst die Nabe in ihrem Oberteil eine Aufnahme zur Unterbringung eines kraftschlüssig mit der Nabe verbundenen oberen Antriebsarms, wodurch es ermöglich ist, mit Hilfe eines handelsüblichen Standard-Gabelschlüssels oder eines Drehmomentschlüssels die Vorrichtung um die drehfeste Achse zu drehen sowie den Achsantrieb zu spannen.
  • Durch die Benutzung eines Drehmomentschlüssels kann die Kraft angelegt und gleichzeitig die in Anspruch genommene Kraft gemessen und somit eine bestimmte und reproduzierbare Spannung des Achsantriebs erreicht werden.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung, umfassen der untere und der obere Antriebsarm angepasste Enden, womit sie komplementäre Regelungs- und Blockierungsvorrichtungen in der Position der Nabe der Spannrolle, Zug- oder Schubvorrichtungen aufnehmen können, mittels schmiegsamen oder elastischen Elementen, Zug- oder Schubvorrichtungen durch ferngesteuerte Betätigungselemente und Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen, die den Fehler der Spannkräfte oder der Winkelposition der Spannrolle feststellen.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung, bildet sich das Zwischenstück einerseits aus einer Gleitführung innerhalb einer Aufnahme der Nabe parallel zur Drehachse der Spannrolle und andererseits aus einem senkrechten Kragen und in Verlängerung der Führung stützt sie sich unter dem Kopf der drehfesten Achse ab, die die Nabe unter Druck und Anliegen in der bestimmten Position auf der Abstützseite beim Befestigen der Schraube festlegt.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung kann das Zwischenstück in dem Falle, wo die Befestigung der Vorrichtung unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans wünschenswert ist, eine Gewindebohrung zur Aufnahme der drehfesten Achse enthalten, die unterhalb der Abstützfläche zugänglich ist, die eine Öffnung zur Aufnahme des zylindrischen Teils der Drehachse umfasst, wobei der Kopf der genannten Achse unterhalb des Trägers des Kraftübertragungsorgans abgestützt wird, wobei die festsitzende Befestigung der Spannschraube unter Druck und Anliegen der Nabe auf der Abstützfläche gesichert ist.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung verlängert sich das Zwischenstück über die Außenseite der Halterung der Nabe hin und bildet somit den Antriebsarm, wodurch es ermöglicht ist, die Spannkraft auszuüben.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung ist der untere Antriebsarm, wenn dieser von einem spezifischen Teil gebildet wird, lösbar und kann von der Halterung der Nabe durch Gleiten in seiner Aufnahme nach der Regelung der Übertragungsspannung abgenommen werden.
  • Gemäß einem anderen Kennzeichen der Erfindung umfassen der untere und der obere Antriebsarm an deren Ende einen vieleckigen Vorsprung, wodurch die Benutzung von handelsüblichen Standard-Spannwerkzeugen, wie z. B. Gabelschlüssel, Lochschlüssel, Schlitzkopfringschlüssel, Gabelrollschlüssel, Steckschlüssel, Drehmomentschlüssel, ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung umfasst das Zwischenstück, wenn sich dieses über die Außenseite der Halterung der Nabe hinaus verlängert und den Antriebsarm bildet, an seinem Ende einen vieleckigen Vorsprung, wodurch die Benutzung von handelüblichen Standard-Spannwerkzeugen, wie z. B. Gabelschlüssel, Lochschlüssel, Schlitzkopfringschlüssel, Gabelrollschlüssel, Steckschlüssel, Drehmomentschlüssel, ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung umfasst der obere Antriebsarm eine Ausbohrung, die eine konzentrische Achse an der drehfesten Achse aufnimmt, wodurch es möglich wird, durch einen kraftschlüssig mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans verbundenen Träger das Zusammenhalten des Nabenendes zu sichern.
  • Die anliegenden Zeichnungen, die nur als Beispiel dienen, veranschaulichen die Erfindung:
  • 1 stellt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Draufsicht der Vorrichtung dar.
  • 3 stellt eine Querschnittsansicht gemäß AA von 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • 4 stellt eine Querschnittsansicht von einer zweiten Ausführungsart der Vorrichtung dar.
  • 5 stellt eine Draufsicht dieser Ausführungsvariante der Vorrichtung dar.
  • 6 stellt eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsart dar.
  • 7 stellt eine Draufsicht dieser dritten Ausführungsart dar.
  • 8 stellt eine Querschnittsansicht einer vierten Ausführungsart dar.
  • 9 stellt eine Draufsicht dieser vierten Ausführungsart dar.
  • 10 stellt eine Querschnittsansicht einer anderen Variante dieser Vorrichtung dar.
  • Um das Verständnis der Zeichnungen zu erleichtern, ist die Spannrolle in starken Zügen in der maximalen Spannungs-Position und in feinen Zügen in der maximalen Rückzugs-Position dargestellt.
  • Bezüglich der Zeichnungen 1, 2 und 3, umfasst die Vorrichtung einen äußeren zylindrischen Spanner (1), der an die Form eines jeden Antriebstypen angepasst ist und auf den Zeichnungen eine Riemenscheibe (10) bildet, zur Aufnahme von einem oder mehreren Kugellagern (2), welche kraftschlüssig mit einer zentralen Welle verbunden sind, die durch eine von einer Spannschraube (6) durchdrungenen Nabe (3) gebildet ist, die auf einen frei in einer Aufnahme (24) der Nabe (3) eingesetzten Flansch oder Zwischenstück (4) einwirkt. Dieses Zwischenstück (4) erlaubt es, eine seitliche Verschiebung (E) zwischen der Achse der Spannschraube (6) und einer kraftschlüssig mit der Abstützfläche (9) verbundenen drehfesten Achse (5) herzustellen. Diese drehfeste Achse (5) ist aus einem zylindrischen Teil (27) gebildet, das die Führung der Nabe (3) unter Rotation bildet, mit einer bestimmten Höhe zwischen zwei Seiten, wobei die eine auf der Abstützfläche (9) liegt und die andere durch das Unterteil eines zylindrischen Kopfes (26) gebildet wird, das sich radial über das Teil (27) hinweg erstreckt und das frei in einer Aufnahme (25), die an die Nabe (3) angepasst ist, eingreift. Der durch die obengenannte seitliche Verschiebung (E) erhaltene Achsabstand erlaubt es, durch Rotation der Nabe (3) um die Achse (5), wenn die Schraube (6) noch nicht gespannt ist, die Nabe (3) einen Kreislauf (A) durchlaufen zu lassen, welcher den Spannungshub der Vorrichtung darstellt, wobei die Befestigung der Schraube (6) im Zwischenstück (4), das als Anflanschungsmittel wirkt und an einem seiner Enden Halt fasst, mit einer Wulst (21) am Boden der Aufnahme (24) und am anderen Ende unter dem Kopf (26) der drehfesten Achse (5) erfolgt, was die Nabe (3) unter Druck und Anliegen in der bestimmten Position auf der Abstützfläche (29) festlegt.
  • Die Stabilität des Komplexes wird durch den großen Durchmesser der Halterung (12) der Nabe (3) gesichert. Die drehfeste Achse (5) ist aus einem Bundgewindebolzen gebildet, wo das zylindrische zentrale Teil das freie Drehen und Längsgleiten des Zwischenstücks (4) gestattet, einerseits zwischen dem Kopf der Achse, die Abstützseite des Zwischenstücks (4) bildend, und andererseits die Abstützseite der Achse auf dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) bildend.
  • Diese Abstützseite besteht darin, dass das Gewindeteil einen geringeren Durchmesser als das zylindrische Teil hat. Bei der Ausführungsform nach den 2 und 3, umfasst die Nabe (3) in ihrer Halterung (12) eine Aufnahme (28) zur Unterbringung eines unteren Antriebsarms (7), der kraftschlüssig mit der Nabe (3) durch die Schraube (8) verbunden ist, wodurch es ermöglicht ist, mit Hilfe eines handelsüblichen Gabelschlüssels (11) oder eines nicht auf der Zeichnung dargestellten Standard-Drehmomentschlüsseis, die Vorrichtung um die drehfeste Achse (5) zu drehen sowie den Achsantrieb (10) zu spannen.
  • Durch die Benutzung eines Drehmomentschlüssels kann die Kraft angelegt und gleichzeitig die in Anspruch genommene Kraft gemessen sowie eine bestimmte und reproduzierbare Spannung des Achsantriebs (10) erreicht werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 3, wenn die Schraube (8) nicht montiert ist, ist der Antriebsarm (7) abnehmbar und gleitet in der Aufnahme der Nabe (3), um nach der Spannung des Achsantriebs abgenommen zu werden, wenn der Raum der Vorrichtung reduziert werden muss.
  • Bei der Ausführungsform nach den 2 und 3. wird der Antriebsarm (7) an seinem Ende einen vieleckigen Vorsprung (23) vorsehen können, wodurch die Benutzung von handelsüblichen Standard-Spannwerkzeugen ermöglicht ist, wie z.B. Gabelschlüssel (11), Lochschlüssel, Schlitzkopfringschlüssel, Gabelrollschlüssel oder Steckschlüssel. Diese Schlüssel können einen nicht auf den Zeichnungen dargestellten Drehmomentschlüssel ausstatten, wodurch es ermöglicht ist, die Kräfte anzulegen und gleichzeitig die in Anspruch genommene Kraft zu messen sowie eine bestimmte und reproduzierbare Spannung des Achsantriebs (10) zu erhalten.
  • Die Aufstellung der Vorrichtung wird in zwei Phasen ausgeführt: Einbau des Zwischenstücks (4) und der drehfesten Achse (5) auf dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9), dann wird der ganze Komplex, der aus der Nabe (3) besteht und mit dem Kugellager (2) versehen ist und durch die Verschlussringe (16) und (17) und den Spanner (1) zusammengehalten wird, mit dem Zwischenstück (4) durch die Spannschraube (6) zusammengebaut.
  • Bezüglich der Zeichnungen 4 und 5, umfasst die Nabe (3) in ihrem Oberteil, eine Aufnahme für einen Antriebsarm (13), als Abstützung auf dem kraftschlüssig mit der Nabe (3), durch die Schraube (6), verbundenen Distanzhalter (19), wodurch es ermöglicht ist, mit Hilfe eines handelsüblichen Standard-Gabelschlüssels (11) oder eines nicht auf der Zeichnung dargestellten Drehmomentschlüssels, die Vorrichtung um die Drehachse (5) zu drehen und so den Achsantrieb (10) zu spannen. Durch die Benutzung eines Drehmomentschlüssels kann die Kraft angelegt und die in Anspruch genommene Kraft gemessen sowie eine bestimmte und reproduzierbare Spannung des Achsantriebs erreicht werden.
  • Die Aufstellung der Vorrichtung, die Befestigung durch die drehfeste Achse (5), die Spannung des Achsantriebs durch den Antriebsarm (7) oder den Antriebsarm (13) sowie die Blockierung in der Position der Vorrichtung durch die Spannschraube (6) sind vom unterer Teil des Trägers des Kraftübertragungsorgans (9) her durchführbar.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 6 und 7, besteht das Zwischenstück (4) einerseits aus einer Führung (28), die in einer Öffnung (24) der Nabe (3) parallel zur Drehachse des Spanners (1) gleitet, und andererseits aus einem senkrechten Kragen (22) und in Verlängerung der Führung (28) stützt sie sich unter dem Kopf (26) der drehfesten Achse (5) ab, womit die Nabe (3) in der bestimmten Position unter Druck und Anliegen auf der Abstützfläche (29) festgelegt ist. Der Kragen (22) des Zwischenstücks (4) kann eine offene Nute enthalten, welche dessen Montage unter dem Kopf der Drehachse (5) gestattet, wobei die Führung der Nabe (3) unter Rotation durch die Zentrierung des Kopfes (26) der drehfesten Achse in einer in der Nabe (3) vorgesehenen Aufnahme gesichert ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8, wenn die Befestigung der Vorrichtung unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) wünschenswert ist, kann das Zwischenstück (4) eine Gewindebohrung enthalten, welche die drehfeste Achse (5) aufnimmt und vom unteren Teil des Trägers des Kraftübertragungsorgans (9) her zugänglich ist, das eine Öffnung zur Aufnahme des zylindrischen Teils (27) der drehfesten Achse (5) umfasst, wobei der Kopf (26) der genannten Achse unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans abgestützt wird, wobei mit der Befestigung der Spannschraube (6) das Festsitzen der Nabe (3) unter Druck und Anliegen auf der Abstützfläche (29) sicherstellt.
  • Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform, wenn die Befestigung der Vorrichtung unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) wünschenswert ist, kann das Zwischenstück (4) in seinem Kragen (22) eine Gewindebohrung enthalten, die eine von unten her zugängliche drehfeste Achse (5) aufnimmt, die sich drehbar und gleitend im Träger des Kraftübertragungsorgans (9) befindet, und wodurch die freie Drehung des Zwischenstücks (4) ermöglicht ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 8 und 9 ist das Zwischenstück (4) bis über die Außenseite der Halterung (12) der Nabe (3) hin verlängert und bildet den Antriebsarm.
  • Bei der Ausführungsform nach 8 und 9, stellt das Zwischenstück (4), wenn es verlängert ist, den Antriebsarm dar und wird an seinem Ende einen vieleckigen Vorsprung (23) enthalten können, wodurch die Benutzung von handelsüblichen Standard-Spannwerkzeugen möglich ist, wie z. B. Gabelschlüssel (11), Lochschlüssel, Schlitzkopfringschlüssel, Rollgabelschlüssel oder Steckschlüssel. Diese Schlüssel können einen nicht auf den Zeichnungen dargestellten Drehmomentschlüssel ausstatten, womit die Kraft angelegt und gleichzeitig die in Anspruch genommene Kraft gemessen sowie eine bestimmte und reproduzierbare Spannung der Antriebsachse (10) erreicht werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 10, können die Spannungskräfte der Treibriemen von sehr großer Länge die Befestigung im Abstand zur Vorrichtung unausreichend herstellen. In diesem Fall kann der obere Antriebsarm (13) mit einer Bohrung zur Aufnahme einer konzentrisch zur drehfesten Achse (5) liegenden Achse (14) versehen sein, womit es ermöglicht ist, durch einen kraftschlüssig mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) verbundenen Träger (15) das Zusammenhalten des Nabenendes (3) zu sichern. Der äußere Spanner (1) kann mehrere Kugellager (2) enthalten. Der obere Antriebsarm (13) ist in einer Nute der Nabe (3) eingerastet und senkrecht auf der Nabe (3) mittels einer Senkung an seiner Abstützseite auf dem Distanzhalter (19) zentriert. Die Kugellager (2) werden vom Spannkeil (20) im Abstand gehalten.
  • In den nicht dargestellten Ausführungsformen kann der Antriebsarm (7) einen Teil der Nabe (3) darstellen, und dies speziell im Falle, dass die Nabe (3) in einem einzigen Formungsvorgang verwirklicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders zur Spannung der Übertragung von Rotationsbewegungen bestimmt, in jenen Bereichen, die sich zum Beispiel nicht einschränkend vom Büromaterial bis zu den industriellen Maschinen hin erstrecken.

Claims (11)

  1. Spann- und Blockiervorrichtung einer Spannrolle für die Übertragung von Rotationsbewegungen mittels Treibriemen, Kette, Kabel oder analog, wodurch es ermöglicht ist, die Regelung und Befestigung der Nabe einer exzentrischen Spannrolle in einer bestimmten Position auf einer zum Träger des Kraftübertragungsorgans gehörigen Stützfläche, mittels einer die Nabe durchdringende Spannschraube durchzuführen, wobei die die Nabe (3) durchdringende Spannschraube (6) auf ein frei in einer Aufnahme (24) der Nabe (3) untergebrachten Zwischenstück (4) einwirkt, wobei es dieses Zwischenstück (4) ermöglicht, eine seitliche Aufnahme (E) zwischen der Achse der Spannschraube (6) und einer drehfesten Achse (5), die einteilig mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) ausgebildet ist, zu schaffen, wobei diese drehfeste Achse (5) aus einem zylindrischen Teil (27) gebildet ist und die Führung der Nabe (3) unter Rotation bildet, mit einer bestimmten Höhe, zwischen zwei Seiten, wobei eine auf der Stützfläche (29) liegt und die andere durch das untere Teil eines zylindrischen Kopfes (26) gebildet ist, der sich radial über das zylindrische Teil (27) erstreckt, und der frei in einer in der Nabe (3) vorgesehenen Aufnahme (25) eingreift, wobei der aus der obengenannten seitlichen Aufnahme (E) erhaltene Achsabstand es mittels Rotation der Nabe (3) um die drehfeste Achse (5) gestattet, wenn die Spannschraube (6) noch nicht befestigt ist, die Nabe (3) einen Weg (A) im Kreis umlaufen zu lassen, der den Spannweg der Vorrichtung darstellt, wobei die Spannschraube (6) im Zwischenstück (4), das als Anflanschmittel wirkt und sich an einem seiner Enden abstützt, eine Wulst (21) am Boden der Aufnahme (24) und am anderen Ende unter dem Kopf (26) der drehfesten Achse (5) umfasst, was die Nabe (3) durch Anpressdruck in der bestimmten Position auf der Stützfläche (29) festsetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (3) an ihrem Ansatzstück (12) mit einer Lagerung (28) versehen ist zur Aufnahme eines unteren Antriebsarmes (7), der mit der Nabe (3) einteilig ausgebildet ist, sich über die Außenseite des Ansatzstücks (12) der Nabe (3) erstreckt, wodurch es mit Hilfe eines handelsüblichen Standard-Gabelschlüssels (11) oder eines Drehmomentschlüssels ermöglicht ist, die Vorrichtung um die Drehachse (5) drehen zu lassen sowie den Achsantrieb (10) zu spannen.
  3. Vorrichtung gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe in ihrem Oberteil eine Aufnahme (29) umfasst, die mit einem oberen Antriebsarm (13) versehen ist und mit der Nabe (3) einen einzigen Teil bildet, wodurch es ermöglicht ist, mit Hilfe eines handelsüblichen Standard-Gabelschlüssels (11) oder eines Drehmomentschlüssels die Vorrichtung um die drehfeste Achse (5) zu drehen sowie den Achsantrieb (10) zu spannen.
  4. Vorrichtung gemäß den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Antriebsarm (7) und der obere Antriebsarm (13) angepasste Enden enthalten, welche komplementäre Regelungs- und Blockiervorrichtungen in der Position der Nabe (3) der Spannrolle aufnehmen können, Zug- oder Schubvorrichtungen mittels schmiegsamen oder elastischen Elementen, Zug- oder Schubvorrichtungen durch ferngesteuerte Betätigungsmittel und Steuer- und Sicherheitsvorrichtungen, die den Fehler der Spannkräfte oder der Winkelposition der Spannrolle feststellen.
  5. Vorrichtung gemäß einer der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (4) einerseits aus einem Führungsteil (28) besteht, das in einer Nabenaufnahme (3) parallel zur Drehachse des Spanners (1) gleitet, und andererseits aus einem senkrechten Schutzkragen (22) besteht und das in Verlängerung des Führungsteils (28) unter dem Kopf (26) der drehfesten Achse (5) festsitzt, was die Nabe (3) durch Druck und Anliegen in der bestimmten Position auf der Stützfläche (29) festsetzt.
  6. Vorrichtung gemäß einer der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Zwischenstück (4) über die Außenseite des Ansatzstücks (12) der Nabe (3) hin verlängert und den Antriebsarm bildet, wodurch es möglich ist, die Spannkraft auszuüben.
  7. Vorrichtung nach einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Antriebsarm (7), wenn dieser aus einem spezifischen Teil gebildet ist, abnehmbar ist und vom Ansatzstück der Nabe (3) entfernt werden kann durch Gleiten in deren Aufnahme nach der Spannungsregelung des Achsantriebs.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Antriebsarm (7) und der obere Antriebsarm (13) an deren Ende einen vieleckigen Vorsprung (23) enthalten, wodurch es ermöglicht ist, handelsübliche Standard-Spannwerkzeuge zu benutzen, wie z. B. Gabelschlüssel, Lochschlüssel, Ringschlüssel, Gabelrollschlüssel, Steckschlüssel, Drehmomentschlüssel.
  9. Vorrichtung gemäß einer der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (4), wenn dieses sich über die Außenseite des Ansatzstücks (12) der Nabe (3) hin verlängert und den Antriebsarm bildet, mit seinem Ende einen vieleckigen Vorsprung (23) bildet, wodurch es ermöglicht ist, handelsübliche Standard-Spannwerkzeuge, wie z. B. Gabelschlüssel, Lochschlüssel, Ringschlüssel, Gabelrollschlüssel, Steckschlüssel, Drehmomentschlüssel zu benutzen.
  10. Spann- und Blockiervorrichtung einer Spannrolle für die Übertragung von Drehbewegungen mittels Treibriemen, Kette, Kabel oder analog, wodurch die Regelung und die Befestigung der Nabe einer exzentrischen Spannrolle in einer bestimmten Position auf einer zum Träger des Kraftübertragungsorgans gehörigen Stützfläche ermöglicht ist, mittels einer die Nabe durchdringenden Spannschraube, wobei die die Nabe (3) durchdringende Spannschraube (6) auf ein frei in einer Aufnahme (24) der Nabe (3) untergebrachten Zwischenstück (4) einwirkt, womit es dieses Zwischenstück (4) gestattet, eine seitliche Aufnahme (E) zwischen der Achse der Spannschraube (6) und einer drehfesten Achse (5), die mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) einteilig gestaltet ist, zu schaffen, wobei diese drehfeste Achse (5) mit einem zylindrischen Teil (27) ausgestattet ist, das durch eine in der Stützfläche (29) vorgesehenen Öffnung des Trägers des Kraftübertragungsorgans (9) hindurchführt, um eine Führung der Nabe in Rotation (3) darzustellen, wobei ein in ein Gewindewerkzeug des Zwischenstücks (4) eingreifendes Gewinde und ein unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) sitzender Kopf (26) sich so abstützt, dass diese drehfeste Achse unter dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) zugänglich ist, wobei der durch die obengenannte seitliche Aufnahme (E) erhaltene Achsabstand es mittels Rotation der Nabe (3) um die drehfeste Achse (5) ermöglicht, wenn die Spannschraube (6) noch nicht befestigt ist, die Nabe (3) einen Weg (A) im Kreis durchlaufen zu lassen, welcher den Spannungsweg der Vorrichtung darstellt, wobei die Befestigung der Spannschraube (6) im Zwischenstück (4), das als Anflanschmittel wirkt und sich an einem seiner Enden abstützt, am Boden der Aufnahme (24) und am anderen Ende unter dem Kopf (26) der drehfesten Achse (5) mit einer Wulst (21) versehen ist, was die Nabe (3) durch Druck und Anliegen in der bestimmten Position auf der Stützfläche (29) festsetzt.
  11. Vorrichtung gemäß einer der vorangehenden Ansprüche und des Anspruchs 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Antriebsarm (13) mit einer die Achse (14) aufnehmende Ausbohrung, die konzentrisch zur drehfesten Achse (5) liegt, versehen ist, wodurch es ermöglicht ist, über eine Stütze (15), die mit dem Träger des Kraftübertragungsorgans (9) einteilig gestaltet ist, das Zusammenhalten des Endes der Nabe (3) zu sichern.
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