DE3017247C2 - Scheibenrad aus Leichtmetall für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenrad aus Leichtmetall für Kraftfahrzeuge

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DE3017247C2
DE3017247C2 DE19803017247 DE3017247A DE3017247C2 DE 3017247 C2 DE3017247 C2 DE 3017247C2 DE 19803017247 DE19803017247 DE 19803017247 DE 3017247 A DE3017247 A DE 3017247A DE 3017247 C2 DE3017247 C2 DE 3017247C2
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Hubert 6085 Nauheim Sokoli
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/16Anti-theft devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

65
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung für eine Kappe zum Abdecken der Nabe und der Radmuttem bzw. -bolzen eines Scheibenrades aus Leichtmetall für Kraftfahrzeuge, die in Abdecklage verriegelbar und mittels eines Schlosses verschließbar ist
Aus der DE-OS 28 28 104 ist ein Rad für Kraftfahrzeuge mit einer das Lösen der Radmuttem bzw. -bolzen verhindernden Diebstahlsicherung bekannt, die aus einem an der Radnabe befestigbaren Schloß mit einer die Radmuttem bzw. -bolzen abdeckenden Kappe besteht, wobei der Scnloßriegel zum Verschließen in eine oder mehrere an der Nabe befindliche Hinterschneidungen einrastbar ist. Schloß und Lasche sind nicht unverlierbar und bilden aerodynamisch keine günstige Radaußenfläche. Auch stilistisch, wirkt die Lasche als Zusatzteil im Gesamteindruck des Rades eher störend und läßt sich für Scheibenräder aus Leichtmetall, deren Außenfläche meist in einer Ebene liegt, kaum anwenden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scheibenrad aus Leichtmetall so auszubilden, daß die Radkappe unverlierbarer und aerodynamisch integrierter Bestandteil des Rades ist und zugleich eine gegen Diebstahl sichernde, verschließbare Abdeckung für die Radmuttem bzw. -bolzen darstellt, die bei Bedarf dennoch die Radmuttem bzw. -bolzen zum Lösen rasch und mühelos zugänglich macht
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Befestigungsanordnung für eine Kappe der eingangs erläuterten Art dadurch erreicht, daß die Kappe mit einem einstückigen Rohrflansch drehbar in der Nabenbohrung gelagert und durch einen in Umfangsrichtung und in axialer Richtung wirksamen in der Nabe befestigten Anschlag aus Anschlagstiften und L-förmigen, rechtwinkligen Schlitzen im Rohrflansch der Kappe gegen Abnehmen gesichert ist und daß zwischen jeweils zwei benachbarten Abdeckbereichen für die Radmuttem bzw. -bolzen eine Ausnehmung in der Kappe vorgesehen ist, die bei einer Drehung der Kappe aus der Abdecklage um die Hälfte des von zwei benachbarten Radmuttem bzw. -bolzen eingeschlossenen Winkels vli? Radmuttem bzw. -bolzen zugänglich macht (Freilage) und daß sich das Schloß in der Radscheibe zwischen zwei benachbarten Radmuttem bzw. -bolzen befindet, wobei dessen Schließbolzen in den Rohrflansch der Abdeckkappe federnd eingreift und nach dessen öffnung die Kappe durch die Kraft einer Bügel- oder Schraubenfeder, durch die Schlitze und die Anschlagstifte geführt, axial bewegt wird, um aus der Abdecklage in die Freilage verdreht werden zu können.
Durch diese Ausbildung wird die Radkappe zu einem integrierten Bestandteil des Rades, die zugleich die Radmuttem bzw. -bolzen diebstahlsicher abdeckt und in dieser Abdecklage verschließbar ist. Durch diese Integration wird ferner eine außen bündige oder nahezu bündige Oberflächenstruktur des Rades geschaffen, die nicht nur das optische Aussehen des Rades verbessert, sondern auch den Luftwiderstand des Rades herabsetzt und somit eine aerodynamisch günstige Form darstellt.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Nähere Einzelheiten sind anhand von zwei Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anschließend näher erläutert.
Es zeigt F i g. 1 ein Scheibenrad in Draufsicht,
F i g. 2 das Scheibenrad in F i g. I im Schnitt nach der Linie IMI,
F i g. 3 eine weitere Asuführung eines nur teilweise
dargestellten Scheibenrades in Draufsicht auf die Abdeckkappe,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g, 3 und
F i g, 5 einen Schnitt nach Linie V-V in F i g, 3,
Das einteilig aus Leichtmetallguß hergestellte Fahrzeugrad besteht aus einer Felge 1 und einer Radscheibe 2. Die Radscheibe erstreckt sich von der Radnabe 3 über fünf Speichen 4 zum äußeren Felgenhorn 1'. Zwischen den Speichen befinden sich Durchbrüche 5, um eine Belüftung der innerhalb des Rades angeordneten ι ο Bremse zu erzielen. Auf einem Teilkreis koaxial zur Nabenachse und in der Winkelteilung der Speichen sind fünf Durchstecköffnungen 6 für die Befestigungsbolzen 7' in der Radscheibe 2 angeordnet Eine in den F i g. 1 und 2 etwa sternförmig ausgebildete Kappe 8 zum Abdecken der Radnabe 3 und der Radmuttern 7 ist mit einem Rohrflansch 9 einstückig verbunden und in der Nabenbohrung 3' drehbar und axial verschiebbar gelagert Die Radscheibe weist im Nabenbereich eine der Konfiguration der Kappe 8 entsprechende Einsenkung 10 auf, in welche die Kappe in ihrer Abdecklage axial hineinschiebbar ist, so daß sie mit der Außenfläche der Radscheibe 2 oberflächenbündig veiiauft Zur Sicherung gegen Verlust und zur Begrenzung ihres Drehwinkels ist die Kappe nach Art einer Bajonettverriegelung mittels zweier diametral gegenüber in dem Rohrflansch 9 angeordneter rechtwinklig verlaufender Schlitze 11, in die zwei in der Nabenwand angeordnete Anschlagstifte 12 eingreifen, in der Nabenbohrung 3' gehalten. Eine als Druckfeder wirkende koaxial am Außenumfang des Rohrflansches 9 angeordnete Bügelfeder 13, die sich an einer Ringschulter 14 der Nabenbohrung 3' einerseits und an der Unterseite der Kappe 8 andererseits abstützt, bewirkt bei ihrem Entspannen in die strichpunktiert gezeichnete Lage 13', daß die Kappe 8 in axialer Richtung nach außen in die strichpunktiert gezeichnete Lage 8' (Fig.2) bewegt wird, sobald der Schließbolzen 15 eines in der Radnabe 3 zwischen zwei benachbarten Durchstecköffnungen 6 für die Befestigungsbolzen 7 untergebrachten Schlosses 16 durch dessen Betätigung mit Hilfe des Schlüssels 17 außer Eingriff mit dem Rohrflansch 9 gebracht wird.
Danach ist nur eine Drehung der Kappe 8 um die Hälfte des von zwei benachbarten Durchstecköffnungen 6 eingeschlossenen Winkels — das ist bei fünf Radmuttern ein Winkel von 36° — erforderlich, um die Kappe in die in F i g. 1 gestrichelt dargestellte und mit 8" bezeichnete Freilage zu bringen, in der die Radmuttern 7 — weil sie nunmehr unter den fünf Ausnehmungen 8a der Kappe liegen — zugänglich sind. Umgekehrt genügt ein Zurückdrehen der Kappe in die Ausgangslage und das Hineindrücken der Kappe in die Einsenkung 10 bei gleichzeitiger Überwindung der Federkraft der Bügelfeder 13, damit der ebenfalls federbelastete Schließbolzen 15 in eine entsprechende Bohrung in dem Rohrflansch einrastet und somit die Kappe in Abdecklage festlegt Nach Abzug des Schlüssels 17 ist das Schloß 16 durch einen auf die Schloßöffnung in der Nabe aufschraubbaren Deckel 18 verschmutzungssicher abdeckbar.
Eine alternative Ausführungsform ergibt sich aus den F i g. 3 bis 5. Für gleiche oder äquivalente Teile sind hier gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet Die Radscheibe 2 des nur für den Bereich des Zentrums dargestellten Scheibenrades weist im Bereich der Radnabe 3 eine koaxiale Einsenkung 10 auf, in der sich auf einem Teilkreis koaxial zur Radachse vier Durchstecköffnungen 6 hierfür Radbolzen T befinden. Mit 19 ist das freie Ende der Rr .!achse bezeichnet, welches in den F i g.! und 2 der besseren Übersicht halber weggelassen wurde.
Die Kappe 8 zum Abdecken der Radbolzen 7' und der Radnabe 3 besitzt einen kreisförmigen Außenumfang und ist mit ihrem Rohrflansch 9 mit in L-förmige Schlitze (11) eingreifende Anschlagstifte (12) drehbar und axial verschiebbar in der Nabenbohrung 3' gelagert. Die Kappe 8 ist mit vier auf dem Teilkreis der Radbolzen T liegenden Löchern 20 ghicher Winkelteilung versehen, so daß bei der in den F i g. 3 bis 5 gezeichneten Stellung der Kappe 8 die Radbolzen T diebstahlsicher verdeckt sind. In dieser Stellung kann der Schlüssel 17 in das Schloß 16 eingeführt und beim öffnen des Schlosses dessen federbelasteter Schließbolzen 15 außer Eingriff mit der korrespondierenden Bohrung im Rohrflansch 9 gebracht werden. Durch die hier verwendete Druckfeder 13 wird die Kappe 8 nach der Entriegelung des Schlosses 16 selbsttätig nach außen in die strichpunktiert gezeichnete Lage 8' bewegt. Nach Abzug des Schlüssels 17 braucht anschließend die Kt.ppe nur um den Winkel von hier 45° gedreht zu werden, um alle vier Radmuttern zugänglich zu machen. Zur Begrenzung der axialen Verschiebbarkeit und des Drehwinkels der Kappe dienen in L-förmige Schlitze 11 des Rohrflansches 9 eingreifende Anschlagstitte 12 in der Radnabe 3 analog der Ausbildung in den F i g. 1, die hier nicht weiter beschrieben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Befestigungsanordnung für eine Kappe zum Abdecken der Nabe und der Radmuttern bzw. -bolzen eines Scheibenrades aus Leichtmetall für Kraftfahrzeuge, die in Abdecklage verriegelbar und mittels eines Schlosses verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (8) mit einem einstückigen Rohrflansch (9) drehbar in der Nabenbohrung (3, 3') gelagert und durch einen in Umfangsrichtung und in axialer Richtung wirksamen, in der Nabe befestigten Anschlag aus Anschlagstiften (12) und L-förmigen, rechtwinkligen Schlitzen (11) im Rohrflansch der Kappe gegen Abnehmen gesichert ist und daß zwischen jeweils zwei benachbarten Abdeckbereichen (21) für die Radmuttern bzw. -bolzen (7) eine Ausnehmung (8a) in der Kappe vorgesehen ist, die bei einer Drehung der Kappe aus der Abdecklage um die Hälfte des von zwei benachbarten Radmuttern bzw. -bolzen eingeschlossenen Winkels die Radmuttern bzw. -bolzen zugänglich macht (Freilage) und daß sich das Schloß (16) in der Radscheibe (2) zwischen zwei benachbarten Radmuttern bzw. -bolzen (7) befindet, wobei dessen Schließbolzen (15) in eine öffnung des Rohrflansches (9) der Kappe (8) federnd eingreift und noch dessen öffnung die Kappe durch die Kraft einer Bügel- oder Schraubenfeder (13), durch die Schlitze (11) und die Anschlagstifte (12) geführt, axial bewegt wird, um aus der Abdecklage in die Freilage verdreht werden zu können.
2. Scheibe ^rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral angeordnete, radial aus der Radnabe (3) in die L-förmigen Schlitze (11) des Rohrflansches (9) eingreifende Anschlagstifte (12) angeordnet sind.
3. Scheibenrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8a) in der Abdeckkappe (8) auf dem Teilkreis der Radmuttern bzw. -bolzen (7) und in deren Winkeltei- *o lung liegen und für den Zugang zu den Radmuttern bzw. -bolzen (7) mit einem Werkzeug in entsprechender Größe ausgebildet sind.
4. Scheibenrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8a^ etwa halb- <5 kreisförmig ausgebildet und mit ihrer runden Seite zur Radachse gerichtet sind derart, daß sie bei entriegelter und aus der Abdecklage in die Freilage gedrehter Abdeckkappe (8) die Radmuttern bzw. -bolzen (7) zugänglich machen. so
5. Scheibenrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe (2) an ihrer Stirnseite eine der Umfangsform der Abdeckkappe (8) entsprechende Einsenkung (10) aufweist, in die die Abdeckkappe (8) in Abdecklage oberflächenbündig gegen die Wirkung einer Federkraft eindrückbar ist.
6. Scheibenrad nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (16) in einer Ausnehmung der Radscheibe (2) angeordnet und durch einen Deckel (18) oberflächenbündig abdeckbar ist.
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