DE3611324C2 - - Google Patents
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- F16H57/00—General details of gearing
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Verbindung eines Zahnrades und eines hierzu konzen
trisch gelagerten Zahnkranzes in wählbaren gegensei
tigen Drehlagen, insbesondere an einer Wendetrommel
einer Bogen-Rotationsdruckmaschine, mit mittels
Federkraft betätigten Spannmitteln zur reibschlüssi
gen Verbindung zwischen Zahnrad und Zahnkranz, und
mit den Spannmitteln entgegenwirkenden Entkupplungs
mitteln, die zum Lösen der reibschlüssigen Verbin
dung mit einer unter Druck stehenden Hydraulikflüs
sigkeit beaufschlagbar sind.
Bei der Umstellung von Bogen-Rotationsdruckmaschinen
von wahlweisen Schöndruck- auf Schön- und Widerdruck
oder umgekehrt ist es erforderlich, die relative
Drehlage zwischen einem auf der Welle der Wendetrom
mel angeordneten Zahnrad und einem mit diesem gleich
achsig gelagerten Zahnkranz zu verstellen. Bei den
bekannten Vorrichtungen ist während des Betriebes
der Druckmaschine der Zahnkranz mit dem Zahnrad mit
Hilfe von mehreren am Umfang angeordneten lösbaren
Spannvorrichtungen verspannt. Dabei werden erheb
liche Kräfte aufgebracht, um eine sichere Fixierung
der Drehlage des Zahnkranzes im Verhältnis zum Zahn
rad während des Betriebes zu gewährleisten. Zur Ver
stellung der Drehlage werden die Spannvorrichtungen
gelöst, der Zahnkranz um den gewünschten Winkel ver
dreht und die Spannvorrichtung wieder angezogen, was
üblicherweise mit Schrauben erfolgt.
Bei bekannten Vorrichtungen ist das Lösen und Fest
ziehen von jeweils vier bis sechs Schrauben erforder
lich.
Zur Vereinfachung der Umstellung sind weitere Vor
richtungen bekanntgeworden (DE 31 27 539 C2, JP
58-78 763), bei denen die Drehung der Schrauben über
einen gemeinsamen Antrieb mit Zahnrädern oder
Schnecken erfolgt. Ferner ist eine Vorrichtung
bekanntgeworden (JP-58-71 162), bei welcher eine
kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zahnkranz und
dem Zahnrad mit Hilfe von mehreren in Umfangsnähe
angeordneten Spannelementen erzielt wird, welche
über Hebel von einer zentral angeordneten Schraube
gelöst werden können.
Die bekannten Vorrichtungen habe jedoch den Nach
teil, daß zum Lösen des Zahnkranzes erhebliche
Kräfte aufzuwenden sind, da durch die Getriebe bzw.
Kraft-Umlenkeinrichtungen erhebliche Reibungsver
luste auftreten.
Zur Vermeidung der vorgenannten Nachteile sind zwar
hydraulische Systeme zur Umstellung auf wahlweisen
Schöndruck oder Schön- und Widerdruck einer Wendeein
richtung bekanntgeworden (DE-U1 83 19 431). Diese
bekannten Systeme bedeuten jedoch einen erheblichen
Aufwand. Ferner ist es bei den bekannten Systemen
erforderlich, Hydraulikleitungen von festen Maschi
nenteilen auf rotierende zu führen, wozu entsprechen
de Drehdichtungen erforderlich sind, was sich nega
tiv auf die Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit der
Maschine auswirkt.
Ferner ist aus dem DE-GM 85 27 607 eine Kupplung
zwischen zwei Zahnräderzügen einer Schön- und Wider
druck-Bogenrotationsdruckmaschine bekannt mit einer
Kupplung, die aus einer lösbaren, reibschlüssigen
Verbindung zwischen zwei koaxial zueinander angeord
neten Zahnrädern besteht. Dabei ist auf einem Bund
eines ersten Zahnrades koaxial ein zweites, als
Hohlzahnrad ausgeführtes Zahnrad gelagert. In einer
axialen Bohrung einer Antriebswelle ist eine, sich
auf eine Feder abstützende Kolbenstange eines Pneu
matikzylinders verschiebbar gelagert, auf der ein
Führungskörper zur gelenkigen Aufnahme jeweils eines
ersten, balligen Endes von abgekröpften, einarmigen
Hebeln angeordnet ist. Jeweils ein zweites Ende der
Hebel stützt sich an einer Flanke des ersten Zahn
rades verschwenkbar ab, wobei je eine Zugstange mit
einem Spannelement und mit dem jeweils zweiten Ende
der Hebel form- und kraftschlüssig verbunden ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die große Zahl von
Teilen zur Kraftübertragung nachteilig. Außerdem
sind die Länge der Zugstangen und andere Abmessungen
kritisch bezüglich einer gleichmäßigen Verteilung
der Spannkraft über dem Umfang.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der
aufgeführten Nachteile eine Vorrichtung zur lösbaren
Verbindung eines Zahnrades und eines hierzu konzen
trisch gelagerten Zahnkranzes in wählbaren gegensei
tigen Drehlagen anzugeben, welche einfach zu betäti
gen ist und zuverlässig arbeitet.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die gegenständlichen
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteill,
daß lediglich ein geringer Kraftaufwand zur Aufhe
bung der Klemmung zwischen dem Zahnrad und dem Zahn
kranz notwendig ist. Dadurch wird die Bedienung der
Druckmaschine erleichtert. Außerdem sind keine mög
licherweise störanfälligen Durchführungen wie
bei bekannten hydraulischen Verstelleinrichtungen,
erforderlich.
Weiterbildungen der Erfindung bestehen darin, daß
das Zahnrad einen kreisringförmigen Ansatz aufweist,
auf dem der Zahnkranz drehbar gelagert ist, und daß
der Innenraum des kreisringförmigen Ansatzes den
Arbeitszylinder und ein zylindrischer Ansatz der
Spannscheibe den Arbeitskolben bilden.
Diese Weiterbildung bedeutet eine einfache und zuver
lässige Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung, bei der nur wenige bewegliche Teile vorgesehen
sind.
Eine Verringerung des erforderlichen Kraftaufwandes
zur Umstellung der Maschine wird dadurch erreicht,
daß der Druckzylinder einen kleineren Durchmesser
als der Arbeitszylinder aufweist und als Bohrung in
der Spannscheibe ausgeführt ist. Dabei besteht eine
besonders vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß ein
im Druckzylinder angeordneter Druckkolben mit einer
Druckschraube verschiebbar ist.
Ein unzulässig hoher Druck durch zu starkes Anziehen
der Druckschraube kann dadurch verhindert werden,
daß die Druckschraube als Drehmomentschraube ausge
bildet ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Drucküberwachungsanordnung
im wesentlichen aus einem Druckmeßzylinder und einem
Druckmeßkolben gebildet ist, deren Durchmesser klein
gegenüber demjenigen des Druckzylinders sind.
Diese Weiterbildung läßt sich insbesondere dann gut
mit einem Betätigungsglied eines elektrischen Schal
ters verbinden, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausge
staltung der Druckmeßzylinder von einer zentrisch in
der Spannscheibe angeordneten Bohrung gebildet ist.
Eine weitere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß eine Feder auf den Druckmeßkolben eine
Kraft ausübt, die einem Druck im hydraulischen
System entspricht, der wesentlich kleiner als der
jenige Druck ist, welcher der Spannkraft der Spann
elemente entspricht. Dadurch wird ermöglicht, daß
der Schalter bereits bei einer geringfügigen Vermin
derung der Verspannung anspricht und somit eine
Inbetriebnahme der Maschine bei nicht ausreichender
Verspannung sicher verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel
und
Fig. 2 eine Draufsicht.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist ein Zahnrad 1 an einem Ende einer
Welle 2 angeordnet. Lager der Welle 2, eine von der
Welle 2 getragene Wendetrommel sowie weitere Teile
einer Druckmaschine sind nicht dargestellt, da sie
zur Erläuterung der Erfindung nicht erforderlich
sind. Das Zahnrad 1 wird auf der Welle 2 mit mehre
ren Schrauben 3 gehalten. Auf einem kreisringförmi
gen Ansatz 4 des Zahnrades 1 ist ein Zahnkranz 5
drehbar gelagert.
Eine Spannscheibe 6 wird durch mehrere am Umfang
verteilte Spannmittel auf einen Ansatz des Zahnkran
zes 5 gepreßt, welcher wiederum auf dem Zahnrad 1
aufliegt. Damit ist eine kraftschlüssige Kupplung
des Zahnkranzes 5 mit dem Zahnrad 1 gewährleistet.
Die Spannmittel weisen jeweils eine Schraube 7,
deren Kopf 8 scheibenförmig ausgebildet ist und als
Widerlager für eine aus Tellerfedern zusammenge
setzte Druckfeder 9 dient, auf. Für die Druckfedern
9 und die Schraubenköpf 8 der Spannmittel sind
entsprechende Aussparungen im Zahnrad 1 vorgesehen.
Eine Spannmutter 10 ist soweit angezogen, daß die
Druckfeder 9 die erforderliche Vorspannung aufweist.
Durch eine Kontermutter 11 wird die Spannmutter 10
fixiert.
Zum Lösen der Verspannung dient das im folgenden be
schriebene hydraulische System: Der mittlere Teil
der Spannscheibe 6 ist als Arbeitskolben 12 ausgebil
det, welcher in den als Arbeitszylinder 13 geformten
Teil des Zahnrades 1 eingreift. Der Arbeitskolben 12
ist gegenüber der Wandung des Arbeitszylinders 13
mit einer Ringdichtung 14 abgedichtet. Ferner sind
in nicht näher dargestellter Weise die Schrauben 3
gegenüber dem Zahnrad 1 ebenfalls abgedichtet. In
einer als Druckzylinder 16 dienenden Bohrung der
Spannscheibe 6 ist ein Druckkolben 15 gelagert und
gegenüber der Wandung der Bohrung mit einer Ringdich
tung 17 abgedichtet. In einer mit dem Druckzylinder
16 gleichachsigen Bohrung, die mit Gewinde versehen
ist, wird eine Druckschraube 18 geführt, welche als
Drehmomentschraube ausgebildet ist, um einen Über
druck des hydraulischen Systems durch zu festes
Anziehen der Schraube 18 zu verhindern.
Ferner sind in der Spannscheibe 6 Bohrungen 19, 20
mit entsprechenden Verschlußschrauben 21, 22 vorge
sehen, welche zur Befüllung des Systems mit Hydrau
likflüssigkeit 23 sowie zu dessen Entlüftung dienen.
Die mit der Druckschraube 18 erzielbare Kraft wird
um das Verhältnis der Flächen des Arbeitskolbens 12
und des Druckkolbens 15 verstärkt. Deshalb kann die
durch die Schrauben 7 erzeugte erhebliche Spannkraft
durch eine für eine Bedienungsperson leicht aufbring
bare Kraft überwunden werden.
Um zu verhindern, daß die Druckmaschine in Betrieb
genommen wird, wenn die Verspannung zwischen dem Zahn
rad 1 und dem Zahnkranz 5 gelöst oder nicht ausrei
chend fest ist, ist ein Druckmeßzylinder 24 vorgese
hen, welcher von einer zentrischen Bohrung in der
Spannscheibe 6 gebildet wird. Ein in dieser Bohrung
gleitender Druckmeßkolben 25, mit einer Ringdichtung
26 wird von einer Schraubenfeder 27 mit geringer
Kraft auf die Hydraulikflüssigkeit 23 gedrückt.
Dadurch wird erreicht, daß bei Anziehen der Druck
schraube 18, bereits vor Beginn des Lösens der Kupp
lung, eine Bewegung des Druckmeßkolbens 25 auftritt.
Da ferner die Fläche des Druckmeßkolbens 25 wesent
lich kleiner als die Fläche des Druckkolbens 15 ist,
entsteht schon bei einer geringen Bewegung der Druck
schraube 18 ein für die Betätigung eines elektri
schen Schalters 34 ausreichender Hub.
Eine Gewindehülse 28 dient zur Aufnahme der Schrau
benfeder 27 und als Anschlag für den Druckmeßkolben
25. In der Gewindehülse 28 ist eine Kolbenstange 29
geführt, die bei geringem Überdruck des hydrauli
schen Systems aus der Gewindehülse 28 heraustritt.
Ihr steht ein Hebel 31 gegenüber, der bei 32 gela
gert ist und über ein Betätigungselement 33 den
elektrischen Schalter 34 betätigt, wenn die Kolben
stange 29 heraustritt. Zur Justierung des Schaltpunk
tes ist am Ende des Hebels 31 ein Gewindestift 35
mit einer Kontermutter 36 vorgesehen. Schließlich
ist zur Rückführung des Hebels 31 eine Feder 37
angeordnet. Die Bewegung des Hebels 31 wird ferner
durch einen Anschlag 38 begrenzt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Zahnrades und
eines hierzu konzentrisch gelagerten Zahnkranzes in
wählbaren gegenseitigen Drehlagen, insbesondere an einer
Wendetrommel einer Bogen-Rotationsdruckmaschine, mit
mittels Federkraft betätigten Spannmitteln zur
reibschlüssigen Verbindung zwischen Zahnrad und
Zahnkranz, und mit den Spannmitteln entgegenwirkenden
Entkuppelungsmitteln, die zum Lösen der reibschlüssigen
Verbindung mit einer unter Druck stehenden
Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind,
gekennzeichnet durch
- - eine vom Zahnrad (1) und von einer den Zahnkranz (5) unter der Wirkung der Federkraft gegen das Zahnrad (1) anpressenden Spannscheibe (6) begrenzte, allseitig abgedichtete und mit der Hydraulikflüssigkeit (23) gefüllte Druckkammer (6, 13, 16, 24) und
- - in der Spannscheibe (6) angeordnete Stellmittel (15, 18) für den Druck der in der Druckkammer (6, 13, 16, 24) eingeschlossenen Hydraulikflüssigkeit (23).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (6, 13, 16, 24) zusammengesetzt ist aus
- - einem in das Zahnrad (1) integrierten Arbeitszylinder (13) mit einem darin verschieblichen, von der Spannscheibe (6) gebildeten Arbeitskolben,
- - einem in die Spannscheibe (6) integrierten Druckzylinder (16) mit einem darin, mittels einer Druckschraube (18) verschieblichen Druckkolben (15)
- - und aus einem in die Spannscheibe (6) integrierten Druckmeßzylinder (24) mit einem darin verschieblichen, mittels einer Schrauenfeder (27) vorgespannten und in seinem Hub begrenzten Druckmeßkolben (25).
3. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitszylinder (13) gebildet ist aus einem Innenraum eines am Zahnrad (1) vorgesehenen kreisringförmigen Ansatz (4), auf welchem der Zahnkranz (5) gelagert ist, und
daß der Arbeitskolben (12) gebildet ist aus einem zylindrigen Ansatz der Spannscheibe (6).
daß der Arbeitszylinder (13) gebildet ist aus einem Innenraum eines am Zahnrad (1) vorgesehenen kreisringförmigen Ansatz (4), auf welchem der Zahnkranz (5) gelagert ist, und
daß der Arbeitskolben (12) gebildet ist aus einem zylindrigen Ansatz der Spannscheibe (6).
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckzylinder (16) einen kleineren Durchmesser
aufweist, als der Arbeitszylinder (13).
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckschraube (18) als Drehmomentschraube
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Druckmeßzylinder (24) und Druckmeßkolben (25)
einen gegenüber dem Druckzylinder (16) kleineren
Durchmesser besitzen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2
und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmeßzylinder (24) von einer zentrisch in
der Spannscheibe (6) angeordneten Bohrung gebildet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2
und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckmeßkolben (25) mit einem ortsfest
angeordneten elektrischen Schalter (34) in
Wirkverbindung steht.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2
und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubenfeder (27) auf den Druckmeßkolben (25)
eine Kraft ausübt, die einem Druck in der
Druckkammer (6, 13, 16, 24) entspricht, der wesentlich
kleiner als derjenige Druck ist, welcher der Spannkraft
der Spannmittel (7 bis 11) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannmittel (7 bis 11) radial außerhalb des
Arbeitskolbens (12) am Umfang der Spannscheibe (6)
verteilt angeordnet sind.
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