DE3307055A1 - Rad fuer luftbereifte kraftfahrzeuge - Google Patents

Rad fuer luftbereifte kraftfahrzeuge

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DE3307055A1
DE3307055A1 DE19833307055 DE3307055A DE3307055A1 DE 3307055 A1 DE3307055 A1 DE 3307055A1 DE 19833307055 DE19833307055 DE 19833307055 DE 3307055 A DE3307055 A DE 3307055A DE 3307055 A1 DE3307055 A1 DE 3307055A1
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DE19833307055
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Walter 6730 Neustadt Anton
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Centra Leichtmetallrader Produktions GmbH
Original Assignee
Centra Leichtmetallrader Produktions GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/145Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using washers or distance bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/147Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using wheel adapters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

Description

  • Rad für luftbereifte Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Rad für luftbereifte Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Vor allem bei Leichtmetallrädern ist eine große Anzahl unterschiedlicher Radtypen darauf zurückzuführen, daß Räder mit gleichem Design und auch gleicher Größe für Fahrzeuge hergestellt werden müssen, an denen die Gewindebohrungen für die Radbefestigungsschrauben in unterschiedlichen Abständen vom Mittelpunkt der Radnabe angeordnet sind, die Gewindebohrungen also unterschiedliche Lochkreisradien haben. Dadurch steigt der Aufwand für die Herstellung der Räder, da für jeden Radtyp eine Gießform angefertigt werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um die Anzahl der sich nur durch die Lochkreisdurchmesser unterscheidenden Räder zu verringern, also dieselben Räder für unterschiedliche Lochkreisdurchmesser verwenden zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung baut auf der Erkenntnis auf, daß die Differenz der Lochkreisdurchmesser nicht sehr groß ist, so daß es meist nur geringer Verschiebungen der Bohrungen bedarf, um dieselben Räder auch für Fahrzeuge mit anderen Lochkreisdurchmessern verwenden zu können. Der Vorteil der Erfindung, die Bohrungen für die Radbefestigungsschrauben jeweils exzentrisch in einem Einsatzteil anzuordnen, das in eine entsprechende Ausnehmung in der Radscheibe eingesetzt ist, liegt darin, daß es nur eines um einen bestimmten Zentriwinkel gedrehten Einsetzens dieses Einsatzteils in die Ausnehmung bedarf, um die Lage der exzentrischen Bohrung bezüglich des Mittelpunkts der Nabe zu verändern.
  • Das Einsatzstück hat, wie die Ausnehmung, zweckmäßig kreisförmigen Umriß. Unterschiedliche, jeweils einen bestimmten Lochkreisdurchmesser der Bohrungen für die Radbefestigungsschrauben entsprechende Stellungen können durch Markierungen angezeigt werden. Besonders einfach ist ein über den Umriß des Einsatzteils hinausragender Ansatz, der in eine entsprechende Erweiterung der Ausnehmung eingreift. Jedem möglichen Lochkreisdurchmesser ist eine Erweiterung zugeordnet.
  • Das Einsatzteil wird in der Ausnehmung unverlierbar angebracht, damit es beispielsweise bei Radwechseln nicht herausfällt. Dies kann durch eine Verzahnung erreicht werden, z.B. in der Weise, daß in der Wand der Ausnehmung eine Ringnut und am Außenumfang des Einsatzteils ein entsprechender Ringwulst angeordnet werden. Das Einsatzteil wird dann unter Anwendung einer äußeren Kraft, beispielsweise durch einen Hammerschlag, aber auch schon beim Anziehen der Radbefestigungsschrauben, unter teils elastischer, teils plastischer Verformung, in die jeweilige Ausnehmung eingerastet. Um das betreffende Rad auf ein anderes Fahrzeug mit einem unterschiedlichen Lochkreisdurchmesser umrüsten zu können, kann das Einsatzstück durch einen Hammerschlag in der umgekehrten Richtung wieder aus der Ausnehmung herausgedrückt und neu eingesetzt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Leichtmetallrad, Fig. 2 einen Querschnitt durch das Rad entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ausnehmung im Radteller, in den ein Einsatzteil eingesetzt ist gemäß Detail III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Draufsicht auf das Detail des Radtellers gemäß Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 in Ansicht von außen dargestellte Rad 1 besteht aus dem Radteller 2 und der Felge 3. Der Radteller 2 besteht seinerseits aus einem zentralen Teil 4, der über Speichen 5 mit der Felge 3 verbunden ist. Die Ausgestaltung des Radtellers 2 sowie diejenige der Verbindung seines zentralen Teils 4 mit der Felge 3 ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann in unterschiedlichster Form ausgeführt sein.
  • Im zentralen Teil 4 des Radtellers 2 befindet sich die Nabenbohrung 6, mit der das Rad auf die Radnabe am Kraftfahrzeug aufgesteckt wird. Die Nabenachse entspricht der Mittelachse M des Rades 1. Wenn Räder mit unterschiedlichen Lochkreisradien auch unterschiedliche Nabendurchmesser aufweisen, dann muß die Nabenbohrung 6 auf den größten Nabendurchmesser abgestimmt sein. Dies hat allerdings zur Folge, daß eine Mittenzentrierung des Rades nur bei Obereinstimmung von Nabenbohrung und Nabendurchmesser erfolgen kann.
  • Ist die Nabenbohrung größer als der Nabendurchmesser, wird das Rad über dem Lochkreis zentriert, es sei denn, es würden zusätzliche Maßnahmen getroffen, beispielsweise eine Paßbüchse eingesetzt, um die Durchmesserunterschiede auszugleichen.
  • Zum Durchstecken der - nicht dargestellten - Radbefestigungsschrauben zur Befestigung des Rades 1 sind Bohrungen 7 vorgesehen, die aber nicht im zentralen Teil 4 des Radtellers 2 selbst, sondern in Einsatzteilen 8 angeordnet sind, welche in Ausnehmungen 9 im Radteller 2 eingesetzt sind. Diese Einsatzteile 8 sind in den Fig. 3 und 4 in größerem Maßstab dargestellt.
  • Das in Fig. 3 im Schnitt und in Fig. 4 in Draufsicht dargestellte Einsatzteil 8 hat kreisförmigen Umriß und ist in eine ebenfalls kreisförmige Öffnung 9 im zentralen Teil 4 des Radtellers 2 eingesetzt. Der Mittelpunkt M7 der Bohrung 7 liegt um den Abstand e radial vom Mittelpunkt M8 des Einsatzteils 8 entfernt (Fig. 4).
  • Zugleich besitzt das Einsatzteil 8 als Markierung einen Ansatz 10, der über dessen Umfang hinausragt. Diesem Ansatz 10 entsprechen eine Anzahl von Vertiefungen 11, die als Erweiterungen der Ausnehmung 9 in dem zentralen Teil 4 des Radtellers 2 vorgesehen sind. Das Einsatzteil 8 kann bezüglich der Ausnehmung 9 gedreht und nur so fest eingesetzt werden, daß sein Ansatz 10 in eine der Vertiefungen 11 eingreift.
  • Je nach dem, in welcher der Vertiefungen 11 sich der Ansatz 10 befindet, verändert sich der jeweils parallel zur Schnittlinie III-III in Fig. 4 gemessene Abstand e und damit die Lage des Mittelpunkts M7 der Bohrung 7 zum Radmittelpunkt M.
  • Mit anderen Worten: Jeder möglichen Lage des Ansatzes 10 entspricht ein anderer Lochkreisradius der Bohrungen 7 (Fig. 1).
  • Um eine unverlierbare Befestigung des Einsatzteils 8 in der Ausnehmung 9 zu erreichen, ist in der Wand 12 der Ausnehmung 9 eine Verzahnung in Form einer Ringnut 13 mit schräg, beispielsweise unter 450 verlaufenden Flanken angeordnet, deren Form ein Ringwulst 14 entspricht, der entlang des Umfangs des Einsatzteils 8 angeordnet ist (Fig. 3). Zum Einsetzen des Einsatzteils 8 in die Ausnehmung 9 genügt es, in Richtung des Pfeils 15 eine Kraft aufzubringen, beispielsweise durch einen Hammerschlag oder auch durch das Anziehen der Radbefestigungsschrauben, so daß das Einsatzteil unter teils elastischer, teils plastischer Verformung in seinen Sitz im Radteller 2 gleitet. Eine Einschubbegrenzung kann durch eine konische Verbreiterung 16 des Einsatzteils und eine entsprechend konische Erweiterung der Ausnehmung 9 erreicht werden.

Claims (8)

  1. Rad für luftbereifte Kraftfahrzeuge . . ..
    Patentansprüche Rad für luftbereifte Kraftfahrzeuge aus einem Bohrungen für die Radbe.festigungsschrauben aufweisenden Radteller und einer einen Luftreifen tragenden Felge, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) für die Radbefestigungsschrauben jeweils exzentrisch in einem Einsatzteil (8) angeordnet sind, das jeweils in eine ihm in Form und Größe entsprechende Ausnehmung (9) im Radteller (2) einsetzbar ist.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (8) im Umriß kreisförmig ausgebildet und mit einer Markierung versehen ist, die durch Verdrehen des Einsatzteils (8) mit entsprechenden Markierungen am Radteller (2) in Deckung gebracht werden kann.
  3. 3. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (8) als Markierung mindestens einen über seinen Umriß hinausragenden Ansatz (10) aufweist, der jeweils in eine ihm in Form und Größe entsprechende Erweiterung (11) der Ausnehmung (9) einsetzbar ist.
  4. 4. Rad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entlang des Umfangs der Ausnehmung (9) im-Radteller (2) mehrere Erweiterungen (11) angeordnet sind.
  5. 5. Rad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (11) als Vertiefungen in der Oberfläche des Radtellers (2) ausgebildet sind.
  6. 6. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis; 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einsatzteil (8) in der jeweiligen Ausnehmung (9) unverlierbar, jedoch lösbar, z.B. durch Klemmen, befestigt ist.
  7. 7. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wand (12) der Ausnehmung (9) und dem Umfang des Einsatzteils (8) eine Verzahnung vorgesehen ist.
  8. 8. Rad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Wand (12) der Ausnehmung (9) eine Ringnut (13) und am Außenumfang des Einsatzteils (8) ein entsprechender Ringwulst (14) angeordnet sind, der unter Verformung infolge einer Axialkraft in die Ringnut (13) einrastbar ist.
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