DE2503916C2 - Zylinderrollenlager für Stützrollen von 20-Walzen-Gerüsten - Google Patents
Zylinderrollenlager für Stützrollen von 20-Walzen-GerüstenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Zylinderrollenlager für die Stützrollen von Mehrrollen-Walzpsrüsten, mit Innenring,
Wälzkörpern, Käfig und Mußenring, der als Stützrolle wirkt.
Derartige — auch als Sendzimier-Walzgeriiste bekannte — Anlagen werden in der Hauptsache zum
Auswalzen von Edelstahlbrammen und Sonderstählen zu Bändern eingesetzt. Durch Verwendung von sehr
dünnen Arbeitswalzen ist selbst für harte Stähle eine hohe Slichabnahmc möglich. Wegen der sehr großen
Walzkräfte müssen aber die dünnen Walzen sehr gut abgestützt werden, um eine Durchbiegung zu verhindern.
Um eine exakte Abstützung der Arbeits- und Zwischenwalzen und gleichzeitig eine gleichmäßige
Verteilung der Walzkraft auf die Stützrollen zu erreichen, ist eine sehr hohe Genauigkeit u.a. der
Stützrollenlager erforderlich. Durch die zwischen den Stützrollen angebrachten Stützsättel ist zudem der Platz
seitlich begrenzt. Durch die hohe Belastung, die erforderliche hohe Genauigkeit und die engen Raumverhältnisse
werden große Anforderungen an die Lagerung gestellt.
Es fehlt daher nicht an Versuchen, speziell für Mehrrollcn-Walzgerüste Lagerungen zu entwickeln, die
den hier gestellten Anforderungen entsprechen.
Es ist z. B. aus der US-PS 27 76 586 eine Stützrollenlagerung
bekannt, bei der ein mehrreihiges bordloses Zylinderrollenlager verwendet wird. Dabei werden die
axialen Führungskräfte der Stützrollen über Anlaufscheiben, auch Gleitscheiben genannt, auf die Stützsättel
zwischen den Lagern übertragen. Es hat sich gezeigt, daß wegen der hohen Walzgeschwindigkeiten an der
Berührstelle Außenring/stillstehende Gleitscheibe eine starke Wärmeentwicklung auftritt, da in den meisten
Fällen eine ausreichende Schmierung dieser Gleitstellen nicht sicherzustellen ist. Die Folge dieser Wärmeentwicklung
sind Brandrisse am Außenring mit häufigen Lagerausfällen und zusätzlichen Montagearbeiten.
Es werden auch zweireihige Kegelrollenlager eingebaut, die die Führungskräfte vom Außenring über
Rollen und Innenring in die Sättel leiten. Kegelrollenlager
erreichen aber nicht die bei diesem Einbaufall erforderlichen hohen radialen Tragzahlen, wie sie
Zylinderrollenlager erreichen können. Bei gleichen Abmessungen ist sie nämlich etwa 30% niedriger als die
der Zylinderrollenlager.
in Eine andere Möglichkeit, nämlich Zylinderrollenlager
mit festen Borden zu verwenden, ist aus mehreren Gründen nicht vorteilhaft Zum einen ist die Herstellung
derart großer und genauer mit Borden versehender Ringe wirtschaftlich nicht mehr vertretbar, zum anderen
is werden durch die festen Borde Montage und Demontage
der Lager sehr erschwert Wegen des ungleichmäßigen Verschleißes der Mantelfläche der Außenringe, die
ja gleichzeitig Stützrollen sind, müssen nämlich in gewissen Zeitabständen die Mantelflächen nachgc
schliffen werden, wobei eine Demontage der Lager erforderlich ist. Dabei müssen die Rollen einzeln aus
dem Käfig herausgekippt werden und nach dem Überschleifen des Außenrings wieder eingesetzt werden,
was zeitraubend ist und nur ---on geschultem
J5 Personal durchgeführt werden kann.
Aus der FR-PS 5 11 962 ist weiterhin ein Wälzlager
bekannt, bei dem am Außenring seitlich Scheiben angebracht sind. Die Seitenscheiben sind durch eine Art
Bajonettverschluß mit dem Außenring verbunden und dienen dazu, die Rollen in das Lager einsetzen zu
können, um ein vollrolliges Lager zu erhalten, das nach
dem Zusammenbau nicht mehr zerlegt werden soll. Aus diesem Grund ist ein derartoges Lager auch für die
Stützrollen von Mehrrollen-Walzgerüsten nicht geeig-
.15 net, da die Außenringe ja von Zeit zu Zeit überschliffen
werden müssen, wozu sie wiederholt demontiert und wieder montiert werden müssen.
Die bisher aufgezeigten Möglichkeiten und deren Mangel sind schon lange bekannt. Bis heute jedoch hat
ad man noch keine zufriedenstellende Lösung gefunden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Lagerung für Stützrollen von Mehrrollen-Walzgerüsten aufzuzeigen,
die die vorgenannten Mangel nicht aufweist und insbesondere eine höhere Lebensdauer ergibt, leicht zu
montieren und zu demontieren ist sowie eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß an den Stirnseiten des Außenrings je eine Bordscheibe
vorgesehen ist, die mit dem Außenring formschlüssig p^ch Art eines Bajonett-Verschlusses verbunden ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird die Bohrungsfläche im Bereich der Stirnseiten des Lageraußenrings
mit einer Umfangsnut versehen, wobei der äußere Nutrand abschnittsweise gleichmäßig am Umfang
verteilt unterbrochen ist, und die Bordscheiben abschnittsweise, ringförmige radial gerichtete Vorsprünge
aufweisen. Durch den so entstandenen Bajonett-Verschluß ist es möglich, im Betrieb ein funktionssicheres,
hochbelastbares Stützrollenlager zu haben, das
M zudem sehr schnell zu demontieren ist, indem nSmlich
nur der Bajonett-Verschluß geöffnet werden muß, um den Rollensatz samt Käfig und Innenring aus dem
Lageraußenring herausziehen zu können.
durch eine Verdrehsicherung vor unbeabsichtigtem Lösen schützen. Dies laßt sich beispielsweise dadurch
erreichen, daß eine Begrenzungsfläche der Umfangsnut und die dieser gegenüberliegende Begrenzungsfläche
der Vorsprünge leicht keilförmig ausgebildet sind, wodurch Selbsthemmung auftritt. Auch wird ein
Zentrieren der Bordscheiben erleichtert.
Die Erfindung soll anhand nachstehender Figuren erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Tei'.querschnitt durch eine erfin
dungsgemäße Stützrollenlagerung.
Fig. 2 stellt die eine Hälfte einer Seitenansicht aul
einem erfindungsgemäßen Außenring mit losem Bord dar.
Auf einer gemeinsamen Achse 1 sitzen mehrere Stützrollen 2, die durch den Außenring gebildet werden.
Die Zylinderrollen 3 werden durch Schmierbohrungen 4, die durch die feststehende Achse ! führen, mit
Schmiermittel versorgt. Rechts und links jeder Stützrolle 2 befindet sich ein Stützsattel 5. Die losen Borde 6
sind, wie aus Fig.2 ersichtlich, formschlüssig am Außenring befestigt und ermöglichen so eine problemlose
Übertragung der axialen Führungskräfte. Die abschnittweise gleichmäßig am Umfang verteilten
Nutränder 2' bzw. radialen Vorsprünge 6' erlauben sowohl eine schnelle Montage a!>
auch Demontage des Lagers. Da die Außenringe aus den schon erwähnten
" Gründen von Zeit zu Zeit nachgeschliffen werden
müssen, ist eine problemlose Montage und Demontage besonders vorteilhaft. Nach dem Lösen der Verdrehsicherung
werden die losen Bordscheiben 6 so verdreht,
daß sich die radialen Vorsprünge 6' mit den unterbm
ι· ehenen Abschnitten 2" der Nutränder decken. Die losen
Bordscheiben 6 lassen sich jelzt axial herausnehmen. Nun kann der Rollensatz samt Käfig und Innenring aus
dem Außenring ohne Schwierigkeiten herausgezogen und der Außenring nachgeschliffen werden. Der
ϊ Zusammenbau erfolgt dann in umgekehrter Weise.
Zum Schutz vor Verschmutzung ist auf die mit den Innenringen 7 verspannten Bordscheiben 8 noch ein
iriiii; 9 anvulkanisiert.
Claims (4)
1. Zylinderrollenlager für die Stützrollen von Mehrrollen-Walzgerüsten, mit Innenring, Wälzkörpern,
Käfig und Außenring, der als Stützrolle wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stirnseiten des Außenrings (2) je eine Bordscheibc (6) vorgesehen ist, die mit dem Außenring (2)
formschlüssig nach Art eines Bajonett-Verschlusses verbunden ist.
2. Zylinderrollenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsfläche des Außenrings
(2) im Bereich der Stirnseiten mit Umfangsnuten versehen ist, wobei der äußere Nutrand (2')
abschnittsweise gleichmäßig am Umfang verteilt unterbrochen ist, und die Bordscheiben (6) abschnittsweise
radial gerichtete Vorsprünge (6') aufweisea
3. Zylinderrollenlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten zur Lagermitte
hin im Durchmesser größer werden und die Vorsprünge (6') der Bordscheiben (6) entsprechend
angeschrägt sind.
4. Zylinderrollenlager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheiben (6)
mit einer Verdrehsicherung versehen sind.
Priority Applications (3)
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