DE19827708C2 - Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung - Google Patents

Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe­ griffs des Patentanspruches 1.
Sie bezieht sich also allgemein auf Flüssigkeitsleitungs-Anschlüsse zum Verbinden von zwei Flüssigkeitsleitungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung, die leicht in mehreren Winkel-Orientie­ rungen zusammengebaut werden kann.
Hydraulische Pumpen, wie Steuerdruck-Pumpen, erhalten Hydraulik-Flüssigkeit aus einem Reservoir durch eine Flüssigkeitsleitung. Dadurch kann das Reservoir ent­ fernt von der Pumpe angeordnet werden, wodurch die Pumpe so nahe wie möglich am sie antreibenden Motor anordenbar ist. Die Anordnung der hydraulischen Pumpe zum Motor ändert sich bei jeder Anwendung. Demzufolge kann sich die An­ ordnung des Reservoirs und der Flüssigkeitsleitungen, die Flüssigkeit vom Reser­ voir zur Pumpe übermitteln, mit jeder der verschiedenen Anwendungen ändern. Jede derselben erfordert zur Zeit Entwurf und Herstellung eines speziellen Anschlus­ ses, um die Flüssigkeitsleitungen vom Reservoir mit dem Gehäuse der hydrauli­ schen Pumpe zu verbinden.
Steckkupplungen zum Verbinden einer Fluidleitung mit einem Rohr sind aus der DE 44 29 498 C1 bekannt geworden. Dort ist eine Kupplung beschrieben, die eine schnelle, drehfeste Verbindung zwischen Fluidleitung und einem Rohr ermöglicht.
Es ist erwünscht, eine einzige Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung zu schaf­ fen, die dazu befähigt ist, Flüssigkeitsleitungen aus vielen Richtungen, wie sie aus den verschiedenen Anordnungen von Motor, Pumpe und Reservoir zueinander re­ sultieren, mit einem Pumpen-Gehäuse zu verbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird eine Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung geschaf­ fen, wodurch eine einzige Anschlußvorrichtung in verschiedenen Anordnungen ein­ gesetzt werden kann die unterschiedliche Orientierungen zwischen der Flüssig­ keitszuführung und dem dazugehörigen Gehäuse haben. Demzufolge umfaßt die Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung einen Kragen mit einer Durchgangs-Öff­ nung und mehrere Zähne, die um den Umfang der Durchgangsöffnung angeordnet sind und von einer ersten Seite des Kragens axial nach außen weisen.
Die Anschlußvorrichtung umfaßt auch einen Rohr mit einer Außenoberfläche und einer Innenoberfläche, die den Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen den ersten und zweiten Rohrenden bilden. Das Rohr umfaßt auch mindestens einen Zahn, der sich radial von seiner Außenoberfläche zum Eingriff mit den Zähnen am Kragen er­ streckt, wenn das Rohr in die Durchgangsöffnung des Kragen eingesetzt wird. Das Rohr umfaßt ferner mindestens einen Haltefortsatz an seinem ersten Rohrende, der so eingerichtet ist, daß er das Rohr in der Flüssigkeitspassage des Gehäuses hält. Die Anschlußvorrichtung umfaßt auch ein Dichtteil, das auf der Außenoberfläche des Rohrs zwischen dem ersten Rohrende und dem Zahn angeordnet ist, wobei das Dichtteil abdichtend mit einer Flüssigkeitspassage innerhalb des Gehäuses in Ein­ griff kommt.
Vorteilhafterweise hält der Haltefortsatz sowohl den positiven Eingriff der Zähne auf dem Kragen mit dem Zahn auf dem Rohr wie auch den Haltekragen am Gehäuse, um die positive Orientierung der Anschlußvorrichtung gegenüber der Pumpe und den Flüssigkeitsleitungen nach der Installation aufrechtzuerhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, auf das sie allerdings keineswegs eingeschränkt ist, näher erläutert. Dabei zeigt.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Flüssigkeitsleitungs-Verbindungsvorrichtung und eines Gehäuses einer hydraulischen Pumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht einer Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung und eine hydraulische Pumpen-Gehäuse gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Füssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung und ein Gehäuse einer Hydraulik-Pumpe.
In Fig. 1 und 2 umfaßt eine Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung 10 einen Kra­ gen 12 und ein Rohr 14 zur Installation in einem Gehäuse 16 einer Steuerdruck- Pumpe, wie sie in Motorkraftfahrzeugen vorliegt. Die Erfindung wird nun anhand ei­ ner Steuerdruck-Pumpe beschrieben werden, die Vorteile der Erfindung erstrecken sich aber auf jegliche Anordnung, bei der Flexibilität der End-Orientierung er­ wünscht ist.
Der Kragen 12 umfaßt eine Durchgangs-Öffnung 20, durch die das Rohr 14 hin­ durchgleitet. Der Kragen 12 besitzt auch erste und zweite Seiten 22, 24. Die erste Seite 22 umfaßt mehrere um den Umfang 28 der Durchgangs-Öffnung 20 angeord­ nete Zähne 26, die sich von der ersten Seite des Kragens nach außen erstrecken. Die Zahl der Zähne 26 ist Konstruktionsangelegenheit, die von der erwünschten An­ zahl Orientierungsmöglichkeiten des Rohrs relativ zum Kragen abhängt. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegen 16 Zähne vor, die Orientierungen alle 22,5 Grad ermöglichen.
Die zweite Seite 24 des Kragen 12 kann Einrichtungen zum Eingriff mit dem Ge­ häuse 16 umfassen sowie für Drehungen des installierten Kragens 12 relativ zum Gehäuse 16. Das Paar Vorsprünge 30 erstreckt sich nach außen von der zweiten Seite des Kragens zum Einsatz in ein Paar passende Bohrungen 32 im Gehäuse 16.
Zum Zusammenbau ist ein verzahnender Paßsitz zwischen den beiden Vorsprün­ gen 30 und den Bohrungen 32 erwünscht, so daß der Kragen auf das Gehäuse gedrückt werden kann und dort verbleibt, ohne daß das Rohr installiert wird. Dies kann dadurch erzielt werden, indem entweder die passende Bohrung oder die Vor­ sprünge abgeschrägt werden, oder für noch verbesserte Rückhaltekraft, indem ein Fortsatz-Ende auf dem Vorsprung gemeinsam mit einer passenden Vertiefung in­ nerhalb der passenden Bohrung (nicht gezeigt) vorgesehen wird.
Das Rohr 14 umfaßt an seiner Außenoberfläche 40 ausgeformte verschiedene Hal­ teeinrichtungen, die eine Innenoberfläche 42, die den Verbindungsweg 44 zwischen den ersten und zweiten Rohrenden 46, 48 bildet. Das zweite Rohrende umfaßt einen konventionellen Nippel 50 zum abdichtenden Ineingriffkommen mit einer flexiblen Flüssigkeitsleitungs- und Klammer-Anordnung.
Die Außenoberfläche 40 umfaßt mindestens einen Zahn 60, der sich radial nach au­ ßen davon zum Eingriff mit den vielen Zähnen 26 auf dem Kragen erstreckt. Der Ort des Zahns 60 vom ersten Ende 46 wird hauptsächlich durch die erwünschte Instal­ lationstiefe als auch durch die Orientierungsanforderungen bestimmt. Falls mehr als ein Zahn 60 benötigt wird, um ausreichende Drehbarkeit zu schaffen, müssen diese so beabstandet angeordnet sein, daß sie mit den Zähnen 26 auf dem Kragen zusammenpassen. Die Installationstiefe wird beeinträchtigt, falls der Zahn 60 mit den Zähnen 26 während der Installation interferiert, was erwünscht sein kann oder nicht. Die Installationstiefe kann also durch Vorsehen einer Schulter 62 hinter dem Zahn 60 gesteuert werden. Die Schulter 62 unterstützt den Zahn 60, während auch ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem die Zähne 26 beim Einsetzen des Rohrs 14 in den Kragen in vorherbestimmter Länge in Kontakt kommen. In Fig. 3 ist eine al­ ternative Schulter 62' gezeigt, die vollständig die Außenoberfläche 40 umfaßt, was zusätzliche Festigkeit liefert, falls mehrere Zähne 60 erwünscht sind, um einer ho­ hen Drehmomentbelastung des Rohrs 14 entgegenzuwirken.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Außenoberfläche 40 des Rohrs 14 auch ei­ nen Kanal 66 zur Anordnung eines Dichtteils 68, wie eines Elastomer-O-Rings. Das Dichtteil 68 und der Kanal 66 sind entlang des Rohrs 14 zwischen dem ersten Ende 46 und dem Zahn 60 angeordnet. Es kann erwünscht sein, ein Dichtteil 68 mit einer Band-Feder (nicht gezeigt) oder ein Äquivalent derselben zur Retention vorzusehen, um den Kanal 66 zu vermeiden. Das Dichtteil 68 besitzt einen größeren Außen- Durchmesser als der Durchmesser der Innenoberfläche 70 der Flüssigkeitspassage 72 im Gehäuse 16, um dichtend damit in Eingriff zu kommen. Das erste Ende 46 des Rohrs 14 umfaßt einen Biegebereich 80 und einen Haltefortsatz 82, um das Rohr 14 innerhalb der Flüssigkeitspassage 72 des Gehäuses 16 zu halten. Der Haltefortsatz, der sich radial nach außen von der Außenoberfläche des Rohr er­ streckt, ist so eingerichtet, daß er in den Halte-Kanal 84 einschnappt, der mit einem vorherbestimmten Abstand innerhalb der Flüssigkeitspassage 72 angeordnet ist. Der Fortsatz 82 kann eine abgeschrägte Vorderkante 86 aufweisen, um das Ein­ setzen derselben zu erleichtern.
Es kann nur ein Haltefortsatz 82 oder alternativ mehrere eingesetzt werden. Der Biegebereich reduziert die Installationsarbeiten, indem er das Eindrücken des Fort­ satzabschnitts des Rohrs durch die Flüssigkeitspassage 72 erleichtert. Bei der vor­ stehend erläuterten Ausführungsform bestehen die Biegebereiche 80 aus U-förmigen Ausschnitten, die alternierend zwischen Haltefortsätzen 82 angeordnet sind. Selbstverständlich ist eine ähnliche Funktionalität durch verschieden geformte Re­ lief-Schnitte im Rohrende gegeben, wie auch dadurch, indem ein Kanal (nicht ge­ zeigt) an der Basis des Haltefortsatzes 82 vorgesehen wird, um ihre Biegung zu er­ leichtern.
Kragen 12 und Rohr 14 der Erfindung können aus verschiedensten steifen Kunst­ stoffmaterialien hergestellt sein, wie verstärkten Polymeren oder glasgefülltem Ny­ lon, oder jedem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften, das zur Erfüllung des erfindungsgemäßen Zwecks geeignet ist. Vorteilhafterweise sind diese Materia­ lien leichter und benötigen weniger Herstellungszeit als bearbeitetes Metall für die gleichen Anforderungen.
Die Installation der erläuterten Ausführungsform der Erfindung umfaßt leichtes An­ drücken des Kragens 12 auf das Gehäuse 16, in der vorherbestimmten Orientie­ rung, die durch die Vorsprünge 30 gefordert wird. Demzufolge wird das erste Ende 46 des Rohrs 14, mit oder ohne die daran befestigte Flüssigkeitsleitung 52 durch die Durchgangsöffnung in den Kragen und in die Flüssigkeitspassage des Gehäuses 16 eingesetzt, sobald das Rohr in der erwünschten Orientierung ist. Das Rohr wird so lange gedrückt, bis der Rückhaltefortsatz positiv mit dem Halte-Kanal 84 in Eingriff kommt. Jeder der beschriebenen Schritte wird bevorzugt durch ein programmierba­ res Zusammensetz-Werkzeug durchgeführt, so daß Änderungen in der Orientierung nur das Werkzeug benötigen, um die Orientierung des Rohrs bei der Installation zu ändern. Alle Komponenten bleiben für unterschiedliche Fahrzeuge und Entwicklungen von Fahrzeugen gleich.
Bezugszeichenliste
10
Flüsssgkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung
12
Kragen
14
Rohr
16
Gehäuse
20
Öffnung
22
erste Seite von
14
24
zweite Seite von
14
26
Zähne von
22
28
Umfang von
20
30
Vorsprünge
32
Bohrungen
40
Außen-Oberfläche
42
Innen-Oberfläche
44
Verbindungsweg
46
erstes Ende
48
zweites Ende
50
Nippel
52
Flüssigkeitsleitung
54
Befestigung von
52
60
Zahn von
40
62
Schulter
62
' Schulter
66
Kanal
68
Dichtteil
70
Innen-Oberfläche von
72
72
Flüssigkeitspassage
80
Biegebereich
82
Haltefortsatz
84
Halte-Kanal
86
Vorderkante von
72

Claims (7)

1. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) zum Verbinden einer Flüssig­ keitsleitung mit einem Gehäuse (16), mit:
einem Kragen (12) mit einer Durchgangsöffnung (20) und mehreren entlang des Umfangs der Durchgangsöffnung (20) angeordneten Zähnen (26), die sich axial von einer ersten Seite (22) erstrecken;
ein Rohr (14) mit einer Außenoberfläche (40) und einer Innenoberfläche (42), das einen Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen den ersten und zweiten Rohrenden (46, 48) bildet;
mindestens einem sich radial von der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zum Eingriff mit den Zähnen (26) auf dem Kragen (12), wenn das Rohr (14) in die Durchgangsöffnung des Kragens (12) eingesetzt ist, erstreckenden Zahn (60);
ein Dichtteil (68) auf der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zwischen dem ersten Rohrende (46) und dem Zahn (60), das mit einer Flüssigkeitspassage (72) innerhalb des Gehäuses (16) dicht in Eingriff kommen kann; und
mindestens einen Haltefortsatz (82) auf dem ersten Rohrende (46), der das Rohr (14) in der Flüssigkeitspassage (72) des Gehäuses (16) hält.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (26) des Kragens (12) am Umfang der Durchgangsöffnung (20) sich axial von der Außenseite des Kragens (12) nach außen erstrecken und der Kragen (12) unelastisch ist.
2. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kragen (12) ferner mindestens einen sich nach außen von einer zweite Seite (24) des Kragens (12) erstreckenden Vorsprung (30) aufweist, der den Kragen (12) auf dem Gehäuse (16) hält.
3. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (30) abgeschrägt ist, um in einen Preßsitz mit einer passenden Bohrung (32) im Gehäuse (16) zu kommen.
4. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr (14) eine Schulter (62) mit Abstand vom ersten Rohrende (46) neben und zur Unterstützung des mindestens einen Zahns (60) auf dem Rohr (14) aufweist, der das Einschieben des Rohrs (14) in die Durch­ gangsöffnung (20) des Kragens (12) begrenzt.
5. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrende (46) mindestens einen Biegebereich (80) im ersten Rohrende (46) neben dem Haltefortsatz (82) aufweist.
6. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (68) einen Elastomer-O-Ring aufweist, der in einem Kanal (66) in der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zwischen dem ersten Rohrende (46) und dem Zahn (60) angeordnet ist, wobei der O-Ring mit der Innenoberfläche (70) einer Flüssigkeitspassage (72) im Gehäuse (16) in Eingriff kommen kann.
7. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung eine Hydraulik-Leitung ist und das Gehäuse Teil einer Steuer- Druck-Pumpe eines Kraftfahrzeugs ist; wobei mehrere Biegebereiche (80) im ersten Ende der Hydraulikleitung angeordnet sind; und die im ersten Ende (46) der Hydraulikleitung angeordneten Fortsätze (82) mit dem Halte-Kanal (84) einer Flüssigkeitspassage (72) im Gehäuse (16) der Steuer-Druck- Pumpe in Eingriff kommen.
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