DE4208890A1 - Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager - Google Patents
Einbauelement fuer ein drahtwaelzlagerInfo
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- F16C19/16—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für ein Drahtwälzlager mit
Laufdrähten, die in einander zugewandten Nuten eines äußeren Tragrings
und eines inneren Tragrings angeordnet sind, und mit Wälzkörpern, die
auf den Laufdrähten abrollen und sich in Käfigsegmenten oder zwischen
Distanzhaltern befinden.
Bisher wurden die Drähte, Wälzkörper und Käfige bzw. Distanzhalter von
Einbauelementen für Drahtwälzlager einzeln mit dem befüllten Käfig und
einzelnen Drähten an einen Kunden geliefert, wo sie dann in die Trag
ringe eingebaut wurden. Aus der DE-PS 35 12 711 ist es zwar bereits
bekannt, fertig vormontierte Einbauelemente mit Laufdrähten und dem
Wälzkörperkäfig herzustellen und an einen Kunden zu liefern, so daß
dieser nur noch die Lagernuten der Tragringe zu fertigen und in diese
das Einbauelement einzubauen braucht. Solche Einbauelemente benötigen
aber jeweils zwei zwischen der Nutwandung und den Laufdrähten sich in
Umfangsrichtung erstreckende Futterleisten, deren den Laufdrähten
zugewandte Innenseiten formidentisch mit den Laufdrähten gearbeitete
Laufdrahtbetten aufweisen müssen. Dadurch ergibt sich hier ein sehr
großer Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und
leicht zusammenbaubare Einbaueinheit für ein Drahtwälzlager zu schaf
fen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von den
Wälzkörpern-Laufdrähten und Käfigsegmenten bzw. Distanzhaltern gebil
dete Einbauelement von mehreren am Umfang verteilten, jeweils zwischen
zwei benachbarten Käfigsegmenten bzw. Distanzhaltern angeordneten
Halteelementen zusammengehalten ist. Auf diese Weise wird ein Zusam
menhalt des vorgefertigten Einbauelementes mit geringem Aufwand er
reicht. Es genügen beispielsweise vier Halteelemente, die jeweils um
90° zueinander versetzt an dem Einbauelement angebracht werden. Diese
Halteelemente können aus einem preiswerten polymeren Werkstoff herge
stellt sein. Sie beanspruchen nur einen geringen Einbauraum.
Jedes Halteelement kann als stabförmiger Körper mit abstehenden Halte
laschen für die Laufdrähte ausgeführt sein. Nach der Montage des
Einbauelementes an den Tragringen können die Halteelemente in zur
Lagerachse paralleler Richtung aus dem Drahtwälzlager herausgezogen
werden. Zu diesem Zweck wird das stabförmige Halteelement um seine
Längsachse um 90°gedreht, wobei die sich elastisch verformenden Halte
laschen von den Laufdrähten außer Eingriff kommen. Das achsparallele
Herausziehen der Halteelemente ist dann möglich.
Das Halteelement kann von den beiden benachbarten Käfigsegmenten
jeweils durch einen geringen Abstand getrennt sein, wobei es jedoch an
mehreren Anspritzstellen mit den Käfigsegmenten verbunden ist. Auf
diese Weise ergibt sich ein einstückiges Bauteil aus Halteelement und
benachbarten Käfigsegmenten aus demselben Werkstoff, beispielsweise
aus einem polymeren Werkstoff. Die Halteelemente können dann nach der
Montage des Einbauelementes von den Käfigsegmenten abgerissen oder
abgeschnitten werden, bevor sie aus dem Drahtwälzlager entfernt wer
den.
Jedes Halteelement kann auch gemeinsam mit den benachbarten Käfigseg
menten ein einstückiges Käfigband bilden und aus drei in Umfangsri
chtung hintereinander angeordneten Schwenkteilen mit Ausnehmungen zur
Aufnahme der Laufdrähte bestehen, wobei die Schwenkteile miteinander
bzw. mit den Käfigsegmenten über achsparallele Filmgelenke verbunden
sind. Für die Zusammenstellung des Einbauelementes werden die Schwenk
teile jeweils um 90° um Achsen verschwenkt, die zu der Achse des
Einbauelements parallel verlaufen. Dabei gelangen die Ausnehmungen der
Schwenkteile in den Bereich der Laufdrähte, so daß die Laufdrähte hier
von den Schwenkteilen gehalten werden. Nach der Montage eines so
aufgebauten Einbauelements werden die Käfigsegmente voneinander fort
gezogen und dabei die Schwenkteile zurückgeschwenkt werden, was infol
ge der Filmgelenke möglich ist, bis alle Schwenkteile und die Käfig
segmente in einer gemeinsamen Linie (auf dem gemeinsamen Bogen) lie
gen.
Die drei Schwenkteile können in ihrer innerhalb des Käfigbandes be
findlichen gestreckten Stellung mit Schnappverschlüssen lösbar befe
stigt sein. Dabei kann jeder Schnappverschluß einen aus einem Schwenk
teil herausragenden Zapfen und ein in dem benachbarten Schwenkteil
angeordnetes Sackloch zur Aufnahme des Zapfens aufweisen. Auf diese
Weise ergibt sich eine sichere Arretiermöglichkeit der gegenseitig
bewegbaren Käfigsegmente und Schwenkteile.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Drahtwälzlager ausschnittsweise in einem Radial
schnitt;
Fig. 2 ein Einbauelement für das Drahtwälzlager in einem radia
len Teilschnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Einbauele
ments;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Abwicklung eines Käfig
bandes mit Käfigsegmenten und einem dazwischen angeord
neten Halteelement;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Käfigband der Fig. 5 in der
gestreckten Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Käfigband mit verschwenkten
Schwenkteilen zum Halten von Laufdrähten.
Ein Drahtwälzager mit einem erfindungsgemäßen Einbauelement besteht
aus einem äußeren Tragring 1, einem inneren Tragring 2, vier in Nuten
der Tragringe angeordneten Laufdrähten 3, auf denen als Kugeln ausge
bildete Wälzkörper 4 abrollen, einem aus mehreren Käfigsegmenten 5
bestehenden Käfig für die Wälzkörper 4 und mehreren Halteelementen 6,
durch die die Laufdrähte 3, Wälzkörper 4 und Käfigsegmente 5 zusammen
gehalten werden und in diesem Zustand ein Einbauelement bilden.
Das Halteelement 6 nach den Fig. 3 und 4 ist ein stabförmiger
Körper mit quadratischem Querschnitt. Es weist an zwei parallelen
langen Rechteckseiten mehrere abstehende Haltelaschen 7 auf, wobei
jeweils benachbarte Haltelaschen 7 einen Aufnahmeraum für einen Lauf
draht 3 bilden. Dieses Halteelement 6 kann ebenso, wie die Käfigseg
mente 5, aus einem polymeren Werkstoff bestehen. Beim Einlegen der
Laufdrähte 3 in die Aufnahmeräume des Halteelementes 6 können sich die
Haltelaschen 7 geringfügig elastisch verformen. Das Halteelement 6
kann mit den benachbarten Käfigsegmenten 5 als einstückiges gespritz
tes Bauteil ausgeführt sein, in diesem Fall ist es über Anspritzstel
len 8 mit den Käfigsegmenten 5 verbunden. Die Anspritzstellen 8 befin
den sich an den beiden parallelen Rechteckseiten des Halteelements 6,
an denen keine Haltelaschen 7 angeordnet sind.
Nach der Montage des Einbauelements an den beiden Tragringen 1 und 2
des Drahtwälzlagers können die Halteelemente 6 entfernt werden. Wenn
sie über ihre Anspritzstellen 8 mit den benachbarten Käfigsegmenten 5
noch verbunden sind, müssen sie hier zunächst abgeschnitten oder
abgerissen werden. Durch Drehen des Halteelements 6 um seine Längs
achse um 90° werden die Haltelaschen 7 von den Laufdrähten 3 entfernt.
Nun kann jedes Halteelement 6 in Richtung des Pfeiles 9 achsparallel
aus dem Drahtwälzlager herausgezogen werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Halteelement 10, welches zwischen den
beiden Käfigsegmenten 5 aus einem mittleren Schwenkteil 11 und zwei
äußeren Schwenkteilen 12 besteht. Die Verbindung zwischen den Schwenk
teilen und den Käfigsegmenten ist dadurch hergestellt, daß zwischen
zwei benachbarten Bauteilen jeweils ein Filmgelenk 13 ausgebildet ist,
welches sich parallel zur Achse des Drahtwälzlagers erstreckt. Die
Käfigsegmente 5, die äußeren Schwenkteile 12 und das mittlere Schwenk
teil 11 bilden also ein einstückiges Käfigband. Die Schwenkteile 11
und 12 weisen Ausnehmungen 14 auf, so daß beim Verschwenken der
Schwenkteile um 90° mit den Ausnehmungen 14 Aufnahmeräume für die
Laufdrähte 3 geschaffen sind. In der aus Fig. 7 erkennbaren Stellung
der Käfigsegmente und der Schwenkteile läßt sich das Einbauelement
aufbauen. Nach der Montage des Einbauelementes an den Tragringen
werden die beiden dem Halteelement 10 benachbarten Käfigsegmente 5 in
Richtung der Pfeile 15 auseinandergezogen, wobei sich die Schwenkteile
11 und 12 verschwenken, bis das gesamte Käfigband mit den Käfigsegmen
ten 5 und dem Halteelement 10 längs eines Bogens gestreckt ist.
Um diese neue Stellung zu arretieren, ist das Halteelement 10 mit
Schnappverschlüssen 16 ausgerüstet. Diese weisen jeweils an einem
Schwenkteil einen Zapfen 17 und an dem benachbarten anderen Schwenk
teil ein Sackloch 18 auf, in welches der Zapfen 17 beim Verschwenken
einrastet. Auf diese Weise wird die gestreckte Lage der Käfigsegmente
5 und der Schwenkteile 11 und 12 gesichert.
Bezugszahlenliste
1 äußerer Tragring
2 innerer Tragring
3 Laufdraht
4 Wälzkörper
5 Käfigsegment
6 Halteelement
7 Haltelasche
8 Anspritzstelle
9 Pfeil
10 Halteelement
11 mittleres Schwenkteil
12 äußeres Schwenkteil
13 Filmgelenk
14 Ausnehmung
15 Pfeil
16 Schnappverschluß
17 Zapfen
18 Sackloch
2 innerer Tragring
3 Laufdraht
4 Wälzkörper
5 Käfigsegment
6 Halteelement
7 Haltelasche
8 Anspritzstelle
9 Pfeil
10 Halteelement
11 mittleres Schwenkteil
12 äußeres Schwenkteil
13 Filmgelenk
14 Ausnehmung
15 Pfeil
16 Schnappverschluß
17 Zapfen
18 Sackloch
Claims (8)
1. Einbauelement für ein Drahtwälzlager mit Laufdrähten, die in ein
ander zugewandten Nuten eines äußeren Tragrings und eines inneren
Tragrings angeordnet sind, und mit Wälzkörpern, die auf den Laufdräh
ten abrollen und sich in Käfigsegmenten oder zwischen Distanzhaltern
befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Wälzkörpern (4),
Laufdrähten (3) und Käfigsegmenten (5) bzw. Distanzhaltern gebildete
Einbauelement von mehreren am Umfang verteilten, jeweils zwischen zwei
benachbarten Käfigsegmenten (5) oder Distanzhaltern angeordneten
Halteelementen (6, 10) zusammengehalten ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Halteelement (6) als stabförmiger Körper mit abstehenden Haltelaschen
(7) für die Laufdrähte (3) ausgebildet ist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (6, 10) aus einem polymeren Werkstoff hergestellt ist.
4. Einbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (6) von den beiden benachbarten Käfigsegmenten (5) je
weils durch einen geringen Abstand getrennt, an mehreren Anspritz
stellen (8) jedoch mit den Käfigsegmenten (5) lösbar verbunden ist.
5. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Halteelement (10) gemeinsam mit den benachbarten Käfigsegmenten (5)
ein einstückiges Käfigband bildet und aus drei in Umfangsrichtung
hintereinander angeordneten Schwenkteilen (11, 12) mit Ausnehmungen
(14) zur Aufnahme der Laufdrähte (3) besteht, wobei die Schwenkteile
(11, 12) miteinander bzw. mit den Käfigsegmenten (5) über achspar
allele Filmgelenke (13) verbunden sind.
6. Einbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
Schwenkteile (11, 12) in ihrer innerhalb des Käfigbandes befindlichen
gestreckten Stellung mit Schnappverschlüssen (16) lösbar befestigt
sind.
7. Einbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schnappverschluß (16) einen aus einem Schwenkteil (11, 12) heraus
ragenden Zapfen (17) und ein in dem benachbarten Schwenkteil (12, 11)
angeordnetes Sackloch (18) zur Aufnahme des Zapfens (17) aufweist.
8. Einbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Käfigsegmente (5) mit Halteelementen für die Wälzkörper (4) ausge
stattet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208890 DE4208890A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924208890 DE4208890A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4208890A1 true DE4208890A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6454499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924208890 Withdrawn DE4208890A1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4208890A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4322761A1 (de) * | 1993-07-08 | 1995-01-12 | Schaeffler Waelzlager Kg | Wälzlager |
WO2005033534A1 (en) * | 2003-10-08 | 2005-04-14 | Volvo Construction Equipment Holding Sweden Ab | A device for supporting a hub |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3512711C2 (de) * | 1985-04-09 | 1988-11-10 | Franke & Heydrich Kg, 7080 Aalen, De | |
DE3740755A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-22 | Franke & Heydrich Kg | Waelzlager |
SU1612140A1 (ru) * | 1988-12-28 | 1990-12-07 | Рефрижераторное Вагонное Депо "Подмосковная" Московской Железной Дороги | Предохранительное устройство дл роликовых подшипников |
-
1992
- 1992-03-19 DE DE19924208890 patent/DE4208890A1/de not_active Withdrawn
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DE3740755A1 (de) * | 1987-12-02 | 1989-06-22 | Franke & Heydrich Kg | Waelzlager |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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