DE3824184C2 - Vormontierte Spannvorrichtung - Google Patents

Vormontierte Spannvorrichtung

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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
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    • F16H2007/0876Control or adjustment of actuators
    • F16H2007/0878Disabling during transport

Description

Die Erfindung betrifft eine vormontierte Spannvorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine Spannvorrichtung dieser Art ist durch das DE-GM 74 12 059 bekannt. Die Tragplatte einer daran befestigten Spannrolle ist in dem dargestellten Beispiel relativ groß ausgeführt, wobei die Schraubbolzen zur Befestigung an einem Motorblock außerhalb des Laufrollenmantels angeordnet werden können. Wenn die Platzverhältnisse beengt sind, muß die Tragplatte verkleinert werden. Bei speziellen Anforderungen verbleibt dabei lediglich Platz im Bereich unter der Spannrolle. Die Bedienung der Schraubbolzen bei der Montage wird dabei unbequem und aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch bei beengten Platzverhältnissen einen problemlosen Einbau bei geringem Aufwand gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der im Bereich zwischen dem Laufrollenmantel und dem Lager der Spannrolle angeordnete, durch eine Ausnehmung der Spannrolle hindurch bedienbare Schraubbolzen vor dem Einbau der Spannvorrichtung über ein gegen den Tragkörper wirksames Federelement an der Spannrolle anliegt.
In den meisten Fällen weist die Spannrolle einen ringförmigen, den Laufrollenmantel gegen das Lager abstützenden Abschnitt auf. Dieser bei Laufrollenmänteln aus Blech oft ringscheibenförmige Abschnitt ist mit einer Ausnehmung versehen, die mit dem betreffenden Schraubbolzen achsgleich angeordnet ist. Mit einem geeigneten Werkzeug kann dadurch der Schraubbolzen bequem von der Frontseite der Spannvorrichtung bedient werden, obwohl dieser an sich durch die Spannrolle abgedeckt ist. Um den Aufwand bei der Montage zu reduzieren, ist es sinnvoll, bereits bei der Herstellung einen Schraubbolzen einzusetzen. Die Abdeckung mit der Spannrolle führt bei geeigneter Größe des Schraubbolzens automatisch zu einer Transportsicherung und somit zur kompakten vormontierten Einheit. Da die Spannrolle jederzeit gegenüber dem Tragkörper frei drehbar ist und in der Regel ein bis zwei Ausnehmungen zur Bedienung mit dem Werkzeug ausreichen, müßte vor der Montage zunächst die betreffende Ausnehmung mit dem Schraubbolzen zur Deckung gebracht werden. Um diesen Suchvorgang zu vermeiden, ist bei der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung beispielsweise zwischen dem Kopf des Schraubbolzens und dem zu befestigenden Tragkörper ein Federelement vorgesehen. Dieses verschiebt den Schraubbolzen axial bis zur Anlage an die Spannrolle. Im vormontierten Zustand wird dann die Ausnehmung mit dem Schraubbolzen zur Deckung gebracht, wobei je nach Federkraft zwischen dieser und der Spannrolle ein Reibschluß besteht, der ein unbeabsichtigtes Verstellen verhindert. Durch geeignete Vorsprünge im Randbereich der Ausnehmung kann darüber hinaus eine formschlüssige Fixierung erreicht werden. Die erfindungsgemäße Ausführung gestattet eine sehr einfache Montage, vor allem ein zielgerechtes Einführen des Werkzeuges. Beim Anziehen des Schraubbolzens drückt sich das beispielsweise als Tellerfeder ausgeführte Federelement zusammen und wirkt lediglich als Unterlagscheibe. Der Kopf hat sich dabei von der Spannrolle entfernt und den Reib- oder Formschluß gelöst. Die Spannrolle kann sich im eingebauten Zustand wieder frei drehen. Die erfindungsgemäße Ausführung eignet sich sowohl für feste Spannrollen mit einem oder mehreren Schraubbolzen als auch für schwenkbare, einstellbare Spannvorrichtungen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt einer Spannvorrichtung mit eingesetztem Schraubbolzen im vormontierten Zustand und
Fig. 2 die Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Spannvorrichtung.
Die in den Figuren dargestellte Spannvorrichtung besteht aus einem Tragkörper 1 und einer darauf drehbar gelagerten Spannrolle 2. Der Laufrollenkörper 3 der Spannrolle 2 besteht aus zwei miteinander vernieteten Blechteilen, die einen ringförmigen Stützabschnitt 4 bilden. Das Lager ist mittels einer Schraube 6 und einer Druckscheibe 7 auf einem Vorsprung 8 des Tragkörpers 1 befestigt. Im Bereich des Stützabschnittes 4 ist ein Schraubbolzen 9 angeordnet, der zur Befestigung des Tragkörpers 1 an einem nicht dargestellten Motorblock dient. Der Kopf 10 des Schraubbolzens 9 ist zwischen dem Laufrollenmantel 11 und dem Lager 5 angeordnet, über ein Tellerfederpaket 12 axial gegen den Tragkörper 1 abgestützt und liegt dadurch unter Federvorspannung am Stützabschnitt 4 an. Dieser ist mit einer als Langloch in Umfangsrichtung ausgeführten Ausnehmung 13 versehen, die radial gerade so weit ausgeführt ist, daß ein Werkzeug in den Innensechskant 14 des Schraubbolzens 9 eingeführt werden kann. Um das Langloch ist eine für den Kopf 10 passende Ansenkung 15 vorgesehen, die einerseits für diesen axial eine Anlagefläche 16 und in Umfangsrichtung einen Formschluß bildet. Dadurch wird einerseits der Schraubbolzen 9 richtungsstabil und unverlierbar gehalten und andererseits eine stets freibleibende Öffnung für das Werkzeug geschaffen. Das Langloch gibt der Spannrolle 5 die Möglichkeit, sich während der Montage durch geringfügiges Drehen an den nicht dargestellten Treibriemen anzupassen, ohne den Innensechskant 14 des Schraubbolzens 9 abzudecken. Eine identische Ausnehmung 13 befindet sich der beschriebenen diametral gegenüberliegend. Die Spannrolle 2 deckt mit ihrem Laufkörper den Schraubbolzen 9 und den Tragkörper vollständig ab.
Wie im einzelnen nicht dargestellt ist, zieht sich beim Anziehen des Schraubbolzens 9 dessen Kopf 10 aus der Ansenkung 15 heraus, löst den Formschluß und drückt das Tellerfederpaket 12 bis zur planen Anlage zusammen. Dadurch kann sich die Spannrolle 2 wieder reaktionsfrei drehen.

Claims (5)

1. Vormontierte Spannvorrichtung mit einer an einem Tragkörper drehbar gelagerten Spannrolle und mindestens einem den Tragkörper an einem Motorblock oder dgl. festlegenden Schraubbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich zwischen dem Laufrollenmantel (11) und dem Lager (5) der Spannrolle (2) angeordnete, durch eine Ausnehmung (13) der Spannrolle (2) hindurch bedienbare Schraubbolzen (9) vor dem Einbau der Spannvorrichtung über ein gegen den Tragkörper (1) wirksames Federelement (12) an der Spannrolle (2) anliegt.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) und/oder der Schraubbolzen (9) Elemente (15) zur gegenseitigen formschlüssigen Fixierung aufweisen.
3. Spannvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubbolzen (9) einen Kopf (10) mit Innensechskant (14), die Ausnehmung (13) eine für das Kopfende vorbereitete Ansenkung (15) und eine sich daran anschließende, auf das Ausmaß des Innensechskant-Werkzeuges beschränkte Durchgangsöffnung aufweisen.
4. Spannvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehreren Schraubbolzen (9) bezüglich Anzahl und Lage angepaßte Ausnehmungen (13) in der Spannrolle (2) vorgesehen sind.
5. Spannvorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (13) als in Umfangsrichtung verlaufendes Langloch mit daran angepaßter Ansenkung (15) für den Kopf (10) des Schraubbolzens (9) ausgebildet ist.
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