DE1290444B - Felge fuer Breitbasisreifen - Google Patents

Felge fuer Breitbasisreifen

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DE1290444B
DE1290444B DED41511A DED0041511A DE1290444B DE 1290444 B DE1290444 B DE 1290444B DE D41511 A DED41511 A DE D41511A DE D0041511 A DED0041511 A DE D0041511A DE 1290444 B DE1290444 B DE 1290444B
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DE
Germany
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rim
base
fastening
carrier
rib
Prior art date
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Pending
Application number
DED41511A
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Daniel Artz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dayton Steel Foundry Co
Original Assignee
Dayton Steel Foundry Co
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Publication date
Application filed by Dayton Steel Foundry Co filed Critical Dayton Steel Foundry Co
Publication of DE1290444B publication Critical patent/DE1290444B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Felge für Breitbasisreifen mit Umfangsflanschen als Sitz für die Reifenwülste, einer die Wulstsitzflansche verbindenden Grundfläche und zwei am radial inneren Umfang der Felge angeordneten, sich radial einwärts erstreckenden Befestigungsrippen von gleichem Querschnitt.
  • Bei der Montage einer Felge auf ein Hinter- oder lasttragendes Rad eines Lastkraftwagens oder ähnlichen Fahrzeuges soll das Rad die von ihm getragene Last auf den auf ihm montierten Reifen möglichst nahe an der axialen Mitte des Reifens übertragen, um eine exzentrische Belastung desselben zu vermeiden und eine gute Stabilität und größere Lebensdauer des Reifens zu erzielen. Wird jedoch ein Breitbasisreifen auf einem gelenkten Rad montiert, so hat die bei der soeben erwähnten Montageweise besonders große Berührungsfläche zwischen Lauffläche des Reifens und Straßenfläche einen besonders großen Reibungswiderstand zur Folge, so daß für die Lenkung eines so montierten Rades große Kräfte aufgebracht werden müssen. Dieser Reibungswiderstand ist geringer, wenn der Reifen so montiert wird, daß das Zentrum der Berührungsfläche zwischen Reifen und Straße in der Verlängerung der Achse liegt, um die das Rad beim Lenken geschwenkt wird.
  • Mit der eingangs beschriebenen bekannten Anordnung von zwei sich radial einwärts erstreckenden Befestigungsrippen, die beide von gleichem Durchmesser sind (schweizerische Patentschrift 332 694), kann zwar die Felge in verschiedener Stellung relativ zur Radachse auf den Felgenträger des Rades montiert und so der Radstand wahlweise geändert werden. Diese Anordnung erlaubt es jedoch nicht, die Felge wahlweise auch für lasttragende oder gelenkte Räder zu verwenden, da hiermit nicht die zuvor geschilderten besonderen Montagebedingungen erfüllt werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Felge zur Montage von Breitbasisreifen zu schaffen, die wahlweise auf ein gelenktes oder auf ein lasttragendes Rad eines Kraftfahrzeuges montiert werden kann.
  • Nach der Erfindung sind dazu die Befestigungsrippen von verschieden großem Durchmesser. Vorzugsweise weisen die beiden Befestigungsrippen in bekannter Weise eine ebene, parallel zur Radachse verlaufende lasttragende Fläche auf, die auf einer entsprechenden Felgentragfläche am Felgenträger aufsitzt. Ferner ist vorzugsweise eine der Rippen in der Mitte zwischen den Wulstsitzflanschen angeordnet. Zweckmäßig ist die Befestigungsrippe größeren Durchmessers in der Mitte der Felge und die Befestigungsrippe kleineren Durchmessers auf der axial äußeren Seite der Befestigungsrippe größeren Durchmessers angeordnet.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Tiefbettfelgen als auch bei Flachbettfelgen angewendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Rad mit einer Felge gemäß der Erfindung, bei dem die Felge auf dem Felgenträger mittels der inneren Rippe montiert ist, und F i g. 2 eine entsprechende Darstellung, bei der die Felge auf dem Felgenträger mittels der äußeren Rippe montiert ist.
  • Ein Rad mit einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Felge für $reitbasisreifen wird im folgenden 'allgemein mit dem Bezugszeichen 10-A- 'bezeichnet, wenn die Felge mittels der Innenrippe 43 montiert ist, und mit 10B, wenn die Felge mittels der Außenrippe 47 montiert ist.
  • Die Felge 11 ist auf dem Felgenträger 12A oder 12B mittels eines beliebigen Haltemittels gehalten, etwa mittels mehrerer mit Bolzen befestigter Klemmplatten 14.
  • Ein Felgenträger 12A oder 12B kann jede gewünschte Zahl von Speichengliedern 20 aufweisen, die sieh radial voa einer Nabe 21 weg erstrecken und an ihren äußeren Enden in die Felge tragenden Flächen 22 enden. Der Unterschied zwischen dem Felgenträger 12A und dem Felgenträger 12B besteht darin, daß die Radien der Speichenglieder 20 beim Felgenträger 12B kürzer.- sind als beim Felgenträger 12A. .
  • Das axial innere Ende jeder der relativ schmalen Felgentragflächen 22 ist begrenzt durch radial auswärts gerichtete Flansche 23; die axial äußere Fläche 24 der Flansche 23 bildet einen Anschlag bzw. eine Ausrichtfläche für :die eine . öder die andere der Rippen der Felge 11. Die Fläche 24 ist vorzugsweise annähernd senkrecht zur Drehachse des Felgenträgers 12A oder 12B ausgerichtet, in einem Winkel von 80 bis 90°, etwa wie dargestellt.
  • Am axial äußeren Ende ist jedes Speichenglied 20 mit einem Kopf 25 versehen, der eine Gewindebohrung 26 zur Befestigung einer Klemmplatte 14 mittels eines Schraubenbolzens 28 und einer Mutter 29 aufweist. Die Klemmplatte kann aus einem Hebelteil 30 und einem Keil 31 bestehen. Der Hebelteil 30 hat einen radial gerichteten aufrechten Schenkel 32 mit einem Schlitz 33, der den Bolzen 28 aufnimmt. Radial außen hat der Hebelteil 30 einen axial einwärts sich erstreckenden Schenkel 34, der finit der axial äußeren Oberfläche 35 des Keiles 31 zusammenwirkt. Der Keil 31 erstreckt sich axial einwärts` entlang der Felgentragfläche 22 des Felgenträgers und hat eitle axial einwärts geneigte Montagefläche 36, die mit der axial äußeren, entsprechend geneigten Montagefläche entweder der inneren oder der äußeren Rippe der Felge 11 keilartig zusammenwirkt. Die konische Fläche 36 des Keiles ist, wie dargestellt, -in einem Standardwinkel von z. B. etwa 28° geneigt. ..
  • Die Felge 11 hat niedrige Seitenflansche 38 und 39, die die Außenfläche jedes Reifenwulstes begrenzen und sich radial auswärts von den einstückig mit der Felge ausgebildeten, in Umfangsrichtung verlaufenden Wulstsitzflanschen 40 und 41 erstrecken, die entweder im Standardwinkel von 5° oder in einem Standardwinkel von 15- bis 20° geneigt sein können und den Sitz für die Reifenwülste bilden. Die Grundfläche 42 der Felge erstreckt sich zwischen den axial inneren Flanschen 39 und 41 und den axial äußeren Flanschen 38 und 40.. Der mittlere Teil der Grundfläche 42 ist so geformt,,daß er eine mittlere Rippe oder die Innenrippe 43 bildet: 'Die Tadial innere Seite 44 der Innenrippe 43 ist eine ebene, horizontale, ringförmig geschlossene Fläche, die einen Sitz für die Felgentragfläche 22 des Felgenträgers 12A darstellt.
  • Die axial äußere Seite der Innenrippe 43 ist axial geneigt und bildet eine geschlossene Ringfläche 45 zur keilförmigen Verbindung mit der konischen Montagefläche 36 des Keiles 31 der Klemmplatte 14. Die axial innere Seite der Innenrippe 43 ist radial geneigt und bildet eine ringförmig geschlossene Gegenfläche 46 für die Anschlagflächen 24 der Speichenflansche 23.
  • Axial auswärts der Innenrippe 43 ist eine Außenrippe 47 ausgebildet. Die radial innere Seite 49 der Außenrippe 47 ist eine ebene, horizontale, ringförmig geschlossene Fläche als Sitz für die Felgentragfläche 22 des Felgenträgers 12B.
  • Die axial äußere Seite der Außenrippe 47 ist axial geneigt und bildet eine ringförmig geschlossene Fläche 50 zur keilförmigen Anlage an der konischen Montagefläche 36 des Keiles 31 der Klemmplatte 14. Die axial innere Seite derAußenrippe 47 ist radial geneigt und bildet eine ringförmig geschlossene Gegenfläche 51 für dieAnschlagfläche 24 der Speichenflansche 23.
  • Die Innenrippe 43 ist also identisch mit derAußenrippe 47, abgesehen davon, daß die Außenrippe sich weiter radial einwärts erstreckt als die Innenrippe. Diese Differenz im Durchmesser ist vorzugsweise etwas größer als die radiale Abmessung des Flansches 23 am radial äußersten Teil jedes Speichengliedes 20, so daß zwischen der äußersten Fläche 52 des Flansches 23 und der innersten Fläche 44 der Rippe 43 ein Abstand bleibt, wenn die Felge 11 axial in die in F i g. 2 dargestellte Montagelage auf dem Felgenträger 12B gebracht wird.
  • Demnach ist der Radius der Speichenglieder 20 des Felgenträgers 12B geringer als der Radius der Speichenglieder des Felgenträgers 12A, und zwar um einen Betrag, der der Differenz zwischen den radialen Abmessungen der Rippen 43 und 47 entspricht.
  • Die Tiefbettbasis 53, die sich axial zwischen der Innenrippe 43 und der Außenrippe 47 erstreckt, verläuft bei der dargestellten Ausführungsform etwa parallel zu und radial einwärts von der Grundfläche 42; der Durchmesser der Basis 53 ist also geringer als der der Grundfläche 42. Diese Anordnung der Basis 53 radial einwärts der Grundfläche 42 bildet zusammen mit der Innenrippe 43 und derAußenrippe 47 das Tiefbett der Felge 11, das die Montage eines Breitfelgenreifens bei einer einstückig ausgebildeten Felge erleichtert. Wenn die Erfindung bei einer Flachbettfelge angewendet wird, kann der der Basis 53 entsprechende Teil der Felge von gleichem Radius sein wie die Grundfläche 42.
  • Bei der Montage der Felge 11 auf einen Hinterrad-Felgenträger 12 A wird die Innenrippe 43 in der Mitte der Felge benutzt, so daß das Rad die Last auf den Reifen möglichst nahe an der axialen Mitte des Reifens überträgt.
  • Wie in F i g. 2 dargestellt, ist das Rad 10 B an einer typischen Vorderrad-Aufhängung 54 angeordnet. Das Gelenk 55, das das Rad über den ganzen Schwenkradius des Rades trägt, ist mit der Achse 56 mittels eines gegenüber der Senkrechten geneigten Achszapfens 58 verbunden. Die dargestellte Radaufhängung ist bekannt und nicht Teil der Erfindung. Infolge der Anordnung der Rippe 47 außerhalb der Innenrippe 43 kann die Felge 11 auf dem Felgenträger 12B so befestigt werden, daß das Zentrum 59 der die Straße 60 berührenden Fläche des Reifens in der verlängerten Achslinie 61 des Achszapfens 58 liegt. Das bedeutet, daß diese Achslinie, um die das Rad beim Lenken verschwenkt wird, die Straßenoberfläche im Zentrum der Berührungsfläche zwischen Reifen und Straße trifft.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Felge für Breitbasisreifen mit Umfangsflanschen als Sitz für die Reifenwülste, einer die Wulstsitzflansche verbindende Grundfläche und zwei am radial inneren Umfang der Felge angeordneten, sich radial einwärts erstreckenden Befestigungsrippen von gleichem Querschnitt, d a -durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (43, 47) von verschieden großem Durchmesser sind.
  2. 2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Befestigungsrippen (43, 47) in bekannter Weise eine ebene, parallel zur Radachse verlaufende, lasttragende Fläche (44, 49) aufweisen, die auf einer entsprechenden Felgentragfläche (22) am Felgenträger (12A, 12B) aufsitzt.
  3. 3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (43) der Rippen in der Mitte zwischen den Wulstsitzflanschen (40, 41) angeordnet ist.
  4. 4. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippe (43) größeren Durchmessers in der Mitte der Felge (11) angeordnet ist.
  5. 5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippe kleineren Durchmessers (47) auf der axial äußeren Seite der Befestigungsrippe größeren Durchmessers (43) angeordnet ist.
  6. 6. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der radial inneren Fläche (44) der größeren Rippe (43) größer ist als der größte Außendurchmesser des zu der Felge (11) passenden Felgenträgers kleineren Durchmessers (12B).
  7. 7. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (43, 47) axial innen eine bekannte, sich von der Felgenbasis (42) radial einwärts und etwa senkrecht zur Felgenbasis erstreckende Anschlagfläche (51) aufweisen, die unmittelbar an einer entsprechenden, radial nach außen gerichteten Anschlagfläche (24) des Felgenträgers (12A, 12B) anliegt, um die Felge (11) mit dem Felgenträger genau auszurichten. B.
  8. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsrippen (43, 47) in bekannter Weise an der axial äußeren Seite eine axial geneigte Montagefläche (45, 50) aufweisen, gegen die Keile (31) anliegen, mittels deren die Felge (11) auf der Felgentragfläche (22) des Felgenträgers (12 A,12 B) gehalten wird.
  9. 9. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Befestigungsrippen (43,47) eine Tiefbettbasis (53) erstreckt, die von geringerem Durchmesser ist als die Grundfläche (42) und die zusammen mit den beiden Befestigungsrippen ein Tiefbett bildet.
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