DE19621736C1 - Anschlußflansch - Google Patents

Anschlußflansch

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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Description

Die Erfindung betrifft einen Anschlußflansch für eine Hydraulikleitung mit einer Flanschplatte und einem Anschlußstutzen, wobei die Flanschplatte im Bereich des Anschlußstutzens eine Durchgangsbohrung aufweist und radial von dem Anschlußstutzen beabstandet Befestigungselemente, vorzugsweise Bohrungen, angeordnet sind.
Die Flanschplatte und der Anschlußstutzen sind dabei nicht trennbar miteinander verbunden. Bei bekannten Anschlußflanschen sind diese beiden Teile häufig miteinander verschweißt.
Anschlußflansche dieser Art werden in Hydraulikanlagen unterschiedlicher Art verwendet. Sie werden beispielsweise als Verbindungsglied zwischen dem Druckausgang einer Hydraulikpumpe und einer Druckleitung für das Hydrauliköl eingesetzt. Die Flanschplatte wird dabei über die als Bohrungen ausgebildeten Befestigungselemente an die Hydraulikpumpe angeschraubt. Die Druckleitung ist in den Anschlußstutzen eingesteckt und in der Regel darin verlötet.
Bei Anschlußflanschen des Standes der Technik treten an dem Übergang zwischen Flanschplatte und Anschlußstutzen häufig Risse oder Brüche auf, die durch betriebsbedingte Bewegungen der Druckleitung relativ zu dem Anschlußflansch hervorgerufen werden. Verursacht werden diese Relativbewegungen beispielsweise durch Druckschwankungen und Druckstöße des Hydraulikfluids innerhalb der Druckleitung.
Weitere bekannte Anschlußverbindungen sind wesentlich aufwendiger gestaltet. Aus der AT 3 59 787 ist eine Anschlußverbindung bekannt, bei der an dem Außenumfang eines Rohrs flanschartige Verbindungsstücke angeschweißt sind. Die DE-OS 24 29 494 offenbart eine Anschlußverbindung für ein Rohr, mit der insbesondere Drehmomente um die Längsachse des Rohrs übertragbar sind. Im Bereich der Anschlußverbindung ist das Rohr hierzu beispielsweise mit einer Verzahnung versehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach herstellbaren Anschlußflansch zur Verfügung zu stellen, der gegenüber den bekannten Anschlußflanschen eine verbesserte Betriebssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußstutzen eine sich über den Umfang des Anschlußstutzens verändernde Wandstärke aufweist, wobei die Wandstärke im Bereich eines Befestigungselements ein geringeres Maß aufweist, als im Bereich zwischen zwei Befestigungselementen.
Durch die teilweise Vergrößerung der Wandstärke erhöht sich die Biegesteifigkeit des Anschlußstutzens und gleichzeitig die Festigkeit im Bereich des Übergangs von dem Anschlußstutzen in die Flanschplatte. Die nicht oder nur in geringfügig vergrößerte Wandstärke im Bereich der Befestigungselemente ermöglicht es, diese in der gleichen Weise wie bei den Anschlußflanschen des Standes der Technik anzuordnen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Flanschplatte n Befestigungselemente aufweist und die Außenkontur des Anschlußstutzens im wesentlichen n-eckig ausgebildet ist. Der Anschlußstutzen ist dabei so angeordnet, daß die Ecken des n-Ecks sich jeweils im Bereich zwischen zwei Befestigungselementen befinden. Als n-eckig sind hierbei auch Ausführungsformen zu verstehen, bei denen die Ecken des Anschlußstutzens, z. B. aus fertigungstechnischen Gründen, abgerundet sind.
Besonders vorteilhaft dabei ist, wenn die Flanschplatte vier Befestigungselemente aufweist und die Außenkontur des Anschlußstutzens im wesentlichen viereckig ausgebildet ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Innenkontur des Anschlußstutzens kreisförmig ausgebildet. Damit ist sichergestellt, daß eine üblicherweise verwendete Druckleitung in den Anschlußstutzen eingesteckt und anschließend darin druckdicht verlötet werden kann.
Mit besonderem Vorteil ist die Flanschplatte mit dem Anschlußstutzen einstückig ausgebildet. Der erfindungsgemäße Anschlußflansch kann beispielsweise als Gußteil oder in einem mechanischen Bearbeitungszentrum aus einem Stück hergestellt werden. Es werden damit erhöhte Kerbwirkungen, wie sie beispielsweise an einer Schweißnaht auftreten, vermieden. Darüber hinaus kann damit die Anzahl der zur Herstellung des Anschlußflansches erforderlichen Teile und auch die Anzahl der Arbeitsgänge verkleinert werden.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung liegt vor, wenn an der Innenseite der Durchgangsbohrung ein Anschlag ausgebildet ist. Der Anschlag legt fest, wie tief eine Druckleitung durch den Anschlußstutzen in den Anschlußflansch eingeschoben werden kann. Der Anschlag befindet sich an der Innenseite der Durchgangsbohrung und damit im Bereich der Flanschplatte. Dadurch wird zumindest ein Teil der an dem Druckleitungen angreifenden Kräfte direkt in die Flanschplatte übertragen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anschlußflansch in Seitenansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Anschlußflansch in Draufsicht.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß der erfindungsgemäße Anschlußflansch, bestehend aus einer Flanschplatte 1 und einem Anschlußstutzen 2, einstückig ausgeführt ist.
Erfindungsgemäß ist die Außenkontur des Anschlußstutzens 2 als Viereck ausgebildet, wobei die Ecken des Vierecks aus fertigungstechnischen Gründen abgerundet sind. Jeder der vier Seiten des Vierecks gegenüberstehend befindet sich als Befestigungselement 3 jeweils eine Bohrung.
Die Flanschplatte 1 kann über die Befestigungselemente beispielsweise an dem Druckanschluß einer Hydraulikpumpe befestigt werden. Zur Abdichtung der dabei entstehenden Trennfuge kann in die Ringnut 5 ein O-Ring eingelegt werden. Die Durchgangsbohrung 4 der Flanschplatte 1 verbindet den Druckanschluß mit dem Anschlußstutzen 2. Die Innenkontur des Anschlußstutzens 2 ist kreisförmig ausgebildet. Eine Druckleitung kann somit bis zu dem Anschlag 6 in den Anschlußstutzen 2 und die Flanschplatte 1 eingeschoben werden.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Anschlußflansch in Draufsicht dargestellt. Die gestrichelt eingezeichnete Außenkontur des Anschlußstutzens 2 macht deutlich, daß die Ecken des Vierecks in den Bereichen zwischen den Befestigungselementen (Bohrungen) 3 angeordnet sind.
Durch die damit verbundene Vergrößerung des Querschnitts des Anschlußstutzens 2 erhöhen sich Steifigkeit und Festigkeit des Anschlußstutzens 2 und dessen Übergangs in die Flanschplatte 1.

Claims (6)

1. Anschlußflansch für eine Hydraulikleitung mit einer Flanschplatte (1) und einem Anschlußstutzen (2), wobei die Flanschplatte (1) im Bereich des Anschlußstutzens (2) eine Durchgangsbohrung (4) aufweist und radial von dem Anschlußstutzen (2) beabstandet Befestigungselemente (3), vorzugsweise Bohrungen, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen (2) eine sich über den Umfang des Anschlußstutzens (2) verändernde Wandstärke aufweist, wobei die Wandstärke im Bereich eines Befestigungselements (3) ein geringeres Maß aufweist, als im Bereich zwischen zwei Befestigungselementen (3).
2. Anschlußflansch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) n Befestigungselemente (3) aufweist und die Außenkontur des Anschlußstutzens (2) im wesentlichen n-eckig ausgebildet ist.
3. Anschlußflansch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) vier Befestigungselemente (3) aufweist und die Außenkontur des Anschlußstutzens (2) im wesentlichen viereckig ausgebildet ist.
4. Anschlußflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur des Anschlußstutzens (2) kreisförmig ausgebildet ist.
5. Anschlußflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatte (1) mit dem Anschlußstutzen (2) einstückig ausgebildet ist.
6. Anschlußflansch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Durchgangsbohrung (4) ein Anschlag (6) ausgebildet ist.
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