DE3322097C2 - - Google Patents
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- B60C17/06—Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency resilient
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit innenliegendem
Notlaufrad nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs, wie
es beispielsweise aus der US-PS 31 41 490 als bekannt her
vorgeht.
Das aus dieser Literaturstelle bekannte Notlaufrad ist aus
zwei halbkreisförmigen Segmenten gebildet, die jeweils mittels
zweier Schrauben an der Felge befestigt sind. Es handelt sich
dabei um eine Schweißkonstruktion aus Blech; es sind Gewindehülsen
im Bereich der Verschraubungsstellen an die Segmente
des Notlaufrades eingeschweißt. Der innere Kranz der Segmente,
der der Felge zugekehrt ist, ist als gebogenes U-Profil aus
gebildet mit radial nach außen stehendem Flansch. Der axial
verlaufende Steg des U-Profiles weist im Einbauzustand des
Notlaufrades einen radialen Abstand zum Grund der Tiefbett
felge auf; die Übergangskanten zwischen dem Steg und den
Flanschen des U-Profiles stützen sich dabei an den geneigten
Flanken der Tiefbettfelge ab. Zur Überbrückung des Abstan
des ragen die erwähnten Gewindehülsen für die Segmentver
schraubung radial nach innen über. Im übrigen ist im Be
reich des umfangsmäßigen Endes der Segmente ein Winkel ange
schweißt, mit dem sich das erwähnte U-Profil ebenfalls am
Grund der Tiefbettfelge abstützen kann. In funktioneller
Hinsicht von Vorteil an dem bekannten Notlaufrad ist, daß
der Raum zwischen dem Reifenwulst und dem Segmentfuß völlig
einbaufrei gehalten ist, so daß im Falle eines Notlaufes
die Reifenwülste sich von den Felgenhörnern bzw. -schultern
axial abheben können. Dadurch kann der beim Notfall auftre
tende Schlupf zwischen Rad und Reifen an dieser relativ
schwach belasteten Stelle auftreten, so daß die hochbelaste
te Kontaktstelle zwischen Notlaufrad und Innenseite des Rad
laufstreifens schlupffrei aufeinander abrollen kann. Der
Gummiverschleiß ist dadurch relativ gering was einen ruhigen
Lauf des Notlaufrades und eine größere Notlaufstrecke ergibt.
Nachteilig an dem bekannten Notlaufrad ist, daß die relativ
großen halbkreisförmigen Segmente sich nur sehr umständlich in
das Innere des Reifens einbringen lassen. Außerdem ist es
sehr schwierig, die Segmente umfangsmäßig in die richtige
Umfangslage zu bringen, bei der die Gewindepfeifen mit der
Lage der Schraubendurchgangslöcher übereinstimmen.
Auch die US-PS 39 81 341 zeigt ein innenliegendes Notlauf
rad, welches aus halbkreisförmigen Segmenten gebildet ist.
Allerdings ist dieses Notlaufrad nicht mittels radial stehen
der, die Felge durchdringender Schrauben befestigt, sondern
die beiden halbkreisförmigen Segmente sind an ihren Stoß
stellen durch tangential liegende Schrauben zu einem Voll
kranz miteinander verbunden, der aufgrund dieser in sich ge
schlossenen ringförmigen Ausgestaltung in den Grund der Tief
bettrille hineingespannt ist. In funktioneller Hinsicht ist
auch bei diesem Notlaufrad von Vorteil, daß der axiale Zwi
schenraum zwischen dem Fuß der Segmente und dem Reifenwulst
einbaufrei gehalten ist, so daß im Falle eines Notlaufes die
Reifenwülste sich von den Felgenhörnern axial lösen und auf
der Felge in Umfangsrichtung schlupfen können. Nachteilig ist
auch bei diesem Notlaufrad die umständliche Montierbarkeit.
Es ist nämlich sehr mühselig, durch den engen Spalt zwischen
abgehobenem Reifenwulst und Felgenhorn hindurch im Reifeninnern
eine Schraubenverbindung zu montieren, insbesondere weil der
Reifenwulst und das Felgenhorn gewissermaßen ein die Zugäng
lichkeit beeinträchtigendes "Labyrinth" bilden. Ohne gewalt
same Deformation des Reifenwulstes unter Verwendung einer kom
plizierten Vorrichtung ist eine Montage der Verschraubung
praktisch nicht möglich.
Eine weitere Ausführungsform eines innenliegenden Notlaufra
des geht aus dem DE-GM 19 50 520 als bekannt hervor, bei dem
das Notlaufrad in vier Segmente unterteilt ist, die jeweils
nur mit einer einzigen Schraube an der Felge befestigt sind.
Der Segmentfuß ist relativ schmal und stützt sich auf dem
Grund der Tiefbettfelge ab. Um die nur durch eine einzige
Schraube befestigten Segmente daran zu hindern, daß sie sich
um die Schraubenachse verdrehen, stützen sich die Segmente
durch zwei Spannfedern an den inneren Rändern der Reifenwülste
ab; die Spannfedern sind nach Art von Spreizfedern ausgebildet
und überbrücken bereichsweise den axialen Zwischenraum zwi
schen dem Segmentfuß und dem Reifenwulst. Beim radialen hinein
ziehen der Segmente in die Tiefbettrille spreizen sich die
Spannfedern über Keilflächen zwischen die Reifenwülste hinein.
Hierdurch sollen zum einen die Segmente für den Fall eines
Notlaufes zwischen den Seitenwülsten des Reifens stabilisiert
und in einer genauen achssenkrechten Lage ausgerichtet werden.
Zum anderen soll nach der Druckentlastung des Reifens der
Reifenwulst durch die Spreizfedern in sicherer axialer An
lage am Felgenhorn gehalten werden. Nachteilig an diesem Not
laufrad ist zum einen, daß die Montage recht umständlich ist,
weil das mit den Spreizfedern bestückte Segment sich nicht
ohne weiteres zwischen die Reifenwülste radial hineinziehen
läßt; es ist zu berücksichtigen, daß der lichte Abstand der
Reifenwülste im drucklosen Zustand des Reifens, wie er bei
der Montage des Notlaufrades vorliegt, kleiner ist als der
axiale Abstand der beiden Enden der Spreizfedern in ent
spanntem Zustand. Zur Montage dieses Notlaufrades müßten da
her die Reifenwülste auf den Felgenhörnern verklebt werden,
was nur in aufgepumptem Zustand des Reifens möglich ist. Hier
zu müssen bei zunächst lose im Innern des Reifens liegenden
Segmenten die Schraubendurchgangslöcher zuvor abgedichtet wer
den. Außer der umständlichen Montage ist weiterhin nachteilig,
daß der im Falle eines Notlaufes aufgrund der Durchmesserunter
schiede zwangsläufig auftretende Umfangsschlupf zwischen Not
laufrad und Reifen zwangsweise auf die stark druckbelastete
Kontaktfläche im Bereich des Segmentkopfes beschränkt ist,
wodurch ein hoher Gummiabrieb auf der Innenseite des Reifen
laufstreifens und dadurch bedingt ein unruhiger Lauf und eine
hohe Belastung des Notlaufrades und seiner Segmente hervor
gerufen wird. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Notlauf
rades ist darin zu sehen, daß die Steifigkeit des Notlaufra
des in Seitenrichtung nur gering ist und bei Seitenbelastung
wie z. B. in Kurven der Lauf sehr unruhig wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsmäßig zugrundege
legte Notlaufrad dahingehend zu verbessern, daß es leichter
montierbar ist und einen ruhigen Notlauf gewährleistet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben.
Aufgrund der zwar einzelnen
Abstützstellen der Segmente in der Tiefbettrinne der Felge,
wobei jedoch eine hohe Anzahl von Abstützstellen vorgesehen
ist, wird eine sichere Anlage auch bei leichten Formabwei
chungen zwischen Felge und Notlaufsegmenten sichergestellt,
so daß eine stabile Halterung der einzelnen Segmente auch un
ter Last zuverlässig gegeben ist. Aufgrund der unsymmetri
schen Querrillung des Segmentfußes läßt sich gezielt auf
kürzestem Wege die richtige Umfangslage des Segmentes im Rei
fen rasch und einfach mit einem Schraubenzieher herbeiführen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsbeispieles nachfolgend erläutert;
dabei zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Fahrzeugrad mit
innenliegendem Notlaufrad und
Fig. 2 einen achssenkrechten Querschnitt durch das
Fahrzeugrad nach Fig. 1.
Das in den Figuren gezeigte Fahrzeugrad weist einen Gummi
reifen 1 mit Reifenwulsten 2 auf, die auf eine Tiefbettfel
ge 3 mit Felgenhörnern 4 aufgezogen ist. Wegen des innenlie
genden Notlaufrades 7 muß der Gummireifen ohne Schlauch aus
kommen; die Felge muß somit luftdicht abschließen. Auf der
in Fig. 1 links liegenden Seite des Fahrzeugrades ist eine
Radschüssel 6 an der Felge angeschweißt, was bedingt, daß
die Tiefbettrinne 5 axial außermittig in der Tiefbettfel
ge liegt und sich demgemäß eine lange und eine kurze
Felgenschulter ergibt.
Im Innern des luftgefüllten Gummireifens ist das bereits
erwähnte Notlaufrad 7 angeordnet, welches beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel aus vier Segmenten 8 besteht. Die
einzelnen Segmente haben im wesentlichen doppel-T-förmigen
Querschnitt mit einem relativ schmalen Segmentfuß 10 mit
der Breite b und einem breiteren Segmentkopf 11 mit der
Breite B. Und zwar ist die Breite B des Segmentkopfes
etwa so groß wie der lichte Abstand L zwischen den
Reifenwülsten bei ordnungsgemäßer Anlage an den Felgen
hörnern. Die Segmente sind außerdem mit mehreren radial
stehenden Aussteifungsrippen 9 auf beiden Seiten ausge
steift. Der Segmentfuß ist mittels Spannschrauben 12 mit
der Innenseite des Segmentes in die Tiefbettrinne 5 ge
spannt. Dazu ist die Durchgangsbohrung 14 mittels einer
Dichtung 13 luftdicht gegen den Schaft der Spannschrau
be 12 abgedichtet. Im Bereich des Segmentfußes ist ein
Einschraubauge zur Aufnahme der Spannschraube und ein
kegelförmiger Ansatz zur Aufnahme der Dichtung 13 vorge
sehen. Um die einzelnen Segmente mit ihren relativ kompli
zierten Aufbau relativ einfach herstellen zu können und
um sie leicht zu gestalten, sind die einzelnen Segmen
te 8 aus Aluminiumguß hergestellt. Dadurch erhöht sich
die Masse des Rades nur relativ gering, was ebenfalls
dem Federungskomfort des Fahrzeuges sowohl bei Normal
betrieb als auch bei Notlauf und somit einem ruhigen Not
laufbetrieb zugute kommt.
Aufgrund der relativ geringen Breite b des Segmentfußes 10
im Vergleich zum lichten Abstand L der Reifenwulste 2 ent
steht beiderseits ein Seitenraum 16, der beim
Notlaufrad völlig einbaufrei gehalten ist. Dadurch
können im Falle des Notlaufes die Reifenwulste 2 axial von
den Felgenschultern herunterrutschen, so daß der notlauf
bedingte Schlupf zwischen Rad und Reifen an dieser Stelle
stattfinden kann. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Befesti
gung der einzelnen Segmente in der Tiefbettrille trotz der
relativ schmalen Befestigungsbasis sind je Segment zwei
Spannschrauben 12 vorgesehen, so daß allein durch die
Schrauben und den damit erzielten Formschluß jedes Segment
gegen Umfangsverkantung fixiert ist. Im unmittelbaren Be
reich einer jeden Spannschraube 12 und an den stirnseiti
gen Enden der Segmente sowie im Mittelbereich ist jeweils
eine Abstützstelle 15 vorgesehen, zwischen denen jeweils
eine Aussparung vorgesehen ist, in denen die Innenseite
des Segmentes nicht am Grund der Tiefbettrille anliegt.
Aufgrund einer solchen diskreten Anlage wird eine
sichere Anlage erzielt. Um auch in axialer Hinsicht
die Anlagebasis zu verbreitern, sind außerdem noch seit
lich an jedem Segment im Bereich der Aussteifungsrip
pen 9 Stützkonsolen 17 gebildet, die sich auf dem Fel
genbett neben der Tiefbettrinne 5 abstützen. Diese
Stützkonsolen 17 liegen an den gleichen Umfangsstellen
wie die Abstützstellen 15.
Um die erfindungsgemäße Ausrichtung zumindest des ersten
Segmentes auf die Durchgangsbohrungen 14 mittels eines
relativ einfachen Werkzeuges zu erleichtern - die einzel
nen Segmente liegen vor ihrer Verschraubung mit undefi
nierter Umfangslage lose im Innern des Gummireifens -,
sind auf der Innenseite des Segmentfußes am ganzen Umfang
axial verlaufende Nuten 18 vorgesehen, deren gegenseitiger
Abstand A etwas kleiner als der Durchmesser der Durchgangs
bohrung 14 ist. Dadurch ist es möglich, beispielsweise mittels
eines Schraubenziehers, der durch die Durchgangsbohrung 14
eingeführt wird, die Segmente Zahn um Zahn in Umfangsrich
tung zu verschieben, bis das Gewindeauge des Segmentfußes
umfangsmäßig mit einer Durchgangsbohrung 14 übereinstimmt.
Um dieses umfangsmäßige Weiterhebeln zu erleichtern und um
auch auf einfache Weise von außen durch die Durchgangs
bohrung erkennen zu können, in welcher Richtung am zweck
mäßigsten ein Segmet weiterzuverschieben ist, sind die
einer Gewindebohrung zunächstliegenden Seitenflanken der
Nuten jeweils in Richtung zur Gewindebohrung hin geneigt
während die jeweils andere Seitenflanke rechtwinklig zur
Innenseite des Segmentfußes steht. Dadurch kann ein Seg
ment bis zur Schräglage des Schraubenziehers in der Nut 18
in Umfangsrichtung weitergehebelt werden.
Der Montagevorgang des Notlaufrades gestaltet sich etwa
in folgender Weise: Zunächst wird der Reifen mit einem
Wulst über das obere Felgenhorn gezogen. Der andere Wulst
wird axial hochgehoben und die Notlaufsegmente radial ins
Innere des Gummireifens eingebracht. Anschließend wird auch
der zweite Wulst über das Felgenhorn gezogen. Die Notlauf
segmente lassen sich in der geschilderten Weise in Umfangs
richtung auf die Durchgangslöcher ausrichten, die umfangs
mäßig genau gleichen Abstand haben, so daß maximal eine Ver
schiebung um einen halben Schraubenzustand nur erforderlich
ist. Vor dem Einführen der Spannschrauben 12 können die
Dichtungen 13 durch die Durchgangslöcher 14 eingeführt
werden. Es brauchen dann anschließend nur noch die Spann
schrauben 12 eingeführt und angezogen zu werden, wodurch
die Segmente fest und luftdicht am Umfang der Tiefbett
felge befestigt sind. Es braucht lediglich ein einziges
Segment in Umfangsrichtung auf die Durchgangsbohrungen
ausgerichtet zu werden, für die übrigen Segmente ist da
durch automatisch in Umfangsrichtung eine Ausrichthilfe
gegeben.
Da die einzelnen Segmente 8 auf ihrem Umfang nicht an
der Außenseite spanabhebend bearbeitet sind und somit
relativ große Gußtoleranzen auftreten, sind zur Vermei
dung eines stark abrasiv wirkenden Stoßes bzw. Versatzes
der Segmentkopf 11 an den Stoßstellen zu benachbarten Seg
menten sowohl von der Umfangsseite her als auch im Bereich
der Seitenkanten mit einer Verrundung in die Stirnfläche 21
der Segmente versehen, dessen Abrundungsradius r etwa der
Wandstärke s des Segmentes entspricht. Dadurch werden
nicht nur scharfkantige Stoßstellen vermieden, sondern
es werden zugleich Aufnahmetaschen für den anfallenden
Abrieb geschaffen, so daß ein schonender und ruhiger Not
lauf stattfinden kann.
An Vorteilen des erfindungsgemäßen Notlaufrades können
folgende Punkte genannte werden:
- Aufnahme hoher Querkraftbeanspruchungen,
niedrige, ungefederte Massen,
hohe Laufleistung im Notlaufbetrieb aufgrund niedri ger Reibwerte zwischen Aluminiumguß und Reifengummi; zusätzlich kann die Lebensdauer durch Hartanodisieren zumindest des Segmentkopfes gesteigert werden;
gute Montierbarkeit aufgrund geringer Winkelab weichungen zwischen dem Gewindebohrungen und den Durchgangslöchern; je Fahrzeugrad ist etwa ein zusätzlicher Montageaufwand von lediglich einer halben Stunde für das Notlaufrad anzusetzen;
geringfügiges Absinken des Reifens auf das Notlauf segment nahe einem Reifendefekt und somit Schutz von tiefliegenden Fahrzeugteilen;
ausreichender Federungskomfort im Notlaufbetrieb und keine Einschränkungen des Fahrkomforts im Nor malbetrieb;
kein Ablaufen des Reifens im Notlaufbetrieb durch die Notlaufsegmente;
keine größeren Wuchtgewichte als bei Reifen ohne Notlaufrad, sofern die Notlaufsegmente vorher ge wichtsmäßig ausgewählt bzw. vorgewuchtet werden;
Verwendung serienmäßiger Reifen und Felgen, die le diglich zusätzlich mit Durchgangsbohrungen 14 versehen werden müssen;
Wiederverwendbarkeit der Notlaufsegmente 8 nach einem Notlaufbetrieb;
Wartungsfreiheit und hohe Zuverlässigkeit auch nach langen Perioden eines Normalbetriebes.
Claims (1)
- Fahrzeugrad mit einem auf eine Tiefbettfelge aufgezogenen, gasgefüllten, schlauchlosen Gummireifen und mit einem innerhalb davon angeordneten, aus Segmenten zusammen gesetzten rinförmigen Notlaufrad, dessen Segmente mittels die Felge radial durchdringender, abgedichteter Schrauben auf die Felge etwa in ihrer axialen Mitte gespannt sind und sich auf Grund einer bereichsweisen Aussparung bzw. Rücknahme der Innenseite der Segmente an der Felge an mehreren einzelnen Stellen abstützen, wobei jeweils eine Abstützstelle im Bereich der Spann schrauben liegt, wobei der radial innere Bereich der Segmente axial wenigstens um etwa die halbe Reifenwulst breite schmaler als der lichte Abstand zwischen den Reifenwulsten ist und daß der axial zwischen dem radial inneren Bereich der Segmente und den Reifenwulsten liegende Raum völlig einbaufrei gehalten ist und daß je Segment zwei Spannschrauben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (8) fünf Stützstellen (15) aufweist und daß die Innenseite des Segmentfußes am ganzen Um fang mit axial verlaufenden Nuten (18) versehen ist, deren gegenseitiger Abstand (A) etwas kleiner als der Durchmesser der Schraubendurchgangsbohrung (14) ist und daß die einer Gewindebohrung zunächst liegende Seiten flanke (19) der Nuten (18) jeweils in Richtung zur Gewindebohrung hin geneigt ist und daß die jeweils andere Seitenflanke (20) rechtwinklig zur Innenseite des Segmentfußes (10) ist.
Priority Applications (5)
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AU29431/84A AU557845B2 (en) | 1983-06-20 | 1984-06-15 | A vehicle wheel having an internally located emergency wheel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322097A1 DE3322097A1 (de) | 1984-02-23 |
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ID=6201850
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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US5363894A (en) * | 1988-09-15 | 1994-11-15 | Compagnie Generale Des Etablissements Michelin-Michelin & Cie | Safety support to be incorporated inside a tire |
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DE1950530U (de) * | 1966-07-15 | 1966-11-24 | Kronprinz Ag | Notlaufring fuer kraftfahrzeugreifen. |
US3942571A (en) * | 1975-01-16 | 1976-03-09 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Tire safety support |
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-
1983
- 1983-06-20 DE DE19833322097 patent/DE3322097A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3322097A1 (de) | 1984-02-23 |
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Legal Events
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