DE60109684T2 - Rad mit Spurbreitenveränderung durch relative Positionierung von Felge und Scheibe - Google Patents

Rad mit Spurbreitenveränderung durch relative Positionierung von Felge und Scheibe Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad mit Spurbreitenveränderung, ausgestattet mit Vorrichtungen für eine präzise Positionierung der Felge relativ zu der Scheibe.
  • Räder mit Spurbreitenveränderung sind auf dem Fachgebiet bereits bekannt, z. B. Räder in welchen die Felge auf eine entfernbare Weise mit der Mittelscheibe mittels entsprechenden Klammern verbunden ist, welche eine Auswahl des Abstands zwischen der Scheibenebene und der Mittelebene der Felge ermöglichen. Diese Räder werden bei landwirtschaftlichen Fahrzeugen, wie Traktoren, verwendet, so dass ein Benutzer abhängig von den Anforderungen die Fahrzeugspur jederzeit zwischen einer bestimmten Anzahl von Möglichkeiten (acht zum Beispiel) variieren kann.
  • Ein Problem bekannter Räder mit Spurbreitenveränderung ist, eine ausreichende radiale Positionierung zwischen der Felge und der Scheibe zu halten, wenn die Spur variiert wird. Insbesondere macht es der kontinuierliche Anstieg der Maximalgeschwindigkeit von Traktoren immer kritischer, die radiale Unebenheit zu variieren, im Bezug auf die Werte, die in der Fabrik zugesichert werden, wo die Montage der Scheibe auf die Felge mittels Spezialwerkzeug ausgeführt wird, das angepaßt ist, um die Scheibe relativ zur Felge selbst zu zentrieren.
  • Um das oben genannte Problem zu umgehen, werden über einer vorgegebenen Geschwindigkeit (normalerweise 40 km/h) Räder mit einer Spurbreitenveränderung nicht verwendet und Räder mit einer an der Felge angeschweißten Scheibe kommen zum Einsatz, bei welchen die radiale Unebenheit deutlich konstant ist und welche nur von dem entsprechenden Flankenspiel des Rades mit der zentralen Stelle des Fahrzeugs beeinträchtigt werden können.
  • US 5938291 A beschreibt ein Rad gemäß des Oberbegriffs nach Anspruch 1, das eine Scheibe und Felge umfaßt, welche miteinander verschraubte sind, und eine präzise Positionierungsvorrichtung, bestehend aus Zentrierbohrungen in der Felge und der Scheibe, in welche ein Dübel eingeführt werden kann.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die präzise Positionierungsvorrichtung weiter zu verbessern/entwickeln.
  • In Anbetracht des oben genannten Ziels gemäß der Erfindung, wurde ein Rad mit Spurbreitenveränderung konzipiert, welches eine Felge mit Verbindungselementen umfaßt, die in Richtung der Drehachse des Rades hervorstehen, und eine Scheibe, welche auf eine entfernbare Weise zu den Verbindungselementen mittels Bolzen peripher gesichert ist, und zumindest eine Vorrichtung zur gegenseitigen präzisen Positionierung der Scheibe und Felge, wobei die Vorrichtung nahe an einem der Verbindungselemente operativ angeordnet ist, und zumindest eine erste Zentrierbohrung, ausgebildet in dem Verbindungselement, und zumindest eine zweite Zentrierbohrung, ausgebildet in dem Umfang der Scheibe, wobei die ersten und zweiten Bohrungen entworfen sind, um aneinander ausgerichtet zu werden, die präzise Positionierungsvorrichtung umfaßt weiterhin einen Dübel, der durch die ersten und zweiten Zentrierbohrungen läuft, mit einem minimalen Flankenspiel für eine gegenseitige präzise Ausrichtung der beiden Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübel aus einer Ebene herausragt. Die Ebene kann an dem Rad gesichert sein und/oder kann ein Paar von Dübeln umfassen, welche durch ein Paar von Zentrierbohrungen laufen, wodurch die präzise Positionierungsvorrichtung verbessert wird.
  • Zur besseren Erklärung der innovativen Grundsätze der vorliegenden Erfindung und der auf dem Fachgebiet gebotenen Vorteile, wird eine mögliche Ausführungsform, die diese Grundsätze verwendet, mit Unterstützung der beigefügten Zeichnungen nachstehend beschrieben. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Vorderansicht eines Rades gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Teilschema und eine Einzelteilansicht eines Verbindungsbereiches zwischen der Scheibe und Felge des in 1 gezeigten Rades;
  • 3 eine Teilansicht, geschnitten entlang der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Vorderansicht eines Elements des in 1 gezeigten Rades;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 eine Vorderansicht eines weiteren Elements des in 1 gezeigten Rades;
  • 7 eine Bodenansicht des Elements in 6;
  • 8 eine Teilschnittansicht entlang der Linie VIII-VIII in 6; In Bezug auf die Zeichnungen ist in 1 ein Rad mit Spurbreitenveränderung gezeigt, das den Richtlinien der vorliegenden Erfindung folgt und generell mit Bezugsziffer 10 bezeichnet wird.
  • Das Rad 10 umfaßt eine Felge 11 einer im Wesentlichen bekannten Konfiguration und ist angepaßt um einen Reifen (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die Felge 11 hat Verbindungselemente 12 an ihrer Innenseite, welche entlang des Felgenumfangs voneinander beabstandet sind und in Richtung der Drehachse 13 des Rades herausragen, für eine entfernbare periphere Verbindung einer Scheibe 14 mittels Bolzen 15.
  • Nahe an zumindest einer der Verbindungselemente 12, umfaßt das Rad zumindest eine Vorrichtung 16 zur gegenseitigen präzisen Positionierung der Scheibe und Felge.
  • Wie in 2 besser abgebildet, umfaßt die Vorrichtung 16 zumindest eine erste Zentrierbohrung 17, ausgebildet in dem Verbindungselement 12, und zumindest eine zweite Zentrierbohrung 18, ausgebildet in dem Umfang der Scheibe (wobei der Umfang, wie in 1 deutlich sichtbar, mit geeigneten radialen Armen zweckmäßigerweise ausgebildet werden kann).
  • Wie in 2 gezeigt, sind die ersten und zweiten Bohrungen entworfen, um aneinander ausgerichtet zu werden, und die präzise Positionierungsvorrichtung umfaßt eine Ebene 19, von welcher ein Dübel 20 herausragt, der durch die ersten und zweiten Zentrierbohrungen mit einem minimalen Flankenspiel läuft, um gegenseitige präzise Ausrichtung der beiden Bohrungen zu erlangen. Der Dübel kann an der Ebene durch Nieten befestigt werden.
  • Wie in 2 auch ersichtlich, ist die Ebene zweckmäßigerweise auf eine entfernbare Weise mittels demselben Verbindungsbolzen 15 angebracht, welcher zwischen dem Verbindungselement 12 und der Scheibe 14 angeordnet ist. Insbesondere weist die Ebene eine Bohrung 21 auf, so dass diese von dem Verbindungsbolzen durchlaufen werden kann. Typischerweise wird die Ebene zwischen dem Bolzenkopf oder der Schraubenmutter und der Scheibenoberfläche (14) eingeschlossen.
  • Wie weiterhin in 2 abgebildet, umfaßt die Verbindungsvorrichtung zweckmäßigerweise ein erstes Paar von Zentrierbohrungen 17 in dem Verbindungselement 12 und ein zweites Paar von entsprechend ausgerichteten Bohrungen 18 in der Scheibe 14.
  • Auf eine sich ergänzende Weise weist die Ebene (wie in 4 und 5 ebenfalls deutlich gezeigt) zwei Dübel 20 auf, angeordnet auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Durchgangsbohrung 21 (möglicherweise leicht versetzt relativ zu einem Durchmesser der Bohrung 21), so dass jeder Dübel 20 durch eine Bohrung des ersten Paares und die ausgerichtete Bohrung des zweiten Paares läuft.
  • Es wurde für die Zentriervorrichtungen 16 insbesondere auch als zweckmäßig befunden, zumindest zwei an der Zahl zu sein, angeordnet an gegenüberliegenden Positionen des Rades relativ zu der Drehachse, wie in 1 gezeigt.
  • In 6, 7 und 8 ist eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Verbindungselemente, zumindest an den Zentriervorrichtungen, in mehr Detail gezeigt. Wie in den Figuren abgebildet, umfaßt das Verbindungselement eine omega-förmige Klammer 22, wobei die gegenüberliegenden omega-förmigen Arme 23 mit der Innenseite der Felge verbunden sind (durch Schweißen zum Beispiel). Die omega-förmige Krümmung 24 kennzeichnet dadurch einen Durchgang für den entsprechenden Bolzen 15 zur Verbindung der Felge und Scheibe. Wie auch in 7 und 8 ersichtlich, liegt auf jeder entgegengesetzten Seite der omega-förmigen Ausführung eine Ebene 25 vor, in welcher die ersten Zentrierbohrungen 17 ausgebildet sind. Das Vorhandensein von Zentrierbohrungen auf beiden Seiten der Verbindungselemente ermöglicht der Scheibe an einer oder der anderen Seite der Felge angebracht zu werden, wie in den durchgezogenen Linien und Strichpunktlinien in 3 gezeigt. Die Scheibe kann auch mit einer Orientierung angebracht werden, so dass ihre Wölbung von der Felge nach außen oder nach innen zeigt. Nachdem zusätzlich das ganze Rad mit einer oder der anderen Seite in Richtung der Fahrzeugaußenseite gedreht angebracht werden kann, wird die Möglichkeit der Anbringung des Rades mit acht verschiedenen Spuren erhalten.
  • Die Verbindungselemente 12, die nicht nahe der Positionierungsvorrichtung 16 liegen, können, wie in 6 gezeigt, ausgeführt werden, aber möglicherweise ohne die unnötigen Ebenen 25.
  • Jedes Verbindungselement kann aus einer einteiligen Ausführung gefertigt werden, zum Beispiel durch Gießen.
  • An diesem Punkt ist ersichtlich, dass die vorgesehenen Zielsetzungen durch Bereitstellen eines Rades mit Spurbreitenveränderung erreicht wurde, welches für die Verwendung, auch bei relativ hohen Geschwindigkeiten, auch höher als 50 km/h, angepaßt worden ist.
  • In Verwendung erfordert der Spurwechsel keine spezielle Ausstattung oder spezielles Wissen des Anwenders, da es ausreicht die Felge von der Ebene zu öffnen, die Richtung auszuwählen, die der gewünschten Spur ermöglicht erhalten zu werden und die Felge wieder mit der Ebene zu verriegeln, durch Positionieren der Zentrierebene 19 an der festgesetzten Position.
  • Es ist naheliegend, dass die obige Beschreibung einer Ausführungsform, die die innovativen Richtlinien der vorliegenden Erfindung verwendet, nur über Beispiele gegeben ist und dadurch nicht als eine Limitierung des Rahmens der Erfindung, wie hier beansprucht, betrachtet werden muß. Zum Beispiel kann die Felgen- und Ebenenform, abhängig von spezifischen Anforderungen, variieren. Die Verbindungselemente können auch die Form einer Rippe oder eines fortlaufenden Elements entlang des Radumfangs aufweisen.

Claims (6)

  1. Rad mit Spurbreitenveränderung umfaßt eine Felge (11) mit Verbindungselementen (12), die in Richtung der Drehachse des Rades hervorstehen, und eine Scheibe (14), die auf eine abnehmbare Weise zu den Verbindungselementen (12) mittels eines Bolzens (15) peripher gesichert ist, umfassend zumindest eine Vorrichtung (16) zur gegenseitigen präzisen Positionierung der Scheibe (14) und Felge (11), wobei die Vorrichtung nahe an einem der Verbindungselemente (12) operativ angeordnet ist, und umfaßt zumindest eine erste Zentrierbohrung (17), ausgebildet in dem Verbindungselement (12), und zumindest eine zweite Zentrierbohrung (18), ausgebildet in dem Umfang der Scheibe (14), wobei die ersten und zweiten Bohrungen entworfen sind, um aneinander ausgerichtet zu werden, die Präzis-Positionierungsvorrichtung umfaßt weiterhin einen Dübel (20), der durch die erste und zweite Zentrierbohrung läuft, mit einem minimalen Flankenspiel für eine gegenseitige präzise Ausrichtung der beiden Löcher, dadurch gekennzeichnet dass der Dübel (20) aus einer Platte (19) herausragt.
  2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Platte (19) an dem Rad abnehmbar gesichert ist mittels dasselben Verbindungsbolzens (15), angeordnet zwischen dem Verbindungselement (12) und der Scheibe (14).
  3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Platte (19) ein Durchgangsloch (21) aufweist, wodurch der Verbindungsbolzen (15) läuft.
  4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung ein erstes Paar von Zentrierbohrungen (17) in dem Verbindungselement (12) und ein zweites Paar von entsprechend ausgerichteten Bohrungen (18) in der Scheibe (14) umfaßt, und dass die Platte (19) zwei Dübel (20) aufweist, die auf zwei entgegengesetzten Seiten des Durchgangslochs (21) angeordnet sind, wobei jeder Dübel (20) durch eine Bohrung des ersten Paars und die ausgerichtete Bohrung des zweiten Paars läuft.
  5. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Positionierungsvorrichtungen (16) zwei an der Zahl sind, angebracht auf gegenüberliegenden Positionen des Rades relativ zu der Rotationsachse.
  6. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass zumindest an den Positionierungsvorrichtungen (16) die Verbindungselemente (12) eine omega-förmige Klammer (22) umfassen, wobei die omega-förmigen Arme (23) der Klammer mit der Innenseite der Felge (11) verbunden sind und die omega-förmige Krümmung (24) einen Durchgang für den entsprechenden Verbindungsbolzen (15) zwischen der Felge und Scheibe kennzeichnet, wobei auf jeder entgegengesetzten Seite der omega-förmigen Ausführung eine Platte (25) vorliegt in welcher die ersten Zentrierbohrungen (17) ausgebildet sind.
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