DE3512711C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager in Form einer Dreh-
oder Linearführung, bei dem die Wälzkörper sich an in
Führungsrichtung mit gleichbleibendem Abstand voneinander
erstreckenden Laufbahnen abwälzen, die von Laufdrähten
in Form von je in einem Laufdrahtbett liegenden Laufringen
bzw. Laufstäben gebildet sind, welche in Lagernuten
angeordnet sind, die beidseits der Lagerteilung in den
zwei durch das Lager gegeneinander abgestützten und die
umschließende Konstruktion des Lagers bildenden
Konstruktionskörpern vorgesehen sind, und wobei in den
Lagernuten zwischen der Nutwandung und den Laufdrähten
sich entlang den Laufdrähten erstreckende Futterleisten
eingelegt sind, deren den Laufdrähten zugewandte
Innenseite die formidentisch mit den Laufdrähten
gearbeiteten Laufdrahtbetten und deren der Nutwand
zugewandte Außenseite Anschlagflächen aufweist, die
formschlüssig an der Nutwandung vorgesehenen Gegenflächen
anliegen, welche die Futterleiste in zwei zur
Führungsrichtung und zueinander senkrechten Richtungen,
nämlich im wesentlichen quer und längs zur Lagerteilung,
abstützen.
Wälzlager dieser Art sind aus der DE-OS 19 62 776 bekannt.
Bei diesen bekannten Wälzlagern stoßen die in jeder
Lagernut liegenden beiden Laufdrähte unmittelbar oder
über einen zwischengesetzten Abstandhalter aneinander und
sind durch je eine Futterleiste gegeneinander verpreßt,
um ein dichtes Berühren der aneinander anliegenden Flächen
der Laufdrähte bzw. des Abstandhalters zu gewährleisten.
Jede Futterleiste bildet also zwei Laufdrahtbetten, je
eines für die durch sie miteinander verpreßten beiden
Laufdrähte. Im Ergebnis ist der Abstand beider Laufdrähte
gegeneinander unveränderlich festgelegt und eine
nachträgliche Einstellung oder Nachstellung des
Lagerspiels und/oder der Lagervorspannung in keiner Weise
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine
gegenseitige Abstandsänderung der Laufdrähte zur
Einstellung des Lagerspiels und der Lagervorspannung
möglich ist, zumindest in der Lagernut des zu diesem Zweck
dort geteilt ausgebildeten Konstruktionskörpers.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die jeweils nur ein einziges Laufdrahtbett aufweisenden
Futterleisten in den Lagernuten paarweise mit Abstand
voneinander angeordnet und jeweils für sich in den
Lagernuten abgestützt sind, sowie durch änderbaren Abstand
voneinander eine gegenseitige Annäherung ermöglichen.
Die Möglichkeit der gegenseitigen Abstandsänderung der
Laufdrähte vereinfacht die Einstellung des Lagerspiels
bzw. der Lagervorspannung sowie die Herstellung und den
Einbau des erfindungsgemäßen Wälzlagers. Die Futterleisten
werden wie die Laufdrähte, die Wälzkörper und der
Wälzkörperkäfig vom Lagerhersteller gefertigt und gehören
zu dem beim Lagerhersteller als Einbauelement fertig
vormontiert bezogenen Wälzlager, für dessen Einbau der
Kunde nur noch die Lagernuten mit den auch für ihn leicht
in der vorgeschriebenen Genauigkeit herstellbaren
Gegenflächen zu fertigen braucht. Die im Abstand
voneinander unabhängig einstellbaren Futterleisten mit
ihrem den Laufdrähten exakt angepaßten Laufdrahtbett
nehmen die Lagerkräfte vom Laufdraht ohne Formänderungen
auf und übertragen sie über die Anschlagflächen mit
niedriger Flächenpressung auf die das Lager umschließende
Konstruktion, so daß Maßnahmen zur Setzanpassung und
Oberflächenverdichtung entbehrlich werden. Durch die
Behebung der kritischen Setzverhältnisse zwischen dem
harten Laufdraht und der im Werkstoff weicheren
Umgebungskonstruktion wird die mit dem Betrieb des
Wälzlagers verbundene Spielentstehung und die mit der
Betriebsdauer verbundene Spielzunahme wesentlich, in einer
Versuchsausführung beispielsweise auf ein viertel und
weniger verringert und insbes. die sog. Frühspielzunahme
zu Betriebsanfang entscheidend verbessert. Umgekehrt kann
ein erfindungsgemäßes Wälzlager mit gleichem
Betriebsverhalten wie ein Wälzlager ohne Futterleisten
geringer vorgespannt werden und somit geringeren
Drehwiderstand besitzen. Gleichzeitig kann über den Grad
der Vorspannung auch die Transmissionsstabilität, d. h.
das Kraftübertragungsverhalten der lose in ihren Betten
liegenden Laufdrähte auf die das Wälzlager umschließende
Konstruktion durch die einstellbaren Futterleisten
wesentlich verbessert werden. Die Futterleisten erhöhen
mit ihren sich geometrisch korrekt an die Laufdrähte
anschmiegenden und zu diesen ein Berührungsoptimum
darstellenden Laufdrahtbetten einerseits und mit ihren die
eingeleiteten Kräfte nach außen breiter verteilt
übertragenden, eine wesentlich günstigere
Flächenverteilung mit entsprechend niedriger
Flächenpressung ergebenden Anschlagflächen andererseits
die Gestaltfestigkeit und Geometriebeständigkeit des
Laufdraht-Lagersystems mit dem Ergebnis höherer
Tragfähigkeit und Umlaufgeschwindigkeit und geringen
Verschleißes.
Vorzugsweise sind die in den Lagernuten paarweise
angeordneten Futterleisten in Abstandsrichtung miteinander
verbunden, wobei die Verbindung der Futterleisten in der
Abstandsrichtung zumindest im Sinne einer gegenseitigen
Annäherung der Futterleisten nachgiebig ausgebildet ist.
Die paarweise Verbindung der Futterleisten erleichtert die
Vor- und Endmontage des Lagers. Denn die beiden
miteinander verbundenen Futterleisten bilden jeweils
gemeinsam ein Konstruktionsteil des Lagersystems, das
geeignet ist, ein als Einbauelement vormontiertes Lager
auf einfache Weise bis zum endgültigen Einbau in die
Lagernuten zusammen zu halten, so daß das Lager
einschließlich der Futterleisten seitens des
Lagerherstellers fertig vormontiert werden kann und das so
als Einbauelement bezogene Lager kundenseitig nur noch in
die Lagernuten eingefügt und bezüglich des Lagerspiels und
der Lagervorspannung eingestellt zu werden braucht. Diese
Möglichkeit, das Lager fertig vormontiert liefern zu
können, ist auch dann von besonderer Bedeutung, wenn etwa
bei großen Drehlagerdurchmessern die Laufringe
umfangsmäßig aus mehreren Segmenten zusammengesetzt werden
müssen, die herstellerseitig in ihrer umfangsmäßigen
Aufeinanderfolge genau aufeinander abgestimmt sind, so daß
diese Aufeinanderfolge auch bei der Endmontage und beim
Einbau des Wälzlagers durch den Kunden genau erhalten
bleiben muß.
Die nachgiebige Verbindung der Futterleisten kann als
Verhakung ausgebildet sein, die für die Leisten in
Abstandsrichtung eine gegenseitige Führung bildet, in
welcher der Abstand zwischen den beiden Futterleisten
begrenzt, ihre gegenseitige Annäherung aber möglich ist.
Vorzugsweise aber bilden die beiden miteinander
verbundenen Futterleisten ein einstückiges Leistenprofil,
wobei der elastisch nachgiebige Verbindungsbereich
zwischen den Futterleisten als Falte im Leistenprofil
ausgebildet ist. Dabei kann die Falte auf ihrer konkaven
Innenseite eine Nut zur Aufnahme des Wälzkörperkäfigs,
bzw. seines Randbereiches, bilden. Um den elastisch
nachgiebigen Verbindungsbereich des Leistenprofils
bezüglich seiner Verformungsfähigkeit nach Wunsch zu
beeinflussen, können im nachgiebigen Verbindungsbereich
zwischen den Futterleisten Werkstoffaussparungen, wie
Fenster od. dgl., vorgesehen sein, die die
Formsteifigkeit des Leistenprofils schwächen.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Wälzlager als
Drehführung mit radialer Lagerteilung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch ein Wälzlager als
Drehführung mit axialer Lagerteilung,
Fig. 3 einen in der Darstellung vergrößerten Aus
schnitt aus der Fig. 1,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Drehlagers
nach den Fig. 1 und 3,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellten Wälzlager sind
Drahtkugellager in Form von Drehverbindungen mit
der bei 1 angedeuteten Drehachse. Die zwei durch
das Lager gegeneinander abgestützten und die um
schließende Konstruktion des Lagers bildenden Kon
struktionskörper 2 sind der Einfachheit wegen ledig
lich als Lagerflansche dargestellt, von welchen mindestens
jeweils einer bei 2′ geteilt ist, so daß mit seiner
Hilfe in üblicher, hier nicht weiter zu beschreiben
der Weise das Lagerspiel und die Lagervorspannung
eingestellt werden können. Die Lagerteilung ist in
den Fig. 1, 3, 5 und 6 radial, in den Fig. 2 und 4
axial. In allen Fällen sind die Wälzlager 3 als
Kugeln dargestellt, jedoch kann das Lager selbst
verständlich auch mit Rollen als Wälz
körper verwirklicht werden. In allen Fällen aber wäl
zen sich die Wälzkörper an in Führungsrichtung des
Lagers mit gleichbleibendem Abstand voneinander er
streckenden Laufbahnen 4 ab, wobei bei den in der
Zeichnung allein dargestellten Drehlagern die Füh
rungsrichtung jeweils tangential zum Wälzkörper
kreis gerichtet ist. Die Laufbahnen 4 sind von Lauf
drähten 5 in Form von je in einem Laufdrahtbett 6
liegenden Laufringen gebildet, die in Umfangsrichtung
an mindestens einer Stelle offen sind und dort unter
Bildung eines schmalen Spaltes aneinanderstoßen. Die
Laufdrähte 5 sind in Lagernuten 7, 7′ angeordnet,
die beidseits der Lagerteilung in den beiden Kon
struktionskörpern 2 vorgesehen sind. In den Lager
nuten 7, 7′ ist zwischen der Nutwandung und den Lauf
drähten 5 je eine sich entlang dem Laufdraht 5 er
streckende Futterleiste 8 eingelegt, die also in den
Ausführungsbeispielen wie die Laufdrähte 5 jeweils
einen Futterring bildet. Die dem Laufdraht 5 zuge
wandte Innenseite der Futterleiste 8 bildet das den
Laufdraht 5 aufnehmende Laufdrahtbett 6, das durch
Kalibrieren formidentisch mit dem Laufdraht 5 an die
Futterleiste 8 angearbeitet ist. Die der Nutwandung
zugewandte Außenseite der Futterleiste 8 trägt An
schlagflächen 9, 9′, die formschlüssig an der Nut
wandung vorgesehenen Gegenflächen 10, 10′ anliegen,
wobei die Anschlagflächen 9, 9′ und Gegenflächen 10,
10′ so zueinander angeordnet sind, daß sie die Fut
terleiste 8 in zwei zur Führungsrichtung und zuein
ander senkrechten Richtungen, nämlich im wesent
lichen quer und längs zur Lagerteilung, also axial
und radial abstützen. Die Anschlagflächen 9, 9′
und die ihnen zugeordneten Gegenflächen 10, 10′ sind
so groß ausgeführt, daß die zwischen ihnen zu über
tragenden Lagerkräfte nur eine Flächenpressung erzeu
gen, die so gering ist, daß keine Werkstoffverdich
tungen oder Deformationen in den aneinander lie
genden Flächenbereichen stattfinden können. Die
Ausbildung und Anordnung der Anschlagflächen 9, 9′
und der ihnen zugeordneten Gegenflächen 10, 10′ er
folgt im einzelnen unter dem Gesichtspunkt, daß die
Gegenflächen 10, 10′ an der Nutwandung hochgenau
und dennoch in einfacher Weise gefertigt werden
können, auch wenn, anders als in den Ausführungsbei
spielen, die Konstruktionskörper 2 komplizierte,
große und/oder schwere Maschinenteile, wie Gehäuse,
Wellen u. dgl. sind. Das bedeutet, daß im all
gemeinen die Anschlagflächen 9, 9′ und die Gegen
flächen 10, 10′ in den in der Zeichnung dargestell
ten Querschnitten senkrecht zur Führungsrichtung
jeweils gerade verlaufen. In den Lagernuten 7, 7′
sind die Führungsleisten 8 jeweils paarweise ange
ordnet und bilden gemeinsam eine Vierpunktabstützung
der Wälzkörper 3. Unter diesen Umständen sind an
jeder Futterleiste 8 mindestens zwei Anschlagflächen
9, 9′ vorgesehen, die senkrecht zueinander stehen
und von deren Gegenflächen 10, 10′ sich die eine am
Boden, die andere an der Seitenwand der Lagernut 7, 7′
befindet. Die Anschlagflächen 9, 9′ an jeder Futter
leiste 8 grenzen auch nicht unmittelbar aneinander.
Vielmehr verlaufen die Futterleisten 8 zwischen ihren
Anschlagflächen 9, 9′ in freiem Abstand von der Nut
wandung, liegen also jeweils bei 11 hohl, so daß das
Profil der Lagernuten 7, 7′, von den Gegenflächen
10, 10′ an der Nutwandung abgesehen, keineswegs mit
dem Außenprofil der Futterleisten 8 übereinstimmen
muß. In jedem Fall aber bilden, wiederum im Quer
schnitt senkrecht zur Führungsrichtung, also in den
dargestellten Drehlagern tangential zum Wälzkörper
kreis gesehen, die Futterleisten 8 eine freitragen
de und durch die zwischen dem Laufdraht 5 und der
Nutwandung zu übertragenden Lagerkräfte unverform
bare starre Schale mit dem Laufdrahtbett 6 als Scha
leninnenseite. Im Ergebnis sind Verformungen des
Laufdrahtbettes 6 unter der Wirkung der Lagerkräfte
auch im Falle von bei 11 hohl liegenden Futterleisten
8 nicht zu befürchten.
Bei Geradführungen sind die Futterleisten 8 gerade
Futterstäbe und die Anschlagflächen 9′ verlaufen in
zueinander senkrechten Ebenen. Bei den in der Zeich
nung dargestellten Drehführungen verläuft dagegen
die eine Anschlagfläche 9 in einer zur Drehachse 1
koaxialen Zylinderfläche, die andere Anschlagfläche
9′ in einer zur Drehachse 1 senkrechten Ebene. Im
Fall der axialen Lagerteilung entsprechend Fig. 2
und 4 liegt die ebene Anschlagfläche 9′ am Boden
und die zylindrische Anschlagfläche 9 an der Sei
tenwand der Lagernuten 7, 7′ an. Im Fall radialer
Lagerteilung nach den Fig. 1, 3, 5 und 6 liegt da
gegen die zylindrische Anschlagfläche 9 am Boden
und die ebene Anschlagfläche 9′ an der Seitenwand
der Lagernuten 7, 7′.
In den Fig. 2 und 4 sind die Futterleisten 8 alle
unabhängig getrennt voneinander. In den anderen
Ausführungsbeispielen dagegen sind die in den La
gernuten 7, 7′ jeweils paarweise liegenden Futter
leisten 8 in Abstandsrichtung miteinander verbunden.
Diese Verbindung der Futterleisten 8 in Abstands
richtung zueinander ist nachgiebig ausgebildet,
so daß der Abstand der jeweils miteinander
verbundenen beiden Futterleisten 8 zum Zwecke der
Spieleinstellung und der Einstellung der Lagervor
spannung verändert werden kann. Diese nachgiebige
Verbindung der Futterleisten 8 ist vor allem in der
Lagernut 7′ desjenigen Konstruktionskörpers 2 vorge
sehen, der eben zum Zweck der Spieleinstellung
und der Einstellung der Vorspannung in der schon
früher erwähnten Weise bei 2′ geteilt ausgeführt
ist. Die nachgiebige Verbindung der Futterleisten
kann als Verhakung ausgeführt sein, wie dies in Fig. 5
bei 12 angedeutet ist. Diese Verhakung 12 begrenzt
zwar den Abstand zwischen beiden Futterleisten 8, er
möglicht aber ihre gegenseitige Annäherung, wenn die
Teile des Konstruktionskörpers 2 beidseits der Tei
lung 2′ gegeneinander verspannt werden. Statt einer
solchen Verhakung 12 können die beiden miteinander
verbundenen Futterleisten 8 auch ein einstückiges
Leistenprofil bilden, wie dies in den Fig. 3, 5 und
6 dargestellt ist. Im einzelnen kann dabei der nach
giebige Verbindungsbereich zwischen den Futterleisten
8 als Wölbung 13, wie in Fig. 3 gestrichelt angedeu
tet, oder als Falte 14 im Leistenprofil ausgebildet
sein. Diese Falte 14 kann wie in Fig. 5 nach innen
zur Seite der Wälzkörper 3 hin oder, wie in Fig. 6,
nach außen gewölbt sein, wobei sie im letzteren Fall
mit ihrer konkaven Innenseite auch eine Nut 15 zur
Aufnahme des Randbereiches des Wälzkörperkäfigs 16
bilden kann. In Fig. 5 ist im übrigen angedeutet,
daß das Leistenprofil im nachgiebigen Verbindungs
bereich zwischen den Futterleisten 8 mit Werkstoff
aussparungen 17, wie Fenster od. dgl. versehen
sein kann, um die Verformungssteifigkeit dieses Be
reiches nach Wunsch zu beeinflussen. In allen Fällen
ermöglicht die paarweise Verbindung der Futterleisten
8 eine komplette Vormontage des Wälzlagers, wobei
die jeweils beidseits des Lagers miteinander verbun
denen beiden Futterleisten 8 Profilringe 18 bilden,
die das vormontierte Wälzlager mit allen seinen
Bestandteilen, nämlich Laufdrähten 5, Wälzkörpern 3
und Wälzkörperkäfig 16, umschließen und zusammenhal
ten, so daß das Lager nur noch in die bezüglich ihres
Bodens und ihrer Seitenwände sehr genau herstellba
ren Lagernuten 7, 7′ eingesetzt zu werden braucht.
Claims (6)
1. Wälzlager in Form einer Dreh- oder Linearführung.
bei dem die Wälzkörper (3) sich an in Führungs
richtung mit gleichbleibendem Abstand voneinan
der erstreckenden Laufbahnen (4) abwälzen, die
von Laufdrähten (5) in Form von je in einem Lauf
drahtbett (6) liegenden Laufringen bzw. Laufstä
ben gebildet sind, welche in Lagernuten (7, 7′)
angeordnet sind, die beidseits der Lagerteilung
in den zwei durch das Lager gegeneinander abge
stützten und die umschließende Konstruktion des
Lagers bildenden Konstruktionskörpern (2) vorge
sehen sind, und wobei in den Lagernuten (7,7′)
zwischen der Nutwandung und den Laufdrähten (5)
sich entlang den Laufdrähten (5) erstreckende
Futterleisten (8) eingelegt sind, deren den Lauf
drähten (5) zugewandte Innenseite die formiden
tisch mit den Laufdrähten (5) gearbeiteten Lauf
drahtbetten (6) und deren der Nutwandung zuge
wandte Außenseite Anschlagflächen (9, 9′) auf
weist, die formschlüssig an der Nutwandung vor
gesehenen Gegenflächen (10, 10′) anliegen, wel
che die Futterleiste (8) in zwei zur Führungs
richtung und zueinander senkrechten Richtungen,
nämlich im wesentlichen quer und längs zur Lager
teilung, abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils nur ein einziges Laufdrahtbett (6)
aufweisenden Futterleisten (8) in den Lagernuten
(7, 7′) paarweise mit Abstand voneinander ange
ordnet und jeweils für sich in den Lagernuten
(7, 7′) abgestützt sind sowie durch änderbaren
Abstand voneinander eine gegenseitige Annäherung
ermöglichen.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, wobei die in den La
gernuten (7, 7′) paarweise angeordneten Futter
leisten (8) in Abstandsrichtung miteinander ver
bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
bindung der Futterleisten (8) in der Abstands
richtung zumindest im Sinne einer gegenseitigen
Annäherung der Futterleisten (8) nachgiebig aus
gebildet ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Verbindung der Futterleisten
(8) als Verhakung (12) ausgebildet ist, die für
die Leisten (8) in Abstandsrichtung eine gegen
seitige Führung bildet, in welcher der Abstand
zwischen beiden Futterleisten (8) begrenzt, ihre
gegenseitige Annäherung aber möglich ist.
4. Wälzlager nach Anspruch 2, wobei die beiden mit
einander verbundenen Futterleisten (8) einschließ
lich ihrer Verbindung ein einstückiges Leisten
profil bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der
nachgiebige Verbindungsbereich zwischen den Fut
terleisten (8) als Falte (14) im Leistenprofil
ausgebildet ist.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Falte (14) auf ihrer konkaven Innen
seite eine Nut (15) zur Aufnahme des Wälzkörper
käfiges (16) bildet.
6. Wälzlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß im nachgiebigen Verbindungsbereich
zwischen den Futterleisten (8) Werkstoffausspa
rungen (18), wie Fenster od. dgl., vorgesehen
sind.
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