DE10152020C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In herkömmlichen Druckmaschinen, wie beispielsweise Rollenrotationsdruckmaschinen, sind eine Vielzahl von Walzen vorhanden. Insbesondere sind Farbwalzen vorgesehen, die der Übertragung der Farbe aus einem Farbspeicher auf die Plattenzylinder dienen. Durch die Farbwalzen kann die auf die Plattenzylinder übertragene Farbe dosiert werden, sodass die Farbe als einheitlicher Film bestimmter Dicke übertragen wird. Störungen, wie zum Beispiel Geschwindigkeitsschwankungen und Drehschwingungen können dadurch ausgeglichen werden.
Außerdem können in der Druckmaschine auch Feuchtwerkswalzen vorgesehen sein, die ein Feuchtmittel, beispielsweise Wasser, auf das Druckwerk übertragen.
Häufig werden Walzenpaare von miteinander in Eingriff stehenden Walzen gebildet, bei de­ nen zumindest eine der Walzen eine Zylinderfläche aus elastischem Material aufweist, so­ dass diese Zylinderfläche abhängig vom Anpressdruck der gegenüberliegenden Walze zu­ mindest geringfügig verformt werden kann. Im Ergebnis ergibt sich durch die elastische Ver­ formung der Walzenoberfläche ein sich gradlinig zwischen den Walzen erstreckender Kon­ taktbereich, der als Kontaktstreifen bezeichnet wird. Die Breite des Kontaktstreifens kann durch die Erstellung des Anpressdrucks zwischen den Walzen variiert werden, wobei die Breite des Kontraktstreifens einen erheblichen Einfluss auf das Druckergebnis hat. Ist bei­ spielsweise in einem Farbwerk der Kontaktstreifen zu schmal, so wird nicht genug Farbe übertragen, wohingegen in den Fällen, in denen der Kontaktstreifen zu breit ist, die elasti­ sche Walze durch die dabei auftretende Walkarbeit beschädigt werden kann.
Um insbesondere die Streifenbreite jeweils abhängig von den Betriebsbedingungen, bei­ spielsweise der Temperatur der Druckmaschinen beziehungsweise deren Verschleißgrad, immer richtig einstellen zu können, ist es erforderlich, die eine Walze verstellbar zu lagern, sodass sie mit einem Aktor mit einer einstellbaren Kraft in Richtung der gegenüberliegenden Walze gedrückt werden kann. Ist dann der richtige Anpressdruck zwischen den beiden Wal­ zen gefunden, wird eine Fixiereinrichtung zum Fixieren der ersten Walze relativ zur zweiten Walze betätigt, um den Anpressdruck dauerhaft aufrecht zu erhalten.
Die DE 42 31 673 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Walzeneinstellung, bei der eine Walze zuerst in radialer Richtung mittels eines Druckraumes zwischen Walzenhalter und Rahmen­ halter verschoben und anschließend fixiert wird.
Durch die Patentschrift DD 64 064 ist ferner eine Vorrichtung zum Festspannen von Lager­ buchsen für Druck- und Formzylinderlager einer Druckmaschine bekannt, wobei die Vor­ richtung eine hydraulische Pressung der Lagerbuchsen gegen die Bohrungswand des Ma­ schinengestells aufweist, wobei die. Lagerbuchsen aus zwei aufeinandergeschrumpften Buchsenhülsen bestehen, wobei in die Innenwand der äußeren Buchsenhülse zwei hydrau­ lisch beaufschlagbare Druckkammern eingearbeitet sind, die beiderseits unter 120° zur Re­ sultierenden der auf das Lager wirkenden mittleren Kräfte liegen. Mit dieser Vorrichtung wer­ den die Rundlaufeigenschaften der Zylinder verbessert, weil durch eine Beseitigung des Spieles, das die Lagerbuchsen in der sie aufnehmenden Bohrung des Maschinengestells aufweisen, ein weitgehend schwingungsfreier Lauf der Zylinder erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach Art von DE 42 31 673 A1 so weiterzubilden, dass eine kompakte Bauweise erhalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach An­ spruch 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in der sehr kompakten Bauweise, die durch die vorgeschlagene Konstruktion ermöglicht wird. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, wird die Walze an einem Walzenhalter befestigt, der seinerseits ver­ schiebbar an einem Rahmenhalter gelagert ist. Der Rahmenhalter wiederum kann entweder gestellfest am Gestell der Druckmaschine befestigt sein, oder alternativ dazu an entspre­ chenden Stelleinrichtungen angeordnet werden, die beispielsweise dem An- beziehungs­ weise dem Abstellen der im Walzenhalter gelagerten Walze relativ zur gegenüberliegenden Walze dienen.
Am Walzenhalter bzw. am Rahmenhalter ist eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein Ab­ schnitt des Rahmenhalters bzw. des Walzenhalters eingreift. Die Abmessungen des Abschnitts bzw. der Ausnehmung sind dabei so gewählt, dass sich zwischen der Ausnehmung und dem Abschnitt ein Spalt bildet, durch den der Stellbereich zwischen Walzenhalter und Rahmenhalter definiert wird. Innerhalb dieses Spaltes kann der Walzenhalter relativ zum Rahmenhalter verschoben werden. Um die für die Stellbewegung erforderlichen Stellkräfte aufbringen zu können, bzw. um die erste Walze mit einem bestimmten Anpressdruck gegen die gegenüberliegende Walze drücken zu können, ist in dem Spalt zumindest ein Aktor an­ geordnet, der eine Zug- und/oder Druckkraft auf den Walzenhalter ausübt und sich dabei auf dem Rahmenhalter abstützt. Aufgrund der Anordnung des Aktors im Spalt zwischen Rah­ menhalter und Walzenhalter lassen sich außerordentlich kompakte Bauformen realisieren. Dabei ist es selbstverständlich gleichgültig, ob die Ausnehmung am Rahmenhalter oder Wal­ zenhalter vorgesehen ist, sodass grundsätzlich beide Bauformen alternativ denkbar sind.
Die Gestalt der Ausnehmung und des darin eingreifenden Abschnitts ist grundsätzlich belie­ big und kann auf den jeweiligen Einsatzfall abgestimmt werden. So ist es denkbar, dass die Ausnehmung rechtwinklig ausgebildet ist und lediglich in einer Richtung ein Spiel gegenüber dem darin eingreifenden Abschnitt aufweist, sodass im Ergebnis der Walzenhalter nur in eine Stellrichtung verstellt werden kann. Wird dagegen eine Verstellung des Walzenhalters in ver­ schiedene Richtungen gewünscht, beispielsweise weil die im Walzenhalter gelagerte Walze an mehrere Walzen angestellt werden muss, ist es besonders vorteilhaft, wenn Ausnehmung und Abschnitt jeweils rotationssymmetrisch ausgebildet sind, sodass sich dazwischen ein umlaufender Spalt bildet. Dadurch kann erreicht werden, dass der Walzenhalter in einer Stellebene in verschiedene Stellrichtungen relativ zum Rahmenhalter verstellt werden kann, wobei der Stellbereich der Stellbewegung durch die Breite des umlaufenden Spalts begrenzt wird.
Kann der Walzenhalter relativ zum Rahmenhalter in verschiedene Stellrichtungen, beispiels­ weise in einer gesamten Stellebene, verstellt werden, sind zur Aufbringung der dafür erfor­ derlichen Stellbewegung mehrere Aktoren erforderlich. Nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind deshalb im Spalt zwischen Walzenhalter und Rahmenhalter zumindest drei Aktoren angeordnet, mit denen die erste Walze in jeweils unterschiedliche Richtungen ge­ drückt werden kann. Durch entsprechende Wahl der von den jeweiligen Aktoren aufge­ brachte Kräfte kann durch kombinierte Ansteuerung der verschiedenen Aktoren eine resultie­ rende Kraft in beliebiger Richtung auf den Walzenhalter und damit auf die im Walzenhalter gelagerte Walze aufgebracht werden. Vorzugsweise werden die Aktoren dabei sternförmig im Spalt zwischen Walzenhalter und Rahmenhalter verteilt angeordnet. Werden vier Aktoren einander jeweils gegenüberliegend im Spalt angeordnet, kann dadurch ein Verkanten der Aktoren zuverlässig ausgeschlossen werden, da durch Antrieb eines Aktors der jeweils ge­ genüberliegende Aktor zusammengedrückt wird.
In welcher Art die Aktoren ausgebildet sind, ist grundsätzlich beliebig. So sind selbstver­ ständlich elektrisch oder auch piezoelektrisch wirkende Systeme denkbar. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn der Aktor in der Art eines Druckkörpers ausgebildet ist, der mit einem Druckmedium beaufschlagbar ist. Wird als Druckmedium ein Hydrauliköl benutzt, können dadurch sehr hohe Drücke mit entsprechend großen Stellkräften aufgebracht werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird als Druckmedium ein vorgespanntes Gas, insbesondere Druckluft eingesetzt. Da Gase grundsätzlich kompressibel sind, ergibt sich durch die Benutzung eines vorgespannten Gases als Druckmedium eine elastische Abfede­ rung, die zwischen Rahmenhalter und Walzenhalter wirkt. Durch diese Abfederung können mechanische Störungen, die beispielsweise durch Unwuchten oder Unrundheiten verursacht sein können, ausgeglichen werden. Außerdem steht bei den meisten Druckmaschinen Druckluft als Energieübertragungsmedium bereits zur Verfügung.
Die Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdruckes zwischen der verstellbar gelagerten Walze und einer gegenüberliegenden Walze kann selbstverständlich auch dazu genutzt werden, die verstellbar gelagerte Walze an die andere Walze an- beziehungsweise abzu­ stellen. Dazu muss allerdings der Stellbereich zwischen Rahmenhalter und Walzenhalter ausreichend groß gewählt werden, um die für das Abstellen erforderliche Stellbewegung ausführen zu können. Außerdem muss der Aktor zwischen Rahmenhalter und Walzenhalter zur Durchführung einer solchen Stellbewegung geeignet gewählt werden. Um das An- be­ ziehungsweise Abstellen unabhängig von der Betätigung der Vorrichtung durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Vorrichtung auf einer zusätzlichen Abstellvorrichtung be­ festigt ist. Diese Abstellvorrichtung kann beispielsweise in der Art eines Schwenkarms aus­ gebildet sein, mit dem der Rahmenhalter relativ zum Gestell der Druckmaschinen zwischen einer Anstellposition und einer Abstellposition verschwenkt werden kann.
Durch Anordnung einer Fixiereinrichtung in einer Vorrichtung zum Einstellen des Anpress­ drucks zwischen zwei Walzen kann die Kompaktheit der Vorrichtung insgesamt weiter erhöht werden.
Dazu ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Fixiereinrichtung koaxial zur Längsachse der am Walzenhalter gelagerten Walze entlang der Mittelachse der Vorrichtung erstreckt.
Ein Vorteil der Fixiereinrichtung liegt insbesondere darin, dass sie außerordentlich kompakt und damit platzsparend realisierbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dass zur Fixierung der verstellbaren Bauteile relativ zueinander mehrere Lamellenelemente reibschlüssig beklemmt werden. Durch die Anordnung mehrerer, insbesondere einer Vielzahl, solcher Lamellenele­ mente hintereinander, wird die zur Fixierung erforderliche Reibkraft auf eine Vielzahl von Reibflächen zwischen den Lamellenelementen verteilt. Durch die Beklemmung der hinterein­ ander angeordneten Lamellenelemente wirkt die Klemmkraft jeweils entgegengesetzt in allen Reibflächen.
Geeignete Lamellenelemente sind beispielsweise von Lamellenkupplungen bekannt, die zur reibschlüssigen Verbindung von drehbar gelagerten Achsen eingesetzt werden. Im Unter­ schied zu den bekannten Lamellenkupplungen sind bei der Fixiereinrichtung die Lamellen in zumindest einer Richtung gegeneinander verschiebbar und können abhängig vom Spiel zwi­ schen den Bauteilen der Fixiereinrichtung innerhalb eines bestimmten Stellbereichs gegen­ einander verschoben und anschließend fixiert werden. Die Stellbewegung findet also nicht wie bei einer Lamellenkupplung in der Art einer Schwenk- oder Rotationsbewegung statt, sondern erfolgt in der Art einer Translationsbewegung in der Ebene, die durch die Ausrich­ tung der Reibflächen der Lamellenelemente definiert wird.
Als Klemmeinrichtung können grundsätzlich alle Elemente bzw. Konstruktionen eingesetzt werden, mit denen die Lamellen unter Aufbringung eines ausreichenden Anpressdruckes miteinander beklemmt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmein­ richtung in der Art eines vorgespannten Federelements ausgebildet ist. In der fixierten Stel­ lung der Fixiereinrichtung wird von dem vorgespannten Federelement eine so hohe Feder­ kraft auf die Lamellenelemente ausgeübt, dass diese zuverlässig reibschlüssig aneinander fixiert sind. Ein ungewolltes Lösen der Fixiereinrichtung, beispielsweise beim Ausfall der Energieversorgung, wie es bei sonstigen Klemmeinrichtung zu befürchten ist, ist dadurch ausgeschlossen. Um die Klemmeinrichtung zur Verstellung der Bauteile der Fixiereinrichtung lösen zu können, ist bei dieser Ausführungsform ein Stellelement an der Fixiereinrichtung vorzusehen, mit dem das Federelement soweit zusammengedrückt werden kann, dass die Lamellenelemente entspannt und dadurch gegeneinander verschoben werden können.
Zur Betätigung des Federelements können grundsätzlich beliebige Antriebseinrichtungen, beispielsweise elektrische, hydraulische oder pneumatisch wirkende Systeme eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Stellelement in der Art eines Stempels aus­ gebildet ist, der verschiebbar in einer Druckkammer angeordnet wird. Durch Beaufschlagung der Druckkammer mit einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft oder Hydraulikflüssig­ keit, kann der Stempel gegen die Federkraft des Federelements verschoben werden, sodass im Ergebnis die Lamellenelemente entspannt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im fol­ genden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Fixiereinrichtung im Querschnitt;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Vorrichtung zum Einstellen des Anpressdrucks zwischen zwei Walzen mit Fixiereinrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 die schematisch im Querschnitt dargestellte Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Grund­ stellung;
Fig. 4 die schematisch im Querschnitt dargestellte Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer aus­ gelenkten Stellung;
Fig. 5 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von vorne;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Aktors für die Vorrichtung im Quer­ schnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Fixiereinrichtung 01 weist ein Teil, z. B. einen Grundkörper 02, der aus einem Deckel 03 und einer Hülse 04 gebildet wird, und ein in der Hülse 04 verschiebbar gelagertes Teil, z. B. einen Bolzen 06, an dessen Außenseite eine Befestigungsplatte 07 vorgesehen ist, auf. Der Grundkörper 02 kann beispielsweise an einem Gestell befestigt werden, wohingegen an der Befestigungsplatte 07 beispielsweise ein Walzenschloss zur La­ gerung einer Walze angeschraubt werden kann.
Der Bolzen 06 weist radial zur Hülse 04 ein bestimmtes Spiel auf, sodass er relativ zum Grundkörper 02 in einer Stellebene, die sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt, in belie­ bige Stellrichtungen 08 verschoben werden kann. Dadurch kann die Befestigungsplatte 07 beispielsweise in Richtung des. Bewegungspfeils 08 nach oben beziehungsweise unten ver­ schoben werden. Aufgrund der kreissymmetrischen Ausbildung der Fixiereinrichtung 01 kön­ nen aber auch Stellbewegungen in beliebige andere Richtungen innerhalb der Stellebene realisiert werden. Am Grundkörper 02 sind in äquidistanten Abständen Lamellenelemente 09 auf der Innenseite der Hülse 04 befestigt, die mit am Bolzen 06 befestigten Lamellenele­ menten 11 kämmen. Die Kontaktflächen zwischen den Lamellenelementen 09; 11 erstrecken sich dabei in Ebenen, die parallel zur Stellebene der möglichen Stellbewegungen verläuft. Während der Verstellung des Bolzens 06 relativ zum Grundkörper 02 gleiten die Lamellen­ elemente 09 entlang der Lamellenelemente 11, wobei die Stellbewegung durch das Spiel zwischen Bolzen 06 und Grundkörper 02 begrenzt wird.
Zur Fixierung der Fixiereinrichtung 01 in einer bestimmten Lage ist eine Klemmeinrich­ tung 12 mit einem Druckstempel 15, der in einem Druckzylinder 16 verschiebbar gelagert ist, vorgesehen. Durch den Anschluss 13 kann eine Druckkammer 14 mit einem Druckmedium, beispielsweise einem Hydrauliköl oder Druckluft, beaufschlagt werden, sodass der Druckstempel 15 im Druckzylinder 16 in Richtung der Lamellenelemente 09 beziehungs­ weise 11 gedrückt wird. Im Ergebnis werden dadurch die Lamellenelemente 09; 11 zwischen der Klemmeinrichtung 12 und einem an die Hülse 04 angeformten Endanschlag 17 be­ klemmt. Sobald die Flächenpressung zwischen dem Druckstempel 15 und dem vordersten Lamellenelement 11 einen bestimmten Druck übersteigt, kommen die einzelnen Lamellen­ elemente 09; 11 unter Ausbildung eines Haftreibungszustandes reibschlüssig aneinander zur Anlage, sodass der Bolzen 06 relativ zum Grundkörper 02 fixiert ist.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 20 zum Einstellen des Anpressdruckes zwischen einer ersten Walze 21 und einer zweiten Walze 22 dargestellt. Die erste Walze 21 kann mit den Enden ihrer Achse 23 lösbar an einem an der Vorrichtung 20 vorgesehenen Schnellverschluss 24 befestigt werden. Derartige Schnellverschlüsse 24 sind aus dem Stand der Technik bekannt und weisen eine halbkreisförmige Lagerschafe auf, in die die Enden der Walzenachse 23 eingelegt werden können. Durch Befestigung einer in Fig. 2 nicht dargestellten oberen La­ gerschale kann dann die Walzenachse 23 am Schnellverschluss 24 festgelegt werden.
Die Vorrichtung 20 ist im wesentlichen aus einem Rahmenhalter 26 und einem Walzenhal­ ter 27 aufgebaut, die relativ zueinander in einer Stellebene, die sich senkrecht zur Zeichen­ ebene erstreckt, gegeneinander verschoben werden können. Der Rahmenhalter 26 ist aus einer Grundplatte 28, die beispielsweise mittels eines Schwenkarms schwenkbar an dem Gestell einer Druckmaschine befestigt werden kann, und einem Hülsenkörper 29 aufgebaut. Auf der zur ersten Walze 21 weisenden Seite weist der Hülsenkörper 29 eine Ausneh­ mung 31 auf, in die ein zylinderförmiger Abschnitt 32 des Walzenhalters 27 eingreift. Der Innendurchmesser der Ausnehmung 31 beziehungsweise der Außendurchmesser des Ab­ schnitts 32 ist dabei so gewählt, dass sich ein in der Grundstellung kreiszylindrischer Spalt 33 mit einer Spaltbreite von ca. 1 mm bis 10 mm, insbesondere von 2 mm, bildet. Durch den Spalt 33 wird der maximale Stellbereich zur Verstellung des Walzenhalters 27 relativ zum Rahmenhalter 26 definiert.
Um die bei der Einstellung der ersten Walze 21 erforderlichen Stellbewegungen realisieren zu können beziehungsweise den gewünschten Anpressdruck zwischen der ersten Walze 21 und der zweiten Walze 22 aufbringen zu können, sind im Spalt 33 über den Umfang verteilt insgesamt vier in der Art von Druckschläuchen ausgebildete Aktoren 34, von denen in Fig. 2 lediglich zwei im Schnitt dargestellt sind, angeordnet. Über in Fig. 2 nicht dargestellte Zulei­ tungen 48 (siehe Fig. 5) können die von der Wandung der Aktoren 34 gebildete Druckkam­ mern 36 mit Druck beaufschlagt werden. Abhängig von den jeweiligen Druckverhältnissen in den vier Aktoren 34 wirkt auf den Walzenhalter 27 eine resultierende Kraft, sodass durch entsprechende Ansteuerung des Drucks in den Aktoren 34 die erste Walze 21 mit dem ge­ wünschten Anpressdruck gegen die zweite Walze 22 gedrückt werden kann. Da das in den Aktoren 34 unter Druck stehende Luftpolster kompressibel ist, können mechanische Störun­ gen durch die daraus resultierende Federwirkung abgefangen werden.
Bei der Vorrichtung 20 ist eine Höhe h36 der Druckkammer 36 in radialer Richtung der ers­ ten Walze 21 kleiner als eine Breite b36 der Druckkammer 36 in axialer Richtung der ersten Walze 21 und/oder eine Länge l36 der Druckkammer 36 in Umfangsrichtung der Walze 21 (siehe auch Fig. 5).
Das Verhältnis von Breite b36 und/oder Länge l36 der Druckkammer 36 zur Höhe h36 der Druckkammer 36; ist größer als 3, insbesondere größer als 5 (siehe Fig. 5).
Zur Fixierung des Walzenhalters 27 relativ zum Rahmenhalter 26 sind am Walzenhalter 27 Lamellenelemente 37 befestigt, die mit am Hülsenkörper 29 befestigten Lamellenelemen­ ten 38 unter Bildung eines Lamellenpakets kämmend angeordnet sind. Zur reibschlüssigen Beklemmung des aus den Lamellenelementen 37 und 38 gebildeten Lamellenpakets ist ein im Querschnitt T-förmiger Stempel 39 vorgesehen, dessen kreisförmiger Stempelkopf 40 mit einem kreisringförmigen Flansch 41 am äußersten Lamellenelement 38 des Lamellenpakets zur Anlage kommt. Am gegenüberliegenden Ende des Stempels 39 ist eine Druckplatte 42 befestigt, auf die die Federkraft eines in der Art eines Tellerfederpakets ausgebildeten Fe­ derelements 43 wirkt. Das Federelement 43 wird vorgespannt zwischen die Druckplatte 42 und den Hülsenkörper 29 montiert, sodass das von den Lamellenelementen 37; 38 gebildete Lamellenpaket durch die Federkraft, die vom Stempel 39 auf die Lamellenelemente 37; 38 übertragen wird, beklemmt wird.
Zur Verstellung des Walzenhalters 27 relativ zum Rahmenhalter 26, insbesondere beim Ein­ stellen des Anpressdruckes zwischen den Walzen 21; 22 muss die von den Lamellenele­ menten 37; 38 beziehungsweise dem Stempel 39 und der Druckplatte 42 gebildete Fixierein­ richtung gelöst werden. Dazu ist in der Grundplatte 28 ein Druckanschluss 44 vorgesehen, durch den eine Druckkammer 46 zwischen der Druckplatte 42 und der Grundplatte 28 mit einem Druckmedium, beispielsweise Druckluft beaufschlagt werden kann. Sobald der auf die Druckplatte 42 wirkende Luftdruck die Federkraft des Federelements 43 übersteigt, wird der Stempel 39 soweit vom äußersten Lamellenelement 38 abgehoben, dass diese nicht mehr reibschlüssig beklemmt sind und relativ gegeneinander verschoben werden können.
Die Einstellung des Anpressdrucks zwischen den Walzen 21; 22 erfolgt beispielsweise in folgender Weise. Zunächst wird die Druckkammer 46 mit einem ausreichenden Druck beauf­ schlagt, sodass die Lamellenelemente 37; 38 nicht mehr reibschlüssig beklemmt werden. Anschließend werden die Aktoren 34 jeweils mit gerade soviel Druck beaufschlagt, dass sich der gewünschte Anpressdruck zwischen den Walzen 21; 22 beziehungsweise zwischen der ersten Walze 21 und weiteren, in Fig. 2 nicht dargestellten Walzen ausbildet und zu einem Kontaktstreifen der gewünschten Breite führt. Sobald die richtige Einstellung mit dem ge­ wünschten Anpressdruck zwischen den Walzen 21; 22 gefunden ist, wird die Druckkam­ mer 46 druckentleert, wodurch der Stempel 39 die Lamellenelemente 37; 38 miteinander beklemmt, sodass der Walzenhalter 27 relativ zum Rahmenhalter 26 in der gewünschten Stellung fixiert ist. Zuletzt werden die Aktoren 34 druckentleert.
In Fig. 3 und 4 ist das Wirkprinzip der Vorrichtung 20 bei der erforderlichen Stellbewegung in schematischer Weise dargestellt. Fig. 3 zeigt den Rahmenhalter 26 mit der Ausnehmung 31 und den darin eingreifenden Abschnitt 32 des Walzenhalters 27. Durch die Wahl der Abmes­ sungen wird zwischen dem Rahmenhalter 26 und dem Abschnitt 32 des Walzenhalters 27 der Spalt 33 gebildet, in dem die in Fig. 3 und 4 lediglich schematisch durch Kraftpfeile ange­ deuteten Aktoren 34 angeordnet sind. Die möglichen Stellbewegungen zwischen dem Rah­ menhalter 26 und dem Walzenhalter 27 werden durch eine Stellebene, die sich in der Dar­ stellung von Fig. 3 und Fig. 4 in der Zeichenebene erstreckt, definiert, wobei der Stellbereich der Stellbewegungen durch die Breite des Spalts 33 begrenzt ist.
Wie in Fig. 4 beispielhaft dargestellt, kann der Walzenhalter 27 und damit im Ergebnis die daran befestigte erste Walze 21 relativ zum Rahmenhalter 26 seitlich versetzt werden, was durch eine entsprechende Ansteuerung der Aktoren 34 und der daraus folgenden Kraftwir­ kung auf den Abschnitt 32 bewirkt wird. Sobald die gewünschte Stellung des Walzenhal­ ters 27 relativ zum Rahmenhalter 26 gefunden ist, kann die von den Lamellenelemen­ ten 37; 38 beziehungsweise dem Stempel 39 und der Druckplatte 42 gebildete Fixiereinrich­ tung betätigt werden, sodass die Stellung dauerhaft fixiert ist und die Aktoren 34 nicht weiter angetrieben werden müssen.
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung 20 mit der Grundplatte 27, dem Rahmenhalter 26 und den Akto­ ren 34 in perspektivischer Ansicht von vorne. Zwischen dem Hülsenkörper 29 des Rahmen­ halters 26 und dem Walzenhalter 27 sind die vier in der Art von Druckschläuchen ausgebil­ deten Aktoren 34 angeordnet, die über Zuleitungen 48 mit Druckluft beaufschlagt werden können. Mittels der Druckplatte 42 können die nicht erkennbaren Lamellenelemente 37; 38 entspannt werden. Man erkennt die außerordentlich kompakte Bauweise der Vorrichtung 20, die aufgrund ihrer insgesamt rotationssymmetrischen Ausbildung (abgesehen von der Grundplatte 28) einen kleineren Durchmesser aufweist, als die Walze 21 selbst (siehe Fig. 2).
Fig. 6 zeigt die erfindungsgemäße Ausführungsform 50 eines Aktors 50 für eine Vorrich­ tung 20 im Querschnitt. Der grundsätzliche Aufbau der Vorrichtung 20 mit Rahmenhalter 26, Walzenhalter 27 und einer Fixiereinrichtung zur Fixierung des Walzenhalters 27 relativ zum Walzenhalter 26 entspricht dem mit Fig. 2 beschriebenen Aufbau und muss deshalb nicht weiter erläutert werden. Zur Bildung des Aktors 50 wird im Spalt 33 eine zylinderförmige Membran 51, deren oberer und unterer Rand mit dem Innendurchmesser des Hülsenkör­ pers 29 verbunden ist (in Fig. 6 nicht dargestellt), angeordnet. Die Membran 51 wird zudem in vier streifenförmigen Bereichen 52 mit der Innendurchmesser des Hülsenkörpers 29 ver­ bunden; beispielsweise festgeklebt, sodass im Ergebnis durch den Hülsenkörper 29 und die Membran 51 vier Druckkammern 53 gebildet werden, die gleichmäßig über den Umfang des Spalts 33 verteilt sind. Die Druckkammern 53 können jeweils über Druckeinlassöffnungen 54 mit Druckluft beaufschlagt werden, sodass abhängig vom jeweiligen Druck in den vier Druck­ kammern 53 eine resultierende Kraft auf den Abschnitt 32 des Walzenhalters 27 wirkt.
Auch hier ist eine Höhe h53 der Druckkammer 53 der Vorrichtung (20) in radialer Richtung der ersten Walze 21 kleiner als eine Breite der Druckkammer 53 in axialer Richtung der ers­ ten Walze 21 und/oder eine Länge l53 der Druckkammer 53 in Umfangrichtung der ersten Walze 21.
Das Verhältnis von Breite b53 und/oder Länge l53 der Druckkammer 53 zur Höhe h53 der Druckkammer 53; ist größer als 3, insbesondere größer als 5.

Claims (10)

1. Vorrichtung (20) zum Einstellen des Anpreßdrucks einer verstellbar gelagerten Walze (21), mit
einem Walzenhalter (27), in dem die Walze (21) angeordnet ist,
einem Rahmenhalter (26), in dem der Walzenhalter (27) gelagert ist,
mindestens einem Aktor (34, 50), der mindestens eine mit Druckmittel beaufschlagbare Druckkammer (36) aufweist und in einem Spalt (33) zwischen Walzenhalter (27) und Rahmenhalter (26) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aktor (50) von einer druckfesten Membran (51), die im Spalt (33) an der Bau­ teilwandung des Walzenhalters (27) anliegt, und der Bauteilwandung des Rahmenhal­ ters (26) gebildet wird, wobei die Bauteilwandung des Rahmenhalters (26) und die Membran (51) in Befestigungsabschnitten (52) druckfest miteinander verbunden sind derart, dass zwischen Befestigungsabschnitten (52) jeweils eine Druckkammer (53) ge­ bildet ist.
2. Vorrichtung (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Umfangsrichtung der Walze (21) mehrere in unterschiedliche Richtungen wirkende Druckkammern (53) angeordnet sind.
3. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe (h53) der Druckkammer (53) in radialer Richtung der Walze (21) kleiner ist als eine Breite der Druckkammer (53) in axialer Richtung der Walze (21) und/oder eine Länge (l53) der Druckkammer (53) in Umfangsrichtung der Walze (21) ist.
4. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis von Breite und/oder Länge (l53) der Druckkammer (53) zur Höhe (h53) der Druckkammer (53) größer als 3 ist.
5. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiereinrichtung (01) zum Feststellen der jeweiligen Einstellposition angeordnet ist.
6. Vorrichtung (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrich­ tung (01) sich in der Vorrichtung koaxial zur Längsachse der Walze (21) erstreckt und entlang der Mittelachse der Vorrichtung (20) verlaufend angeordnet ist.
7. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (01) Lamellenelemente (09, 11) aufweist, mit denen der Walzen­ halter (27) in der eingestellten Position fixierbar ist.
8. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellenele­ mente (09, 11) relativ zueinander in radialer Richtung einer Rotationsachse (26) der Walze (21) verschiebbar sind.
9. Vorrichtung (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Reibflächen der Lamellenelemente (09, 11) im wesentlichen senkrecht zur Rotationsachse der Walze (21) angeordnet sind.
10. Vorrichtung (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilwandung des Rahmenhalters (26) und die Membran (51) in den Befesti­ gungsabschnitten (52) miteinander verklebt sind.
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