DE2630201A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE2630201A1
DE2630201A1 DE19762630201 DE2630201A DE2630201A1 DE 2630201 A1 DE2630201 A1 DE 2630201A1 DE 19762630201 DE19762630201 DE 19762630201 DE 2630201 A DE2630201 A DE 2630201A DE 2630201 A1 DE2630201 A1 DE 2630201A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTAl· WMTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2630201
λ\ΟΝ(:ΗΕΝ HAMBURG
TELEFON: 55547Ä 8000 M D N CH E N 2,
TELEGRAMME: KARPATENT MATH ! LDENSTRASSE 12
TELEX: 5 29 068 KARP D
W.26968/76 12/kc
Dayton-Walther Corporation Dayton/Ohio (USA)
Fahrzeugrad
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugradar mit einzelnen inneren und äußeren Speichenteilen für die Montage von Zwillingsreifenfelgen und mit Befestigungseinrichtungen dafür, und zwar ohne Verwendung einer Trenneinrichtung, beispielsweise eines ringförmigen Abstandsteiles. Bei einer Ausführungsform des Rades können übliche Zwillingsfelgen unter Verwendung eines ringförmigen Abstandsteiles und Befestigungs3inrichtungen montiert werden.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Rad, welches Speichenteile hat für die Montage einer einzigen Reifenfelge, und auf Befestigungseinrichtungen dafür.
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Bei Ausführungsformen mit Zwillingsrad, bei denen ein Abstandsteil nicht verwendet wird, oder bei der Ausführungsform mit einem einzigen Rad, weisen die Reifenfelgen ein radial nach innen vorragendes Element auf, mit welchem eine Befestigungseinrichtung in Eingriff tritt. Jede Befestigungseinrichtung hat einen axial vorragenden Bauteil.
Bei einer Ausführungsform (Pig. 13 bis 18) hat die Reifenfelge einen radial nach innen vorragenden Plansch, der an sich schneidenden Flächen sitzt und relativ zu einem axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 19 bis 24) hat die Reifenfelge einen Bettkantenteil, der an sich schneidenden Flächen sitzt, sowie einen radial nach innen vorragenden Montageflansch, der relativ zu einem axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung angeordnet ist.
Bei einer noch anderen Ausführungsform (Fig. bis 38) hat die Reifenfelge einen Betteil mit einer radial schrägen Fläche für den Sitz der Felge an einem Radkranz, eine axial ausgerichtete Fläche und eine radial gerichtete Fläche, an welcher eine Reihe von Klemmansätzen einheitlich bzw. einstückig befestigt ist, wobei diese Klemmansätze radial nach innen gerichtete Schenkelteile, die relativ zu einem axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung angeordnet sind, und radial gerichtete Flächen an dem Radkranz aufweisen. Vorzugsweise ist ein Klemmansatz auch an der axial ausgerichteten Felgenfläche einheitlich oder einstückig befestigt.
Die genaue Montage der Reifenfelgen an dem Radkranz oder dem lasttragenden Teil eines Rades ist in
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der Technik lange ein Problem gewesen. Die Fahrzeugführer und industrielle Bestimmungen erstreben längere Reifenlebensdauer und vollständige Sicherheit im Betrieb, und zwar selbst unter den ernsthaftesten Pahrbedingungen. Die Reifenhersteller streben an, Reifen zu schaffen, die optimale Leistungscharakteristiken haben einschließlich seitlichen und radialen Gleichgewichtes. Demgemäß ist es erforderlich, daß auf diesem Gebiet der Technik Elemente geschaffen werden, die Räder, die Felgen und Befestigungseinrichtungen dafür, welche die projektierten Leistungscharakteristiken der Reifen nicht zerstören, behindern oder beeinträchtigen.
Bisher wurde die Speichenradausführung eines Gebildes aus Reifen, Felge und Rad hauptsächlich als ein lasttragendes Element betrachtet, welches an einer Achse des Fahrzeuges angebracht ist und die Felge trägt. Der Umfang des Rades hat Radkranzflächen, um die Felge in die angenäherte Montagestellung zu führen. Danach wurden Befestigungseinrichtungen derart angezogen, daß die Reifenfelge während des Gebrauchs an dem Rad nicht lose wird. Wenn dies richtig ausgeführt wird, beispielsweise durch einen Fachmann und erfahrenen Mechaniker, werden durch die bekannten Felgemontagetechniken die Leistungscharakteristiken der Reifen nicht zerstört, behindert Oder beeinträchtigt. Jedoch können Umfangsfaktoren oder äußere Faktoren oder Störfaktoren wie Verwerfung, Verformung oder Beschädigung der Felge und des Abstandsteiles oder Abnutzung der Befestigungseinrichtungen re-,lative Verschiebung oder Mißausrichtung der verschiedenen Bauteile während des Befestigens hervorrufen,
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wodurch Bedingungen erzeugt werden, die heutzutage gewöhnlich als übermäßiger Seitenschlag (axialer Schlag) oder radialer Schlag odei/als Unwucht der Ausführung aus Reifen, Felge und Rad während des Fahrens bezeichnet werden.
Es ist gefunden worden, daß ein kritisches Verhältnis zwischen der Gestalt und der Anordnung oder Lage von Sitzflächen, welche den seitlichen Schub oder radiale Belastung der Felge während des Fahrens aufnehmen oder tragen, und der Anordnung oder Lage der axial vorragenden Bauteile der Felgenbefestigungseinrichtungen besteht, welche die Felge an den Radspeichen festlegen. Die Konzepte der vorliegenden Erfindung schaffen Radkranzflächen, Reifenfelgen und Anordnungen oder Lagen für die Befestigungseinrichtungen dafür, welche eine verbesserte Felgenmontagetechnik ermöglichen.
Ein Rad und eine Reifenfelge gemäß der Erfindung ermöglichen, wenn sie mit Befestigungseinrichtungen, die an sie angepaßt sind, verwendet werden, zwangsläufige Steuerung oder Kontrolle und sie verringern Seitenschlag und Höhenschlag (axialer Schlag bzw. radialer Schlag), wiederstehen Verwerfung oder Verformung der Felge, beseitigen die Möglichkeit einer Drehung der Felge relativ zum Rad, und sie schaffen besseren Gleichgewichtszustand für die Ausführung aus Reifen, Felge und Rad während des Fahrens des Fahrzeuges.
Ein Zweck der Erfindung ist es, ein Fahrzeugrad zu schaffen, welches Radkranzflächen fUr die Montage von Reifenfelgen aufweist. Die Reifenfelgen haben entsprechende Felgenflächen und Felgenflanschflachen, die während des Festlegens an den Radkranzflächen elastisch verformt werden, wodurch zusammenpassender Singriff damit gewährleistet ist.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Fahrzeugrad zu schaffen mit
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Speichenteilen für die Montage von Zwillingsreifenfelgen oder einzelnen Reifenfelgen. Zwillingsfeigen können montiert werden ohne Verwendung einer Trenneinrichtung wie beispielsweise eines ringförmigen Abstandsteiles, wodurch Kosten und Gewicht verringert sind. Jedoch kann eine Ausführungsform eines Rades auch dazu verwendet werden, übliche Zwillingsfelgen zu montieren unter Verwendung eines ringförmigen Abstandäbeiles.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, ein verbessertes Fahrzeugrad zu schaffen für Montage von Reifenfelgen, die radial nach innen vorragende Elemente haben, und Befestigungseinrichtungen für Verriegelungseingriff damit zu schaffen. Die Montage solcher Felgen ist in großem Ausmaß verbessert durch Hervorrufen und Aufrechterhalten eines besonderen und kritischen Verhältnisses zwischen der Gestalt und der Anordnung von Sitzflächen, welche den seitlichen Schub oder radiale Belastung der Felge während des Fahrens aufnehmen bzw. tragen, und die Anordnung der axial vorragenden Bauteile der Felgenbefestigungseinrich-*- tungen.
Allgemein hat ein Rad gemäß der Erfindung für Montage von Zwillingsreifenfelgen eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden inneren und äußeren Speichenteilen. Vorzugsweise hat jeder Speichenteil eine in axialem Abstand liegende und versetzte Lage zu einem benachbarten Speichenteil . Jeder innere Speichenteil hat einen Radkranzteil, der sich schneidende axial ausgerichtete und radial schräge Flächen für den Sitz der Felge und eine radial gerichtete Fläche aufweist, die sich von einer axial ausgerichteten Fläche nach innen erstreckt und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der inneren Felge an dem Rad schafft. Jeder äußere Speichenteil hat einen Radkranzteil, der sich schneidende axial aus-
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gerichtete und radial gerichtete Flächen hat, von denen die radial gerichtete Fläche quer zu einer axial ausgerichteten Fläche ausgerichtet ist und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der äußeren Felge an dem Rad schafft.
Allgemein hat ein Rad gemäß der Erfindung für Montage einer einzigen Reifenfelge eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden Speichenteilen. Jeder Speichenteil hat einen Radkranzteil, der sich schneidende axial ausgerichtete und radial schräge Flächen für den Sitz der Felge und eine radial gerichtete Fläche aufweist, die sich von einer axial ausgerichteten Fläche axial nach innen erstreckt und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der Felge an dem Rad schafft.
Allgemein hat eine Reifenfelge gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 13 bis 18 dargestellt ist, radial nach außen gerichtete Wulstflansche und einen radial nach innen vorragenden Montageflansch. Der Montageflansch ist unter einer übereinstimmenden ringförmigen Fläche an dem mittleren Teil der Felge zwischen den Wulstflanschen angebracht und an dieser befestigt. Der mittlere Teil des Montageflansches hat axial ausgerichtete und radial schräge Flächen für den Sitz der Felge an dem Rad. Der Endteil des Montageflansches ist radial gerichtet und hat eine Bohrung für Befestigung der Felge an dem Rad.
Allgemein hat eine Reifenfelge geMäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 19 bis 24 dargestellt ist, einen abnehmbaren Wulstflansch mit einem von einem Felgenbettkan»jbenteil getragenen Sicherungs-
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ring. Der Felgenbettkantenteil hat sich schneidende axial ausgerichtete und radial schräge Flächen für den Sitz der Felge an dem Rad. Der Sicherungsring hat einen radial nach innen vorragenden Montageflansch. Der Endteil des Flansches ist radial gerichtet und weist eine Bohrung auf für Befestigung der Felge an dem Rad. Vorzugsweise ist der Flansch des Sicherungsringes derart proportioniert und dimensioniert, daß, wenn eine Felge an dem Rad mittels einer Befestigungseinrichtung befestigt ist, eine axial innere Fläche des Flansches sich im Eingriff mit einer axial äußeren Fläche an dem Felgenbettkantenteil befindet. Verschiebung des Sicherungsringes von dem Felgenbett während des Fahrens ist ebenfalls verhindert.
Allgemein hat eine Reifenfelge gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 27 bis 38 dargestellt ist, einen Felgenbetteil mit einer radial schrägen axial inneren Fläche, welche eine axial ausgerichtete radial innere Fläche schneidet, die wiederum eine radial gerichtete axial äußere Fläche schneidet. Die radial schräge Fläche dient für den Sitz der Felge an dem Rad. An der radial gerichteten Fläche ist ein Klemmansatz einheitlich oder einstückig befestigt, der einen radial nach innen gerichteten Schenkelteil aufweist mit einer Bohrung zum Befestigen der Felge an dem Rad. Bei gewissen Ausführungsformen ist ein Klemmansatz auch an der axial ausgerichteten Felgenfläche einheitlich ods· einstückig befestigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Rades gemäß der Erfindung für Montage von Zwillingsreifenfelgen.
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Pig. 2-ist eine Schnittansicht nach
Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach
Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine abgewickelte Ansicht
nach Linie 4-4 der Fig. 1. Fig. 5 ist eine Teilseitenansicht der inneren Speichenteile eines anderen
Zwillingsrades gemäß der Erfindung. Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach
Linie 6-6 der Fig. 5·
Fig. 7 ist eine Teilansicht nach Linie
7-7 der Fig. 5.
Fig. 8.ist eine Seitenansicht eines Rades gemäß der Erfindung für
Montage einer einzigen Felge. Fig. 9 ist eine Schnittansicht nach Linie
9-9 der Fig. 8.
Fig.10 ist eine Seitenansicht eines anderen
Zwillingsrades gemäß der Erfindung. Fig.11 ist eine Schnittansicht eines äußeren Speichenteiles nach Linie 11-11 der
Fig. 10.
Fig.12 ist eine Schnittansicht eines inneren Speichenteiles nach Linie 12-12 der Fig. 10.
Fig.13 ist eine Schnittansicht einer Tiefbettfelge gemäß der Erfindung nach Linie 13-13 der Fig. 14.
Fig.14 ist eine teilweise gebrochene Teilseitenansicht nach Linie 14-14 der
Fig. 13.
Fig.15 ist eine andere Schnittansicht einer
Tiefbettfelge gemäß der Erfindung. Fig.16 ist eine andere Schnittansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 15, die an
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einer anderen Art. von Radkranzteil befestigt ist.
Fig. 17 ist eine Schnittansicht einer Flachbettfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 18 ist eine andere Schnittansicht einer Flachbettfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 19 ist eine Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 20 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 21 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 22 ist eine andere Schnittansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 21, die an einer anderen Art von Radkranzteil montiert ist.
Fig. 23 ist eine andere Schnittansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 21, die an einer anderen Art von Radkranzfceil montiert ist.
Fig. 2*1 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 25 ist eine Einzelansicht eines Klemmelementes einer Befestigungseinrichtung, wie sie gemäß den Fig. 16 und 23 verwendet wird.
Fig. 26 ist eine Seitenansicht des Klemmelementes gemäß Fig. 25.
Fig. 27 ist eine Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 28 ist eine andere Schnittansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 27, die an einer anderen Art von Radkranzteil montiert ist.
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Fig. 29 ist eine Teilansicht nach Linie 29-29 der Fig. 28.
Fig. 30 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 31 ist eine andere Schnittansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 30, die an einer anderen Art von Radkranzteil montiert ist.
Fig. 32 ist eine Teilansicht nach Linie 32-32 der Fig. 31.
Fig. 33 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung nach Linie 33-33 der Fig. 34.
Fig. 3^ ist eine Teilseitenansicht der Reifenfelge gemäß Fig. 33.
Fig. 35 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig.35A ist eine in verkleinertem Maßstab gehaltene Hinteransicht nach Linie 35A-35A der-Rig. 35.
Fig. 36 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung.
Fig. 37 ist eine andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung, die an der äußeren Felge eines Zwillingsrades montiert ist.
Fig. 38 ist eine der Fig. 37 ähnliche andere Schnittansicht einer Reifenfelge gemäß der Erfindung, die als innere Felge an einem Zwillingsrad montiert ist.
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Ein Rad gemäß der Erfindung, wie es in den Fig. bis 9 dargestellt ist, ist allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Ein Rad 20 wird für die Montage von Reifenfelgen 21 und Befestigungseinrichtungen 22 dafür verwendet, wie es nachstehend beschrieben wird.
Wie dargestellt, weist jedes Rad 20 eine Mehrzahl von Speichenteilen 23 auf, die sich von einem üblichen Nabenbereich 24 radial erstrecken, der für Anbringung des Rades 20 an einer nicht dargestellten Fahrzeugachse angepaßt ist. Bei den Ausführungsformen des Rades 20 für Montage von Zwillingsfelgen 21 sind die inneren Speichenteile mit 23 (I) und die äußeren Speichenteile mit 23 (0) bzeichnet. Die äußeren Speichenteile 23 (0) haben einen wirksamen Durchmesser, der nicht größer als der kleinste Durchmesser einer Felge 21 für Montage an den inneren Speichenteilen 23 (I) ist.
Jeder Speichenteil 23 endigt in einem Radkranzteil oder lasttragenden Teil, der allgemein mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet ist. Bei den "Alisführungsformen des Rades 20 für Zwillingsfelgen 21 sind die inneren Radkranzteile mit 25 (I) und die äußeren Radkranzteile mit 25 (O) bezeichnet.
Jeder Radkranzteil 25 hat eine vorbestimmte Montagestelle 26 für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung 22. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, ist der axial vorragende Bauteil, der an dem Radkranzteil 25 an einer Montagestelle 26 angebracht wird, ein langer Bolzen 27, der an seinem einen oder inneren Ende mit Außengewinde 28 für Schraubeingriff mit dem Gewinde 29 einer Bohrung aufweist (Fig. 9). Stattdessen können die Bolzen 27 beispielsweise mittels eines üblichen Bolzenschweißverfahrens oder
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mittels Kondensatorentladungschweißen an dem Radkranzteil 25 an der Montagestelle 26 angebracht werden.
Ein Zwillingsfelgenrad 20 hat vorzugsweise zehn abwechselnde Speichenteile 23, wobei jeder Speichenteil 23 relativ zu einem benachbarten Speichenteil mit axialem Abstand und in versetzter oder gestaffelter Anordnung vorgesehen ist. Ein Rad 20 mit einer einzigen Felge hat vorzugsweise fünf im Abstand voneinander befindliche Speichenteile 23, und es kann Radkranzteile 25 haben mit der Gestalt eines Radkranzteiles 25 (I) der Ausführungsform gemäß Pig. I oder Fig. 5·
Die Radkranzteile 25 (D bzw. 25 haben axial ausgerichtete Flächen 35, die sich vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades 20 erstrecken. Jede Fläche 35 schneidet eine radial schräge Fläche 36, die sich von einer Fläche 35 in einem geeigneten Winkel nach außen erstreckt. Eine radial gerichtete Fläche 37 erstreckt sich von jeder Fläche 35 weg nach innen und zwar vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades 20. Jede Fläche hat eine Montagestelle 26 für den axial vorragenden Bauteil 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Die Radkranzteile 25 (0) haben axial ausgerichtete Flächen 38, die sich vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades 20 erstrecken. Jede Fläche schneidet eine radial gerichtete Fläche 39. Die Fläche 39 ist quer zur Fläche 38 ausgerichtet, und zwar vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades 20. Jede Fläche 39 hat eine Montagestelle für den axial vorragenden Bauteil 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 kann der Radkranzteil 25 (0), falls es gewünscht wird, eine Fläche
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39A haben, die sich vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades 20 erstreckt, und zwar für die Montage einer Reifenfelge mit einem radial nach innen vorragenden Element.
Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 9 ersichtlich, kann ein Radkranzteil 25 (I) bzw. 25 im Abstand voneinander liegende axial vorragende Flügelteile 40 haben, die doppelte axial ausgerichtete Flächen 35 schaffen. Die radial äußeren Flächen 35 der Flügelteile 40 haben eine axiale Erstreckung, die ausreichend ist, eine übereinstimmende Fläche an einer Felge während der Montage an dem Rad 20 zu führen und einen Sitz für sie zu bilden.
Alternativ kann, wie in Fig. 6 dargestellt, ein Radkranzteil 25 (D bzw. 25 eine einzige axial ausgerichtete Fläche 35 haben, die sich im wesentlichen über die Breite des Radkranzteiles erstreckt und eine axiale Erstreckung hat, die ausreichend ist, eine übereinstimmende Fläche an einer Felge während der Montage an einem Rad 20 zu führen und einen Sitz für-diese zu bilden.
Wie am besten in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, hat ein Radkranzteil 25 (0) im Abstand voneinander liegende axial· vorragende Flügelteile 41, die doppelte axial ausgerichtete Flächen 38 schaffen. Die radial äußeren Flächen 38 der Flügelteile 41 haben eine axiale Erstreckung, die ausreichend ist, ein Klemmelement zu führen und einen Sitz für dieses zu bilden, welches von dem axial gerichteten Bauteil 27 der Befestigungseinrichtung 22 getragen ist. Der maximale oder wirksame Durchmesser der radial äußersten Fläche 42 des Radkranzteiles 25 (0) ist gleich oder kleiner als der Durchmesser der Flächen 35 an den Radkranzteilen 25 (I), so daß eine innere Felge vor der äußeren Felge montiert werden kann.
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Ein anderes Zwillingsfelgenrad gemäß der Erfindung, wie es in den Fig. 10, 11 und 12 dargestellt ist, ist allgemein mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet. Ein Rad 120 hat eine Mehrzahl von Speichenteilen 123j die sich von einem üblichen Nabenbereich 124 radial erstrecken, der für Anbringung des Rades 120 an einer nicht dargestellten Fahrzeugachse angepaßt ist. Die inneren Speichenteile sind mit 123 (D und die äußeren Speichenteile mit 123 (0) bezeichnet.
Jeder Speichenteil 123 endigt in einem Radkranzteil bzw. einem lasttragenden Teil 125· Die inneren Radkranzteile sind mit 125 (I) und die äußeren Radkranzteile mit 125 (0) bezeichnet.
Jeder Radkranzteil 125 hat eine vorbestimmte Montagestelle 126 für den axial vorragenden Bauteil der Befestigungseinrichtung 122. Wie dargestellt, ist der axial vorragende Bauteil, der an der Montagestelle 126 an dem Radkranzteil 125 (0) angebracht ist, ein langer Bolzen 127, dessen Innenende Außengewinde.128 für Eingriff mit dem Gewinde 129 einer Bohrung versehen ist. Alternativ können die Bolzen 127 an den Radkranzteilen 125 an der Montagestelle 126 beispielsweise durch ein übliches Bolzenschweißverfahren mittels Lichtbogen oder mittels einer Kondensatorentladungsschweißung angebracht werden.
Die Radkranzteile 125 <I) haben axial ausgerichtete Flächen 135, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades 120 erstrecken. Jede Fläche 135 schneidet eine radial schräge Fläche 136, die sich von der Fläche 135 in einem geeigneten Winkel nach außen erstreckt. Eine radial gerichtete Fläche 137 erstreckt sich von jeder Fläche $35 weg nach innen, und vorzugs-
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weise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades 120. Jede Fläche 137 hat eine Montagestelle 126 für den axial vorragenden Bauteil 127 der Befestigungseinrichtung 122.
Die Radkranzteile.125 (0) haben axial ausgerichtete Flächen 138, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades 120 erstrecken. Jede Fläche 138 schneidet eine radial gerichtete Fläche 139. Jede Fläche 139 ist quer zu einer Fläche 138 ausgerichtet, und sie verläuft vorzugsweise im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades 120. Jede Fläche 139 hat eine Montagestelle 126 für den axial vorragenden Bauteil 127 der Befestigungseinrichtung 122. Jeder Radkranzteil 125 (0) hat im Abstand voneinander liegende axial vorragende Flügelteile 1*11, die doppelte axial ausgerichtete Flächen I38 schaffen.
Die axial ausgerichteten Flächen 135 und 138 an jedem Speichenteil 123 haben gleichen bzw. identischen Durchmesser, gemessen von der Drehachse des Rades 120.
Ein Zwillingsfelgenrad 120 hat vorzugsweise zehn abwechselnde Speichenteile 123, wobei jeder Speichenteil 123 relativ zu einem benachbarten Speichenteil 123 mit axialem Abstand und in versetzter oder gestaffelter Anordnung vorgesehen ist.
Wie dargestellt, können die inneren und die äußeren Speichenteile 123 (D und 1-23 (0) durch einheitlich oder einstückig gebildete Stegteile 143 miteinander verbunden werden für Verstärkung des Rades 120 oder aus ästhetischen Gesichtspunkten oder aus Styling-Gesichtspunkten. Weiterhin können, wie dargestellt, an den axial vorragenden Flügelteilen I1Jl an den äußeren Speichenteilen 123 (0) einheitlich oder
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einstückig gebildete Rippenteile 144 vorgesehen werden, die sich radial in Richtung gegen den Nabenbereich 124 der Drehachse des Rades 120 erstrecken, und zwar für Verstärkung des Rades oder aus ästhetischen Gesichtspunkten oder aus Styling-Gesichtspunkten.
Wie in den'Pig. 11 und 12 durch unterbrochene Linien dargestellt, kann das Rad 120 unter Verwendung einer üblichen Befestigungseinrichtung 122 und eines ringförmigen Abstandteiles 145 für die Montage von üblichen Felgen 121 verwendet werden. Die Befestigungseinrichtungen 122 zum Sichern der Felgen 121 an den Radkranzteilen 125 (D und 125 (0) umfassen einen langen Bolzen 127j eine drehbare Mutter 153 und ein Klemmelement 15^· Das Klemmelement 154 hat eine Bohrung 155 für Aufnahme des Bolzens 127. Das Klemmelement 154 kann weiterhin seitliche Flügelteile 156 haben für den Sitz an übereinstimmenden Radkranzflächen 138.
Jede Felge 121 hat einen Bettkantenteil 158 mit einer radial schrägen axial inneren Fläche 159, die eine axial ausgerichtete radial innere Fläche I60 schneidet, welche wiederum eine radial gerichtete axial äußere Fläche Ιοί schneidet. Die innere Felge 121 ist mit den schrägen Flächen 159 in Sitzeingriff mit einer übereinstimmenden Radkranzteilfläche I36, mit der axial ausgerichteten Fläche I60 im Eingriff mit einer Radkranzteilfläche 135s und mit der radial gerichteten Fläche Ιβΐ im Eingriff mit einem Randflanschteil 162 am Abstandteil 145 montiert. Der Abstandteil 145 ist vorzugsweise derart dimen-sioniert, daß er sich an die Radkranzteilflächen 135 und 138 setzt. Die äußere Felge 121 ist mit der radial gerichteten Fläche I6I im Eingriff mit dem Flanschteil I62 des Abstandteiles 145, mit der axial ausgerichteten Fläche I60 im Eingriff mit der Radkranz fläche I38,
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und mit der schrägen Fläche 159 in Sitzeingriff mit einer übereinstimmenden Fläche 164 an dem Klemmelement 154 montiert.
Wie dargestellt, weist das Rad 120 einen nicht funktionellen langen Bolzen 127 (I) an der Montagestelle 126 eines inneren Speichenteiles 123 (I) auf. Für den Fall, daß ein Rad 120 ausschließlich für die Montage von üblichen Felgen 120 unter Verwendung eines Abstandsteiles 145 hergestellt, verwendet oder verkauft wird, können die Bolzen 127 (I) fortgelassen werden.
Wenn es nicht anders gesagt wird, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung auf die Reifenfelgen gemäß den Fig. 13 bis 18. Eine solche Reifenfelge 21 hat zwei Wulstflansche 45 und 46 für den Sitz der nicht dargestellten Wulste eines Reifens, und .zwar in üblicher Weise. Die Wulstflansche 45 und 46 sind von dem ringförmigen Felgenbett bzw. dem mittleren Teil 47 radial nach außen gerichtet. Der mittlere Teil 47 hat eine Fläche 48 für Anbringung an ihr beispielsweise mittels einer Schweißung 49 eines radial nach innen vorragenden Flansches 50.
Der mittlere Teil des Flansches 50 der Felge hat eine oder mehrere axial ausgerichtete Flächen 51 s die eine radial schräge Fläche 52 schneiden bzw. in diese übergehen. Wie in den Fig. 13 und 15 dargestellt, können die radial nach innen gewandten Flanschflächen 51 und 52 mit den sich schneidenden Flächen 35 und 36 an dem Radkranzteil 25 (I) bzw. 25 übereinFtimmen und an diesen sitzen. Die Flanschflächen 51 und 52 können jedoch auch, wie es in Fig. 16 dargestellt und nachstehend beschrieben wird, mit sich schneidenden Flächen an einem mittels eines Bolzens abgestützten Klemmelementes der
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Befestigungseinrichtung 22 übereinstimmen und an diesen sitzen.
Der Endteil 53 des Pelgenflansches 50 ist radial gerichtet und er weist eine Bohrung 54 auf für Aufnahme des axial vorragenden Bauteiles 27 bzw. 30 der Befestigungseinrichtung 22.
Weiterhin befindet sich, wie in Fig. 13 dargestellt, der Endteil 53 des Felgenflansches 50 im zusammenpassenden Eingriff mit der radial gerichteten Fläche 37 an dem Radkranzteil 25 bzw. 25 (I).
Gemäß den Fig. 13 und 14 kann ein Felgenflansch 50 seitliche Teile 55 haben, die mit dem Endteil 53 einheitlich oder einstückig gebildet sind und die zwei axial ausgerichtete Flächen 51 für den Sitz an übereinstimmenden Radkranzteilflächen schaffen.
Gemäß Fig. 16 weist eine Befestigungseinrichtung 22 einen langen Bolzen 27 3 ein Klemmelement βθ und eine drehbare Mutter 57 auf, die auf den Bolzen 27 geschraubt ist. Gemäß den Fig. 25 und 26 hat ein Klemmelement 60 eine Bohrung 61 für Aufnahme des Bolzens 27. Ein Klemmelement 60 hat weiterhin seitliche Flügelteile 62, die zwei nach unten gewandte axial ausgerichtete Flächen 63 für den Sitz an übereinstimmenden Radkranzteilflächen 38 schaffen. Ein Klemmelement hat weiterhin vorzugsweise einen axial nach innen gerichteten unteren Schenkelteil 64 für zusammenpassenden Eingriff mit dem Flanschendteil 53. Der radial äußere Teil des Klemmelementes 60 hat eine axial ausgerichtete Fläche 65, die eine radial schräge Fläche 66 schneidet für übereinstimmenden Eingriff mit den übereinstimmenden Flanschflächen 51 und 52.
Gemäß Fig. 17 kann die Felge 21 eine Flachbettfelge sein mit einem ortsfesten Wulstflansch 45 und
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einem abnehmbaren Wulstflansch 46.
Gemäß Fig. 18 kann die Felge 21 einen Montageflansch 50 haben, an dessen mittlerem Teil der Flanschendteil 53 beispielsweise mittels einer Schweißung 68 befestigt ist.
Bei irgendeiner Ausführungsform der Felge 21 gemäß den Fig. 13 bis 18 können die Montageflansche 50 eine Reihe von einzelnen Elementen sein. Alternativ kann eine Felge 21 für Montage als einzige Felge oder als äußere Felge einer Zwillingsfelge ein ringförmiges kontinuierliches Element sein mit den sich schneidenden Flächen 51 und 52 und mit den im Abstand voneinander befindlichen Bohrungen 54.
Bei allen Ausführungsformen der Felge 21 gemäß den Fig. 13 bis 18 erstreckt sich die axial ausgerichtete Fläche 51 im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge 21, und die radial schräge Fläche 52 erstreckt sich von der .Fläche 51 in einem geeigneten Winkel nach außen.
Soweit nicht anders gesagt, bezieht sich die nachfolgende Beschreibung auf die Reifenfelgen 21 gemäß den Fig. 19 bis 24. Eine solche Reifenfelge 21 hat einen ortsfesten Wulstflansch 45 und einen abnehmbaren Wulstflansch 46 für den Sitz der nicht dargestellten Wulste eines Reifens in üblicher Weise. Der abnehmbare Wulstflansch 46 hat einen quer geteilten Sicherungsring 47, der von einem ringförmigen Felgenbettkantenteil 48 getragen ist. Mit dem Sicherungsring 47 ist einheitlich oder einstückig ein radial nach innen vorragender Flansch 50 gebildet oder dieser Flansch 50 ist beispielsweise mit einer Schweißung 49 an dem Sicherungsring 47 angebracht .
Der Felgenbettkantenteil 48 hat eine axial ausge-
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richtete Fläche 51, die eine radial schräge Fläche 52 schneidet. Wie in den Fig. 19 bis 22 dargestellt, können die radial nach innen gewandten Felgenflächen 51 und 52 mit den sich schneidenden Flächen 35 und 36 an dem Radkranzteil 25 (I) bzw. 25 übereinstimmen und an diesen sitzen. Stattdessen können, wie in Fig. 23 dargestellt und nachstehend im einzelnen beschrieben, die Felgenflächen 51 und 52 mit sich schneidenden Flächen an einem mittels eines Bolzens abgestützten Klemmelement der Befestigungseinrichtung 22 übereinstimmen und an diesen sitzen.
Der Endteil 53 jedes Felgenflansches 50 ist radial gerichtet und er weist eine Bohrung 54 auf für Aufnahme des axial vorragenden Bauteiles 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Der Felgenflansch 50 hat weiterhin eine radial gerichtete axial nach innen gewandte Fläche 55, die der axial äußeren Fläche 56 des Felgenbettkantenteiles 48 benachbart angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Felgenflansch 50 so proportioniert und dimensioniert, daß, wenn die Felge 21 an dem Rad 20 mittels der Befestigungseinrichtung 22 gesichert ist, die Flanschfläche 55 sich in zusammenpassendem Eingriff oder in Punktberührung mit der Felgenbettflache 56 befindet. Der Montageflansch 50 kann verschiedene Gestalten haben. Wie in Fig. 19 dargestellt, hat der Felgenflansch 50 im Querschnitt allgemein die Gestalt eines Fragezeichens, und der Endteil 53 ist vor Eingriff mit einer drehbaren Mutter 57, die an dem langen Zapfen oder Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22 getragen ist, zu einer Stelle der Radkranzteilfläche 37 benachbart ausgerichtet.
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Wie in Pig. 20 dargestellt, hat der Felgenflansch 50 im Querschnitt allgemein die Gestalt eines langgestreckten C, und der Endteil 53 hat ein axial ausgerichtetes Ende 58, welches in Richtung gegen die Radkranzteilfläche 37 gerichtet ist.
Die Felgenflansche 50 können im Querschnitt auch die Gestalt eines umgekehrten L haben. Diese Gestalt ist besonders geeignet zur Verwendung bei einem Rad 20, welches einen Radkranzteil 25 (I) bzw. 25 hat, bei welchem die axial ausgerichtete Fläche 35 sich im wesentlichen über die Breite des Radkranzteiles erstreckt, wie es in Fig. 21 dargestellt ist. Sie ist auch stattdessen geeignet zur Verwendung bei einem Rad 20, welches im Abstand voneinander befindliche axial vorragende Flügelteile 40 hat, die zwei axial ausgerichtete Flächen 35 an dem Radkranzteil 25 (D bzw. 25 schaffen, wie es in Fig. 22 dargestellt ist. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 ist die Fläche 37 des Radkranzteiles 25 (D bzw. 25 an einem axial vorragenden Vorsprung 59 getragen. Wie dargestellt, befindet sich der Endteil 53 des Felgenflansches 50 in zusammenpassendem Eingriff mit der radial gerichteten Fläche 37.
Ein Felgenflansch 50, der im Querschnitt allgemein die Gestalt eines umgekehrten großen L hat, wie es in-Rig. 23 dargestellt ist, ist insbesondere geeignet für Verwendung bei einem Rad 20, welches einen äußeren Speichenteil 23 (0) hat. Wie dargestellt, ist der Endteil 53 des Flansches 50 an der Fläche 39 des Radkranzteiles ?5 (0) durch eine Befestigungseinrichtung gesichert, die einen langen Bolzen 27, ein Klemmelement βθ und eine drehbar Mutter 51 aufweist, die auf den Bolzen 27 geschraubt ist. Gemäß den Fig. 25 und 26 weist das Klemmelement 60 eine Bohrung 6l für Aufnahme
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des Bolzens 27 auf. Das Klemmelement -60 hat weiterhin seitliche Flügelteile 62, die zwei nach unten gewandte axial ausgerichtete Flächen 63 für den Sitz an den übereinstimmenden Radkranzteilflächen 38 schaffen. Das Klemmelement 60 hat weiterhin vorzugsweise einen axial nach innen gerichteten unteren Schenkelteil 64 für zusammenpassenden Eingriff mit dem Flanschendteil 53. Der radial äußere Teil des Klemmelementes 60 hat eine axial ausgerichtete Fläche 65, die eine radial schräge Fläche 66 für zusammenpassenden Eingriff mit den übereinstimmenden Flächen 51 und 52 des Felgenbettkantenteiles schneidet.
Wie in den Fig. 19 bis 23 dargestellt, ist der Felgensicherungsring 47 von einem ringförmigen Seitenring 67 getrennt gebildet, der, wenn er an dem Sicherungsring 47 sitzt, den abnehmbaren Wulstflansch 46 umfaßt. Gemäß Fig. 24 kann der Seitenring 67 mit dem Sicherungsring 47, der den radial vorragenden Montageflansch trägt, einheitlich oder einstückig gebildet sein.
Bei allen Ausführungsformen der Felge 21 gemäß den Fig. 19 bis 24 erstreckt sich die axial ausgerichtete Fläche 51 im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge, und die radial schräge Fläche 52 erstreckt sich von der Fläche 51 weg nach außen in einen geeigneten Winkel.
Wenn nicht anders gesagt, bezieht sich die nachstehende Beschreibung auf die Reifenfelgen 21 gemäß den Fig. 27 bis 38.
Wie in den Fig. 27, 30, 33 und 34 dargestellt, können die Räder 220 für die Montage der inneren bzw. einer einzigen Felge Radkranzteile 25 (D bzw. 25 haben mit einer radial schrägen Fläche 230, welche eine radial nach innen gerichtete Fläche 231 schneidet. Jede Fläche
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hat eine Montagestelle 26 für den längen Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Wie in den Fig. 28 und 29 dargestellt, hat ein Rad 220 für die Montage der äußeren Felge einer Zwillingsfelge einen Radkranzteil 25 (0) mit einer radial nach innen gerichteten Fläche 232. Jede Fläche 232 hat eine Montagestelle 26 für den langen Bolzen der Befestigungseinrichtung 22. Jedoch können auch, wie in den Fig. 31» 32 und 35 dargestellt, die Räder 220 für Montage der äußeren Felge einer Zwillingsfelge Radkranzteile 25 (0) haben mit im Abstand voneinander liegenden axial vorragenden Flügelteilen 233, die zwei axial ausgerichtete Flächen 234 schaffen. Eine radial gerichtete Fläche 235 ist quer zu der Fläche 231I ausgerichtet. Jede Fläche 235 hat eine Montagestelle 26 für den langen Bolzen 27 der Befestigungseinrichtung 22.
Wie in den Fig. 27 bis 35, 37 und 38 dargestellt, hat eine Reifenfelge 21 einen nicht dargestellten ortsfesten Wulstflansch und einen abnehmbaren'Wulstflansch 36 für den Sitz der nicht dargestellten Wulste eines Reifens in üblicher Weise. Wie in den Fig. 27 bis 35 dargestellt, kann der abnehmbare Wulstflansch 36 einen quergeteilten Sicherungsring 37 haben. Bei allen Ausführungsformen ist der abnehmbare Wulstflansch 36 durch einen ringförmigen Felgenbettkantenteil 38 getragen.
Der Felgenbettkantenteil 38 hat eine radial schräge axial innere Fläche 39, die eine axial ausgerichtete radial innere Fläche 40 schneidet, die ihrerseits eine radial gerichtete axial äußere Fläche 41 schneidet. Wie beispielsweise in Fig. 27 dargestellt, kann die radial nach innen gewandte Fläche 39 mit der ra—
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dial schrägen Fläche 230 des Radkranzteiles 25 (I) bzw. 25 übereinstimmen und an dieser sitzen. Stattdessen kann die Felgenfläche 39 mit einer radial Schrägen Fläche an einem mittels eines Bolzens getragenen beweglichen Klemmelement der Befestigungseinrichtung 22 übereinstimmen und an dieser sitzen.
An dem Felgenbettkantenteil 38 sind beispielsweise mittels einer Schweißung 44 Klemmansätze 45 befestigt. Der radial nach innen gerichtete Schenkelteil 46 jedes Klemmansatzes 45 hat eine Bohrung 47 für Aufnahme des axial vorragenden Bauteiles 27 der Befestigungseinrichtung 22 bzw. 122.
Der Klemmansatz 45 kann eine axial ausgerichtete Fläche 50 haben, die eine radial gerichtete Fläche 51 schneidet, welche an den übereinstimmenden Flächen 40 und 4l an dem Felgenbettkantenteil 38 beispielsweise mittels Schweißungen 44 befestigt ist. Wie in den Fig. 27 bis 29 dargestellt, kann der Klemmansatz 45 sich axial erstreckende Flügeloder Seitenteile 52 aufweisen für Führungsbewegung der Felge 21 während der Montage an einem Radkranzteil 25.
Wie in den Fig. 27, 30, 33 und 34 dargestellt, weist die Befestigungseinrichtung eine drehbare Mutter 53 auf, die an dem Bolzen 27 zum Sichern der Klemmansätze 45 an den Radkranzteilen 25 bzw. 25 (I) getragen ist.
Wie in den Fig. 27 und 30 dargestellt, befindet sich der radial nach innen gerichtete Schenkelteil 46 des Klemmansatzes 45 in zusammenpassendem Eingriff mit der radial nach innen gerichteten Radkranzteilfläche 31.
Wie in den Fig. 28, 29, 31 und 32 dargestellt, sind die Klemmansätze 45 an den Radkranzteilen 25 (0)
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mittels einer Befestigungseinrichtung gesichert oder festgelegt, die einen langen Bolzen 27, eine drehbare Mutter 53 und ein Klemmelement 54 aufweist. Das Klemmelement 54 hat eine Bohrung 55 zur Aufnahme des Bolzens 27. Wie in den Fig. 31 und 32 dargestellt, kann das Klemmelement 51J auch seitliche Flügelteile 56 haben, die zwei nach unten gewandte axial ausgerichtete Flächen 57 für den Sitz an übereinstimmenden Radkranzteilflächen 34 schaffen. Wie in den Fig. 28, 29, 31 und 32 dargestellt, weist der radial äußere Teil des Klemmelementes 54 eine radial schräge Fläche 58 für zusammenpassenden Eingriff mit der übereinstimmenden Fläche 39 des Felgenbettkantenteiles auf.
Gemäß den Fig. 33 und 34 kann der Klemmansatz 45 mit seitlichen Vorsprüngen oder Seitenteilen 59 gebildet sein, die sich über eine sich axial erstrekkende Fläche 60 radial nach außen erstrecken. Der Klemmansatz 45 ist an dem Felgenbettkantenteil 38 dadurch angebracht, daß eine Ansatzfläche "6Ό gegen die übereinstimmende Jelgenflache 40 gebracht wird, und daß danach die Ansatzvorsprungteile 59 an der übereinstimmenden Felgenfläche 4l befestigt werden, beispielsweise mittels Schweißungen 44. Bei dieser Ausfuhrungsform ist es nicht notwendig, daß der radial nach innen gerichtete Klemmansatzschenkelteil 46 mittels der Befestigungseinrichtung 22 in Anlage an der Radkranzteilfläche 31 gebracht wird.
Gemäß Fig. 35 ist ein Klemmansatz 45, der im Querschnitt allgemein rechtwinklige Gestalt hat, beispielsweise mittels einer Schweißung 44 an der übereinstimmenden Felgenfläche 41 befestigt. Wie dargestellt, ist der Klemmansatzschenkelteil 46 an der Fläche
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des Radkranzteiles 25 (O) mittels einer Befestigungs einrichtung festgelegt, die einen langen Bolzen 27, ein Klemmelement 64 und eine drehbare Mutter 53 aufweist. Das Klemmelement 64 hat eine Bohrung 65 für Aufnahme des Bolzens 27· Das Klemmelement 64 hat wei terhin seitliche Flügelteile 66, die zwei nach unten gewandte axial ausgerichtete Flächen 67 für den Sitz an den übereinstimmenden Radkranzteilflächen 234 schaffen. Das Klemmelement 64 hat weiterhin vorzugsweise einen axial nach innen gerichteten unteren Schenkelteil 68 für zusammenpassenden Eingriff mit dem Klemmansatzschenkelteil 46. Der radial äußere Teil des Klemmelementes 64 hat eine radial schräge Fläche 69, die eine axial ausgerichtete Fläche 70 für zusammmenpassenden Eingriff mit den übereinstimmenden Flächen 39 und 40 des Felgenbettkantenteils 38 schneidet.
Gemäß Fig. 36 kann ein Klemmansatz 45 gemäß der Erfindung bei einer Felge 21 verwendet werden, die einen radial nach innen vorragenden Flansch 75 hat, der in einem Felgenbetteil 78 endigt. Der Betteil hat eine radial schräge axial innere Fläche 79, die eine axial ausgerichtete radial innere Fläche 80 schneidet, welche wiederum eine radial gerichtete axial äußere Fläche 8l schneidet. Die radial schräge nach innen gewandte Fläche 79 kann mit einer Fläche an dem Radkranzteil 25 (I) bzw. 25 übereinstimmen und an dieser sitzen. Stattdessen kann die Felgenfläche 79 mit einer radial schrägen Fläche an einem mittels eines Bolzens abgestützten Klemmelement der Befestigungseinrichtung 22 übereinstimmen und an dieser sitzen. Der Klemmansatz 45, der die axial ausgerichtete Fläche 50 hat, welche die radial ge-
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richtete Fläche 51 schneidet, isj; beispielsweise mittels Schweißungen 44 an den übereinstimmenden Flächen 80 und 81 am Felgenbetteil 78 befestigt.
Gemäß den Fig. 37 und 38 können Reifenfelgen 21 als Zwillingsfelgen an einem Fahrzeugrad 120 montiert werden unter Verwendung einer Befestigungseinrichtung 122. Der Klemmansatz 45, der im Querschnitt allgemein rechtwinklige Gestalt hat, ist beispielsweise mittels einer Schweißung 44 an der axial äußeren radial gerichteten Felgenfläche 41 befestigt. Die axial ausgerichteten Felgenflächen 40 befinden sich in zusammenpassendem Eingriff mit axial ausgerichteten Flächen am Radkranz des Rades 120.
Die Befestigungseinrichtungen 122 zum Sichern der inneren Felge 21 an den Radkranzteilen 125 (I), wobei die Felgenfläche 40 sich in zusammenpassendem Eingriff mit den axial ausgerichteten Radkranzteiiflächen 135 befindet, weisen eine drehbare Mutter 153 auf, die an dem Bolzen 127 getragen ist.
Die Befestigungseinrichtungen 122 zum "Sichern der äußeren Felge 21 an den Radkranzteilen 125 (0), wobei die Felgenfläche 40 sich in zusammenpassendem Eingriff mit den axial ausgerichteten Radkranzteilflächen 138 befindet, umfassen einen langen Bolzen 127, eine drehbare Mutter 153 und ein Klemmelement 154. Das Klemmelement 154 hat eine Bohrung 155 zur Aufnahme des Bolzens 127. Das Klemmelement 154 kann weiterhin seitliche Flügelteile 156 haben, die zwei axial ausgerichtete Flächen 157 für den Sitz an übereinstimmenden Radkranzteilflächen 138 schaffen. Der radial äußere Teil des Klemmelementes 154 hat eine radial schräge Fläche 158 für zusammenpassenden Eingriff mit der übereinstimmenden Felgenfläche 39.
Bei jeder Ausfuhrungsform der Felge 21 können die Klemmansätze 45 eine Reihe von einzelnen Elementen sein.
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Alternativ kann, wie in Fig. 35A dargestellt, der Klemmansatz 45 ein ringförmiges bzw. ein auf dem Umfang im wesentlichen kontinuierliches Element sein, an welchem die radial nach innen vorragenden Schenkelteile 46 im Abstand voneinander gebildet sind.
Bei allen Ausführungsformen der Felge 21, wie sie vorstehend beschrieben sind, erstrecken sich die axial ausgerichteten Felgenbettflächen 40 bzw. 80 im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge und die radial schrägen Felgenbettflächen 39 bzw. erstrecken sich von der Fläche 40 bzw. 80 weg nach außen in einem geeigneten Winkel.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fahrzeugrad für Montage von Zwillingsreifenfelgen, mit einer Mehrzahl von inneren und äußeren Radkranzteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Radkranzteil (25 I) eine radial schräge Fläche (36) für den Sitz der inneren Felge und eine radial gerichtete Fläche (37) für gleichzeitigen Sitz des inneren Felgenflansches (50), die in gleicher Ebene liegen, aufweisen, die radial gerichtete Fläche im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades verläuft und eine Montagestelle (26) für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung (22) zum Sichern der entsprechenden Felgenflächen und FeI-genflanschflachen an dem inneren Radkranzteil schafft, die entsprechenden Felgenflächen und Felgenflanschflachen während des Festlegens an dem inneren Radkranzteil elastisch verformt werden, um zusammenpassenden Eingriff mit den Flächen des inneren Radkranzteiles zu gewährleisten, jeder äußere Radkranzteil (25 0) eine axial ausgerichtete Fläche (38) für den Sitz der äußeren Felge und eine radial gerichtete Fläche· (39) für gleichzeitigen Sitz des äußeren Felgenflansches (50), die in gleicher Ebene liegen, aufweist, die radial gerichtete Fläche im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades verläuft und eine Montagestelle (26) für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung (22) zum Sichern der entsprechenden Felgen- und Felgenflanschflächen an dem äußeren Radkranzteil aufweist und daß die entsprechenden Felgenflächen und Felgen-
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    flanschflachen während des Festlegens an dem äußeren Radkranzteil elastisch verformt werden, um zusammenpassenden Eingriff mit den Flächen des äußeren Radkranzteiles zu gewährleisten.
    2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von inneren und äusseren Speichenteilen (23 I und 23 O) aufweist, jeder innere Speichenteil einen Radkranzteil (25 I) aufweist mit sich schneidenden axial ausgerichteten
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    und radial schrägen Flächen für den Sitz der Felge und eine xradial gerichtete Fläche aufweist, die sich von der axial ausgerichteten Fläche nach innen erstreckt und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der inneren Felge an dem Rad schafft, und daß jeder äußere Speichenteil einen Radkranzteil (25 O) aufweist mit sich schneidenden axial ausgerichteten und radial gerichteten Flächen, von denen eine radial gerichtete Fläche quer zu einer axial ausgerichteten Fläche verläuft und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der äußeren Felge an dem Rad schafft.
    3. Fahrzeugrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speichenteil relativ zu einem benachbarten Speichenteil iri axialem Abstand und in gestaffelter bzw. versetzter Anordnung vorgesehen ist.
    4. Fahrzeugrad nach Anspruch 2 oder 3S dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichteten Flächen an dem Radkranzteil jedes inneren und äußeren Speichenteiles sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades erstrecken.
    5· Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 2 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die radial gerichteten Flächen an dem Radkranzteil jedes inneren und äußeren Speichenteiles sich im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades erstrecken.
    6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprache 2 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder innere Speichen-
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    teil im Abstand voneinander befindliche axial vorragende Flügelteile aufweist, die zwei axial ausgerichtete Flächen schaffen.
    7. Fahrzeugrad nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder äußere Speichenteil im Abstand voneinander befindliche axial vorragende Flügelteile aufweist, die zwei axial ausgerichtete Flächen schaffen.
    8. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 2 bis 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Speichenteile durch einheitlich oder einstückig gebildete Stegteile miteinander verbunden sind.
    9. Fahrzeugrad nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder axial vorragende Flügelteil einen einheitlich oder einstückig gebildeten Rippenteil aufweist, der sich radial in Richtung gegen die Drehachse des Rades erstreckt.
    10. Fahrzeugrad für Montage einer Reifenfelge, mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen Speichenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Speichenteil (23) einen Radkranzteil (25) aufweist, der sich schneidende axial ausgerichtete und radial schräge Flächen für den Sitz der Felge und eine radial gerichtete Fläche aufweist, die sich von einer axial ausgerichteten Fläche nach innen erstreckt und eine Montagestelle für einen axial vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung zum Sichern der Felge an dem Rad schafft.
    11. Fahrzeugrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dx& die axial ausgerichteten Flächen an dem Radkranzteil jedes Speichenteiles sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rades erstrecken.
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    12. Fahrzeugrad nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet j daß die radial gerichteten Flächen an dem Radkranzteil jedes Speichenteiles sich im wesentlichen rechtwinklig zur Drehachse des Rades erstrecken.
    13· Reifenfelge zur Montage an einem Rad nach Anspruch 1 oder Anspruch 10, mit radial nach außen gerichteten Wulstflanschen und einem radial nach innen vorragenden Montageflansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch unter einer übereinstimmenden ringförmigen Fläche an dem Betteil der Felge zwischen den Wulstflanschen angebracht und an diesen befestigt ist, der mittlere Teil des Montageflansches radial nach innen gewandte axial ausgerichtete und radial schräge Flächen, die sich schneiden, für den Sitz der Felge an dem Rad aufweist und daß der Endteil des Montageflansches radial gerichtet ist und eine Bohrung zum Befestigen der Felge an dem Rad aufweist.
    14. Felge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die sich schneidenden Flächen an dem mittleren Teil des Montageflansches für den Sitz an übereinstimmenden Flächen an dem Radkranzteil eines Speichenteiles des Rades bestimmt sind.
    15. Reifenfelge nach Anspruch 13 für Montage an dem Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich schneidenden Flächen an dem mittleren Teil des Montageflansches für den Sitz an übereinstimmenden Flächen an einem mittels Bolzen abgestützten beweglichen Klemmelement bestimmt sind, welches eine axiale Erstreckung für Eingriff mit dem Endteil des Flansches hat.
    16. Reifenfelgen nach Anspruch 13, dadurch ger kennzeichnet, daß der mittlere Teil des Montageflansches zwei axial ausgerichtete Flächen hat, deren
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    jede an einem seitlichen Teil gebildet ist, welcher mit dem Endteil einheitlich bzw. einstückig gebildet ist.
    17- Reifenfelge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichtete Fläche sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge erstreckt .
    18. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 13 bis 17j dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch ein in Umfangsrichtung kontinuierliches Element ist, an welchem die sich schneidenden Flächen gebildet sind und welches an im Abstand voneinander befindlichen Stellen die Bohrungen aufweist.
    19. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 13 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Montageflansches für zusammenpassenden Eingriff mit einem Rad gebildet ist.
    20. Reifenfelge für Montage an einem Rad nach Anspruch 1 oder Anspruch 10, mit einem abnehmbaren Wulstflansch und einem von einem Felgenbettkantenteil getragenen Sicherungsring, wobei der Felgenbettkantenteil für den Sitz an einem Rad radial nach innen gewandte axial ausgerichtete und radial schräge Flächen, die sich schneiden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring einen radial nach innen vorragenden Montageflansch aufweist, dessen Endteil radial gerichtet ist und eine Bohrung für die Befestigung der Felge an dem Rad aufweist.
    21. Reifenfelge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageflansch derart proportioniert und dimensioniert ist, daß, wenn die Felge an dem Rad mittels einer Befestigungseinrichtung gesichert ist, eine axial innere Fläche des Flansches sich in zusammenpassendem Eingriff mit einer axial
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    äußeren Fläche an dem Felgenbettkantenteil befindet.
    22. Reifenfelge nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die sich schneidenden Flächen an dem Felgenbettkantenteil für den Sitz an übereinstimmenden Flächen an dem Radkranzteil eines Speichenteiles an dem Rad gebildet sind.
    23. Reifenfelge nach Anspruch 20 für Montage an dem Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich schneidenden Flächen an dem Felgenbettkantenteil für den Sitz an übereinstimmenden Flächen an einem mittels Bolzen abgestützten beweglichen Klemmelement gebildet sind, welches eine axiale Erstreckung für Eingriff mit dem Endteil des Montageflansches hat.
    24. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial ausgerichtete Fläche sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge erstreckt.
    25. Reifenfelge nach einem der^nsprüche 20 bis 24s dadurch gekennzeichnet, daß der Endteil des Montageflansches für zusammenpassenden Eingriff mit einem Rad gebildet ist.
    26. Reifenfelge für Montage an einem Rad gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 10, mit einem Felgenbetteil mit einer radial schrägen'axial inneren Fläche, die eine axial ausgerichtete radial innere Fläche schneidet, welche wiederum eine radial gerichtete Außenfläche schneidet, wobei die radial schräge Fläche für den Sitz an einem Rad gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der radial gerichteten Fläche ein Klemmansatz einheitlich oder einstückig befestigt ist mit einem radial nach innen gerichteten Schenkelteil, in welchem eine Bohrung zum Befestigen der Felge an dem Rad gebildet ist.
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    27. Reifenfelge nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmansatz auch an der axial ausgerichteten Felgenfläche einheitlich oder einstückig befestigt ist.
    28. Reifenfelge nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in dem Schenkelteil des Klemmansatzes für Aufnahme eines längen Bolzens zum Tragen eines beweglichen Klemmelementes und einer drehbaren Mutter gebildet ist, die eine Befestigungseinrichtung zum Sichern der Felge an dem Rad bilden.
    29· Reifenfelge nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die radial schräge Fläche an dem Felgenbetteil für den Sitz an einer übereinstimmenden Fläche an dem Radkranzteil eines Speichenteiles des Rades gebildet ist.
    30. Reifenfelge nach Anspruch 26 für Montage an dem Rad gemäß Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die axial ausgerichteten und radial schrägen Flächen für den Sitz an übereinstimmenden"Flächen an einem mittels Bolzen abgestützten beweglichen Klemmelement gebildet sind, welches eine axiale Erstreckung für Eingriff mit dem Schenkelteil des Klemmansatzes hat.
    31. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 26 bis
    30, gekennzeichnet durch einen Felgenbettkantenteil, der einen abnehmbaren Wulstflansch trägt.
    32. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 26 bis
    31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmansatz an einer axial ausgerichteten und radial gerichteten Fläche des Felgenbettkantenteiles, der einen abnehmbaren Wulstflansch trägt, befestigt ist, und daß
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    -35-
    der Klemmansatz sich axial erstreckende Flügelteile aufweist für Pührungsbewegung einer Felge während der Montage an dem Radkranzteil eines Speichenteiles eines Rades.
    33. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 26 bis
    32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmansatz mit seitlichen Vorsprungteilen gebildet ist, die sich radial nach außen über eine sich axial erstreckende Fläche erstrecken, und daß der Klemmansatz an dem Felgenbetteil angebracht ist dadurch, daß die sich axial erstreckende Ansatzfläche an einer axial ausgerichteten Felgenfläche angeordnet wird und danach die Ansatzvorsprungteile an einer radial gerichteten Felgenfläche befestigt werden.
    3*t. Reifenfelge nach einem der Ansprüche 26 bis
    33, dadurch gekennzeichnet, daß eine axial ausgerichtete Fläche sich im wesentlichen parallel zur Drehachse der Felge erstreckt.
    35. Reifenfelge nach einem^ der Ansprüche 26 bis 3*ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmansatz ein im wesentlichen in Umfangsrichtung kontinuierliches Element ist, welches radial nach innen gerichtete Schenkelteile an im Abstand voneinander liegenden Stellen aufweist.
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