CH449443A - Laufrad für luftbereifte Fahrzeuge - Google Patents

Laufrad für luftbereifte Fahrzeuge

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CH449443A
CH449443A CH572463A CH572463A CH449443A CH 449443 A CH449443 A CH 449443A CH 572463 A CH572463 A CH 572463A CH 572463 A CH572463 A CH 572463A CH 449443 A CH449443 A CH 449443A
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CH
Switzerland
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rim
impeller according
rib
fastening
carrier
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Application number
CH572463A
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English (en)
Inventor
Artz Walther Daniel
Original Assignee
Dayton Steel Foundry Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/12Attaching rim to wheel body by devices arranged to permit variation of axial position of rim relative to wheel body for track width adjustment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


  Laufrad     für    luftbereifte Fahrzeuge    Die Erfindung betrifft ein Laufrad für luftbereifte  Fahrzeuge mit einer Felge für     Breitbasisreifen    mit Um  fangsflanschen als Sitz für die Reifenwülste, einen die       Wulstsitzflanschen    verbindenden Grundteil und zwei am  radial inneren Umfang der Felge angeordneten, sich ra  dial einwärts erstreckenden Befestigungsrippen von ähn  lichem Querschnitt.  



  Bei der Montage einer Felge auf ein     Hinter-    oder  lasttragendes Rad eines Lastwagens oder ähnlichen  Fahrzeuges soll das Rad die von ihm getragene Last  auf den auf ihm montierten Reifen möglichst nahe an  der axialen Mitte des Reifens übertragen, um eine ex  zentrische Belastung desselben zu vermeiden und eine  gute     Stabilität        und    grössere Lebensdauer des Reifens zu  erzielen.

   Wird jedoch ein     Breitbasisreifen    auf einem  gelenkten Rad montiert, so hat die bei der soeben er  wähnten Montageweise besonders grosse Berührungs  fläche zwischen Lauffläche des Reifens     und    Strassen  fläche einen besonders grossen Reibungswiderstand zur  Folge, so     @dass    für die     Lenkung    eines so montierten  Rades grosse     Kräfte    aufgebracht werden müssen. Dieser  Reibungswiderstand ist geringer, wenn der Reifen so  montiert wird, dass das Zentrum der     Berührungsfläche     zwischen Reifen und Strasse     in    der     Verlängerung    der  Achse liegt, um die das Rad beim Lenken geschwenkt  wird.  



  Mit der bekannten Anordnung von zwei sich radial  einwärts erstreckenden Befestigungsrippen, die beide  von gleichem Durchmesser     sind,    kann zwar die Felge  in verschiedener     Stellung    relativ zur Radachse auf den  Felgenträger des Rades montiert und so der Radstand  wahlweise geändert werden. Diese Anordnung erlaubt  es jedoch nicht, die Felge wahlweise auch für last  tragende oder gelenkte Räder zu verwenden, da hiermit  nicht die zuvor geschilderten besonderen Montagebe  dingungen erfüllt werden können.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es deshalb, ein Laufrad  für luftbereifte Fahrzeuge mit einer Felge zur Montage  von     Breitbasisreifen    zu schaffen, die wahlweise auf    ein gelenktes oder auf ein lasttragendes Rad eines  Kraftfahrzeuges montiert werden kann.  



  Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die  Befestigungsrippen von verschieden grossem Durch  messer sind.  



  Die Erfindung kann sowohl bei     Tiefbettfelgen    als  auch bei     Flachbettfelgen    angewendet werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an  hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch ein Laufrad mit einer  Felge gemäss der Erfindung, bei dem die Felge auf  dem Felgenträger mittels der inneren Rippe montiert  ist und       Fig.    2 eine entsprechende Darstellung, bei der die  Felge auf dem Felgenträger mittels der äusseren Rippe  montiert ist.  



  Ein Laufrad mit einer gemäss der Erfindung aus  gebildeten Felge für     Breitbasisreifen    wird im folgenden  allgemein mit dem Bezugszeichen 10A bezeichnet, wenn  die Felge mittels der Innenrippe 43 montiert ist, und  mit 10B, wenn die Felge mittels der Aussenrippe 47  montiert ist.  



  Die Felge 11 ist auf dem Felgenträger 12A oder  12B mittels eines beliebigen Haltemittels gehalten, etwa  mittels mehrerer mit Bolzen befestigter Klemmplat  ten 14.  



  Ein Felgenträger 12A oder 12B kann jede ge  wünschte Zahl von Speichengliedern 20 aufweisen, die  sich radial von einer Nabe 21 weg erstrecken und an  ihren äusseren Enden in die Felge tragenden Flächen  22 enden. Der Unterschied zwischen dem Felgenträger  12A und dem Felgenträger 12B besteht darin, dass  die Radien der Speichenglieder 20 beim Felgenträger  12B kürzer sind als beim Felgenträger 12A.  



  Das axial innere Ende jeder der relativ schmalen       Felgentragflächen    22 ist     begrenzt    durch radial auswärts  gerichtete Flansche 23; die axial äussere Fläche 24 der  Flansche 23 bildet einen Anschlag bzw. eine     Ausricht-          fläche    für die eine oder die andere der Rippen der  Felge 11. Die Fläche 24 ist vorzugsweise annähernd      senkrecht zur Drehachse des Felgenträgers 12A oder  12B ausgerichtet, in einem Winkel von 80 bis 90 Grad,  etwa wie dargestellt.  



  Am axial äusseren Ende ist jedes     Speichenglied    20  mit einem Kopf 25 versehen, der eine Gewindebohrung  26 zur Befestigung einer Klemmplatte 14 mittels eines  Schraubenbolzens 28 und einer Mutter 29 aufweist.  Die Klemmplatte kann aus einem Hebelteil 30 und  einem Keil 31 bestehen. Der Hebelteil 30 hat einen  radial gerichteten aufrechten Schenkel 32 mit einem  Schlitz 33, der den Bolzen 28 aufnimmt. Radial aussen  hat der Hebelteil 30 einen axial einwärts sich     erstrek-          kenden    Schenkel 34, der mit der axial äusseren Ober  fläche 35 des Keiles 31 zusammenwirkt.

   Der Keil 31  erstreckt sich axial einwärts entlang der Felgentragfläche  22 des Felgenträgers und hat eine axial einwärts ge  neigte Montagefläche 36, die mit der axial äusseren,  entsprechend geneigten Montagefläche entweder der  inneren oder der äusseren Rippe der Felge 11 keilartig  zusammenwirkt. Die konische Fläche 36 des Keiles  ist, wie dargestellt, in einem Standardwinkel von z. B.  etwa 28 Grad geneigt.  



  Die Felge 11 hat niedrige Seitenflansche 38 und  39, die die Aussenfläche jedes Reifenwulstes begrenzen  und sich radial auswärts von den     einstückig    mit der  Felge ausgebildeten, in Umfangsrichtung verlaufenden       Wulstsitzflanschen    40 und 41 erstrecken, die entweder  im Standardwinkel von 5 Grad oder in einem Standard  winkel von 15 bis 20 Grad geneigt sein können und  den Sitz für die Reifenwulste bilden. Der Grundteil 42  der Felge erstreckt sich zwischen den axial inneren  Flanschen 39 und 41 .und den axial äusseren Flanschen  38 und 40. Der mittlere Teil des Grundteils 42 ist so  geformt, dass er eine mittlere Rippe oder die Innen  rippe 43 bildet.

   Die radial innere Seite 44 der Innen  rippe 43 ist eine ebene, horizontale, ringförmig ge  schlossene Fläche, die einen Sitz für die Felgentragfläche  22 des Felgenträgers 12A darstellt.  



  Die axial äussere Seite der Innenrippe 43 ist axial  geneigt und bildet eine geschlossene Ringfläche 45 zur  keilförmigen Verbindung mit der konischen Montage  fläche 36 des Keiles 31 der Klemmplatte 14. Die axial  innere Seite der Innenrippe 43 ist radial geneigt und  bildet eine ringförmig geschlossene Gegenfläche 46 für  die Anschlagflächen 24 der Speichenflansche 23.  



  Axial auswärts der Innenrippe 43 ist eine Aussen  rippe 47 ausgebildet. Die radial innere Seite 49 der  Aussenrippe 47 ist eine ebene, horizontale, ringförmig  geschlossene Fläche als Sitz für die Felgentragfläche  22 des Felgenträgers 12B.  



  Die axial äussere Seite der Aussenrippe 47 ist axial  geneigt und bildet eine ringförmig geschlossene Fläche  50 zur keilförmigen Anlage an der konischen Montage  fläche 36 des Keiles 31 der Klemmplatte 14. Die axial  innere Seite der Aussenrippe 47 ist radial geneigt und  bildet eine ringförmig geschlossene Gegenfläche 51 für  die Anschlagfläche 24 der Speichenflansche 23.  



  Die Innenrippe 43 ist also identisch mit der Aussen  rippe 47, abgesehen davon, dass die Aussenrippe sich  weiter radial einwärts erstreckt als die Innenrippe. Diese  Differenz im Durchmesser ist zumindest gleich und  vorzugsweise etwas grösser als die radiale Abmessung  des Flansches 23 am radial äussersten Teil jedes Spei  chengliedes 20, so dass zwischen der äussersten Fläche  52 des Flansches 23 und der innersten Fläche 44 der  Rippe 43 ein Abstand bleibt, wenn die Felge 11 axial    in die in     Fig.    2 dargestellte Montagelage auf dem  Felgenträger 12B gebracht wird.  



  Demnach ist der Radius der Speichenglieder 20  des Felgenträgers 12B geringer als der Radius der       Speichenglieder    des Felgenträgers 12A, und zwar um  einen Betrag, der der Differenz zwischen den radialen  Abmessungen der Rippen 43 und 47 entspricht.  



  Die     Tiefbettbasis    53, die sich axial zwischen der  Innenrippe 43 und der Aussenrippe 47 erstreckt, ver  läuft bei der dargestellten Ausführungsform etwa par  allel zu und radial einwärts von dem Grundteil 42;  der Durchmesser der Basis 53 ist also geringer als der  des Grundteils 42. Diese Anordnung der Basis 53 radial  einwärts des Grundteils 42 bildet zusammen mit der  Innenrippe 43 und der Aussenrippe 47 das Tiefbett  der Felge 11, das die Montage eines     Breitfelgenreifens     bei einer     einstückig    ausgebildeten Felge erleichtert.  Wenn die Erfindung bei einer     Flachbettfelge    angewen  det wird, kann der der Basis 53 entsprechende Teil  der Felge von gleichem Radius sein wie der Grund  teil 42.  



  Bei der Montage der Felge 11 auf einen     Hinterrad-          Felgenträger    12A wird die Innenrippe 43 in der Mitte  der Felge benutzt, so dass das Rad die Last auf den Rei  fen möglichst nahe an der axialen Mitte des     Reifens     überträgt.  



  Wie in     Fig.    2 dargestellt, ist das Rad 10B an einer       typischen        Vorderrad-Aufhängung    54 angeordnet. Das  Gelenk 55, das das Rad über den ganzen Schwenk  radius des Rades trägt, ist mit der Achse 56 mittels eines  gegenüber der Senkrechten geneigten Achszapfens 58  verbunden. Die dargestellte Radaufhängung ist bekannt  und nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Infolge der  Anordnung der Rippe 47 ausserhalb der Innenrippe 43  kann die Felge 11 auf dem Felgenträger 12B so be  festigt werden, dass das Zentrum 59 der die Strasse 60  berührenden Fläche des Reifens in der verlängerten  Achslinie 61 des Achszapfens 58 liegt.

   Das bedeutet,  dass diese Achslinie, um die das Rad beim Lenken     ver-          schwenkt    wird, die Strassenoberfläche im Zentrum der       Berührungsfläche    zwischen Reifen und Strasse durch  schneidet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH 1. Laufrad für luftbereifte Fahrzeuge mit einer Felge für Breitbasisreifen mit Umfangsflanschen als Sitz für die Reifenwülste, einen die Wulstsitzflanschen ver bindenden Grundteil und zwei am radial inneren Um fang der Felge angeordneten, sich radial einwärts er streckenden Befestigungsrippen von ähnlichem Quer schnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungs rippen (43, 47) von verschieden grossem Durchmesser sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass beide Befestigungsrippen (43, 47) eine parallel zur Radachse verlaufende, lasttragende Fläche (44, 49) aufweisen, die auf einer entsprechenden Felgen tragfläche (22) am Felgenträger (12A, 12B) aufsitzt. 2.
    Laufrad nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine (43) der Rippen in der Mitte zwischen den Wulstsitzflanschen (40, 41) und die andere (47) zwischen der ersten Rippe (43) und einem der Wulstsitzflansche (40) angeordnet ist. 3. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsrippe (43) grösseren Durchmessers in der Mitte der Felge (11) angeordnet ist. 4. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsrippe kleineren Durch messers (47) auf der axial äusseren Seite der Befesti gungsrippe grösseren Durchmessers (43) angeordnet ist. 5.
    Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Innendurchmesser der radial inneren Fläche (44) der grösseren Rippe (43) grösser ist als der grösste Aussendurchmesser des zu der Felge (11) passen den Felgenträgers kleineren Durchmesser (12B). 6. Laufrad nach Patentanpruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsrippen (43, 47) axial innen eine sich vom Grundteil (42) radial einwärts und etwa senkrecht zum Grundteil erstreckende Anschlagfläche (51) aufweisen, die unmittelbar an einer entsprechen den, radial nach aussen gerichteten Anschlagfläche (24) des Felgenträgers (12A, 12B) anliegt, um die Felge (11) mit dem Felgenträger genau auszurichten. 7.
    Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Befestigungsrippen (43, 47) an der axial äusseren Seite eine axial geneigte Montagefläche (45, 50) aufweisen, gegen die Keile (31) anliegen, mit tels derer die Felge (11) auf der Felgentragfläche (22) des Felgenträgers (12A, 1213) gehalten wird. B. Laufrad nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass sich zwischen den Befestigungsrippen (43, 47) eine Tiefbettbasis (53) erstreckt, die von ge ringerem Durchmesser ist als der Grundteil (42) und die zusammen mit den beiden Befestigungsrippen ein Tiefbett bildet.
CH572463A 1962-05-09 1963-05-07 Laufrad für luftbereifte Fahrzeuge CH449443A (de)

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