DE4208890A1 - Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager - Google Patents

Einbauelement fuer ein drahtwaelzlager

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DE4208890A1
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cage
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DE19924208890
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Hubertus Dipl Ing Frank
Andreas Dipl Ing Nagengast
Roland Umbach
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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    • F16C33/3812Ball cages formed of interconnected segments, e.g. chains
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C41/04Preventing damage to bearings during storage or transport thereof or when otherwise out of use

Description

Die Erfindung betrifft ein Einbauelement für ein Drahtwälzlager mit Laufdrähten, die in einander zugewandten Nuten eines äußeren Tragrings und eines inneren Tragrings angeordnet sind, und mit Wälzkörpern, die auf den Laufdrähten abrollen und sich in Käfigsegmenten oder zwischen Distanzhaltern befinden.
Bisher wurden die Drähte, Wälzkörper und Käfige bzw. Distanzhalter von Einbauelementen für Drahtwälzlager einzeln mit dem befüllten Käfig und einzelnen Drähten an einen Kunden geliefert, wo sie dann in die Trag­ ringe eingebaut wurden. Aus der DE-PS 35 12 711 ist es zwar bereits bekannt, fertig vormontierte Einbauelemente mit Laufdrähten und dem Wälzkörperkäfig herzustellen und an einen Kunden zu liefern, so daß dieser nur noch die Lagernuten der Tragringe zu fertigen und in diese das Einbauelement einzubauen braucht. Solche Einbauelemente benötigen aber jeweils zwei zwischen der Nutwandung und den Laufdrähten sich in Umfangsrichtung erstreckende Futterleisten, deren den Laufdrähten zugewandte Innenseiten formidentisch mit den Laufdrähten gearbeitete Laufdrahtbetten aufweisen müssen. Dadurch ergibt sich hier ein sehr großer Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und leicht zusammenbaubare Einbaueinheit für ein Drahtwälzlager zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von den Wälzkörpern-Laufdrähten und Käfigsegmenten bzw. Distanzhaltern gebil­ dete Einbauelement von mehreren am Umfang verteilten, jeweils zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten bzw. Distanzhaltern angeordneten Halteelementen zusammengehalten ist. Auf diese Weise wird ein Zusam­ menhalt des vorgefertigten Einbauelementes mit geringem Aufwand er­ reicht. Es genügen beispielsweise vier Halteelemente, die jeweils um 90° zueinander versetzt an dem Einbauelement angebracht werden. Diese Halteelemente können aus einem preiswerten polymeren Werkstoff herge­ stellt sein. Sie beanspruchen nur einen geringen Einbauraum.
Jedes Halteelement kann als stabförmiger Körper mit abstehenden Halte­ laschen für die Laufdrähte ausgeführt sein. Nach der Montage des Einbauelementes an den Tragringen können die Halteelemente in zur Lagerachse paralleler Richtung aus dem Drahtwälzlager herausgezogen werden. Zu diesem Zweck wird das stabförmige Halteelement um seine Längsachse um 90°gedreht, wobei die sich elastisch verformenden Halte­ laschen von den Laufdrähten außer Eingriff kommen. Das achsparallele Herausziehen der Halteelemente ist dann möglich.
Das Halteelement kann von den beiden benachbarten Käfigsegmenten jeweils durch einen geringen Abstand getrennt sein, wobei es jedoch an mehreren Anspritzstellen mit den Käfigsegmenten verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich ein einstückiges Bauteil aus Halteelement und benachbarten Käfigsegmenten aus demselben Werkstoff, beispielsweise aus einem polymeren Werkstoff. Die Halteelemente können dann nach der Montage des Einbauelementes von den Käfigsegmenten abgerissen oder abgeschnitten werden, bevor sie aus dem Drahtwälzlager entfernt wer­ den.
Jedes Halteelement kann auch gemeinsam mit den benachbarten Käfigseg­ menten ein einstückiges Käfigband bilden und aus drei in Umfangsri­ chtung hintereinander angeordneten Schwenkteilen mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Laufdrähte bestehen, wobei die Schwenkteile miteinander bzw. mit den Käfigsegmenten über achsparallele Filmgelenke verbunden sind. Für die Zusammenstellung des Einbauelementes werden die Schwenk­ teile jeweils um 90° um Achsen verschwenkt, die zu der Achse des Einbauelements parallel verlaufen. Dabei gelangen die Ausnehmungen der Schwenkteile in den Bereich der Laufdrähte, so daß die Laufdrähte hier von den Schwenkteilen gehalten werden. Nach der Montage eines so aufgebauten Einbauelements werden die Käfigsegmente voneinander fort­ gezogen und dabei die Schwenkteile zurückgeschwenkt werden, was infol­ ge der Filmgelenke möglich ist, bis alle Schwenkteile und die Käfig­ segmente in einer gemeinsamen Linie (auf dem gemeinsamen Bogen) lie­ gen.
Die drei Schwenkteile können in ihrer innerhalb des Käfigbandes be­ findlichen gestreckten Stellung mit Schnappverschlüssen lösbar befe­ stigt sein. Dabei kann jeder Schnappverschluß einen aus einem Schwenk­ teil herausragenden Zapfen und ein in dem benachbarten Schwenkteil angeordnetes Sackloch zur Aufnahme des Zapfens aufweisen. Auf diese Weise ergibt sich eine sichere Arretiermöglichkeit der gegenseitig bewegbaren Käfigsegmente und Schwenkteile.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Drahtwälzlager ausschnittsweise in einem Radial­ schnitt;
Fig. 2 ein Einbauelement für das Drahtwälzlager in einem radia­ len Teilschnitt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Einbauele­ ments;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Halteelements;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht einer Abwicklung eines Käfig­ bandes mit Käfigsegmenten und einem dazwischen angeord­ neten Halteelement;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Käfigband der Fig. 5 in der gestreckten Stellung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Käfigband mit verschwenkten Schwenkteilen zum Halten von Laufdrähten.
Ein Drahtwälzager mit einem erfindungsgemäßen Einbauelement besteht aus einem äußeren Tragring 1, einem inneren Tragring 2, vier in Nuten der Tragringe angeordneten Laufdrähten 3, auf denen als Kugeln ausge­ bildete Wälzkörper 4 abrollen, einem aus mehreren Käfigsegmenten 5 bestehenden Käfig für die Wälzkörper 4 und mehreren Halteelementen 6, durch die die Laufdrähte 3, Wälzkörper 4 und Käfigsegmente 5 zusammen­ gehalten werden und in diesem Zustand ein Einbauelement bilden.
Das Halteelement 6 nach den Fig. 3 und 4 ist ein stabförmiger Körper mit quadratischem Querschnitt. Es weist an zwei parallelen langen Rechteckseiten mehrere abstehende Haltelaschen 7 auf, wobei jeweils benachbarte Haltelaschen 7 einen Aufnahmeraum für einen Lauf­ draht 3 bilden. Dieses Halteelement 6 kann ebenso, wie die Käfigseg­ mente 5, aus einem polymeren Werkstoff bestehen. Beim Einlegen der Laufdrähte 3 in die Aufnahmeräume des Halteelementes 6 können sich die Haltelaschen 7 geringfügig elastisch verformen. Das Halteelement 6 kann mit den benachbarten Käfigsegmenten 5 als einstückiges gespritz­ tes Bauteil ausgeführt sein, in diesem Fall ist es über Anspritzstel­ len 8 mit den Käfigsegmenten 5 verbunden. Die Anspritzstellen 8 befin­ den sich an den beiden parallelen Rechteckseiten des Halteelements 6, an denen keine Haltelaschen 7 angeordnet sind.
Nach der Montage des Einbauelements an den beiden Tragringen 1 und 2 des Drahtwälzlagers können die Halteelemente 6 entfernt werden. Wenn sie über ihre Anspritzstellen 8 mit den benachbarten Käfigsegmenten 5 noch verbunden sind, müssen sie hier zunächst abgeschnitten oder abgerissen werden. Durch Drehen des Halteelements 6 um seine Längs­ achse um 90° werden die Haltelaschen 7 von den Laufdrähten 3 entfernt. Nun kann jedes Halteelement 6 in Richtung des Pfeiles 9 achsparallel aus dem Drahtwälzlager herausgezogen werden.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein Halteelement 10, welches zwischen den beiden Käfigsegmenten 5 aus einem mittleren Schwenkteil 11 und zwei äußeren Schwenkteilen 12 besteht. Die Verbindung zwischen den Schwenk­ teilen und den Käfigsegmenten ist dadurch hergestellt, daß zwischen zwei benachbarten Bauteilen jeweils ein Filmgelenk 13 ausgebildet ist, welches sich parallel zur Achse des Drahtwälzlagers erstreckt. Die Käfigsegmente 5, die äußeren Schwenkteile 12 und das mittlere Schwenk­ teil 11 bilden also ein einstückiges Käfigband. Die Schwenkteile 11 und 12 weisen Ausnehmungen 14 auf, so daß beim Verschwenken der Schwenkteile um 90° mit den Ausnehmungen 14 Aufnahmeräume für die Laufdrähte 3 geschaffen sind. In der aus Fig. 7 erkennbaren Stellung der Käfigsegmente und der Schwenkteile läßt sich das Einbauelement aufbauen. Nach der Montage des Einbauelementes an den Tragringen werden die beiden dem Halteelement 10 benachbarten Käfigsegmente 5 in Richtung der Pfeile 15 auseinandergezogen, wobei sich die Schwenkteile 11 und 12 verschwenken, bis das gesamte Käfigband mit den Käfigsegmen­ ten 5 und dem Halteelement 10 längs eines Bogens gestreckt ist.
Um diese neue Stellung zu arretieren, ist das Halteelement 10 mit Schnappverschlüssen 16 ausgerüstet. Diese weisen jeweils an einem Schwenkteil einen Zapfen 17 und an dem benachbarten anderen Schwenk­ teil ein Sackloch 18 auf, in welches der Zapfen 17 beim Verschwenken einrastet. Auf diese Weise wird die gestreckte Lage der Käfigsegmente 5 und der Schwenkteile 11 und 12 gesichert.
Bezugszahlenliste
 1 äußerer Tragring
 2 innerer Tragring
 3 Laufdraht
 4 Wälzkörper
 5 Käfigsegment
 6 Halteelement
 7 Haltelasche
 8 Anspritzstelle
 9 Pfeil
10 Halteelement
11 mittleres Schwenkteil
12 äußeres Schwenkteil
13 Filmgelenk
14 Ausnehmung
15 Pfeil
16 Schnappverschluß
17 Zapfen
18 Sackloch

Claims (8)

1. Einbauelement für ein Drahtwälzlager mit Laufdrähten, die in ein­ ander zugewandten Nuten eines äußeren Tragrings und eines inneren Tragrings angeordnet sind, und mit Wälzkörpern, die auf den Laufdräh­ ten abrollen und sich in Käfigsegmenten oder zwischen Distanzhaltern befinden, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Wälzkörpern (4), Laufdrähten (3) und Käfigsegmenten (5) bzw. Distanzhaltern gebildete Einbauelement von mehreren am Umfang verteilten, jeweils zwischen zwei benachbarten Käfigsegmenten (5) oder Distanzhaltern angeordneten Halteelementen (6, 10) zusammengehalten ist.
2. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (6) als stabförmiger Körper mit abstehenden Haltelaschen (7) für die Laufdrähte (3) ausgebildet ist.
3. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6, 10) aus einem polymeren Werkstoff hergestellt ist.
4. Einbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6) von den beiden benachbarten Käfigsegmenten (5) je­ weils durch einen geringen Abstand getrennt, an mehreren Anspritz­ stellen (8) jedoch mit den Käfigsegmenten (5) lösbar verbunden ist.
5. Einbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (10) gemeinsam mit den benachbarten Käfigsegmenten (5) ein einstückiges Käfigband bildet und aus drei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Schwenkteilen (11, 12) mit Ausnehmungen (14) zur Aufnahme der Laufdrähte (3) besteht, wobei die Schwenkteile (11, 12) miteinander bzw. mit den Käfigsegmenten (5) über achspar­ allele Filmgelenke (13) verbunden sind.
6. Einbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Schwenkteile (11, 12) in ihrer innerhalb des Käfigbandes befindlichen gestreckten Stellung mit Schnappverschlüssen (16) lösbar befestigt sind.
7. Einbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnappverschluß (16) einen aus einem Schwenkteil (11, 12) heraus­ ragenden Zapfen (17) und ein in dem benachbarten Schwenkteil (12, 11) angeordnetes Sackloch (18) zur Aufnahme des Zapfens (17) aufweist.
8. Einbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigsegmente (5) mit Halteelementen für die Wälzkörper (4) ausge­ stattet sind.
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