DE10323555B4 - Walzenschlösser mit einem Innenteil und einem Aussenteil - Google Patents

Walzenschlösser mit einem Innenteil und einem Aussenteil Download PDF

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    • B41F31/30Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
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Abstract

Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper als eine Rollmembran (09) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Walzenschlösser mit einem Innenteil und einem Außenteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 53, 54, 56, 58 oder 61.
  • Farbwerke bzw. Feuchtwerke in Druckmaschinen werden dazu eingesetzt, die für den Druckvorgang erforderliche Farbe bzw. das erforderliche Feuchtmittel aus entsprechenden Versorgungseinrichtungen in die Druckzone zu fördern. Zur Bildung des dabei erforderlichen Farbfilms bzw. Feuchtmittelfilms werden Walzen bzw. Zylinder im Farbwerk bzw. Feuchtwerk vorgesehen. Die Begriffe Walze und Zylinder haben für das Verständnis der vorliegenden Erfindung einen gleichbedeutenden Sinngehalt. Die Walzen kommen in sogenannten Walzenstreifen aneinander zur Anlage, sodass der Farbfilm bzw. der Feuchtmittelfilm in den Walzenstreifen von einer Walze auf eine andere Walze übertragen werden kann. In solchen Farbwerken bzw. Feuchtwerken sind in einem Maschinengestell verstellbar gelagerte Walzen vorgesehen, sodass durch Verstellung dieser verstellbar gelagerten Walzen relativ zu den anderen Walzen der Anpressdruck in den Walzenstreifen verändert werden kann.
  • Durch die DE 15 61 014 C ist eine in nur einer Richtung verstellbare Walzenlagerung bekannt, insbesondere für Reib- und Auftragswalzen von Farbwerken an Druckmaschinen, wobei Einstellmittel zum Verstellen der Walze quer zu ihrer Achse vorgesehen sind, wobei die Einstellmittel zwischen einem mit der Gestellwand verbundenen Lagerzapfen und einem ein Walzenende aufnehmenden, vorzugsweise topfförmig ausgebildeten Gehäuse angebracht sind, wobei der Lagerzapfen und das Gehäuse durch den Einstellmitteln entgegenwirkende Federelemente miteinander verbunden sind. Dabei sind die Federelemente vorzugsweise als radial verlaufende Gummipuffer und die auf den Lagerzapfen wirkenden Einstellmittel entweder als eine radial angeordnete Einstellschraube oder als zwei unter 45° angeordnete Einstellschrauben ausgebildet. Gemäß einer weiteren Ausführung kann das Anstellen bzw. Abstellen der Walze und damit die Verstellung der Walzenlagerung auch durch zwei diametral im Innern des Gehäuses angeordnete, mit Luft oder einer Flüssigkeit beaufschlagbare Druckkammern erfolgen, wobei die gegeneinanderwirkenden Druckkammern je nach gewünschter Wirkrichtung wahlweise druckbeaufschlagt werden.
  • Durch die WO 02/074542 A2 sind Vorrichtungen zum Einstellen eines Anpressdrucks einer verstellbar gelagerten Walze bekannt, wobei eine um einen Halter umlaufende Membran in einem Spalt zwischen dem Halter und einer ihn umgebenden Hülse vier Druckkammern ausbildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Walzenschlösser mit einem Innenteil und einem Außenteil zu schaffen, welche eine hohe Betriebssicherheit aufweisen und kostengünstig herstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, 53, 54, 56, 58 oder 61 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die vorzugsweise aus einem Elastomer bestehende Rollmembran bei ihrer Beaufschlagung mit einem Druckmittel eine eindeutig definierte Verformung aufweist. Dadurch, dass die Rollmembran in den Rahmen lösbar eingebracht ist, ist sie im Bedarfsfall auf einfache Weise austauschbar. Eine stoffliche Verbindung zwischen dem Rahmen und der Rollmembran, z. B. durch Vulkanisieren, Kleben o. ä. Herstellverfahren, ist nicht erforderlich. Insbesondere entfällt somit die Herstellung einer Elastomer-Metall-Verbindung, die bisweilen teuer und problematisch sein kann. Die Rollmembran ist als einzelnes Bauteil herstellbar, ohne mit einem anderen Bauteil verbunden zu werden, was sich günstig auf ihre Herstellkosten auswirkt. Die Rollmembran übt über das in einem Fenster des Rahmens angeordnete Zwischenstück eine gleichmässige Flächenpressung auf den Halter aus. Nur das Zwischenstück – und nicht die Rollmembran – besitzt eine Grenzfläche zum Halter, sodass keine Reibung zwischen der Rollmembran und dem Halter bei einer rotatorischen Verstellung des Halters auftreten kann. Somit ist eine Fettung bzw. Schmierung der Rollmembran nicht erforderlich, was zur Wartungsarmut des Walzenschlosses beiträgt. Die von der Rollmembran ausgebildete Kammer dichtet sich durch die angebrachte Dichtlippe bei zunehmender Beaufschlagung mit dem Druckmittel immer stärker gegen den den Rahmen umfassenden Hohlkörper ab. Auch ist keine zusätzliche, separate Dichtung für die Zuführung des Druckmittels in die Kammer der Rollmembran erforderlich, wenn der Rahmen mit der eingebrachten Rollmembran stirnseitig z. B. an ein Maschinengestell angeflanscht wird, weil das in die Rollmembran eingebrachte Durchgangsloch in einfacher Weise mit einer sich leicht über die Stirnseite des Rahmens erhebenden Dichtung ausgebildet werden kann. Das Walzenschloss gestattet eine Handmontage, weil alle zusammenwirkenden Bauteile insbesondere durch Stecken lösbar miteinander verbunden sind. Die bevorzugte Ausgestaltung macht es entbehrlich, die Wirkfläche der Rollmembran zu verstärken, z. B. durch ein eingearbeitetes Gewebe. Von besonderem Vorteil ist, dass eine zwischen der Rollmembran und dem Zwischenstück zur Kraftausübung wirksame Fläche in allen Betriebsfällen konstant bleibt, und zwar auch dann, wenn das Zwischenstück eine Kippbewegung ausführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Walzenschlosses im montierten Zustand;
  • 2 eine perspektivische Darstellung von Teilen des Walzenschlosses gemäss der 1;
  • 3 einen Querschnitt des Walzenschlosses gemäss der 1;
  • 4 einen Längsschnitt in Axialrichtung des Walzenschlosses gemäss der 1;
  • 5 eine Einzelteilvergrösserung aus der 4;
  • 6 eine Explosionszeichnung zur Darstellung der Montage von Teilen des Walzenschlosses gemäss der 1;
  • 7 eine Draufsicht der Rollmembran;
  • 8 einen Querschnitt der Rollmembran;
  • 9 einen Längsschnitt der Rollmembran;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der Rollmembran von oben;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Rollmembran von unten;
  • 12 eine Draufsicht auf die Unterseite des Zwischenstücks;
  • 13 einen Querschnitt durch das Zwischenstück;
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstücks von oben;
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Zwischenstücks von unten.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ein Innenteil und ein Außenteil aufweisenden Walzenschlosses. Das Außenteil ist vorzugsweise als ein Rahmen 02 ausgebildet. Das Innenteil ist vorzugsweise als ein mit einer Walze (nicht dargestellt) einer Druckmaschine verbundener Halter 01 ausgebildet ist, wobei am Halter 01 an seiner der Walze zugewandten Stirnseite z. B. eine Schale 03 ausgebildet ist, in die ein an einer Stirnseite der Walze angeordneter Zapfen (nicht dargestellt) eingelegt und gehalten werden kann. Die Walze ist z. B. in einem Farbwerk oder einem Feuchtwerk der Druckmaschine angeordnet. Der Zapfen der Walze ist vorzugsweise drehfest ausgebildet, sodass der Zapfen nicht die Rotation der Walze ausführt. Vielmehr ist die Walze z. B. mit Drehlagern auf dem Zapfen gelagert. Im Walzenschloss umfasst der Rahmen 02 zumindest in seiner Axialrichtung den Halter 01, d. h. Rahmen 02 und Halter 01 sind koaxial angeordnet. Der Rahmen 02 ist in der Druckmaschine vorzugsweise ortsfest angeordnet, indem der Rahmen 02 z. B. an einem Maschinengestell der Druckmaschine befestigt ist. Der Halter 01 weist im Rahmen 02 einen drehfesten Betriebszustand auf, der gelöst werden kann, um den Halter 01 in einen drehbaren Betriebszustand zu versetzen. Der Rahmen 02 ist vorzugsweise von einem z. B. rohrförmigen Hohlkörper 04 umgeben. Der Rahmen 02 weist auf einer von der Walze abgewandten Stirnseite z. B. eine Abdeckung 06 auf. Im Rahmen 02 sind z. B. eine oder mehrere Durchgangsbohrungen 08 eingebracht, durch welche Befestigungsmittel, z. B. eine Schraube 07, für eine Montage des Walzenschlosses und/oder zur Befestigung des Walzenschlosses an dem Maschinengestell der Druckmaschine steckbar sind. Sowohl der Rahmen 02 als auch der ihn umgebende Hohlkörper 04 sind vorzugsweise einteilig und/oder zylindrisch ausgebildet.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Hohlkörpers 04 sowie des Rahmens 02 des Walzenschlosses gemäß der 1, wobei ein als eine Membran, insbesondere als eine Rollmembran 09 ausgebildeter elastischer Körper jeweils in Wirkverbindung mit einem vorzugsweise stempelförmig ausgebildeten Zwischenstück 11 in ein in den Rahmen 02 eingebrachtes Fenster 12 (4) eingebracht ist. Wenn der Rahmen 02 mehrere Fenster 12 aufweist, sind die Fenster 12 vorzugsweise entlang des Umfangs des Rahmens 02 vorzugsweise äquidistant eingebracht. Die 3 lässt in einer Darstellung eines Querschnitts des Walzenschlosses erkennen, dass das jeder Rollmembran 09 zugeordnete Zwischenstück 11 radial zwischen dem Rahmen 02 und dem (in den 2 und 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten) Halter 01 angeordnet ist. Das Zwischenstück 11 ist vorzugsweise von der Rollmembran 09 eingefasst. Dabei kann die Rollmembran 09 während ihrer Auslenkung eine radiale Kraft mittels einer Wirkfläche 13 des Zwischenstücks 11, d. h. mittelbar auf den Halter 01 ausüben, sodass die von der Rollmembran 09 auf den Halter 01 ausgeübte Kraft die mit dem Halter 01 verbundene Walze stufenlos in ihrem Hub einstellt, wobei der Hub z. B. bis zu 10 mm betragen kann. Das Zwischenstück 11 wird z. B. im Fenster 12 des Rahmens 02 seitlich geführt. Das Zwischenstück 11 ist im Fenster 12 des Rahmens 02 in einer Querschnittebene des Rahmens 02 z. B. kippbar eingefasst. Das Zwischenstück 11 ist an einer Grenzfläche 13 zum Halter 01 vorzugsweise gleitfähig ausgebildet, wobei die Grenzfläche 13 eine Wirkfläche 13 zum Halter 01 ausbildet. Die Rollmembran 09 übt demnach eine Kraft durch das Fenster 12 auf den Halter 01 aus, wobei die Rollmembran 09 das Zwischenstück 11 gegen den Halter 01 drückt.
  • Die Rollmembran 09 ist im Rahmen 02 angeordnet und mit dem Rahmen 02 vorzugsweise lösbar verbunden, sodass die Rollmembran 09 auf einfache Weise auswechselbar ist, weil sie zerstörungsfrei aus dem Rahmen 02 entnehmbar ist. Insbesondere ist die Rollmembran 09 in das Fenster 12 des Rahmens 02 nur mechanisch eingeknüpft und nicht stoffschlüssig eingefügt. Die Rollmembran 09 verschließt das Fenster 12 vorzugsweise vollflächig. Die Rollmembran 09 weist an ihrem Rand eine die Rollmembran 09 gegen den Rahmen 02 abdichtende Dichtung auf, die vorzugsweise als eine Wulst 14 ausgebildet ist, mit der die Rollmembran 09 im Fenster 12 des Rahmens 02 formschlüssig in eine am Rahmen 02 ausgebildete Sicke eingreift, wodurch die Rollmembran 09 im Rahmen 02 fixiert ist. Dabei ist die Wulst 14 an der Rollmembran 09 vorzugsweise umlaufend ausgebildet.
  • Die im Fenster 12 des Rahmens 02 eingebrachte Rollmembran 09 bildet eine zum Hohlkörper 04 offene Kammer 16 aus. Die Rollmembran 09 weist vorteilhafterweise eine dem Hohlkörper 04 zugewandte Dichtlippe 17 auf (5), wobei die Dichtlippe 17 die Kammer 16 gegen den auf den Rahmen 02 aufgebrachten Hohlkörper 04 abdichtet. Die Kammer 16 ist mit einem Druckmittel beaufschlagbar, vorzugsweise mit Druckluft von z. B. bis zu 6 bar. Ein infolge der Beaufschlagung mit dem Druckmittel zunehmender Innendruck in der Kammer 16 drückt die Dichtlippe 17 verstärkt gegen den Hohlkörper 04.
  • Die Rollmembran 09 besteht vorzugsweise aus einem Elastomerwerkstoff, z. B. PUR oder NBR. Der Rahmen 02 besteht aus einem formstabilen Werkstoff, z. B. aus einem metallischen Werkstoff, aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff. Der Hohlkörper 04 besteht ebenfalls aus einem formstabilen Werkstoff, z. B. aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Aluminium. Der Hohlkörper 04 ist vorteilhafterweise als ein Rohr ausgebildet. Das Zwischenstück 11 besteht z. B. aus einem Kunststoff und z. B. durch Spritzgiessen hergestellt.
  • Die Rollmembran 09 weist in Axialrichtung des Rahmens 02 zur Zuführung des Druckmittels in die Kammer 16 vorzugsweise mindestens ein Durchgangsloch 18 auf, z. B. eine Durchgangsbohrung, wobei das Durchgangsloch 18 in Axialrichtung des Rahmens 02 auf der von der Kammer 16 abgewandten Seite eine z. B. ringförmige Dichtung 19 aufweist (4), die dort an der Rollmembran 09 z. B. angeformt ist.
  • Wie insbesondere die 5 in einer Einzelteilvergrösserung aus der 4 erkennen lässt, weist die Rollmembran 09 zwischen dem Rahmen 02 und dem Zwischenstück 11 einen u-förmigen Rollbereich A auf. Dieser Rollbereich A der Rollmembran 09 ist vorzugsweise um die Kammer 16 umlaufend und vergleichsweise schmal zur Grösse des Fensters 12 ausgebildet, das sich z. B. über eine Länge a (7) in Umfangsrichtung des Rahmens 02 erstreckt, wobei die Länge a z. B. 50 mm bis 100 mm betragen kann.
  • Einzelheiten zur Rollmembran 09 sind den 7 bis 11 entnehmbar. Die Dichtlippe 17 kann z. B. einen um die Länge c über den Rand ragenden Überstand und eine vom Rand der Rollmembran 09 in das Innere der Rollmembran 09 gerichtete Länge b aufweisen. Die Länge c kann 1 mm bis 2 mm betragen, die Länge b z. B. 2 mm bis 6 mm. Die Rollmembran 09 hat an ihrer auf das Zwischenstück 11 wirkenden Fläche eine Dicke d von z. B. 1 mm bis 2 mm.
  • Einzelheiten zum Zwischenstück 11 sind den 12 bis 15 entnehmbar. So kann das Zwischenstück 11 z. B. diagonal verlaufende Rippen 21 aufweisen, die zwischen sich z. B. im Wesentlichen rautenähnliche Hohlräume 22 ausbilden, wobei die Hohlräume 22 zur Wirkfläche 13 mit dem Halter 01 geöffnet sind. Das Zwischenstück 11 ist auf seiner zum Halter 01 gerichteten Seite (Unterseite) vorzugsweise konkav und auf seiner der Rollmembran 09 zugewandten Seite (Oberseite) vorzugsweise konvex ausgebildet. Das Zwischenstück 11 kann in seiner Draufsicht einen im Wesentlichen rechteckförmigen oder ovalen Umriss mit den Kantenlängen e und f aufweisen, wobei das Zwischenstück 11 mit seinem Umriss derart auf die Rollmembran 09 aufgesteckt wird, dass die Rollmembran 09 mit einer Seite ihres Rollbereiches A an einer Umlaufkante 23 des Zwischenstücks 11 anliegt.
  • Die montagebezogenen, fertigungstechnischen Vorteile der vorgeschlagenen Lösung können sich auch bei einer Membran einstellen, die nicht als eine Rollmembran 09 ausgebildet ist. Jedoch kommen sie in Verbindung mit einer Rollmembran 09 besonders vorteilhaft zur Geltung. Die mit der Funktion der definierten Verformung einhergehenden Vorteile erfordern hingegen eine als Rollmembran 09 ausgebildete Membran.
  • 01
    Halter
    02
    Rahmen
    03
    Schale
    04
    Hohlkörper
    05
    06
    Abdeckung
    07
    Schraube
    08
    Durchgangsbohrung
    09
    Rollmembran
    10
    11
    Zwischenstück
    12
    Fenster
    13
    Wirkfläche
    14
    Wulst
    15
    16
    Kammer
    17
    Dichtlippe
    18
    Durchgangsloch
    19
    Dichtung
    20
    21
    Rippen
    22
    Hohlraum
    23
    Umlaufkante
    A
    Rollbereich
    a
    Länge
    b
    Länge
    c
    Länge
    d
    Dicke
    e
    Länge
    f
    Länge

Claims (62)

  1. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper als eine Rollmembran (09) ausgebildet ist.
  2. Walzenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil als ein Rahmen (02) ausgebildet ist.
  3. Walzenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil als ein mit einer Walze einer Druckmaschine verbundener Halter (01) ausgebildet ist.
  4. Walzenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) mittelbar eine Kraft auf den Halter (01) ausübt.
  5. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) in der Druckmaschine ortsfest angeordnet ist.
  6. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) im Rahmen (02) angeordnet ist.
  7. Walzenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (01) einen an einer Stirnseite der Walze angeordneten Zapfen haltert.
  8. Walzenschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen drehfest ist.
  9. Walzenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (01) im Rahmen (02) zwei Betriebszustände aufweist, wobei der Halter (01) in einem ersten Betriebszustand drehfest und in einem zweiten Betriebszustand drehbar ist.
  10. Walzenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Rollmembran (09) auf den Halter (01) ausgeübte Kraft die mit dem Halter (01) verbundene Walze stufenlos in ihrem Hub einstellt.
  11. Walzenschloss nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) mindestens ein Fenster (12) aufweist, durch welches die Rollmembran (09) die Kraft auf den Halter (01) ausübt.
  12. Walzenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Fenster (12) des Rahmens (02) zwischen der Rollmembran (09) und dem Halter (01) ein Zwischenstück (11) angeordnet ist.
  13. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) das Zwischenstück (11) gegen den Halter (01) drückt.
  14. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) im Fenster (12) des Rahmens (02) seitlich geführt ist.
  15. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11.) im Fenster (12) des Rahmens (02) in einer Querschnittebene des Rahmens (02) kippbar ist.
  16. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) an einer Grenzfläche (13) zum Halter (01) gleitfähig ausgebildet ist.
  17. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) mit dem Rahmen (02) lösbar verbunden ist.
  18. Walzenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) in das Fenster (12) des Rahmens (02) eingeknüpft ist.
  19. Walzenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) das Fenster (12) vollflächig verschliesst.
  20. Walzenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) an einem Rand eine Wulst (14) aufweist, mit der die Rollmembran (09) im Fenster (12) des Rahmens (02) fixiert ist.
  21. Walzenschloss nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (14) an der Rollmembran (09) umlaufend ausgebildet ist.
  22. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) von einem Hohlkörper (04) umgeben ist.
  23. Walzenschloss nach Anspruch 11 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die im Fenster (12) des Rahmens (02) eingebrachte Rollmembran (09) eine zum Hohlkörper (04) offene Kammer (16) ausbildet.
  24. Walzenschloss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) eine dem Hohlkörper (04) zugewandte Dichtlippe (17) aufweist.
  25. Walzenschloss nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (17) die Kammer (16) gegen den auf den Rahmen (02) aufgebrachten Hohlkörper (04) abdichtet.
  26. Walzenschloss nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (16) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  27. Walzenschloss nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel Druckluft ist.
  28. Walzenschloss nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der infolge der Beaufschlagung mit dem Druckmittel zunehmende Innendruck in der Kammer (16) die Dichtlippe (17) verstärkt gegen den Hohlkörper (04) drückt.
  29. Walzenschloss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (04) einteilig ausgebildet ist.
  30. Walzenschloss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (04) zylindrisch ausgebildet ist.
  31. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) einteilig ausgebildet ist.
  32. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) zylindrisch ausgebildet ist.
  33. Walzenschloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen (02) mehrere Fenster (12) angeordnet sind.
  34. Walzenschloss nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Fenster (12) im Rahmen (02) äquidistant angeordnet sind.
  35. Walzenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) aus einem Elastomerwerkstoff besteht.
  36. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) aus einem formstabilen Werkstoff besteht.
  37. Walzenschloss nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (02) aus einem metallischen Werkstoff oder aus einem Kunststoff oder aus einem Verbundwerkstoff besteht.
  38. Walzenschloss nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (04) aus einem formstabilen Werkstoff besteht.
  39. Walzenschloss nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (04) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  40. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) aus einem Kunststoff besteht.
  41. Walzenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) in Axialrichtung des Rahmens (02) mindestens ein Durchgangsloch (18) aufweist.
  42. Walzenschloss nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (18) der Rollmembran (09) in Axialrichtung des Rahmens (02) auf der von der Kammer (16) abgewandten Seite eine Dichtung (19) aufweist.
  43. Walzenschloss nach Anspruch 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollmembran (09) zwischen dem Rahmen (02) und dem Zwischenstück (11) einen u-förmig ausgebildeten Rollbereich (A) aufweist.
  44. Walzenschloss nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Rollbereich (A) der Rollmembran (09) um die Kammer (16) umlaufend ausgebildet ist.
  45. Walzenschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze in einem Farbwerk oder Feuchtwerk der Druckmaschine angeordnet ist.
  46. Walzenschloss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der während der Beaufschlagung der Kammer (16) mit Druckmittel von der Rollmembran (09) ausgeführte Hub des im Rahmen (02) angeordneten Halters (01) bis zu 10 mm beträgt.
  47. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) in seiner Draufsicht einen rechteckförmigen oder ovalen Umriss aufweist.
  48. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) Rippen (21) aufweist, die zwischen sich Hohlräume (22) ausbilden.
  49. Walzenschloss nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen (21) des Zwischenstücks (11) diagonal verlaufen, wobei die zwischen ihnen ausgebildeten Hohlräume (22) rautenähnlich sind.
  50. Walzenschloss nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume (22) zur Wirkfläche (13) mit dem Halter (01) geöffnet sind.
  51. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) auf seiner zum Halter (01) gerichteten Seite konkav ausgebildet ist.
  52. Walzenschloss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (11) auf seiner der Rollmembran (09) zugewandten Seite konvex ausgebildet ist.
  53. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper als eine Membran ausgebildet ist und die Membran mit einem zusätzlichen Zwischenstück (11) die Kraft zwischen dem Innenteil und dem Außenteil ausübt.
  54. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil als ein mindestens ein Fenster (12) aufweisender Rahmen (02) und der elastische Körper als eine Membran ausgebildet sind, wobei die Membran im Fenster (12) angeordnet ist.
  55. Walzenschloss nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran im Fenster (12) lösbar angeordnet ist.
  56. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, wobei der elastische Körper als eine Membran ausgebildet ist und die Membran mindestens eine Dichtlippe (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil von einem Hohlkörper (04) eingefasst ist, wobei die Membran in einem in das Außenteil eingebrachten Fenster (12) angeordnet ist und mit dem das Außenteil einfassenden Hohlkörper (04) eine Kammer (16) ausbildet, wobei die Dichtlippe (17) gegen den Hohlkörper (04) gerichtet ist und die Kammer (16) bei ihrer Beaufschlagung mit einem Druckmittel abdichtet.
  57. Walzenschloss nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, dass ein infolge der Beaufschlagung mit dem Druckmittel zunehmender Innendruck in der Kammer (16) die Dichtlippe (17) verstärkt gegen den Hohlkörper (04) drückt.
  58. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, wobei der elastische Körper als eine Membran ausgebildet sind, wobei die Membran eine als eine Wulst (14) ausgebildete Dichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran in einem in das Außenteil eingebrachten Fenster (12) angeordnet ist, wobei die Wulst (14) formschlüssig in eine am Außenteil ausgebildete Sicke eingreift und die Membran im Außenteil lagefixiert.
  59. Walzenschloss nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran das Fenster (12) im Außenteil vollflächig verschliesst.
  60. Walzenschloss nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulst (14) am Rand der Membran umlaufend ausgebildet ist.
  61. Walzenschloss mit einem Innenteil und einem Außenteil, wobei der Innenteil und der Außenteil zumindest teilweise koaxial angeordnet sind und zwischen dem Innenteil und dem Außenteil mindestens ein elastischer Körper angeordnet ist, wobei der elastische Körper mit seiner Auslenkung eine zwischen dem Innenteil und dem Außenteil radial gerichtete Kraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper als eine im Außenteil angeordnete Membran ausgebildet ist, wobei die Membran mindestens ein das Außenteil durchdringendes Durchgangsloch (18) aufweist.
  62. Walzenschloss nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (18) der Membran an einer Außenseite des Außenteils eine Dichtung (19) aufweist.
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