AT120035B - Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge. - Google Patents

Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge.

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Eisen & Stahlwerke Ag Vormals Georg Fischer
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Description


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  Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge. 



   Die Erfindung hat zum Gegenstand ein Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren Felge. 



  Zwischen der abnehmbaren Felge und dem Radkörper ist ein gesondertes Element vorgesehen, das dazu bestimmt ist, die Felge gegenüber dem Radkörper abzustützen. Das Neue der Erfindung besteht darin, dass das zwischen der Felge und dem Radkörper vorgesehene Element gegenüber der Felge axial verstellbar angeordnet ist, so dass durch dessen axiale Verstellung der Felge im fertig montierten Zustand eine verschiedene Lage in der Aehsriehtung gegenüber dem Radkörper gegeben werden kann. Durch diese Anordnung wird bezweckt, das Vorstehen der Nabe eines Fahrzeugrades über seinen äusseren Felgenrand hinaus unter Umgehung von schief zur Radachse verlaufenden Speichen bzw. krummen Tragscheibe der Räder zu vermeiden. 



   Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen abgebrochenen Radialschnitt durch eine abnehmbare Felge, die auf einem Tragelement abgestützt ist ; Fig. 2 eine Stirnansieht der Felge gemäss Fig. 1 im Zusammenbau mit dem Tragelement, in kleinerem Massstab ; Fig. 3 einen abgebrochenen Radialschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Felge, mitsamt dem Tragelement ; Fig. 4 einen abgebrochenen Radialschnitt durch eine Felge gemäss Fig. 3 und Radkörper, mit der Felge in montiertem Zustand ; Fig. 5 einen der Fig. 4 ähnlichen Radialschnitt jedoch mit der Felge in anderer Lage gegenüber dem Radkörper ; Fig. 6 einen abgebrochenen Radialsehnitt durch zwei Felgen gemäss Fig. 3 und diesen gemeinsamen Radkörper mit fertig montierten Felgen ;

   Fig. 7 einen der Fig. 6 ähnlichen Radialschnitt, jedoch mit den Felgen in anderer Lage gegenüber dem Radkörper ; Fig. 8 einen der Fig. 4 ähnlichen   Radialsehnitt,   jedoch mit abgeänderter Anordnung des Tragelementes auf dem Radkörper ; Fig. 9 einen der Fig. 6 ähnlichen Radialschnitt, jedoch mit abgeänderter Anordnung der Tragelemente auf dem gemeinsamen Radkörper ; Fig. 10 einen der Fig. 4 ähnlichen Radialschnitt, jedoch mit abgeändertem Tragelement ; Fig. 11 einen abgebrochenen Radialschnitt durch Felge und Tragelement gemäss Fig. 10, jedoch mit dem Tragelement in anderer Lage ; Fig. 12 einen ähnlichen Radialschnitt wie Fig. 10, jedoch mit dem Tragelement in noch anderer Lage ; Fig. 13 einen   ähnlichen   Radialschnitt wie Fig. 10, jedoch mit dem Tragelement abermals in anderer Lage ;

   Fig. 14 einen   ähnlichen   Radialschnitt wie Fig. 13, jedoch mit anderer Felge und anderem Tragelement ; Fig. 15 einen abgebrochenen Radialschnitt durch eine Felge, mit in Ansieht eingezeiehnetem Tragelement und Radar ; Fig. 16 eine abgebrochene Stirnansicht eines Rades mit fertig montierter Felge und Tragelement gemäss Fig. 15 ; Fig. 17 eine   Slirnansieht   eines   ähnlichen   Rades   wie gemäss   Fig. 16, jedoch mit aus   längeren Stücken   bestehendem Tragelement. 
 EMI1.1 
 der Felge eingelegten, geschlitzten Sprengringes 3 auf der Felge im axialen Sinne gesichert werden kann. 



  Naturgemäss könnte auch der zweite   Seitenflansch   der Felge in bekannter Weise für ich hergestellt und abnehmbar angeordnet sein. Bei abnehmbaren Seitenflanschen bleibt der Felgenkörper ungeteilt (Fig. 2). Am inneren Umfang des Felgenbodens sind eine Mehrzahl in der Achsrichtung in Abständen hintereinander angeordnete, umlaufende Ringansätze 4 vorgesehen. Die zwischen den Ringansätzen 4 vorhandenen Ringnuten 11 dienen wahlweise zur Aufnahme eines Tragelementes für die Felge, in Form eines quergesehlitzten, federnden Ringes 5, der am inneren Umfang eine konische Sitzfläche 6 aufweist, 

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 um den Ring an einem entsprechend ausgebildeten Radkörper in bekannter Weise abstützen zu können. 



  Der Durchmesser des quergeschlitzten Ringes 5 kann unter Überwindung der Federkraft des Ringes verkleinert werden, derart, dass der Ring nach der Verkleinerung des Durchmessers in axialer Richtung verschoben und bei der darauffolgenden Vergrösserung des Durchmessers in die jeweils gewählten Ringnuten der Felge eingreifen kann. Auf diese Weise ist es möglich, der Felge eine verschiedene Lage in axialer Richtung gegenüber dem Radkörper geben zu können. In Fig. 1 ist der Ring 5 noch in einer zweiten Stellung markiert, in der Weise, dass die Umrisslinie seines Querschnittes in der zweiten Stellung durch eine strichpunktierte Linie 5'angedeutet ist.

   Zwischen den Stirnenden des quergeschlitzten Ringes 5 ist ein Zwischenraum 8 vorgesehen, in den ein am inneren Umfang der Felge 1 befestigter, radial nach einwärts gerichteter Ansatz 7 eingreift, zum Zwecke, ein Wandern der Felge 1 gegenüber dem Ring 5 im Umfangssinne zu verhindern. 



   Bei der Ausführungsform der Felge gemäss Fig. 3 weist die Felge 1 einen ungeteilten Querschnitt auf, d. h. die Felge ist aus einem einzigen Walzprofil hergestellt. Um den Pneumatikreifen auf die Felge aufziehen zu   können,   ist die Felge in bekannter Weise quergeschlitzt, so dass deren Durchmesser in bekannter Weise verkleinert werden kann. Zweckmässigerweise wird zuvor der quergeschlitzte Ring 5 entfernt. Der Ring 5 oder auch die Felge 4 kann bei dieser Ausführungsform mit einer Einrichtung versehen werden, die beim Aufbringen der genannten Teile auf den Radkörper ein Ausweiten der genannten Teile verhindert, z. B. mit einem Spannring. 



   Statt die Felge nur einmal quer zu schlitzen, kann sie in bekannter Weise bei stärkeren Profilen, wo die Verkleinerung des Durchmessers Schwierigkeiten bereitet, durch die Anordnung mehrerer   Trennungsschnitte   in mehrere Segmentstücke zerlegt werden, und es kann in diesem Fall die Felge etwa mit einer Nut versehen werden, welche zur Aufnahme eines die einzelnen Segmentstücke zusammenhaltenden Spannringes dient. 



   Die Erfindung kann auch auf eine Felge mit Tiefbett angewendet werden, indem die Ringansätze 4 am inneren Umfang des letzteren angeordnet werden. Das gleiche gilt auch für die Abarten der Tiefbettfelgen, z. B. mit sichelförmiger Vertiefung des Bettes. Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Spannring zum Zusammenhalten der Felge verwendet werden, falls dieselbe mehrfach unterteilt ist. 



   Um am Gewicht zu sparen, kann statt der Anordnung von Ringansätzen 4 der Felgenboden gewellt sein. Eine weitere   Ausführungsmöglichkeit   für eine Felge, auf welche die Erfindung anwendbar ist, besteht darin, dass statt auf Kreislinien angeordneter Wellen, in Ringreihen angeordnete Einzelerhöhungen oder Warzen im Felgenboden vorgesehen sind. 



   Die Fig. 4 zeigt nun eine gemäss der Fig. 3 ausgeführte Felge 1 fertig aufmontiert, auf einen mit konischer Auflagefläche versehenen Radkörper 15 mit ebener Tragscheibe. Im   Radkörper   15 sind Schraubenbolzen 16 verankert ; diese tragen Klemmplatten 17 und Schraubenmuttern 18. Die Enden der Klemmplatten legen sich einerseits gegen den Radkörper 15 und anderseits gegen den quergeschlitzten Ring 5 und werden durch das Anziehen der Schraubenmuttern 18 fest gegen die genannten Teile 5 und 15 gepresst, so dass die Felge auf dem Radkörper fest verspannt wird. 



   In Fig. 5 ist für den in die Ringnuten des Felgenbodens eingreifenden   quergeschlitzten   Ring 5 ein anderer Eingriff gewählt als wie in Fig. 4. Infolgedessen ist hier auch die gegenseitige axiale Lage von Felge und Radkörper eine andere als wie die Fig. 4. 



   Bei der Ausführung   gemäss   Fig. 6 sind zwei Felgen 1 und   1 a   auf den Radkörper   15,   dessen Tragscheibe wiederunm eben ist, aufmontiert. Der quergeschlitzte Ring 5 der inneren Felge 1 sitzt auf einer konischen Auflagerfläche 19 des Radkörpers   15,   während der quergeschlitzte Ring 5 der äusseren Felge 1 a auf einem auf dem Radkörper 15 axial verschiebbar gelagerten, quergeschlitzten Keilring 20 aufsitzt. 



  Die beiden Ringe 5 der beiden Felgen 1 und   1 a   werden durch einen auf dem Radkörper axial verschiebbar gelagerten Distanzring 21 in Abstand gehalten. Im Radkörper 15 sind Schraubenbolzen 16 verankert ; diese tragen Klemmplatten 17 und Schraubenmuttern 18. Die Enden der Klemmplatten legen sich einerseits gegen den Radkörper 15 und anderseits gegen den quergeschlitzten   Keilring   20 und sie werden durch das Anziehen der Schraubenmuttern 16 fest gegen die genannten Teile 15 und 20 gepresst, so dass die beiden Felgen auf dem Radkörper fest verspannt werden. 



   In Fig. 7 ist für die beiden in die Ringnuten 11 der beiden Felgen 1 und   1 a   eingreifenden, quergeschlitzten Ringe 5 ein anderer Eingriff gewählt als wie in Fig. 6. Infolgedessen ist hier auch die Distanz zwischen den beiden Felgen und die gegenseitige axiale Lage der Felgen   1, la   und des Radkörpers 15 eine andere als wie in Fig. 6. 



   In Fig. 8 ist eine abgeänderte Anordnung des Tragelementes 5 auf dem Radkörper 15 dargestellt, welche ermöglicht, die Felge vor und nach deren Festspannen auf dem Radkörper in der genau gleichen axialen Lage gegenüber diesem zu erhalten. Zu diesem Zwecke weist der Radkörper eine vertikale   Anschlagfläche   22 auf, gegen welche das Tragelement 5 mit der einen Stirnfläche anliegt, und nach innen liegt das Tragelement 5 mit seiner schiefen Fläche 6 auf einer entsprechend geneigten Fläche 23 eines quergeschlitzten Ringes   24,   auf welcher vermittels Mutterbolzen 16 auf dem Radkörper in verschiedenen axialen Lagen festklemmbar ist.

   Durch Anziehen der Muttern 18 wird das ebenfalls quergeschlitzte Tragelement 5 in axialer Richtung auseinandergetrieben und dadurch die Felge 1 auf dem   Radkörper   15 

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 in der ihrem Eingriff mit diesem genau entsprechenden axialen Lage festgespannt. Das Vorhandensein der   Anschlagfläche   22 verbürgt, dass die Achse des Tragelementes stets parallel zur Radachse verläuft. 



   Die Fig. 9 stellt die Anwendung der Konstruktion zur Befestigung der Felge gemäss Fig. 8 auf ein Rad mit zwei Felgen 1 und la dar. Der Radkörper weist wiederum einen vertikalen Anschlag 22 auf, gegen welchen das eine Tragelement 5 anliegt, welches ähnlich wie bei der Anordnung gemäss Fig. 8 durch einen mit zwei gegeneinander geneigten konischen Sitzflächen 25, 25'versehenen Distanzring 26 mit dem andern Tragelement 5 verbunden ist. Das Tragelement 5'wird seinerseits mit Hilfe des Ringes   24   gegen den Distanzring 26 angepresst und dadurch auseinandergetrieben und gleichzeitig wird auch das Tragelement 5 auseinandergetrieben, bis dass beide Felgen 1 und la auf dem Radkörper derart festgespannt sind, dass die innere Felge unabhängig von der Anspannung der Mutterbolzen 16 in der gleichen axialen Lage gegenüber dem Radkörper verbleibt. 



   In der Fig. 10 ist eine   abgeänderte   Form des Tragelementes 5 gezeigt. Es besteht aus einem Ring mit Keilquerschnitt, in dessen   äusserem   Umfang zwei den Ringansätzen 4 am inneren Umfang der Felge 1 entsprechende Ringnuten 27 ausgespart sind. Diese ermöglichen es, ausser den durch die zwei Lagen des Tragelementes 5 zwischen den Ringansätzen 4 bedingten axialen Lagen der Felge gegen über dem Radkörper (wie sie in den Fig. 10 und 13 dargestellt sind) mit jedem Ringansatz noch zwei weitere Zwischenlagen der Felge auf dem Radkörper zu erzielen (s. Fig. 11 und   12).   



   Das in der Fig. 14 dargestellte Tragelement 5 unterscheidet sich von demjenigen der Fig. 10-13 dadurch, dass es drei Ringnuten 27 besitzt. 



   Statt eines ringförmigen Tragelementes kann, wie die Fig. 15 und 16 zeigen, für jede Speiche 28 eines Fahrzeugrades ein ihr zugeordnetes einzelnes Tragelementstück 5 verwendet werden. Gemäss Fig. 17 können diese   Einzelstücke   5 auch so verlängert werden, dass sie sich über zwei Speichen 28 und über diese hinaus auf die Hälfte der angrenzenden Speichenzwischenräume erstrecken. 



   Dadurch, dass die axiale Breite des Tragelementes 5 der Breite zwischen den Ringansätzen   4   oder zwischen Wellen oder Warzen u. dgl. genau entspricht sowie auch der Querschnitt der Ringnuten 27 demjenigen der Ringansätze 4, wird erzielt, dass das Tragelement in jeder Lage auf dem Radkörper an zwei seiner einander gegenüberliegenden   Anschlagflächen   anliegt, so dass ein Schlinkern der Felge gegenüber dem Tragelement ausgeschlossen ist. 



   Bei entsprechender Ausbildung des Tragelementes 5 können an Stelle der Ringansätze 4 oder Wellen oder Warzen u. dgl. am inneren Umfang der Felge vertiefte Teile ähnlicher Anordnung vorgesehen sein, so dass diese vertieften Teile zwischen sich Vorsprünge belassen, mit welchen entsprechende Teile am Tragelement ineinandergreifen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der abnehmbaren Felge (1) und dem Radkörper (15, 28) ein die Felge am Radkörper abstützendes, mit der Felge in Eingriff stehendes und gegenüber sie axial verstellbares Tragelement   (5)   angeordnet ist, zum Zwecke, die gegenseitige axiale Lage von Felge und Tragelement und dadurch von Felge und Radkörper verändern zu können.

Claims (1)

  1. 2. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenboden am inneren Umfang eine Mehrzahl von auf Kreislinien in axialer Richtung in Abständen hintereinander angeordneten Erhöhungen (4) aufweist, mit welchen ein am äusseren Umfang entsprechend EMI3.1 und innen konisch ausgebildeter, quergeschlitzter Ring (5) in Eingriff gebracht werden kann, wobei je nach Wahl des gewählten Eingriffes der Felge eine verschiedene Lage in axialer Richtung gegenüber dem Ring und dadurch gegenüber dem Radkörper gegeben werden kann.
    3. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicheet, dass das Tragelement (5) für die Felge (1) einerends gegen eine Anschlagfläche (22) des Radkörpers (15, 28) anliegt, so dass die Achse des Tragelementes stets parallel zur Radachse verläuft.
    4. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) für die Felge (1) zwei Endflächen aufweist, deren Abstände dem Abstand zwischen den auf dem inneren Umfang des Felgenbodens angeordneten Erhöhungen (4) entspricht, und dass auf dem äusseren Umfang des Tragelementes Ringnuten (27) vorgesehen sind, deren Grösse den genannten Erhöhungen entspricht, das Ganze zum Zweck, ausser den durch den Eingriff der Endflächen des Tragelementes in die Nuten zwischen den Erhöhungen des Felgenbodens bedingten axialen Lagen der Felge gegenüber dem Radkörper, dem Eingriff der Ringnuten des Tragelementes mit den Erhöhungen des Felgenbodens entsprechende Lagen derl Felge zwischen den erstgenannten Lagen derselben zu ermöglichen.
    5. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (5) in einzelne Stücke unterteilt ist.
    6. Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Umfang des Felgenbodens vertiefte Teile (11) angeordnet sind, welche Vorsprünge zwischen sich belassen, mit welchen entsprechende Teile am Tragelement ineinandergreifen.
AT120035D 1928-11-05 1929-10-28 Fahrzeugrad mit abnehmbarer Felge. AT120035B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1290444B (de) * 1962-05-09 1969-03-06 Dayton Steel Foundry Co Felge fuer Breitbasisreifen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1290444B (de) * 1962-05-09 1969-03-06 Dayton Steel Foundry Co Felge fuer Breitbasisreifen

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