DE102007044251B4 - Drehmomentwerkzeug und Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen - Google Patents

Drehmomentwerkzeug und Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen Download PDF

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Abstract

Durch die vorliegende Erfindung wird ein Drehmomentwerkzeug zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen bereitgestellt, mit: einem um eine Achse drehbaren Antriebselement, das dazu geeignet ist, mit einem drehbaren Abschnitt der Verbindung in Eingriff zu kommen, um den drehbaren Abschnitt der Verbindung zu drehen, um die Verbindung festzuziehen oder zu lösen, und einem Kraftantrieb, der dazu geeignet ist, auf das Antriebselement einzuwirken, um das Antriebselement zu drehen und dadurch den drehbaren Abschnitt der Verbindung über einen Teilhub zu drehen, wobei zwischen dem Antrieb und dem Antriebselement ein Abstand gebildet wird, und wobei der Antrieb anschließend über den Abstand zum Antriebselement hin verstellt wird, um erneut auf das Antriebselement einzuwirken, um das Antriebselement zu drehen und dadurch den drehbaren Abschnitt der Verbindung über einen weiteren Teilhub weiterzudrehen.

Description

  • Querverweis
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität von der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 60/844060, eingereicht am 12. September 2006 gemäß 35 U. S. C. 119(e). Auf den Inhalt der vorstehend erwähnten vorläufigen US-Patentanmeldung wird hierin durch Verweis explizit Bezug genommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Drehmomentwerkzeug und ein Verfahren zum Festziehen oder Lösen bzw. Lockern einer Verbindung.
  • Im Stand der Technik werden Verbindungen, z. B. Verbindungen auf Gasturbinen oder Gas-Pipelines, typischerwiese unter Verwendung von handbetätigten Schlüsseln festgezogen und gelöst. Typischerweise werden zwei Schlüssel verwendet, wobei ein Schlüssel dazu verwendet wird, die Verbindungsstelle in Position zu halten, und der zweite Schlüssel dazu verwendet wird, einen Bolzen festzuziehen oder zu lösen.
  • In normalen Anwendungen ist die durch einen typischen handbetätigten Schlüssel ausgeübte Kraft nicht ausreichend, um einen industriellen Bolzen festzuziehen oder zu lösen. Außerdem sind derartige Bolzenverbindungen häufig unzugänglich oder von anderen industriellen Einrichtungen und Geräten, wie beispielsweise Rohren, Messgeräten und elektrischen Apparaturen, usw. umgeben. Aufgrund derartiger umgebender Einrichtungen und Rohre ist es schwierig, handbetätigte Schlüssel im Zwischenbereich sicher zu handhaben.
  • Außerdem ist es hinsichtlich der umgebenden Einrichtungen, Geräte, usw. häufig unmöglich, einen handbetätigten Schlüssel in der Nähe des zu drehenden Bolzens zu manipulieren. In diesen Fällen muss die Länge des handbetätigten Schlüssels vergrößert werden, indem ein Rohrelement darauf aufgesteckt wird, das den Griff des Schlüssels umschließt und den Griff effektiv verlängert.
  • Daher ist es in einer typischen herkömmlichen Anwendung manchmal notwendig, zwei handbetätigte Schlüssel zu handhaben, die jeweils unter Verwendung eines Rohrelements verlängert sind, so dass sich die Schlüssel durch den Umgebungsbereich hindurch erstrecken, um einen Bolzen festzuziehen oder zu lösen.
  • Ein derartiges Verfahren ist sowohl schwierig, als auch ermüdend und hinsichtlich einer möglichen Beschädigung der umgebenden Einrichtungen und Geräte, wie beispielsweise Pipelines, elektrische Apparaturen, usw. möglicherweise gefährlich.
  • Ein Drehmomentwerkzeug zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen mit einem um eine Achse drehbaren Antriebselement, das dazu geeignet ist, mit einem drehbaren Abschnitt der Verbindung in Eingriff zu kommen, um den drehbaren Abschnitt der Verbindung zu drehen, um die Verbindung festzuziehen oder zu lösen und einem Kraftantrieb, der dazu geeignet ist, auf das Antriebselement derart einzuwirken, dass das Antriebselement gedreht und dadurch der drehbare Abschnitt der Verbindung über einen Teilhub gedreht wird, wobei zwischen dem Antrieb und dem Antriebselement ein Abstand gebildet wird, und wobei der Antrieb anschließend über den Abstand zum Antriebselement hin verstellt wird, um erneut auf das Antriebselement einzuwirken, um das Antriebselement zu drehen und dadurch den drehbaren Abschnitt der Verbindung über einen weiteren Teilhub weiterzudrehen, ist beispielsweise bekannt aus der US 4,846,028 A , der EP 1 559 512 A2 und der EP 1 325 794 A1 . Das eigentliche Problem wird durch diese Werkzeuge jedoch auch nicht gelöst.
  • Daher ist es wünschenswert, ein verbessertes Werkzeug und Verfahren zum Festziehen oder Lösen derartiger Verbindungen bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehmomentwerkzeug und ein Verfahren zum Festziehen oder Lösen einer Verbindung bereitzustellen, durch die die Nachteile des Stands der Technik vermieden werden.
  • Um die vorstehende und andere Aufgaben zu lösen, die im Verlauf der Beschreibung deutlich werden, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Drehmomentwerkzeug zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen bereitgestellt, mit einem um eine Achse drehbaren Antriebselement, das dazu geeignet ist, mit einem drehbaren Abschnitt der Verbindung in Eingriff zu kommen, um den drehbaren Abschnitt der Verbindung zu drehen,
    einem stationären Abschnitt, der während eines Arbeitshubs des Antriebselements stationär ist,
    einem fluidbetätigten Antrieb mit einem Zylinder und einem Kolben mit einer Kolbenstange, wobei der Zylinder einen Teil des stationären Abschnitts bildet und der Kolben über die Kolbenstange während des Arbeitshubs auf das Antriebselement wirkt, um das Antriebselement über einen Teilhub zu drehen, und
    einem Reaktionselement, das dazu geeignet ist, mit einem nichtdrehbaren Abschnitt der Verbindung in Eingriff zu kommen, und während der Drehbewegung des drehbaren Abschnitts der Verbindung erzeugten Reaktionskraft entgegenwirkt, das
    gekennzeichnet ist durch
    eine ratschenartige Einrichtung, die dazu geeignet ist, den stationären Abschnitt und das Reaktionselement während des Arbeitshubs, wenn das Antriebselement durch den Antrieb gedreht wird, relativ zueinander unbeweglich zu halten und eine Bewegung des stationären Abschnitts relativ zum Reaktionselement während eines Nicht-Arbeitshubs, wenn der stationäre Abschnitt zum Antriebselement hin verstellt wird, zu ermöglichen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen bereitgestellt, mit den Schritten:
    Ineingriffbringen eines um eine Achse drehbaren Antriebselements mit einem drehbaren Abschnitt einer Verbindung, um den drehbaren Abschnitt der Verbindung zu drehen,
    Ineingriffbringen eines Reaktionselements mit einem nicht-drehbaren Abschnitt der Verbindung, um einer während der Drehbewegung des drehbaren Abschnitts der Verbindung erzeugten Reaktionskraft entgegenzuwirken, Ausführen eines Arbeitshubs mittels eines fluidbetätigten Antriebs mit einem Zylinder und einem Kolben mit einer Kolbenstange, wobei der Zylinder einen Teil eines stationären Abschnitts bildet, der während des Arbeitshubs des Antriebselements stationär ist, und wobei der Kolben über die Kolbenstange auf das Antriebselement wirkt, um das Antriebselement über einen Teilhub zu drehen, wobei
    mittels einer ratschenartigen Einrichtung der stationäre Abschnitt und das Reaktionselement während des Arbeitshubs, wenn das Antriebselement durch den Antrieb gedreht wird, relativ zueinander unbeweglich gehalten werden und eine Bewegung des stationären Abschnitts relativ zum Reaktionselement während eines Nicht-Arbeitshubs, wenn der stationäre Abschnitt zum Antriebselement hin verstellt wird, ermöglicht wird.
  • Das erfindungsgemäß konstruierte Drehmomentwerkzeug und das erfindungsgemäße Verfahren sind dazu geeignet, entsprechende Verbindungen, wie beispielsweise Gasleitungsverbindungen auf Gasturbinen, zuverlässig, sicher und effizient festzuziehen oder zu lösen.
  • Die neuartigen Merkmale, die als charakteristisch für die vorliegende Erfindung erachtet werden, sind in den beigefügten Patentansprüchen im Einzelnen dargestellt. Die Erfindung selbst, sowohl hinsichtlich ihrer Konstruktion als auch ihrer Funktionsweise, und weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen eines Rohrendstücks, das durch ein erfindungsgemäßes Drehmomentwerkzeug und ein erfindungsgemäßes Verfahren festgezogen oder gelöst werden soll;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen;
  • 3 zeigt eine Endansicht des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen;
  • 4 zeigt eine schematische Ansicht zum Darstellen des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen, das zum Festziehen oder Lösen eines Rohrendstücks verwendet wird;
  • 5a und 5b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer Seitenplatte des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs;
  • 6a und 6b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer Antriebsplatte des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs;
  • 7a und 7b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer Reaktionsplatte des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs; und
  • 8a und 8b zeigen eine Seitenansicht bzw. eine Endansicht einer Halteklaue des erfindungsgemäßen Drehmomentwerkzeugs.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ein erfindungsgemäßes Drehmomentwerkzeug und ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen können beispielsweise zum Festziehen oder Lösen eines in 1 dargestellten und durch das Bezugszeichen 1 bezeichneten Rohrendstücks verwendet werden. Das Rohrendstück weist ein Rohrelement 2 mit einem nicht-drehbaren geformten Abschnitt, der beispielsweise als sechseckiger Abschnitt 3 ausgebildet ist, und einen Kopf 4 mit einem Außengewinde 5 auf. Eine Mutter 6 mit einem Innengewinde 7 ist dazu vorgesehen, durch Drehen der Mutter auf dem Kopf 4 festgezogen zu werden.
  • Das erfindungsgemäße Drehmomentwerkzeug weist einen allgemein durch das Bezugszeichen 11 bezeichneten Antrieb auf, der als fluidbetätigter Antrieb mit einem Zylinder 12 und einem im Zylinder beweglichen Kolben 13 mit einer Kolbenstange 14 ausgebildet sein kann. Der Antrieb 11 ist mit zwei Seitenplatten 15 unbeweglich bzw. starr verbunden. Der Zylinder 12 des Antriebs 11 und die Seitenplatten 15 bilden zusammen einen stationären Teil des Drehmomentwerkzeugs, der sich während der Drehbewegung der Mutter 6 des Rohrendstücks 1 nicht dreht.
  • Ein Antriebselement des Drehmomentwerkzeugs wird beispielsweise durch eine Antriebsplatte 16 gebildet, die zwischen den Seitenplatten 15 angeordnet ist und unter der Wirkung der Kolbenstange 14 des Antriebs 11, die eine Aktionskraft auf die Antriebsplatte 16 ausübt, wenn die Kolbenstange 14 vom Zylinder 12 des Antriebs 11 ausgefahren wird, um eine Achse A drehbar ist.
  • Das Drehmomentwerkzeug weit außerdem ein Reaktionselement auf, das dazu geeignet ist, mit einem nicht-drehbaren Abschnitt der Verbindung, insbesondere mit dem Abschnitt 3, in Eingriff zu kommen, um einer Reaktionskraft entgegenzuwirken, die während der Drehbewegung des drehbaren Abschnitts 6 der Verbindung durch die Antriebsplatte 16 erzeugt wird, und dadurch eine Drehbewegung des Werkzeugs in eine Rückwärtsrichtung zu vermeiden, während die Mutter 6 vorwärts gedreht wird. Das Reaktionselement ist beispielsweise als eine Reaktionsplatte 17 ausgebildet, die mit einer Halteklaue 18 zusammenwirkt. Die Halteklaue 18 ist auf dem unbeweglichen Abschnitt des Drehmomentwerkzeugs drehbar montiert. Beispielsweise ist eine derartige Halteklaue 18 auf jeder Seitenplatte 15 montiert. Jede Halteklaue 18 wird durch eine Feder 19 zur Reaktionsplatte 17 hin vorgespannt.
  • Wie in den 5a und 5b dargestellt ist, weist jede Seitenplatte 15 eine Nut 21 auf, die auf einer Seite der Seitenplatte ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung über einen vorgegebenen Winkel um die Achse A erstreckt. Ein entsprechend geformter Vorsprung 22 der Antriebsplatte 16 steht mit der Nut 21 der Seitenplatte 15 gleitend in Eingriff.
  • Die Seitenplatte 15 weist ferner einen auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildeten Vorsprung 22 auf, der sich in Umfangsrichtung um die Achse A erstreckt. Der Vorsprung 23 der Seitenplatte 15 steht mit einer in der Reaktionsplatte 17 ausgebildeten entsprechenden Nut 24 gleitend in Eingriff. Die Seitenplatten 15 sind z. B. durch eine in jeder Seitenplatte 15 ausgebildete Nut 25 und einen auf dem Antrieb 11 ausgebildeten Vorsprung 26 mit dem Antrieb 11 unbeweglich oder starr verbunden.
  • Die Antriebsplatte 16 weist einen mit der Kolbenstange 14 des Antriebs 11 zusammenwirkenden Abschnitt 27 zum Drehen der Antriebsplatte 16 während eines Arbeitshubs des Werkzeugs auf. Sie weist außerdem einen gegenüberliegend angeordneten Eingriffabschnitt 28 auf, der einen polygonalen Aufnahmeabschnitt aufweist, der beispielsweise als 12-Punkt-Aufnahmeabschnitt ausgebildet ist. Der Eingriffabschnitt 28 kommt mit seinem polygonalen Aufnahmeabschnitt mit der Mutter B der festzuziehenden oder zu lösenden Verbindung in Eingriff.
  • Die Reaktionsplatte 17 weist einen Abschnitt 29 mit einem inneren polygonalen Aufnahmeabschnitt auf, der beispielsweise als im Wesentlichen sechseckiger Aufnahmeabschnitt mit Lippen ausgebildet ist. Während des Betriebs wird der Abschnitt 29 mit seinem polygonalen Aufnahmeabschnitt für Reaktionszwecke auf dem nicht-drehbaren Abschnitt 3 der Verbindung angeordnet, wie vorstehend erläutert wurde.
  • Auf einem Außenumfang der Reaktionsplatte 17 sind zwei Sätze von Strukturelementen ausgebildet, z. B. geneigte Zähne 30' und 30''. Die Halteklaue 18 weist einen Eingriffabschnitt 31 auf, der dazu geeignet ist, mit den Zähnen 30' oder 30'' in Eingriff zu kommen, um zu verhindern, dass die Reaktionsplatte 17 sich während eines Arbeitshubs des Drehmomentwerkzeugs dreht, und sich während eines Nicht-Arbeitshubs des Drehmomentwerkzeugs ratschenartig über die Zähne der Reaktionsplatte 17 zu bewegen.
  • Die an gegenüberliegenden axialen Seiten angeordneten beiden Klauen 18 können beispielsweise durch einen Stift, der sich durch in den Halteklauen 18 und in den Seitenplatten 15 ausgebildete ausgerichtete Öffnungen erstreckt, mit den Seitenplatten 15 drehbar verbunden werden.
  • Das Drehmomentwerkzeug weist ferner ein für den fluidbetätigten Antrieb 11 bereitgestelltes Fluidzufuhrsystem auf, das insgesamt durch das Bezugszeichen 32 bezeichnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Drehmomentwerkzeug zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen arbeitet gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen folgendermaßen.
  • Wenn die Mutter 6 beispielsweise auf dem Abschnitt 4 der Verbindung 1 festgezogen werden soll, wird dem fluidbetätigten Antrieb 11 ein Fluid zugeführt, so dass der Kolben 13 verschoben wird und die Kolbenstange 14 ausfährt, wobei die Kolbenstange 14 durch eine Aktionskraft auf die Antriebsplatte 16 wirkt und die Antriebsplatte 16 beispielsweise drückt und dreht, die durch ihren Abschnitt 26 die Mutter 6 dreht.
  • Während der Drehbewegung der Antriebsplatte 16 steht die auf dem unbeweglichen Abschnitt des Werkzeugs, z. B. auf der Seitenplatte 15, montierte Halteklaue 18 mit entsprechenden Zähnen der Reaktionsplatte 17 in Eingriff, so dass, während durch die Antriebsplatte 16 eine Aktionskraft auf die Mutter 6 ausgeübt wird, eine während der Drehbewegung erzeugte Reaktionskraft über die Seitenplatte 15, die Halteklaue 18 und die Reaktionsplatte 17 zum nicht-drehbaren Abschnitt 3 der Verbindung übertragen wird, um zu verhindern, dass das Drehmomentwerkzeug sich in die entgegengesetzte Richtung dreht.
  • Die Antriebsplatte 16 und damit die Mutter 6 führen einen Teilhub aus, und die Mutter 6 wird über einen vorgegebenen Winkel von beispielsweise 20–30° gedreht. Um die Mutter 6 weiterzudrehen, werden der unbewegliche Abschnitt des Werkzeugs, z. B. der Zylinder 12 des Antriebs 11 und die Seitenplatten 15, zur Antriebsplatte 16 hin verstellt. Während dieses Verstellvorgangs bewegt sich die Halteklaue 18 ratschenartig über die entsprechenden Zähne der Reaktionsplatte 17.
  • Daraufhin wird der Antrieb 11 erneut aktiviert, und die Kolbenstange 14 fährt vom Zylinder 12 aus, um erneut auf die Antriebsplatte 16 zu wirken und die Antriebsplatte 16 in einem weiteren Hub über einen weiteren Winkel zu drehen. In dieser Phase findet der gleiche Prozess statt, d. h., die durch den Antrieb 11 erzeugte Aktionskraft wird durch die Antriebsplatte 16 der Mutter 6 der Verbindung zugeführt, während die Reaktionskraft über die Seltenplatte 15, die Klaue 18 und die Reaktionsplatte 17 zum nicht-drehbaren Abschnitt 3 der Verbindung übertragen wird.
  • Die Reaktionsplatte 17 ist von der entsprechenden Seitenplatte entfernbar. Sie kann beispielsweise auf einer axialen Seite der Seitenplatte 15 angeordnet werden, wie in 4 dargestellt ist, um die Verbindung festzuziehen. Darm kann sie entfernt und beispielsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenplatten 15 angeordnet werden, um die Verbindung zu lösen. In der ersten Position wirkt die Halteklaue 18 mit einem Satz von Zähnen, z. B. mit den Zähnen 30', der Reaktionsplatte 17 zusammen, während die Klaue 18 in der zweiten Position, wenn die Reaktionsplatte auf der gegenüberliegenden Seite der Seitenplatten 15 angeordnet ist, mit dem anderen Satz von Zähnen, z. B. mit den Zähnen 30'', der Reaktionsplatte 17 zusammenwirkt. Die Zähne 30' und 30'' können geneigt sein, um zu ermöglichen, dass die Reaktionsplatte 17 während einer Drehbewegung der Mutter 6 durch die Klaue 18 gehalten wird, und zu ermöglichen, dass die Klaue 18 während des Verstellvorgangs des Zylinders 12 des Antriebs 11 mit den Seitenplatten 15 zur Antriebsplatte 16 hin sich ratschenartig über die Zähne bewegt.
  • Die vorstehend beschriebenen Elemente, oder Kombinationen von zwei oder mehr Elementen, können auch in von der vorstehend beschriebenen Konstruktion verschiedenen anderen Konstruktionen nützliche Anwendung finden.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend in Form eines Drehmomentwerkzeugs und eines Verfahrens zum Festziehen oder Lössen einer Verbindung dargestellt und beschrieben worden ist, ist sie nicht auf die dargestellten Details beschränkt, sondern innerhalb des durch die beigefügten Patentansprüche definierten Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung sind verschiedenartige Modifikationen und strukturelle Änderungen möglich.
  • Für Fachleute ist ohne nähere Analyse anhand der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, das die Erfindung unter Verwendung der allgemeinen oder spezifischen Aspekte der vorliegenden Erfindung leicht für verschiedene Anwendungen anpassbar ist.

Claims (10)

  1. Drehmomentwerkzeug zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen, mit: einem um eine Achse A drehbaren Antriebselement, das dazu geeignet ist, mit einem drehbaren Abschnitt der Verbindung (1) in Eingriff zu kommen, um den drehbaren Abschnitt der Verbindung (1) zu drehen, einem stationären Abschnitt, der während eines Arbeitshubs des Antriebselements stationär ist, einem fluidbetätigten Antrieb mit einem Zylinder (12) und einem Kolben (13) mit einer Kolbenstange (14), wobei der Zylinder einen Teil des stationären Abschnitts bildet und der Kolben über die Kolbenstange während des Arbeitshubs auf das Antriebselement wirkt, um das Antriebselement über einen Teilhub zu drehen, und einem Reaktionselement, das dazu geeignet ist, mit einem nicht-drehbaren Abschnitt der Verbindung in Eingriff zu kommen, und während der Drehbewegung des drehbaren Abschnitts der Verbindung erzeugten Reaktionskraft entgegenwirkt, gekennzeichnet durch eine ratschenartige Einrichtung, die dazu geeignet ist, den stationären Abschnitt und das Reaktionselement während des Arbeitshubs, wenn das Antriebselement durch den Antrieb gedreht wird, relativ zueinander unbeweglich zu halten und eine Bewegung des stationären Abschnitts relativ zum Reaktionselement während eines Nicht-Arbeitshubs, wenn der stationäre Abschnitt zum Antriebselement hin verstellt wird, zu ermöglichen.
  2. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ratschenartige Einrichtung eine auf dem stationären Abschnitt oder dem Reaktionselement angeordnete Halteklaue (18) und auf dem anderen Element unter dem stationären Abschnitt und dem Reaktionselement ausgebildete Zähne (30', 30'') aufweist, die derart konfiguriert sind, dass die Halteklaue (18) mit den Zähnen (30', 30'') in Eingriff kommt, um den stationären Abschnitt und das Reaktionselement während einer Drehbewegung des Antriebselements durch den Antrieb relativ zueinander unbeweglich zu halten, jedoch eine ratschenartige Bewegung der Halteklaue (18) über die Zähne (30', 30'') zu ermöglichen, wenn der Antrieb zum Antriebselement hin verstellt wird.
  3. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionselement mit dem stationären Abschnitt lösbar verbunden und derart konfiguriert ist, dass es auf einer axialen Seite des stationären Abschnitts oder auf der anderen axialen Seite des stationären Abschnitts angeordnet werden kann.
  4. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement und der stationäre Abschnitt eine Einrichtung aufweisen, die eine Drehbewegung des Antriebselements bezüglich des stationären Abschnitts ermöglicht, wobei die Einrichtung einen Vorsprung (22) und eine Nut (21) aufweist, die dazu geeignet sind, miteinander in Eingriff zu kommen und relativ zueinander um die Achse A zu gleiten.
  5. Drehmomentwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Abschnitt und das Reaktionselement (17) eine Einrichtung aufweisen, die eine Drehbewegung des stationären Abschnitts bezüglich des Reaktionselements ermöglicht, wobei die Einrichtung einen Vorsprung (23) und eine Nut (24) aufweist, die dazu geeignet sind, miteinander in Eingriff zu kommen und relativ zueinander um die Achse A zu gleiten.
  6. Verfahren zum Festziehen oder Lösen von Verbindungen mit den Schritten: Ineingriffbringen eines um eine Achse drehbaren Antriebselements mit einem drehbaren Abschnitt einer Verbindung (1), um den drehbaren Abschnitt der Verbindung zu drehen, Ineingriffbringen eines Reaktionselements mit einem nicht-drehbaren Abschnitt der Verbindung (1), um einer während der Drehbewegung des drehbaren Abschnitts der Verbindung erzeugten Reaktionskraft entgegenzuwirken, Ausführen eines Arbeitshubs mittels eines fluidbetätigten Antriebs mit einem Zylinder (12) und einem Kolben (13) mit einer Kolbenstange (14), wobei der Zylinder (12) einen Teil eines stationären Abschnitts bildet, der während des Arbeitshubs des Antriebselements stationär ist, und wobei der Kolben (13) über die Kolbenstange (14) auf das Antriebselement wirkt, um das Antriebselement über einen Teilhub zu drehen, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer ratschenartigen Einrichtung der stationäre Abschnitt und das Reaktionselement während des Arbeitshubs, wenn das Antriebselement durch den Antrieb gedreht wird, relativ zueinander unbeweglich gehalten werden und eine Bewegung des stationären Abschnitts relativ zum Reaktionselement während eines Nicht-Arbeitshubs, wenn der stationäre Abschnitt zum Antriebselement hin verstellt wird, ermöglicht wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ratschenartige Einrichtung eine auf dem stationären Abschnitt oder dem Reaktionselement angeordnete Haltklaue und auf dem anderen Element unter dem stationären Abschnitt und dem Reaktionselement ausgebildete Zähne aufweist, die derart konfiguriert sind, dass die Halteklaue mit den Zähnen in Eingriff kommt, um den stationären Abschnitt und das Reaktionselement während einer Drehbewegung des Antriebselements durch den Antrieb relativ zueinander unbeweglich zu halten, jedoch eine ratschenartige Bewegung der Halteklaue über die Zähne zu ermöglichen, wenn der Antrieb zum Antriebselement hin verstellt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reaktionselement mit dem stationären Abschnitt lösbar verbunden ist, so dass es auf einer axialen Seite des stationären Abschnitts oder auf der anderen axialen Seite des stationären Abschnitts angeordnet werden kann.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement und der stationäre Abschnitt eine Einrichtung aufweisen, die eine Drehbewegung des Antriebselements bezüglich des stationären Abschnitts ermöglicht und einen Vorsprung und eine Nut aufweist, die dazu geeignet sind, miteinander in Eingriff zu kommen und relativ zueinander um die Achse zu gleiten.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der stationäre Abschnitt und das Reaktionselement eine Einrichtung aufweisen, die eine Drehbewegung des stationären Abschnitts bezüglich des Reaktionselements ermöglicht und einen Vorsprung und eine Nut aufweist, die dazu geeignet sind, miteinander in Eingriff zu kommen und relativ zueinander um die Achse zu gleiten.
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