DE9005110U1 - Kfz-Rad - Google Patents

Kfz-Rad

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

5719/+II/bu
CD-DESIGN GmbH
Pfalzstraße 1-7, 5657 Haan 1
Kfz-Rad
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Felge zur Aufnahme eines Reifens und einem mit der Felge verbundenen Rad-Mittelteil zum lösbaren Befestigen an einer Mitnehmernabe des Kraftfahrzeugs.
Die heutigen Kraftfahrzeuge (insbesondere Pkw) sind von Hersteller zu Hersteller oder sogar von Modell zu Modell hinsichtlich der Rad-Mitnehmernaben, d.h. hinsichtlich der Ausgestaltung der Rad-Befestigungen, unterschiedlich ausgebildet. Aus diesem Grund sind auch die Räder der oben genannten Art im Bereich des mit der Fahrzeug-Nabe zu verbindenden Mittelteils unterschiedlich ausgebildet; das Rad-Mittelteil ist dem jeweiligen Kfz-Typ bzw. dessen Naben anzupassen. Dies bedeutet aber, daß nicht jedes Rad an jedem beliebigen Kraftfahrzeug montiert werden kann. Von besonderem Nachteil ist dies aufgrund relativ hoher Anschaffungskosten bei nachgerüsteten "Breiträdern", und zwar vor allem bei Leichtmetallrädern, da einmal angeschaffte Räder bei einem Fahrzeugwechsel gegebenenfalls bei dem neuen Fahrzeug nicht mehr verwendet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Rad der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß es mit geringem Aufwand an einer Vielzahl von verschiedenen Kraftfahrzeug-Mitnehmernaben montierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rad-Mittelteil zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mit der Mitnehmernabe verbindbaren Adapterteil sowie einem mit der Felge verbundenen und lösbar mit dem Adapterteil verbindbaren Anschlußteil besteht. Erfindungsgemäß bildet somit das Anschlußteil mit der Felge das eigentliche Rad bzw. einen Radkörper, welcher über das Adapterteil praktisch an jedem beliebigen Kraftfahrzeug montiert werden kann. Hierzu ist das Adapterteil an die Gegebenheiten des jeweiligen Kraftfahrzeugs angepaßt. Da heutige Kraftfahrzeuge üblicherweise Schraubenbefestigungen für die Räder besitzen, weist das scheibenförmig ausgebildete Adapterteil zweckmäßigerweise in einer an die jeweilige Kf&zgr;-Mitnehmernabe angepaßten Anordnung Montagelöcher zum Durchführen von Schraubbolzen auf. Damit entspricht das Adapterteil hinsichtlich der Befestigung an dem Kfz jeweils etwa der Ausgestaltung des Mittelteils des üblicherweise zu dem jeweiligen Kfz passenden Rades. Der eigentliche, aus Felge und Anschlußteil bestehende Radkörper kann mittels verschiedener Adapterteile an unterschiedlichen Kfz befestigt werden, wobei die Ausgestaltung der für das Anschlußteil vorgesehenen Befestigungsmittel bei den verschiedenen Adapterteilen stets gleich ist. Die relativ hohen Anschaffungskosten z.B. für Leichtmetall-Breiträder können durch die Erfindung vorteilhafterweise auf eine sehr viel längere Nutzungsdauer verteilt werden, und zwar auch bei einem oder sogar bei mehreren Fahrzeugwechseln, und fallen daher nicht mehr so sehr ins Gewicht. Bei einem Fahrzeugwechsel ist eventuell lediglich pro Rad ein
neues Adapterteil erforderlich, wobei die Adapterteile aber vorteilhafterweise sehr einfach und damit kostengünstig sind.
Erfindungsgemäß sind einerseits das Adapterteil hinsichtlich seiner - eigentlich die Fahrzeugspur verbreiternden - Dicke und der aus Felge und Anschlußteil bestehende, insbesondere als Scheibenrad (auch Schüsselrad genannt) ausgebildete Radkörper hinsichtlich seiner sogenannten Einpreßtiefe derart aneinander angepaßt sowie andererseits auch die Dicke des Adapterteils derart an das jeweilige Kfz angepaßt, daß die jeweiligen fahrzeugspezifischen Gegebenheiten berücksichtigt sind. Des weiteren läßt sich auch mit sehr geringem Aufwand, z.B. lediglich durch dickere Adapterteile bei gleicher Felge, eine Spurbreitenänderung des Fahrzeugs erreichen.
Für die Verbindung zwischen dem Adapterteil und dem Anschlußteil gibt es verschiedenartige Möglichkeiten. In einer ersten Ausfuhrungsform der Erfindung ist eine Schraubenverbindung aus mehreren, insbesondere zwölf, gleichmäßig über einen Kreisumfang verteilt angeordneten Schrauben vorgesehen. Eine alternative Ausführung der Erfindung weist einen Zentralverschluß mit einer zentrischen Schraubverbindung und einer Formschlußverbindung insbesondere mit mindestens einem Mitnehmerbolzen auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der Zeichnung sollen im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, perspektivische Explosivdarstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rades,
Fig. 2 eine Draufsicht in Pfeilrichtung II auf das Rad gemäß Fig. 1 in einem montierten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rades in einer zu Fig. 1 analogen Darstellung,
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 4 im montierten Zustand und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
In den verschiedenen Zeichnungsfiguren sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile und Komponenten stets mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Wie sich zunächst aus allen Zeichnungsfiguren ergibt, besteht ein erfindungsgemäßes Rad 2 aus einer Felge 4 und einem mit dieser verbundenen Rad-Mittelteil 6. Die Felge 4 dient in einer üblichen Weise zur Aufnahme eines nicht dargestellten Reifens und ist in den dargestellten Ausführungsbeispielen als unsymmetrische Tiefbettfelge ausgebildet. Das Rad-Mittelteil 6 ist an einer nicht dargestellten Mitnehmernabe eines Kraftfahrzeugs lösbar befestigbar.
Erfindungsgemäß ist nun das Rad-Mittelteil 6 zweiteilig ausgebildet, und zwar besteht es aus einem mit der Mitnehmernabe verbindbaren Adapterteil 8 sowie einem mit der Felge 4 verbundenen und lösbar mit dem Adapterteil 8 verbindbaren
Anschlußteil 10. Das Anschlußteil 10 bildet somit erfindungsgemäß zusammen mit der Felge 4 einen Radkörper 12, der in den dargestellten Beispielen einstückig als Scheibenrad auch Schüsselrad genannt - ausgebildet ist. Der Radkörper 12 ist vorteilhafterweise mittelbar über das Adapterteil 8 an der Kfz-Mitnehmernabe befestigbar. Hierdurch ist über verschiedenartige Adapterteile 8 eine Montage des Radkörpers 12 an verschiedenen Kfz möglich.
Hierzu besitzt das insbesondere kreisscheibenförmige Adapterteil 8 in einer an die jeweilige Kfz-Mitnehmernabe angepaßten Anordnung Montagelöcher 14 zum Durchführen von Schraubbolzen 16, von denen nur in Fig. 1 und Fig. 4 jeweils einer dargestellt ist. In Fig. 3 sind beispielhaft zwei unterschiedliche Adapterteile 8 dargestellt, die sich in ihrer in Richtung der Radachse 18 gemessenen Dicke sowie in der Anordnung der Montagelöcher 14 voneinander unterscheiden, wobei die unterschiedliche Dicke der Anpassung der Einpreßtiefe des Radkörpers 12 an die jeweils erforderliche oder gewünschte Fahrzeug-Spurbreite dient.
In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten, ersten Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußteil 10 bzw. der Radkörper 12 mit dem Adapterteil 8 über eine Schraubenbefestigung 20 (Fig. 2) insbesondere mit mehreren, im dargestellten Beispiel zwölf, gleichmäßig über den Umfang eines zur Radachse 18 konzentrischen Kreises verteilt angeordneten Schrauben 22 lösbar verbunden. Dabei weisen das Anschlußteil 10 Durchgangslöcher 24 und das Adapterteil 8 Gewindebohrungen 26 für die Schrauben 22 auf (s. insbesondere Fig. 1). Das Adapterteil 8 besteht bei dieser Ausführung aus zwei Scheibenabschnitten, und zwar einem die Montagelöcher 14 aufweisenden, inneren Zentrierabschnitt 28 und einem gegenüber diesem über eine zylindrische Außenumfangsfläche
29 in der Dicke reduzierten, die Gewindebohrungen 26 aufweisenden, ringförmigen, äußeren Scheibenabschnitt 30. Das Anschlußteil 10 besitzt eine zentrische, als kreisförmige Durchgangsöffnung ausgebildete Aufnahme 32 mit einer derart an die Außenumfangsflache 29 des Zentrierabschnittes 28 angepaßten, zylindrischen Innenumfangsflache 34, daß das Anschlußteil 10 spielfrei und zentriert auf dem Zentrierabschnitt 28 des Adapterteils 8 sitzt. Dabei entspricht zweckmäßigerweise die in Richtung der Radachse 18 gemessene Breite der zylindrischen Außenumfangsflache 29 bzw. die Dicke des Zentrierabschnittes 28 abzüglich der Dicke des ringförmigen Scheibenabschnittes 30 genau der Dicke des Anschlußteils 10 im Bereich der Aufnahme 32, so daß sich vorteilhafterweise auf der der Kfz-Nabe abgekehrten Außenseite des erfindungsgemäßen Rades 2 ein glatter, stetiger Flächen-Übergang zwischen dem Adapterteil 8 und dem Anschlußteil 10 ergibt.
In der Ausführungform nach Fig. 4 bis 6 ist das Anschlußteil 10 erfindungsgemäß über einen Zentralverschluß 40 mit dem Adapterteil 8 lösbar verbunden. Hierzu besitzt das Adapterteil 8 einen zentrischen, sich in Richtung der Radachse 18 erstreckenden Schraubbolzen 42, der eine zentrische Durchgangsöffnung 44 des scheibenförmigen Anschlußteils 10 durchgreift, und auf den eine im dargestellten Beispiel als Hutmutter ausgebildete Schraubmutter 46 aufgeschraubt ist. Um hierbei eine Drehmitnahme des Radkörpers 12 durch das Adapterteil 8 zu gewährleisten, ist letzteres in umfänglicher Richtung formschlüssig mit dem Anschlußteil 10 verbunden. Im dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt hierzu das Adapterteil 8 vier jeweils spielfrei in eine Ausnehmung 48 des Anschlußteils 10 eingreifende Mitnehmerbolzen 50. Alternativ hierzu wäre auch eine Kerbverzahnung oder dergleichen möglich. In der dargestellten Aus-
führung besitzt das Adapterteil 8 zudem einen Zentrierabschnitt 52 mit einer sich in Richtung des Anschlußteils 10 konisch verjüngenden Außenumfangsflache 54, während das Anschlußteil 10 eine vorzugsweise durch eine flache, kreisförmige Vertiefung auf der dem Adapterteil zugekehrten Seite gebildete Aufnahme 56 mit einer entsprechend konischen Innenumfangsflache 58 aufweist.
Es wird darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Mittel zur Zentrierung des Anschlußteils 10 bzw. des Radkörpers 12 bei den Ausführungen nach Fig. 1 bis 3 einerseits und Fig. 4 bis 6 andererseits durchaus wahlweise verwendet werden können.
Der durch das Anschlußteil 10 und die Felge 4 gebildete Radkörper 12 ist vorzugsweise als einstückiges Gußteil aus Leichtmetall ausgebildet. Das Adapterteil 8 besteht demgegenüber vorzugsweise aus Stahl oder aber ebenfalls aus Leichtmetall.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. So ist die vorliegende Erfindung auch bei sogenannten Draht- oder Gußspeichenrädern einsetzbar, wobei dann das erfindungsgemäße Anschlußteil über Draht- oder Gußspeichen mit der Felge verbunden ist.

Claims (13)

5719/+II/bu CD-DESIGN GmbH Pfalzstraße 1-7, 5657 Haan 1 Ansprüche
1. Rad für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Felge zur Aufnahme eines Reifens und einem mit der Felge verbundenen Rad-Mittelteil zum lösbaren Befestigen an einer Mitnehmernabe des Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rad-Mittelteil (6) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mit der Mitnehmernabe verbindbaren Adapterteil (8) sowie einem mit der Felge (4) verbundenen und lösbar mit dem Adapterteil (8) verbindbaren Anschlußteil (10) besteht.
2. Rad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) scheibenförmig ausgebildet ist und in einer an die jeweilige Kfz-Mitnehmernabe angepaßten Anordnung Montagelöcher (14) zum Durchführen von Schraubbolzen (16) aufweist.
3. Rad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) mit dem Adapterteil (8) über eine Schraubenbefestigung (20) insbesondere mit mehreren gleichmäßig über den Umfang eines konzentrischen Kreises verteilt angeordneten Schrauben (22) verbindbar ist.
4. Rad nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) Durchgangslöcher (24) und das Adapterteil (8) Gewindebohrungen (26) für die Schraube (22) aufweisen.
5. Rad nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) mit dem Adapterteil (8) über einen Zentralverschluß (40) verbindbar ist.
6. Rad nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralverschluß (40) aus einem zentrischen, eine ebenfalls zentrische Durchgangsöffnung (44) des Anschlußteils (10) durchgreifenden Schraubbolzen (42) des Adapterteils (8) sowie einer entsprechenden Schraubmutter (46) besteht.
7. Rad nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) zur Drehmitnahme in umfänglicher Richtung formschlüssig mit dem Anschlußteil (10) verbindbar ist.
8. Rad nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) mindestens einen in eine Ausnehmung (48) des Anschlußteils (10) eingreifenden Mitnehmerbolzen (50) aufweist.
9. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) mit der Felge (4) einen Radkörper (12) bildet, der insbesondere als einstückiges Scheiben- oder Schüsselrad ausgebildet ist.
10. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (10) zusammen mit der Felge (4) als einstückiges Gußteil insbesondere aus Leichtmetall ausgebildet ist.
11. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) einen Zentrierabschnitt (28) mit einer zylindrischen Außenumfangsf lache (29) und das Anschlußteil (10) eine Aufnahme (32) mit einer entsprechend zylindrischen Innenumfangsflache (34) aufweisen.
12. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) einen Zentrierabschnitt (52) mit einer sich in Richtung des Anschlußteils (10) konisch verjüngenden Außenumfangsflache (54) und das Anschlußteil (10) eine Aufnahme (56) mit einer entsprechend konischen Innenumfangsflache (58) aufweisen.
13. Rad nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterteil (8) aus Stahl oder Leichtmetall besteht.
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