DE2119281C3 - Schnellspannvornchtung, insbesonde re zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstucken und Vorrichtungen an Werk zeugmaschmen - Google Patents

Schnellspannvornchtung, insbesonde re zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstucken und Vorrichtungen an Werk zeugmaschmen

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DE2119281C3
DE2119281C3 DE19712119281 DE2119281A DE2119281C3 DE 2119281 C3 DE2119281 C3 DE 2119281C3 DE 19712119281 DE19712119281 DE 19712119281 DE 2119281 A DE2119281 A DE 2119281A DE 2119281 C3 DE2119281 C3 DE 2119281C3
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Wolfgang 5901 Wilnsdorfobersdorf Janzen
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Amsted-Siemag Kette 5240 Betzdorf GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken und Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen, mit einem mit Außengewinde versehenen zylindrischen Gehäuse,, einem im Gehäuse um eine zur Gehäuseachse parallele Achse drehbaren, axial aus dem Gehäuse hervorstehenden Mitnehmer, an dessen gehäuseinneren Ende exzentrisch das eine Ende eines Druckhebels gelagert ist, dessen anderes Ende in einem Teil der Spannvorrichtung gelagert ist, das zur Ausführung der Spannbewegung axial relativ zum Mitnehmer beweglich ist, wobei der Druckhebel in bezug auf die Gehäuseachse im ungespannten Zustand eine Schräglage und im Spannungszustand eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage einnimmt.
Eine Schnellspannvorrichtung dieser Art ist bekannt (deutsche Auslegeschrift 1477 670). Bei der bekannten Schnellspannvorrichtung ist der Mitnehmer exzentrisch im Gehäuse gelagert, so daß dieses nicht nur einen relativ großen Durchmesser besitzen muß, sondern zunächst durch Handbetätigung und/oder mittels eines in eine Einstecköffnung des Gehäuses einzusetzenden ersten Schlüssels beispielsweise in den Support einer Drehmaschine eingeschraubt wird, bis der Stützfuß des als Druckbolzen ausgebildeten Lagerteils für den Druckhebel auf dem festzuspannenuen Werkstück bzw. dem Werkzeug aufsitzt. Zur Erzielung der hohen Druckspannung ist es dann er forderlich, mittels eines weiteren Schlüssels den Mitnehmer /u verdrehen, so daß der Druckhebel vmi seiner im ungespannten Zustand einnehmenden
ίο Schräglage in die im Spannungszustand einnehmende Strecklage gelangt. Die bekannte Schnellspannvorrichtuns erfordert somit für das Spannen zwei verschiedene Schlüssel, die nacheinander an zwei verschiedenen Stellen angesetzt werden müssen, so dal.1 in jedem Falle während des Spannens eine Unterbrechung eintritt. Damit wird das Spannen der brkannten Schnellspannvorrichtung zeitlich aufwendig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellspannvorrichtung der eingangs genannten Ar1 zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau den gesamten Spannvorgang mit nur einem Schlüssel und ohne Unterbi.-chung des Spannens durchzuführen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Mitnehmers koaxial zur Gehäuseachse angeordnet ist, der Mitnehmer gegenüber dem Gehäuse ajcial beweglich und mit dem Gehäuse begrenzt drehfest verbunden ist, und daß das
dem Mitnehmer abgewandte Ende des Druckhebels exzentrisch zur Gehäuseachse im Gehäuse gelagert ist.
Durch Zusammenwirken dieser erfinderischen Merkmale wird in einfacher Weise erreicht, daß die Schnellspannvorrichtung sowohl zum Zustellen als auch zum eigentlichen Spannen mit Hilfe eines einzigen Schlüssels betätigt wird. Hierdurch wird das Spannen wesentlich vereinfacht und natürlich auch verkürzt. Ferner läßt sich der Durchmesser des Gehäuses klein halten, so daß sich eine sehr kompakte Schnellspannvorrichtung ergibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Schnellspannvorrichtung derart ausgebildet, daß zur begrenzten drehfesten Kupplung des Mitnehme rs mit dem Gehäuse durch den Mitnehmer senkrecht zu dessen Drehachse ein an seinem Ende einseitig abgeschrägter, durch Federn belasteter Mitnehrrerbolzen verläuft und dieser mit seinem abgeschrägten Ende in eine Nut des Gehäuses eingreift.
Durch entsprechendes Einstellen dieser Vorspannung kann der Mitnehmer so lange mit dem Gehäuse drehfest gekuppelt bleiben, bis die Anzugskraft zum Einspannen des Werkzeugs die eingestellte Vorspannkraft übersteigt, so daß dann der Mitnehmerbolzen entgegen der Kraft seiner Federn zurückgedrückt wird und sich daher nur noch der Mitnehmer alleine dreht, wobei der Druckhebel bogenförmig in seine Streckstellung geschwenkt wird.
Soll bei der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung ohne Kraftübersetzung gearbeitet werden, so ist es vorteilhaft, wenn eine durch den Mitnehmer axial verlaufende, durch eine Feder belastete und in einer Buchse mit Vcrstcllnut geführte Arretierstange vorhanden ist. Mit Hilfe dieser Arretierstange kann ein Zurückweichen des Mitnehmerbolzens aus dem Gehäuse verhindert werden, so daß in diesem Falle die Spannwirkung des Druckhebels nicht eintreten kann.
3 4
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstan- Durch den in das Sackloch 6 hineinragenden Teil
des ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden des Mitnehmers 8 verläuft senkrecht zu dessen Urenerläutert Es zeigt " achse ein an seinem Ende einseitig abgeschrägter.
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemiiße z. B. durch Tellerfedern 33 belasteter Mitnehmerbol-Schneilspannvorrichtung. " 5 zen 34, der mit seinem abgeschrägten Encu..in eine
F ig. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI in axiale Nut 35 des Gehäuses5 eingreift. Die Icllerre-FJg]1 dem 33 sind zwischen dem Mitnehmerbolzen 34 und
FU. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in dner Mutter 36 angeordnet, die in die Bohrung 37 Fig. l. eingeschraubt ist. Dadurch, daß die Mutter 36 tiefer
Die Schnellspannvomchtung dient dazu, mit Hilfe io in die Bohrung 37 eingeschraubt wird, wird die Vor- \on Spannklauen 1 ein Werkstück 2 einzuspannen. spannung der Tellerfedern 33 und somit auch die Be-Zu diesem Zweck ist die Si !incllspannvorrichtung in laMung des Mitnehmerbolzens 34 erhöht, einer Halterung3 drehbar ^lagert. Die erfindungsge- Durch den Mitnehmer8 verlauft in axialer Kicti-
mäße Schnellspannvorrichtung besteht aus einem mit lung eine durch die Feder 38 belastete, unterhalb des einem Außengcwinde4 versehenen zylindrischen Ge- 15 Mitnehmers 8 in einer Buchse 39 und einer Versje'lhäuseS. Dieses Gehäuse 5 besitzt zwei zentrisch zur nut 40 geführte Arretierstange 41, mit deren HiUe^ Drehachse angeordnete Sacklöcher 6 und 7 von un- wie in F i g. 1 dargestellt ist, der Mitnehmerbolzen 34 terschiedlicher Tiefe. In das tiefere Sackloch 6 ist ein dadurch blockiert werdt..: kann, daß die durch die Mitnehmer8 drehbar zentrisch 'ingesetzt. Dieser Feder 38 belastete Arretiersumge 41 in eine Nut 42 Mitnehmer 8 besitzt am Ende seines aus dem Sack- 20 des Bolzens 34 eingreift. Außerdem ist der Mitnenloch 6 herausragenden Teils einen Vier- oder Sechs- merbolzen 34 mittels eines Stiftes 43 gegen ein Verkant9 und ist mit dem sich daran anschließenden drehen gesichert (F i g. 2).
Abschnitt in einem Gleitlager 10 der Halterung 3 ge- Über den am Mitnehmer 8 angebrachten Vierlagert. Mit einem Absatz 11 stützt sich der Mitneh- bzw. Sechskant9 wird das z. B. durch dessen Rechtsmer 8 einerseits gegen das Gleitlager 10 und anderer- =>5 drehung erzeugte Drehmoment über den Mitnehmerseits gegen einen Absatz 12 des Sachloches 6 ab. Der bolzen 34 und dessen Schngfläche in das Gehäuse 5 in das Sackioch 6 hineinragende Teil des Mitneh- übertragen und verschiebt infolge der GewindesteimersS besitzt eine Ausnehmung 13, in die ein aus gung des Außengewindes 4 die Spannklaue 1 gegen zwei Teilen 14, 15 bestehender Druckhebel 16 hin- das festzuspannende Werkstück 2, bis ein bestimmter einragt und sich mit dem halbkugelförmigen Ende 3° Vorspanndruck erreicht ist, der mittels der Tellerfedes Teils 14 in einer exzentrisch zur Drehachse des dem 33 und der Mutter 36 einstellbar ist. Bei Erho-Mitnehmers in der Ausnehmung 13 angeordneten hung des Drehmoments an dem Vier- bzw. Sechs-Kalotte 117 abstützt. Mit dem ebenfalls halbkugelför- kant 9 des Mitnehmers 8 über die eingestellte Vormig ausgebildeten Ende des Teils 15 stützt sich der Spannkraft weicht der Mitnehmerbolzen 34 zurück, Druckhebel 16 in einer ebenfalls exzentrisch zur 35 und der Druckhebel 16 schwenkt bogenförmig in Drehachse des Mitnehmers 8 im Boden 18 des Sack- eine zur Drehachse parallele Lage; er erreicht nach loches 6 angeordneten Kalotte 19 ab. einem 180°-Drehwinkel des Mitnehmers 8 den
Der Druckhebel 16 nimmt in der dargestellten, un- höchsten Spanndruck. Die 180°-Drehung des Mitgespannten Lage der Schnellspannvorrichtung eine nehmers 8 wird durch den Anschlag 23 begrenzt, die Drehachse des Mitnehmers 8 kreuzende Schräg- *o Beim Spannen ermöglichen die zwischen den beiden lage ein. Der Teil 15 des Druckhebels 16 besitzt Teilen 14 und 15 des Druckhebels 16 angeordneten eine Bohrung 20, in der ein mit seinem Teil 14 ver- Tellerfedern 22 zunächst ein weiches Betätigen und bundener Stift 21 verschiebbar eingesetzt ist. Außer- Erhöhen des Spanndrucks, das aber in der Endphase dem sind die beiden Teile 14 und 15 gegeneinander der Spannung wieder aufgehoben wird, da dann die durch um den Teil 15 angeordnete Tellerfedern 22 45 erforderliche Starre und somit schwingungsfreie abgestützt. Die Drehbewegung des Mitnehmers 8 Spannung erreicht wird.
wird durch einen in dem Sackloch 6 angeordneten Wenn mit der Schnellspannvomchtung ohne
Anschlag 23 begrenzt, der zu diesem Zweck in eine . Kraftübersetzung gearbeitet werden soil, kann der Teilumfangsnut des Mitnehmers 8 hineinragt. Mitnehmerbolzen 34 über die federbelastete Arre-
In dem am anderen Ende des Gehäuses 5 befindli- 50 tierstange 41 blockiert werden, wodurch die Spannchen Sackioch7 ist ein Lagerzapfen 26 eingesetzt, wirkung des Druckhebels 16 ausgeschaltet wird. Die der durch die Gewindeschraube 27 mit dem Ge- dargestellte Schnellspannvomchtung ist nur fur eine häuse5 verbunden ist. Der Lagerzapfen 26 ist über Spannvorrichtung im Übersetzungsbereich ausgelegt, Tellerfedern 28 gegen das Gehäuses elastisch abge- beispielsweise für eine Rechtsdrehung. Bei Linksdrestützt und in einem Gleitlager 29 der Halterung 3 ge- 55 hung des Vier- bzw. Sechskants 9 des Mitnehmers lagert. Durch einen Absatz 30 des Lagerzapfens 26, wird dann über den Anschlag 23 das Gehäuse der sich an dem Gleitlager 29 abstützt, wird die er- schlupffrei mitgedreht, und die Spannkraft wird infindungsgemäße Schnellspannvorrichtung in Verbin- folge der Gewindesteigung erreicht. Dabei stützt sich dung mit dem in eine Umfangsnut 31 des Mitneh- das Gehäuses über die Tellerfedern 28, den Lagermers8 hineinragenden Stift 32 in ihrer Lage in der 60 zapfen 25 und den Absatz 30 am Lager 29 in der Halterung 3 festgelegt. Halterung 3 ab.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schnellspannvorrichtung, insbesondere zum Festspannen von Werkzeugen oder Werkstücken und Vorrichtungen an Werkzeugmaschinen, mit einem mit Außengewinde versehenen zylindrischen Gehäuse, einem im Gehäuse um eine zur Gehäuseachse parallele Achse drehbaren, axial aus dem Gehäuse hervorstehenden Mitnehmer, an dessen gehäuseinnerem Ende exzentrisch das eine Ende eines Druckhebels gelagert ist, dessen anderes Ende in einem Teil der Spannvorrichtung gelagert ist, das zur Ausführung der Spannbewegung axial relativ zum Mitnehmer beweglich ist, wobei der Druckhebel in bezug auf die Gehüuseachse im umgespannten Zustand eine Schräglage und im Spannungszustand eine zur Gehäuseachse parallele Strecklage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Mitnehmers (9) koaxial zur Gehäuseachse angeordnet ist, der Mitnehmer (8) gegenüber dem Gehäuse (5) axial beweglich und mit dem Gehäuse (5) begrenzt drehfest verbunden ist, und daß das dem Mitnehmer (8) abgewandte Ende des Druckhebels (16) exzentrisch zur Gehäuseachse im Gehäuse (8) gelagert ist.
2. Schnell:oannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, do(3 zur begrenzten, drehfesten Kupplung des Mitnehmers (8) mit dem Gehäuse(5) durch den Mtnehmer(8) senkrecht zu dessen Drehachse ein an seinem Ende einseitig abgeschrägter, durch Federn (33) belasteter Mitnehmerbolzen (34) verläuft und dieser mit seinem abgeschrägten Ende in eine Nut (35) des Gehäuses (5) eingreift.
3. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine durch den Mitnehmer (8) axial verlaufende, durch eine Feder (37) belastete und in einer Buchse (39) mit Verstellnut (40) geführte Arretierstange (41).
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