DE19827708C2 - Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung - Google Patents
Flüssigkeitsleitungs-AnschlußvorrichtungInfo
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Patentanspruches 1.
Sie bezieht sich also allgemein auf Flüssigkeitsleitungs-Anschlüsse zum Verbinden
von zwei Flüssigkeitsleitungen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung, die leicht in mehreren Winkel-Orientie
rungen zusammengebaut werden kann.
Hydraulische Pumpen, wie Steuerdruck-Pumpen, erhalten Hydraulik-Flüssigkeit aus
einem Reservoir durch eine Flüssigkeitsleitung. Dadurch kann das Reservoir ent
fernt von der Pumpe angeordnet werden, wodurch die Pumpe so nahe wie möglich
am sie antreibenden Motor anordenbar ist. Die Anordnung der hydraulischen
Pumpe zum Motor ändert sich bei jeder Anwendung. Demzufolge kann sich die An
ordnung des Reservoirs und der Flüssigkeitsleitungen, die Flüssigkeit vom Reser
voir zur Pumpe übermitteln, mit jeder der verschiedenen Anwendungen ändern.
Jede derselben erfordert zur Zeit Entwurf und Herstellung eines speziellen Anschlus
ses, um die Flüssigkeitsleitungen vom Reservoir mit dem Gehäuse der hydrauli
schen Pumpe zu verbinden.
Steckkupplungen zum Verbinden einer Fluidleitung mit einem Rohr sind aus der DE 44 29 498 C1
bekannt geworden. Dort ist eine Kupplung beschrieben, die eine schnelle,
drehfeste Verbindung zwischen Fluidleitung und einem Rohr ermöglicht.
Es ist erwünscht, eine einzige Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung zu schaf
fen, die dazu befähigt ist, Flüssigkeitsleitungen aus vielen Richtungen, wie sie aus
den verschiedenen Anordnungen von Motor, Pumpe und Reservoir zueinander re
sultieren, mit einem Pumpen-Gehäuse zu verbinden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird eine Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung geschaf
fen, wodurch eine einzige Anschlußvorrichtung in verschiedenen Anordnungen ein
gesetzt werden kann die unterschiedliche Orientierungen zwischen der Flüssig
keitszuführung und dem dazugehörigen Gehäuse haben. Demzufolge umfaßt die
Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung einen Kragen mit einer Durchgangs-Öff
nung und mehrere Zähne, die um den Umfang der Durchgangsöffnung angeordnet
sind und von einer ersten Seite des Kragens axial nach außen weisen.
Die Anschlußvorrichtung umfaßt auch einen Rohr mit einer Außenoberfläche und
einer Innenoberfläche, die den Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen den ersten
und zweiten Rohrenden bilden. Das Rohr umfaßt auch mindestens einen Zahn, der
sich radial von seiner Außenoberfläche zum Eingriff mit den Zähnen am Kragen er
streckt, wenn das Rohr in die Durchgangsöffnung des Kragen eingesetzt wird. Das
Rohr umfaßt ferner mindestens einen Haltefortsatz an seinem ersten Rohrende, der
so eingerichtet ist, daß er das Rohr in der Flüssigkeitspassage des Gehäuses hält.
Die Anschlußvorrichtung umfaßt auch ein Dichtteil, das auf der Außenoberfläche
des Rohrs zwischen dem ersten Rohrende und dem Zahn angeordnet ist, wobei das
Dichtteil abdichtend mit einer Flüssigkeitspassage innerhalb des Gehäuses in Ein
griff kommt.
Vorteilhafterweise hält der Haltefortsatz sowohl den positiven Eingriff der Zähne auf
dem Kragen mit dem Zahn auf dem Rohr wie auch den Haltekragen am Gehäuse,
um die positive Orientierung der Anschlußvorrichtung gegenüber der Pumpe und
den Flüssigkeitsleitungen nach der Installation aufrechtzuerhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
auf das sie allerdings keineswegs eingeschränkt ist, näher erläutert. Dabei zeigt.
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Flüssigkeitsleitungs-Verbindungsvorrichtung
und eines Gehäuses einer hydraulischen Pumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht einer Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung und
eine hydraulische Pumpen-Gehäuse gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Füssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung und ein Gehäuse einer
Hydraulik-Pumpe.
In Fig. 1 und 2 umfaßt eine Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung 10 einen Kra
gen 12 und ein Rohr 14 zur Installation in einem Gehäuse 16 einer Steuerdruck-
Pumpe, wie sie in Motorkraftfahrzeugen vorliegt. Die Erfindung wird nun anhand ei
ner Steuerdruck-Pumpe beschrieben werden, die Vorteile der Erfindung erstrecken
sich aber auf jegliche Anordnung, bei der Flexibilität der End-Orientierung er
wünscht ist.
Der Kragen 12 umfaßt eine Durchgangs-Öffnung 20, durch die das Rohr 14 hin
durchgleitet. Der Kragen 12 besitzt auch erste und zweite Seiten 22, 24. Die erste
Seite 22 umfaßt mehrere um den Umfang 28 der Durchgangs-Öffnung 20 angeord
nete Zähne 26, die sich von der ersten Seite des Kragens nach außen erstrecken.
Die Zahl der Zähne 26 ist Konstruktionsangelegenheit, die von der erwünschten An
zahl Orientierungsmöglichkeiten des Rohrs relativ zum Kragen abhängt. Bei der
bevorzugten Ausführungsform liegen 16 Zähne vor, die Orientierungen alle 22,5 Grad
ermöglichen.
Die zweite Seite 24 des Kragen 12 kann Einrichtungen zum Eingriff mit dem Ge
häuse 16 umfassen sowie für Drehungen des installierten Kragens 12 relativ zum
Gehäuse 16. Das Paar Vorsprünge 30 erstreckt sich nach außen von der zweiten
Seite des Kragens zum Einsatz in ein Paar passende Bohrungen 32 im Gehäuse
16.
Zum Zusammenbau ist ein verzahnender Paßsitz zwischen den beiden Vorsprün
gen 30 und den Bohrungen 32 erwünscht, so daß der Kragen auf das Gehäuse
gedrückt werden kann und dort verbleibt, ohne daß das Rohr installiert wird. Dies
kann dadurch erzielt werden, indem entweder die passende Bohrung oder die Vor
sprünge abgeschrägt werden, oder für noch verbesserte Rückhaltekraft, indem ein
Fortsatz-Ende auf dem Vorsprung gemeinsam mit einer passenden Vertiefung in
nerhalb der passenden Bohrung (nicht gezeigt) vorgesehen wird.
Das Rohr 14 umfaßt an seiner Außenoberfläche 40 ausgeformte verschiedene Hal
teeinrichtungen, die eine Innenoberfläche 42, die den Verbindungsweg 44 zwischen
den ersten und zweiten Rohrenden 46, 48 bildet. Das zweite Rohrende umfaßt
einen konventionellen Nippel 50 zum abdichtenden Ineingriffkommen mit einer
flexiblen Flüssigkeitsleitungs- und Klammer-Anordnung.
Die Außenoberfläche 40 umfaßt mindestens einen Zahn 60, der sich radial nach au
ßen davon zum Eingriff mit den vielen Zähnen 26 auf dem Kragen erstreckt. Der Ort
des Zahns 60 vom ersten Ende 46 wird hauptsächlich durch die erwünschte Instal
lationstiefe als auch durch die Orientierungsanforderungen bestimmt. Falls mehr als
ein Zahn 60 benötigt wird, um ausreichende Drehbarkeit zu schaffen, müssen diese
so beabstandet angeordnet sein, daß sie mit den Zähnen 26 auf dem Kragen
zusammenpassen. Die Installationstiefe wird beeinträchtigt, falls der Zahn 60 mit
den Zähnen 26 während der Installation interferiert, was erwünscht sein kann oder
nicht. Die Installationstiefe kann also durch Vorsehen einer Schulter 62 hinter dem
Zahn 60 gesteuert werden. Die Schulter 62 unterstützt den Zahn 60, während auch
ein Anschlag vorgesehen ist, mit dem die Zähne 26 beim Einsetzen des Rohrs 14
in den Kragen in vorherbestimmter Länge in Kontakt kommen. In Fig. 3 ist eine al
ternative Schulter 62' gezeigt, die vollständig die Außenoberfläche 40 umfaßt, was
zusätzliche Festigkeit liefert, falls mehrere Zähne 60 erwünscht sind, um einer ho
hen Drehmomentbelastung des Rohrs 14 entgegenzuwirken.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, umfaßt die Außenoberfläche 40 des Rohrs 14 auch ei
nen Kanal 66 zur Anordnung eines Dichtteils 68, wie eines Elastomer-O-Rings. Das
Dichtteil 68 und der Kanal 66 sind entlang des Rohrs 14 zwischen dem ersten Ende
46 und dem Zahn 60 angeordnet. Es kann erwünscht sein, ein Dichtteil 68 mit einer
Band-Feder (nicht gezeigt) oder ein Äquivalent derselben zur Retention vorzusehen,
um den Kanal 66 zu vermeiden. Das Dichtteil 68 besitzt einen größeren Außen-
Durchmesser als der Durchmesser der Innenoberfläche 70 der Flüssigkeitspassage
72 im Gehäuse 16, um dichtend damit in Eingriff zu kommen. Das erste Ende 46
des Rohrs 14 umfaßt einen Biegebereich 80 und einen Haltefortsatz 82, um das Rohr
14 innerhalb der Flüssigkeitspassage 72 des Gehäuses 16 zu halten. Der
Haltefortsatz, der sich radial nach außen von der Außenoberfläche des Rohr er
streckt, ist so eingerichtet, daß er in den Halte-Kanal 84 einschnappt, der mit einem
vorherbestimmten Abstand innerhalb der Flüssigkeitspassage 72 angeordnet ist.
Der Fortsatz 82 kann eine abgeschrägte Vorderkante 86 aufweisen, um das Ein
setzen derselben zu erleichtern.
Es kann nur ein Haltefortsatz 82 oder alternativ mehrere eingesetzt werden. Der
Biegebereich reduziert die Installationsarbeiten, indem er das Eindrücken des Fort
satzabschnitts des Rohrs durch die Flüssigkeitspassage 72 erleichtert. Bei der vor
stehend erläuterten Ausführungsform bestehen die Biegebereiche 80 aus U-förmigen
Ausschnitten, die alternierend zwischen Haltefortsätzen 82 angeordnet sind.
Selbstverständlich ist eine ähnliche Funktionalität durch verschieden geformte Re
lief-Schnitte im Rohrende gegeben, wie auch dadurch, indem ein Kanal (nicht ge
zeigt) an der Basis des Haltefortsatzes 82 vorgesehen wird, um ihre Biegung zu er
leichtern.
Kragen 12 und Rohr 14 der Erfindung können aus verschiedensten steifen Kunst
stoffmaterialien hergestellt sein, wie verstärkten Polymeren oder glasgefülltem Ny
lon, oder jedem anderen Material mit ähnlichen Eigenschaften, das zur Erfüllung
des erfindungsgemäßen Zwecks geeignet ist. Vorteilhafterweise sind diese Materia
lien leichter und benötigen weniger Herstellungszeit als bearbeitetes Metall für die
gleichen Anforderungen.
Die Installation der erläuterten Ausführungsform der Erfindung umfaßt leichtes An
drücken des Kragens 12 auf das Gehäuse 16, in der vorherbestimmten Orientie
rung, die durch die Vorsprünge 30 gefordert wird. Demzufolge wird das erste Ende
46 des Rohrs 14, mit oder ohne die daran befestigte Flüssigkeitsleitung 52 durch die
Durchgangsöffnung in den Kragen und in die Flüssigkeitspassage des Gehäuses 16
eingesetzt, sobald das Rohr in der erwünschten Orientierung ist. Das Rohr wird so
lange gedrückt, bis der Rückhaltefortsatz positiv mit dem Halte-Kanal 84 in Eingriff
kommt. Jeder der beschriebenen Schritte wird bevorzugt durch ein programmierba
res Zusammensetz-Werkzeug durchgeführt, so daß Änderungen in der
Orientierung nur das Werkzeug benötigen, um die Orientierung des Rohrs bei der
Installation zu ändern. Alle Komponenten bleiben für unterschiedliche Fahrzeuge
und Entwicklungen von Fahrzeugen gleich.
10
Flüsssgkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung
12
Kragen
14
Rohr
16
Gehäuse
20
Öffnung
22
erste Seite von
14
24
zweite Seite von
14
26
Zähne von
22
28
Umfang von
20
30
Vorsprünge
32
Bohrungen
40
Außen-Oberfläche
42
Innen-Oberfläche
44
Verbindungsweg
46
erstes Ende
48
zweites Ende
50
Nippel
52
Flüssigkeitsleitung
54
Befestigung von
52
60
Zahn von
40
62
Schulter
62
' Schulter
66
Kanal
68
Dichtteil
70
Innen-Oberfläche von
72
72
Flüssigkeitspassage
80
Biegebereich
82
Haltefortsatz
84
Halte-Kanal
86
Vorderkante von
72
Claims (7)
1. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) zum Verbinden einer Flüssig
keitsleitung mit einem Gehäuse (16), mit:
einem Kragen (12) mit einer Durchgangsöffnung (20) und mehreren entlang des Umfangs der Durchgangsöffnung (20) angeordneten Zähnen (26), die sich axial von einer ersten Seite (22) erstrecken;
ein Rohr (14) mit einer Außenoberfläche (40) und einer Innenoberfläche (42), das einen Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen den ersten und zweiten Rohrenden (46, 48) bildet;
mindestens einem sich radial von der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zum Eingriff mit den Zähnen (26) auf dem Kragen (12), wenn das Rohr (14) in die Durchgangsöffnung des Kragens (12) eingesetzt ist, erstreckenden Zahn (60);
ein Dichtteil (68) auf der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zwischen dem ersten Rohrende (46) und dem Zahn (60), das mit einer Flüssigkeitspassage (72) innerhalb des Gehäuses (16) dicht in Eingriff kommen kann; und
mindestens einen Haltefortsatz (82) auf dem ersten Rohrende (46), der das Rohr (14) in der Flüssigkeitspassage (72) des Gehäuses (16) hält.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (26) des Kragens (12) am Umfang der Durchgangsöffnung (20) sich axial von der Außenseite des Kragens (12) nach außen erstrecken und der Kragen (12) unelastisch ist.
einem Kragen (12) mit einer Durchgangsöffnung (20) und mehreren entlang des Umfangs der Durchgangsöffnung (20) angeordneten Zähnen (26), die sich axial von einer ersten Seite (22) erstrecken;
ein Rohr (14) mit einer Außenoberfläche (40) und einer Innenoberfläche (42), das einen Flüssigkeitsverbindungsweg zwischen den ersten und zweiten Rohrenden (46, 48) bildet;
mindestens einem sich radial von der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zum Eingriff mit den Zähnen (26) auf dem Kragen (12), wenn das Rohr (14) in die Durchgangsöffnung des Kragens (12) eingesetzt ist, erstreckenden Zahn (60);
ein Dichtteil (68) auf der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zwischen dem ersten Rohrende (46) und dem Zahn (60), das mit einer Flüssigkeitspassage (72) innerhalb des Gehäuses (16) dicht in Eingriff kommen kann; und
mindestens einen Haltefortsatz (82) auf dem ersten Rohrende (46), der das Rohr (14) in der Flüssigkeitspassage (72) des Gehäuses (16) hält.
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (26) des Kragens (12) am Umfang der Durchgangsöffnung (20) sich axial von der Außenseite des Kragens (12) nach außen erstrecken und der Kragen (12) unelastisch ist.
2. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kragen (12) ferner mindestens einen sich nach außen von einer
zweite Seite (24) des Kragens (12) erstreckenden Vorsprung (30) aufweist, der den
Kragen (12) auf dem Gehäuse (16) hält.
3. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der mindestens eine Vorsprung (30) abgeschrägt ist, um in einen
Preßsitz mit einer passenden Bohrung (32) im Gehäuse (16) zu kommen.
4. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohr (14) eine Schulter (62) mit Abstand
vom ersten Rohrende (46) neben und zur Unterstützung des mindestens einen Zahns
(60) auf dem Rohr (14) aufweist, der das Einschieben des Rohrs (14) in die Durch
gangsöffnung (20) des Kragens (12) begrenzt.
5. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rohrende (46) mindestens einen
Biegebereich (80) im ersten Rohrende (46) neben dem Haltefortsatz (82) aufweist.
6. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtteil (68) einen Elastomer-O-Ring
aufweist, der in einem Kanal (66) in der Außenoberfläche (40) des Rohrs (14) zwischen
dem ersten Rohrende (46) und dem Zahn (60) angeordnet ist, wobei der O-Ring
mit der Innenoberfläche (70) einer Flüssigkeitspassage (72) im Gehäuse (16) in Eingriff
kommen kann.
7. Flüssigkeitsleitungs-Anschlußvorrichtung (10) nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeitsleitung eine Hydraulik-Leitung ist und das Gehäuse Teil einer Steuer-
Druck-Pumpe eines Kraftfahrzeugs ist; wobei mehrere Biegebereiche (80) im ersten
Ende der Hydraulikleitung angeordnet sind; und
die im ersten Ende (46) der Hydraulikleitung angeordneten Fortsätze (82) mit dem
Halte-Kanal (84) einer Flüssigkeitspassage (72) im Gehäuse (16) der Steuer-Druck-
Pumpe in Eingriff kommen.
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