DE1250451B - Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen - Google Patents

Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen

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DE1250451B
DE1250451B DENDAT1250451D DE1250451DA DE1250451B DE 1250451 B DE1250451 B DE 1250451B DE NDAT1250451 D DENDAT1250451 D DE NDAT1250451D DE 1250451D A DE1250451D A DE 1250451DA DE 1250451 B DE1250451 B DE 1250451B
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Germany
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rollers
roller bearing
slide
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wedge
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Inventor
Bollingen Paul Heimlicher
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Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
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Winkler Fallert and Co AG Maschinenfabrik
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
    • B41F31/32Lifting or adjusting devices
    • B41F31/36Lifting or adjusting devices fluid-pressure operated

Description

  • Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen, bei welcher die Verstellbewegung der Walzen in Walzenlagerführungen über einen druckmittelbetätigten Kolben erfolgt und die Walzen mit einstellbarem Druck anstellbar und in der durch das Druckmittel angestellten Lage feststellbar sind. .
  • Bisher wurde zum Einstellen des Anpreßdruckes von Hand die Breite des -Streifens 'kontrolliert, auf welchem die Verreibwalze an der Gegenwalze 'anliegt. Es wurden auch Papierstücke verwendet, die nach Gefühl zwischen den angestellten Walzen herausgezogen wurden. Dies waren Kontrollmittel für die von Hand vorgenommene Einstellarbeit. Das An-und Abstellen der Verreibwalzen wurde gewöhnlich, wenn überhaupt, durch einen Handgriff oder eine mechanische Einrichtung ermöglicht. Die Einstellarbeit ist außerordentlich unbeliebt und wird daher gern untergeordnetem Personal überlassen, das entsprechend mangelhaft arbeitet. Unzweckmäßig angestellte Walzen haben aber eine ganze Reihe von Störungen zur Folge, wie Einfärben der Druckform im Grund, Abnutzung derselben, unzulässige Erwärmung usw. _ In jüngster Zeit sind Walzensupporte bekanntgeworden, bei denen der Walzenanpreßdruck durch eine Feder erzeugt wird. Wenn bei einer dieser bekannten Lösungen aber .der Walzenbelag abgeschliffen werden muß und die Walze daher kleiner wird, wirkt sich die Federcharakteristik ungünstig aus, da der Anpreßdruck kleiner wird.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird die Feder für jedes Walzenmaß auf die gleiche, Vorspannung gebracht. Es muß aber bei allen diesen sogenannten halbautomatischen Supporten das Blokkieren am Support selbst mittels Schraubenschlüsseln vorgenommen werden: Das An- und Abstellen ist daher nicht möglich oder doch nur sehr behelfsmäßig an der Innenseite der Maschinenwand, nicht aber für den täglichen Gebrauch. Die Möglichkeit des bequemen Abstellens ist aber von Bedeutung bei der Beseitigung von Papierwicklern und bei Verwendung von gewissen überzügen; die sich unter langanhaltendem gleichem Anpreßdruck im Maschinenstillstand deformieren und somit flächig werden.
  • Schließlich ist eine Konstruktion bekannt, bei welcher das Zustellen der Verreib- und Auftragwalzen mit einem definierten, begrenzten Anpreßdruck erfolgt und nach Erreichen- der Lage, die die Walze unter dem Einfluß dieses definierten Druckes einnimmt, die Walze in dieser Lage blockiert wird. Dabei erfolgt das Verstellen der Walzenlager mittels eines mit Druckflüssigkeit beaufschlagten Kolbens. Der Druck, der auf den Kolben wirkt, wird mittels regelbarer Ventile in der Druckleitung nach oben begrenzt. Nach dem Zustellen der Walze unter. diesem definierten Druck wird durch Betätigung eines elektrischen Druckknopfes eine hydraulische Blokkiereinrichtung ausgelöst, welche die Walze in der ängepreßten Stellung durch Verschieben von Keilen festklemmt.
  • EineAerartige Konstruktion ist nicht nur aufwendig, da sie mehrere unabhängig voneinander ablaufende hydraulische Arbeitsgänge erfordert.. Sie hängt in ihrer Wirkungsweise auch von der Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals ab, da das Auslösen der Blockierung nicht übersehen werden darf.
  • Die Erfindung beseitigt die Mängel der bekannten Lösungsversuche. Die Erfindung geht aus von der eingangs umrissenen Konstruktion. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung Klemmrollen aufweist, welche zwischen einem das Walzenlager vorschiebenden Keilstück und elastisch verformbaren Wandteilen des WaIzenlagers angeordnet sind, welche Wandteile an der Walzenlagerführung anliegen.
  • Dabei sind vorzugsweise das Keilstück und das Walzenlager mittels einer Feder miteinander' verbunden. - .
  • Nachfolgend ist an Hand der Zeichnungen eine Einrichtung gemäß der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.. F i g.1 zeigt die Anordnung der Walzen in einem Farbwerk; .
  • F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Walzenlagerung in Verschieberichtung; F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Walzenlagerung quer zur Verschieberichtung; F i g. 4 zeigt den Schnitt gemäß der Linie I-1 in F i g. 2; F i g. 5 zeigt den Schnitt gemäß der Linie 11-II in Fig.3.
  • Die Papierbahn 1 läuft zwischen dem Druckzylinder 2 und dem Plattenzylinder 3 hindurch. Die Auftragwalzen 4 und die Verreibwalzen 5 arbeiten in bekannter Weise. mit Reibern 6, Farbübertragungswalzen 7, einer Duktorwalze 8 und einem Farbkasten 9 zusammen. Infolge der Plattenunterbrechungen 10 dürfen die Auftragwalzen 4 nicht einfach angedrückt werden. Sie sind nach der Einstellung der richtigen Lage gegen Querverschiebungen zu blockieren. Diese Blockierung ist auch deshalb nötig, weil der Walzenüberzug elastisch ist und mit der Walze zusammen ein schwingungsfähiges System bilden würde. Somit sind auch die Verreibwalzen 5 nach erfolgter Einstellung zu blockieren.
  • Jedes Walzenende der Walzen 4 bzw. 5 ist in einem Lager 11 frei drehbar -gelagert, welches in einem verschiebbaren Walzensupport eingesetzt ist. Der verstellbare Walzensupport besteht aus einem Lagergehäusel2, mit welchem ein Schieber13 fest verbunden ist, sowie aus einem innerhalb des Schiebers 13 liegenden zweiten bewegbaren Keilstück 14, das mittels eines Winkelhebels 15 vom Kolben 16 durch eine nicht gezeichnete Druckmittelquelle über den Anschluß 17 bewegt wird. Eine Rückstellfeder 18 besorgt das Abstellen der Walzen 4 und 5, wenn der Druck des Druckmittels hinter dem Kolben 16 absinkt. Das Keilstück 14 wird; durch eine Feder 19, die durch eine Schraube 20 mehr oder weniger spannbar .ist, gegen die Anschlagfläche 21 des Schiebers 13 gezogen, was einer überlasteinrichtung entspricht. Das Keilstück 14 besitzt schräge Flächen 22. Federn 23 drücken gegen Rollen 24, die sich in dem keilförmigen Raum_ zwischen den Flächen 22 -des Keilstücks 14 und den mit dem Schieber 13 verbundenen Laufplatten 25 befinden. Dieses System arbeitet nach Art einer Freilaufeinrichtung. Sobald die Kraft des Winkelhebels 15 gegenüber der eingestellten Vorspannung der Feder 19 zu überwiegen beginnt, eilt das Keilstück 14 gegenüber. dem Schieber 13 vor. Dies bewirkt ein Verklemmen der Rollen 24 und damit ein Ausbiegen der dünnen Partie 26 des Schiebers 13 und ein Andrücken und Blockieren desselben in der Führungsbahn 27 der Führung 28 des an der Maschinenwand befestigten Supportes 29. Beim' Absinken des Druckes hinter dem Kolben 16 bewegt sich zunächst das Keilstück 14 wieder gegen die Anschlagfläche.21 und hebt die Verklemmung der Rollen 24 und damit die Blockierung des Schiebers 13.auf. Damit die Federn 23 nicht bereits im Ruhezustand eine Verklemmung der Rollen 24 bewirken, heben Stellschrauben 30 die Rollen 24 im Ruhezustand, d. h. bei Anliegen des Keilstücks 14 an der Anschlagfläche 21, ganz leicht von dem durch die Flächen 22 und die Laufplatten 25 gebildeten Hohlkeil ab.
  • Für gewisse Fälle ist es notwendig, sich nicht des Anpreßdruckes der Walzen 4 und 5 an ihren Gegenzylinder 3 bzw. 6 zu bedienen, um ein Abheben des Keilstücks 14 von der Anschlagfläche 21 herbeizuführen. Je nach augenblicklicher Ausbildung des Satzspiegels 31 der Platte 32 könnte dies zu einem zu starken Anstellen der Walzen 4 führen. Für das Einstellen der Walzen 4 hebt man daher Platten 31 ein, die einen Vollton als Satzspiegel aufweisen. Im angestellten Zustand wird dann die Schraube 33 kurz gelöst und wieder festgezogen. Eine Feder 34 drückt den Anschlag 35 mit Nasen 36 gegen die Fläche 37 des Schiebers 13. Beim Wechseln der Platten 31 gegen solche mit einem reduzierten Satzspiegel oder beim Weglassen einzelner Platten können so die Walzen 4 nicht weiter vorgeschoben werden, als es der Lage von Anschlag 35 entspricht.
  • Die Steuerung des Druckes hinter dem Kolben 16 geschieht auf bekannte Art durch gewöhnliche Dreiwegeventile, so daß eine Fernsteuerung der Walzen erreicht ist,

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen; bei welcher-die Verstellbewegung der Walzen in Walzenlagerführungen über einen druckmittelbetätigten Kolben erfolgt und die Walzen mit einstellbarem Druck anstellbar und in der durch das Druckmittel angestellten Lage feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung Klemmrollen.(24) aufweist, welche zwischen einem das Walzenlager (12;13) vorschiebenden Keilstück (14) und elastisch -verformbaren Wandteilen (26) des Walzenlagers (12,13) angeordnet sind, welche Wandteile (26) an der Walzenlagerführung (28) anliegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (14) und das Walzenlager (12, 13) mittels einer Feder (19) miteinander verbunden sind. .
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch ein Druck-. medium betätigte Kolben (16), wie an sich bekannt, über einen Winkelhebel (15) auf das Keilstück (14) wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Walzenlager (11) von -einem in Zustellrichtung gleitbar geführten Schieber (13) getragen ist und daß in diesem Schieber (13) in Zustellrichtung gegen die Wirkung der Feder (19) verschiebbar das Keilstück (14) gelagert ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Anschlag (36) für den Schieber (13) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 694 047, 708 553, 937 526; -deutsche Auslegeschriften Nr. 1138 072, 1156 826; schweizerische Patentschrift Nr.195 085; USA.-Patentschrift Nr. 2 915 009.
DENDAT1250451D Einrichtung an Farbwerken von Druckmaschinen zum Einstellen sowie An- und Abstellen der Verreib- und Auftragwalzen Pending DE1250451B (de)

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