DE2830818A1 - Waelzlager - Google Patents

Waelzlager

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Description

-A-
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 7. 7.
TPA/gl.ne DT 78 022 DT
Wälzlager
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wälzlager mit mindestens einer an einer Stelle des Umfanges geschlitzten Bordscheibe, die in einer entsprechend ausgebildeten Ringnut eines der Lagerringe eingesetzt ist.
Aus verschiedenen Gründen ist es sinnvoll, die Bordoder Schulterringe von Wälzlagern getrennt von dem entsprechenden Lagerring auszuführen. Neben einer einfacheren und billigeren Bearbeitung der Laufbahnen - diese können beispielsweise bei Zylinderrollenlagern in einfächer Weise durchgehend geschliffen werden - bieten solche Ausführungen noch den Vorteil, daß der Zusammenbau gegebenenfalls durch die Demontage des Lagers vereinfacht wird.
Es sind Wälzlager bekannt, bei denen die getrennt gefertigten Bordscheiben in eine Nut im zugehörigen Lagerring eingesetzt sind. Diese Bordscheiben werden entweder als geschlossene Ringe ausgeführt, die zum Einsetzen in die Nut radial aufgeweitet oder zusammengedrückt (US-PS 2 449 943) oder tellerfederartig vorgeformt und dann nach dem Einführen in die Nut wieder in den ebenen Zustand gebracht werden (DE-PS 1 105 691) oder sie werden mit einem Schlitz versehen, wobei diese geschlitzten Ringe mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges zusammengedrückt werden, so daß eine Durch-
-5-
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messeränderung erfolgt, und über die Kanten der Ringnut eingeschoben werden worauf die Verformung aufgehoben wird und der Ring in die Nut einschnappt (US-PS 1 970 449). Diese genannten Befestigungsarten haben den Nachteil, daß - insbesondere bei größeren Lagerabmessungen - große Kräfte zur Verformung der Ringe beim Einsetzen notwendig sind. Weiterhin ist bei diesen bekannten Ausführungen eine Demontage der Bordringe nicht mehr oder nur unter größtem Aufwand möglieh.
Es ist weiterhin ein Wälzlager mit eingesetzten Borden bekannt geworden, bei dem die der Ringnut vorgelagerte Schulter des Lagerringes mit am Umfang verteilten Ausnehmungen und der Bordring mit entsprechenden Vorsprüngen versehen sind, wobei der Bordring nach Art eines Bajonettverschlußes im Lagerring befestigt wird (FR-PS 511 962) . Diese Ausführung hat den Nachteil der aufwendigeren Fertigung sowie der geringeren axialen Tragfähigkeit des Bordringes, nachdem dieser ja nicht längs seines gesamten Umfanges abgestützt ist, sondern nur über einem Teil.
Die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe, ein Wälzlager mit eingesetzten Bordringen zu schaffen, wobei die Bordringe auch bei größeren Lagerabmessungen relativ leicht montier- und demontierbar sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß die Bordringe einfach ausgebildet und leicht herzustellen sowie leicht ein- und auszubauen sind und darüber hinaus auch relativ hohe Axialkräfte aufzunehmen in der Lage sind. Weiterhin sitzen die Bordringe so fest in der Ringnut, daß ein Mitdrehen und damit eine Beschädigung der Ringnut und der Sitzflächen vermieden wird.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Wälzlager,
Figur 2 eine Seitenansicht des Wälzlagers nach Figur 1>
Figur 3 eine Seitenansicht eines etwas abgewandelten Ausführungsbeispiels eines Wälzlagers nach
Figur 1,
Figur 3a einen Schnitt längs der Linie A-A an der Befestigungsstelle nach Figur 3,
Figur 4 die Seitenansicht eines weiteren abgewandelten Wälzlagers nach Figur 1.
Das Lager nach Figur 1 besteht aus dem Innenring 1, dem Außenring 2 und den zwischen den beiden Lagerringen am Umfang verteilten und in Käfigen 3 bzw. 4 geführten Zylinderrollen 5. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zylinderrollen 5 in drei axial nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet. Zur axialen Festlegung der Zylinderrollen 5 sind am Innenring zwischen den Rollenreihen die Borde 6 und 7 und an den äußeren Stirnseiten der jeweils äußeren Rollen die losen Bordscheiben 8 und 9 vorgesehen, während der Außenring 2 an beiden Enden je einen in einer Ringnut 10 bzw.
11 eingesetzten Bordring 12(bzw. 13) aufweist. Diese Bordringe 12 (bzw. 13) sind an einer Stelle des ümfanges geschlitzt und - wie aus Figur 2 zu ersehen ist ist zwischen den Kanten der Trennfuge des Bordringes
12 (bzw. 13) ein Fühlelement 14 eingesetzt, das mittels Schrauben 15 am Lageraußenring 2 befestigt ist. Dieses Füllelement 14 schließt einerseits den durch die Trennfuge gebildeten Spalt, andererseits verspannt
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es die Bordscheiben 12 (bzw. 13) und verhindert außerdem ein Verdrehen dieser Bo^dscheibe gegenüber dem Außenring 2. Bordscheibe 12 (bzw. 13) und Füllelement bilden an der dem Lagerinneren zugewandten Kante eine geschlossene Bordführungsfläche 16, an der die Stirnflächen der zugeordneten Rollen 5 axial anlaufen und die auf sie ausgeübten Axialkräfte übertragen können.
Um insbesondere bei größeren Lagerabmessungen die Bordscheib^ 12 (bzw. 13) in die entsprechende Ringnut 10 bzw. 11 - deren Grund von der Stirnfläche 17 des Außenringes 2 aus zum Lagerinneren kegelig erweiternd ausgebildet ist - einführen zu können, ist die Bordscheibe 12 (bzw. 13) an der dem Füllelement 14 diametral gegenüberliegenden Stelle du^ch eine Ausnehmung 18 geschwächt, die praktisch als ein Gelenk zur Verformung der Bordscheibe 12 zum Zwecke des Einführens in die Ringnut dient.
Der Zusammenbau dieses Lagers geht folgendermaßen vor sich:
Auf den mit den Borden 6 und 7 versehenen Innenring werden die Käfige aufgesetzt und in die Käfige 3 und 4 die Rollen 5 eingeschnappt. Darüber wird der Außenring 2 geschoben, der bereits auf einer Seite mit der Bordscheibe 12 oder 13 versehen sein kann. Nach dem überschieben des Außenringes 2 über den Innenring mit den Wälzkörpersätzen wird die zweite Bordscheibe 12 oder 13 in die entsprechende Nut 10 oder 11 im Außenring 2 eingesetzt/ in die Trennfuge das Füllelement eingepreßt und dieses mit Hilfe der Schrauben 15 fest mit. dem Außenring 2 verbunden.
Die Demontage - die beispielsweise bei einer erforderlichen Nacharbeit des Mantels des Außenringes 2 oder der Laufbahnen der Lagerringe oder bei Beschädigung der
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Wälzkörper oder der Käfige notwendig wird - kann in umgekehrter Reihenfolge erfolgen. Es wird zunächst das Füllelement 14 entfernt, worauf die Bordscheibe 12 (bzw. 13)'aus der Nut herausgenommen wird. Dann kann der Außenring von dem mit den Wälzkörpern versehenen Innenring abgezogen werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind die Befestigungsschrauben 15 für das Füllelement in den Fugen 19 und 20 zwischen Füllelement 14 und der Bordscheibe 12 angeordnet. Sowohl die Befestigungsschrauben 15 als auch die Durchgangsbohrungen 21 zwischen Füllelement und Bordscheibe 12 sind mit kegeligen Abschnitten (siehe 22 in Figur 3 a) ausgebildet. Durch mehr oder weniger weites Einschrauben der Schrauben 15 werden das Füllelement 14 und die Bordscheibe 12 auseinandergepreßt und in der Ringnut festgeklemmt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Trennfugen zwischen Füllelement 14 und Bordscheibe 12 schräg verlaufend ausgebildet. Weiterhin ist hier die Bordscheibe an der dem Füllelement 14 diametral gegenüberliegenden Stelle durch Schlitzen oder Sprengen geteilt. Durch diese Teilung wird insbesondere bei größeren Lagerabmessungen der Einbau der Bordscheibe 12 wesentlich erleichtert. Zusätzlich zu den in den Fugen 19 und 20 angeordneten Befestigungsschrauben 15 kann zweckmäßigerweise zwischen diesen eine weitere Befestigungsschraube 15' für das Füllelement 14 vorgesehen werden, die verhindert, daß das Füllelement durchknickt bzw. sich in Umfangsrichtung verschiebt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die Bordscheibe an einer Stelle ihres Ümfanges durch eine schräg verlaufende Trennfuge 23 geschlitzt. In diese Trennfuge greift eine Schraube 24 ein, die einen kegeligen Schaftabschnitt aufweist, durch den beim Einschrauben der Schraube 24 die Bordscheibe 12 aufgespreizt und in der Nut im Außenring verspannt wird. Es ist selbstverstand-
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lieh auch möglich, die Bordscheibe 12 geteilt auszuführen, d. h. wie vorstehend beschrieben an der der Trennfuge 23 diametral gegenüberliegenden Stelle zu teilen.
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr im Rahmen des Erfindungsgedankens konstruktive Änderungen möglich. So besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Bordscheibe 12 aus mehreren Teilen zu fertigen. Bordscheibe 12 und Füllelement 14 können dabei aus einer zunächst geschlossenen Scheibe durch Trennen der Einzel-. teile gefertigt werden. Das Trennen kann beispielsweise durch Sprengen erfolgen. Zu diesem Zweck wird die Scheibe im Bereich der gewünschten Trennungslinien mit Nuten oder Einkerbungen versehen und anschließend unter Einfluß von äußeren Kräften getrennt. Die Erfindung ist auch nicht auf die hier beschriebenen mehrreihigen Zylinderrollenlager beschränkt, sondern kann auch bei anderen Wälzlagerarten zur Anwendung gelangen, bei denen, aus welchen Gründen auch immer, einer der Bord- oder Schulterringe getrennt vom eigentlichen Lagerring ausgeführt werden muß.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Wälzlager mit mindestens einer an einer Stelle des ümfanges geschlitzten Bordscheibe, die in einer entsprechend ausgebildeten Ringnut eines der Lagerringe eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kanten der Trennfuge der Bordscheibe (12, 13) ein diese aufspreizendes Füllelement (14, 24) angeordnet ist, das mit dem Lagerring (2) verbunden ist.
    Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement eine Schraube (24) ist.
    3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (24) einen kegeligen Schaftabschnitt aufweist.
    4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement ein Ringab-
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    schnitt (14) ist, der mittels Schrauben (15,
    15") am Lagerring (2) befestigt ist.
    5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (15) für das Füllelement (14) in den Fugen (19, 20) zwischen Füllelement (14) und Bordscheibe (12) angeordnet sind.
    6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (15) für das Füllelement (14) und die entsprechenden Durchgangsbohrungen (21) zwischen Füllelement (14)
    und Bordscheibe (12 bzw. 13) mit kegeligen Abschnitten (22) ausgebildet sind.
    7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheibe (12
    bzw. 13) an der der Trennfuge (23) bzw. dem
    Füllelement (14) diametral gegenüberliegenden
    Stelle durch eine Ausnehmung (18) oder dergleichen geschwächt ist.
    8. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheibe (12
    bzw. 13) an der der Trennfuge (23) bzw. dem Füllelement (14) diametral gegenüberliegenden Stelle getrennt ist.
    9. Wälzlager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung der Bordscheibe (12 bzw.
    13) durch Sprengen erfolgt ist.
    -3-
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    1O. Lager nach einem Anspruch 1 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllelement (14) und die Bordscheibe (12 bzw. 13) aus einem einzigen geschlossenen Ring durch Sprengen gebildet sind.
    -4-
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