DE916885C - Koksofentuer mit Verriegelungsvorrichtung - Google Patents

Koksofentuer mit Verriegelungsvorrichtung

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DE916885C
DE916885C DEL11032A DEL0011032A DE916885C DE 916885 C DE916885 C DE 916885C DE L11032 A DEL11032 A DE L11032A DE L0011032 A DEL0011032 A DE L0011032A DE 916885 C DE916885 C DE 916885C
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DE
Germany
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piston
coke oven
locking
oven door
bolt
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Expired
Application number
DEL11032A
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English (en)
Inventor
Josef Limberg
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/08Closing and opening the doors
    • C10B25/12Closing and opening the doors for ovens with horizontal chambers

Description

  • Koksofentür mit Verriegelungsvorrichtung An den meisten Koks@ofentüren ist bisher nur eine Verriege:ung angebracht, die mechanisch durch Spinde:druok betätigt wird. Bei dieser an sich zuver:ässigen Verriegelung besteht aber der Nachteil, daß der untere Riegel mit einem kurzen und der obere Riegel mit einem langen Hebel bzw. Schlüssel angezogen wird, wodurch unterschiedliche, nachteilig .auf die Abdichtungsorgane der Koksofentüren wirkende Hebelkräfte auftreten. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man versucht, die Druckspindeln gleichmäßig durch e lektrische Aggregate anzuziehen oder die Riegelbrücken durch Luftkissen gegen die Riegelhalter am Türrahmen zu pressen und 'beim Lösen der Tür die Luft wieder abzu:assen. Diese Lösungen sind jedoch sehr kompliziert und haben sich nicht durchgesetzt.
  • Die Erfindung 'betrifft eine Koksofentür mit Verriege:ungsvorrichtung und besteht aus einer kolbenbetätigten Ver- und Entriegelungsvonichtung, deren Kolben zweiseitig beaufschlagt und deren Kolbenstange mit dem Türriegel kraftschlüssig verbunden ist.
  • Hierdurch wird erreicht, da:ß die Tür alleuthalhen mit dem einstellbaren Energiedruck hydraulisch oder pneumatisch angedrückt und gleichmäßig gegen die Riegelhaken angedrückt wird sowie eine sehr einfache Entriegellung der Türen möglich ist. Die benötigte Energie kann durch Handpumpen erzeugt oder auch von Kompressoren abgenommen werden, die z. B. auf der Ko'ksausdrückmaschine und auf dem Führungswagen angeordnet sowie durch Schlauchvers.chluß mit den Türverriegelungsvorrichtungen verbunden werden können.
  • Damit die Verriege=ungsvorrichtung auch mechanisch betätigt werden kann, ist es möglich, den Kolben durch im Zylinder gelagerte Stellschrauben, festzulegen und die Kolbenstange als. Spindelbolzen mit Gewinde im Kolben zu lagern, so daß durch Drehung der Kolbenstange mittels eines Schlüssels die Verriegelung möglich ist.
  • Die an einer Tür vorhandenen Verriegelungsvorrichtungen können nach der Erfindung durch Kraftübertragungsleitungen mit Steuervorrichtungen zum Öffnen und Schließen der Kraftleitungen verbunden werden, wodurch die Möglichkeit besteht, gleichzeitig alle Türverriege:ungsvorrichtungen zu betätigen.
  • In einer sehr einfachen Ausbildungsform kann die Verriegelung aus einer oder mehreren durch Zylinder betätigten Kolbenstangen mit am Kolbenstangen'kopf angeordneten Flachkeilen zum Verschieben von Verriegelungsbolzen bestehen. Bei dieser Ausbildung ist es möglich, die Keile zum Verschieben von Verriegelungsbolzen durch Wahl der entsprechenden Keilwinkel und der Werkstoffe als selbsthemmende Keile auszubilden, so daß also jeglicher Druckabfall in den Leitungen während der Verrlegelungszeit keinerlei Wirkung auf die Verriegelung selbst auszuüben vermag und somit die Leitungen nur unter Druck gesetzt werden müssen, solange an den Türen gearbeitet wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. i und 2 je einen Querschnitt durch .eine Tür mit Verriegelungsvorrichtung, wobei letztere teilweise im Schnitt dargestellt ist, Fig.3 und 4 eine Vorderansicht einer Koksofentür und Fig.5 :eignen Längsschmtt.
  • Fig. i stellt eine Koksofentürverriegelungsvorrichtung dar, die für Einzelanpressungeines Riegels i gegen die Riegelhaken 2 und 22 vorgesehen ist. Hierzu ist auf dem Koksofentürrücken 3 ein Zylinder 4 angeordnet, der im unteren Teil ,eine Einlaßöffnung 5 für das Druckmedium (Öl, Luft oder Wasser) hat, durch das der Kolben 6 hochgedrückt wird und somit den Riegel i anpreßt und den Druck auch auf dien Dichtungsrahmen 7 und damit auch auf die im Türrahmen 8 b.efind:iche Dichtungsfläche 9 überträgt.
  • Die Übertragung des Druckes erfolgt im übrigen durch eine im Kolben 6 angeordnete Kolbenstange (Riegelbolzen) i o, die einen Bund i i besitzt, der als @Vidierlager dient und am Ende durch eine Scheibe 12 und den Splint oder Kerbstift 13 die Riegel sichert. Der Ahschluß des Zylinders 4 erfolgt durch einen Deckel 14 mit zweckentsprechenden Dichtungsmanschetten 15.
  • Wenn der Druck zum Lösen des Riegels nachlassen soll, so wird die im unteren Zylinderteil angeordnete Entlüftung 16 betätigt und ein Gegendruck durch Einführen oder Einlassen des Mediums in die im oberen Teil des Zylinders 4. angeordnete zweite Einfüllöffnung 17 bewirkt, wodurch der Riegel in entgegengesetzter Richtung zurückgepreßt wird und damit leicht zu -öffnen ist. In dieser Stellung verbleibt dann der Riegel, bis der Ofen gedrückt wird und die Tür wieder eingesetzt ist. Sodann wird eine im oberen Zylinder ange-ordriete, in der Zeichnung nicht sichtbare zweite Entlüftung betätigt und dann der zuerst beschriebene Anpreßvorgang wieder durchgeführt, nachdem die untere Entlüftung geschlossen ist. Eine Nachstellung des Riegels i bei Versagen eines Druckaggregates isst bei d"es,er Ausbildung nicht möglich, und es muß die entsprechende Tür bei erforderlichen Reparaturen durch die vorhandene Reservetür ausgetauscht werden, um schadhafte Teile richtig auszuwechseln. Um auch diesen Nachteil zu beseitigen, wurde eine weitere Ähnliche Ausbildung durchgeführt, die durch die Fig. 2 dargeste:lt ist. Fig. 2 zeigt, wie der Riegel i ebenfalls auf einem Riegelbolzen io ruht, der jedoch am unteren Ende als Druckspindel 18 ausgebildet ist. Diese Spindel 18 ist mit Flachgewinde versehen und in den Kolben 6 eingesetzt. Der Kolben wird ebenfalls durch die zuvor beschriebenen Medien durch Einlassen bei 5 vorgedruckt und bewirkt so die Verriegelung des Riegels i in die Riegelhaken 2 und 22. Beim Lösen des Riege:s wird ebenfalls bei 16 entlüftet und zum Zurückdrücken dann das Medium im oberen Zylinderteil bei 17 eingelassen, so daß der Riegel i leicht zu lösen ist. Nach dem Drücken wird auch wieder der obere Teil des Zylinderraumes durch Entlüftung entlastet, und zwar auch durch das in der Zeichnung nicht sichtbare Entlüftungsloch mit einem Entlüftungshahn. Wenn bei der zuletzt beschriebenen Konstruktion irgendein Teil ausgewechselt werden muß und gerade keine Reservetür zur Verfügung ist, so kann der Kolben 6 durch eine oder mehrere im Zylindergehäuse 4 angeordnete Stellschrauben i9 in. entsprechend vorgesehenen Führungen 2o festgestellt werden. Der Spindelbolzen io kann dann wie bei den bekannten einfachen Verriegelungen durch Drehen der Spindel 18 bedient werden, und zwar mit den üblichen Schlüsseln, die auf das mit einem Vierkant versehene obere Ende 21 des Spindelbolzens i o aufgesetzt werden können.
  • Die in Fig. i und 2 beschriebenen Verriegelungen können einzeln wirkend gebaut werden oder auch miteinander durch -entsprechende Druckleitungen verbunden werden, um die Bedienung zu erleichtern, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Nach der Fig. i sind die beiden Riegel i und ioi der Koksofentür 23 durch eine Verbindungsstange 24 miteinander in bekannter Weise verbunden und können so ohnehin beide Riegel immer gleichzeitig gelöst oder befestigt werden, wenn die hydraulische Vorrichtung zum Lösen und Befestigen bzw. Anpressen entsprechend bedient ist. Um die hydrau?ische Verriegelung beider Riegel zu ermöglichen, ist .erfindungsgemäß auf dem Türkörper 23 ein Druckbehälter 25 aufgeschraubt, der die Medien zum Andrücken bzw. zur Betätigung der Kolben enthält oder durch den die Medien eingeführt werden können und dann durch die Druckleitungen 26, 27, 28 und 29 zu- bzw. abgeführt werden. In der Zeichnung ist ein Druckbehälter dargestellt, der den Druck durch zwei voneinander getrennte Gehäuse 25a und 25b zur oberen und unteren Verriege:ung führt bzw. drückt. Zur ständigen Prüfung des Druckes und zur Vermeidung eines so nicht kontrollierbaren Druckabfalles sind Druckmanometer 3o und 31 eingebaut, die auch zur Kontrolle des zulässigen Druckes bestimmt sind.
  • Der Druck zu den Verriegelungen kann durch in den Druckbehältern angeordnete Pumpen von Hand aufs erzeugt werden oder aber durch zusätzliche Luftleitungen .mit Nippel, die von Kompressoren auf der Koksausdrück.maschine und auf dem Koksführungswagen gespeist werden. Um auch jeglichen Druckabfall auszuschalten oder einen solchen zumindest unschäd:ich für die Wirkung der Verriegelungen zu machen, wurde in Fg. 4 und 5 noch eine weitere Ausbildung erfindungsgemäß dargestellt.
  • Fig. 4 zeigt die Ansicht eines Türkörpers 23, auf dem beispie:sweise ein zweiteiliger Zylinder 32 mit zwei voneinander getrennt wirkenden Kolben 6a und 6b dargestel,lt ist, bei denen die Kolben ebenfalls beiderseitig auf Zug und auf Druck eingestellt werden bzw. bei denen die Medien (Öl, Luft oder Wasser) von beiden Seiten auf die Koben einwirken können. Mit den Kolben 6a und 6b sind erfindungsgemäß Kolbenstangen i oa und Job verbunden, an deren Ende Flachkeile 33 und 333 befestigt sind, die auf die Spindelkappen 34 und 344 wirken und die in den Kappen 34 und 344 eingeschraubten Spindelbo1wn35 und 355 mit den aufliegenden Riegeln 36 und 366 hinter den Riegelhaken 2 und 22 festklemmen. Die Spindelkappen 34 und 344 sind mit dem Türkörper nicht fest verbunden und besitzen aus diesem Grunde beiderseits Langlöcher 37, durch die eine zweckentsprechende Arretierung hindurchgeführt wird, die ein Vor- und Zurückbewegen der Spindelkappen gestattet. Die Flachkeile 33 und 333 sind .derart berechnet, daß diese selbsthemmend wirken und beim Andrücken bzw. Anziehen in der jeweiligen Lage verbleiben, und zwar auch dann, wenn in den Kolben 6a und 6b ein Druckabfall auftreten sollte. Die Kolben 6a und 6b können auch einteilig ausgebildet und in einem durchgehenden Zylinderraum angeordnet werden, wodurch keine funktiane:len Änderungen auftreten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Koksofentür mit Verriege:ungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine kolbenbetätigte Ver-und Enüriege:ungsvorrichtung, deren Kolben (6) zweiseitig beaufschlagt und deren Kolbenstange (i o) mit dem Türriegel (i) kraftschlüssig verbunden ist.
  2. 2. Koksofentür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (6) z. B. durch Zylinderstellschrauben (i 9) feststellbar und die Kolbenstange (io) als Spindelbolzen (18) mit Gewinde im Kolben gelagert ist.
  3. 3. Koksofentür nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Verbindung dlex Verriege:ungen von Käksofentüren durch Kraftübertragun.gs:eitungen (26 bis 29) mit Steuervorrichtungen zum Betätigen der Verriegelungskolben.
  4. 4. Koksofentür nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Kolbenstangen mit Keilen (33) zum Verschieben von Verrlege:ungsbolzen (35).
  5. 5. Koksofentür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kei'.ie (33) durch Wahl ,entsprechender Keilwinkel und des Werkstoffes als selbsthemmende Keile ausgebildet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5io 196, 718505; deutsche Patentanmeldung W 1969 Vlb / ioa (Patent 829 886).
DEL11032A 1951-12-11 1951-12-11 Koksofentuer mit Verriegelungsvorrichtung Expired DE916885C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158475B (de) * 1959-11-13 1963-12-05 Josef Limberg Vorrichtung zum Festhalten einer mittels eines Druckmittels gegen den Tuerrahmen angepressten Koksofentuer in der Schliessstellung bei Ausbleiben des Druckmittels
FR2495174A1 (fr) * 1980-11-28 1982-06-04 Otto & Co Gmbh Dr C Dispositif de verrouillage pour porte de four a coke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510196C (de) * 1928-02-01 1930-10-17 Carl Notbohm Anpressvorrichtung fuer Koksofentueren
DE718505C (de) * 1936-12-29 1942-03-13 Otto & Co Gmbh Dr C Koksofentuer mit selbsttaetiger Ent- und Verriegelung durch die Tuerabhebevorrichtung
DE829886C (de) * 1950-05-09 1952-01-31 Ernst Wolff Dipl Ing Verriegelung an Tueren, insbesondere Koksofentueren

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