DE3740755A1 - Waelzlager - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager in Form einer
Drehführung zweier Führungspartner mit radialer
Lagerteilung, wobei sich die Wälzkörper an sich in
Lagerumfangsrichtung mit gleichbleibendem Abstand
voneinander erstreckenden Laufbahnen abwälzen, die von
gemeinsam eine Vierpunktabstützung der Wälzkörper
ergebenden Laufringen gebildet sind, die paarweise in
Lagernuten angeordnet sind, die sich beidseits der
Lagerteilung in den beiden Führungspartnern befinden,
wobei die Laufringe den Führungspartnern in jeweils einem
Laufringbett anliegen und die jeweils in derselben
Lagernut liegenden beiden Laufringe in axialer
Abstandsrichtung durch Brückenteile miteinander verbunden
sind.
Bei aus dem DE-GM 85 10 410 bekannten Wälzlagern dieser
Art sind jeweils zwei Laufringe und die sie verbindenden
Brückenteile als einstückige Laufleiste ausgebildet, wobei
die Brückenteile die Auflage der Laufringe an den
Laufringbetten nicht stören. Das Lager kann
herstellerseitig vormontiert werden, weil die Wälzkörper
auch bei noch nicht an den Führungspartnern eingebautem
Lager stabil zwischen den Laufleisten eingeschlossen sind.
Für den Einbau des Lagers brauchen daher kundenseitig nur
die Lagernuten mit den Laufringbetten hergestellt zu
werden, was mit jeweils vorgeschriebener Genauigkeit ohne
Probleme möglich ist. Jedoch erfordert es einen
erheblichen Fertigungsaufwand seitens des
Lagerherstellers, die Laufleisten mit der bei Lagern für
hohe Ansprüche an Laufgenauigkeit, Spielfreiheit und
Setzstabilität erforderlichen Güte bezüglich Rundheit,
Planheit, Parallelität und Kontaktflächenstabilität
herzustellen.
Ähnliche Probleme zeigen aus dem DE-GM 85 10 410 ebenfalls
bekannte vormontierbare Lager, bei welchen die
Brückenteile aus von den Laufringen getrennten
Futterleisten bestehen, die in den Lagernuten liegen und
die Laufringbetten aufweisen. Hier sind die Laufringe
durch Laufdrähte gebildet und daher sehr genau
herstellbar. Jedoch müssen die Futterleisten
vergleichbaren Ansprüchen an die Fertigungsgenauigkeit
genügen wie die Laufleisten bei der erstgenannten
Lagerart, da Ungenauigkeiten in den Futterleisten über die
Laufringbetten auf die Laufringe durchschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wälzlager
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die
Brückenteile zwar das vormontierte Lager zusammenhalten,
aber im an den Führungspartnern eingebauten Lager die
exakte Positionierung der Laufringe nicht beeinträchtigen,
für die Lagergenauigkeit also ohne Bedeutung sind, so daß
die Brückenteile bei der Fertigung keiner besonderen
Genauigkeit bedürfen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Brückenteile aus im wesentlichen U-förmigen Bügeln
bestehen, die mit den Enden ihres Bügelrückens und dem
sich jeweils daran befindenden Bügelschenkel in
Ausnehmungen greifen, die in den aus Laufdrähten
gebildeten Laufringen an deren dem Laufringbett
zugewandten Oberfläche verteilt über den Lagerumfang
angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen in
Lagerumfangsrichtung größer als die Bügelbreite und in
radialer und axialer Richtung tiefer als die Bügeldicke
sind, und daß die Bügel mit einem in Richtung des
Lagerumfangs, der Lagerachse und des Lagerradius
bestehenden Spiel in den Ausnehmungen gehalten sind.
Dieses Spiel ist einerseits klein genug, daß die Bügel im
vormontierten Zustand des Lagers die Laufringe in ihren
die Wälzkörper sicher einschließenden Positionen halten,
andererseits aber so groß, daß beim eingebauten Lager die
Position der Laufringe nicht durch die Bügel, sondern
allein durch die Laufringbetten bestimmt ist, die
Lagerqualität sich also wie bei üblichen Drahtwälzlagern
nur aus der Genauigkeit der Laufringe und der
Laufringbetten ergibt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel mit ihren
freien Schenkelenden unter Verengung der Bügelöffnung
gegeneinander gebogen und die die Bügelschenkel
aufnehmenden Teile der Ausnehmungen, gesehen vom
Bügelrücken aus, hinterschnitten sind, wobei es sich
weiter empfiehlt, daß die beiden radial inneren Laufringe
radial nach außen, die beiden radial äußeren Laufringe
radial nach innen elastisch vorgespannt sind. Durch die
Hinterschneidungen sind die Bügel sicher in den
Ausnehmungen der Laufringe gehalten, die ihrerseits als
Folge ihrer Vorspannungen den Wälzkörpern anliegen, so daß
im Ergebnis das vormontierte Lager einen sicheren
Zusammenhalt besitzt.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform, bei der es möglich
ist, Vorspannungen der Laufringe völlig zu vermeiden, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel an ihrem Bügelrücken
zwischen den von ihnen überbrückten Laufringen
untereinander nach Art eines elastischen Ringes verbunden
sind, durch den die Bügel in den Ausnehmungen der
Laufringe in Eingriff gehalten werden. Im einzelnen können
die Bügelrücken an einen in Umfangsrichtung einmal
geteilten Federring angeschlossen sein, wobei auch dieser
Anschluß spielbehaftet sein kann. Besser aber und daher
bevorzugt sind die Bügel und der elastische Ring
einstückig aus einem Federstahlblech ausgeschnitten und
gebogen.
Zwecks größerer Sicherheit beim Transport oder Hantieren
des vormontierten Lagers kann der am Umfang in der Regel
einmal, bei sehr großen Lagern von 1000 mm oder mehr
zweimal geteilte elastische Ring an den Ringenden durch
geeignete Maßnahmen formschlüssig (z. B. mittels
Bajonettverschluß) oder federkraftschlüssig verbunden bzw.
zusammengespannt sein.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es
zeigen:.
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Wälzlager nach der
Erfindung,
Fig. 2 das Lager nach Fig. 1 in lediglich vormontiertem
Zustand in einer Teildarstellung und Schrägansicht,
ohne Wiedergabe des Wälzkörperkäfigs,
Fig. 3 eine Abwicklung des Gegenstandes der Fig. 2 am
Lagerumfang,
Fig. 4 einen Querschnitt in Richtung IV-IV durch den
Gegenstand der Fig. 3, mit teilweise dargestellten
Führungspartnern,
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung V-V durch den
Gegenstand der Fig. 3, ebenfalls mit teilweise
dargestellten Führungspartnern,
Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 5 in einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 7 den Gegenstand der Fig. 5 in noch einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 8 den Gegenstand der Fig. 5 als Kreuzrollenlager, und
Fig. 9 den elastischen Ring des Gegenstandes der Fig. 3
mit formschlüssig am Umfang verbundenen Ringenden.
Das in der Zeichnung dargestellte Wälzlager ist ein
Drahtkugellager mit der bei 1 angedeuteten Drehachse. Die
zwei durch das Lager gegeneinander abgestützten und die
umschließende Konstruktion des Lagers bildenden
Führungspartner 2 sind der Einfachheit wegen lediglich als
Lagerflansche dargestellt, von welchen mindestens jeweils
einer bei 2′ geteilt ist, so daß mit seiner Hilfe in
üblicher, hier nicht weiter zu beschreibender Weise das
Lagerspiel und die Lagervorspannung eingestellt werden
können. Die Lagerteilung ist radial. Die Wälzkörper 3
können Kugeln wie in den Fig. 1 bis 7 oder Rollen wie in
Fig. 8 sein. Die Wälzkörper 3 wälzen sich an sich in
Führungsrichtung des Lagers mit gleichbleibendem Abstand
voneinander erstreckenden Laufbahnen 4 ab, wobei die
Führungsrichtung jeweils tangential zum Wälzkörperkreis
gerichtet ist. Die Laufbahnen 4 sind von Laufdrähten in
Form von je in einem Laufringbett 6 liegenden Laufringen 5
gebildet, die in Umfangsrichtung an mindestens einer
Stelle offen sind und dort unter Bildung eines schmalen
Spaltes aneinanderstoßen. Die Laufringe 5 sind in
Lagernuten 7, 7′ angeordnet, die beidseits der
Lagerteilung in den beiden Führungspartnern 2 vorgesehen
sind. Die Laufringbetten 6 sind in diesen Lagernuten 7, 7′
unmittelbar an die Führungspartner 2 angearbeitet und
tragen die ihnen unmittelbar anliegenden Laufringe 5.
Die jeweils in derselben Lagernut 7, 7′ angeordneten
beiden Laufringe 5 sind in axialer Abstandsrichtung durch
Bügel 8 miteinander verbunden. Dazu greifen die im
wesentlichen U-förmigen Bügel 8 mit den Enden ihres
Bügelrückens 8.1 und dem sich jeweils daran befindenden
Bügelschenkel 8.2 in Ausnehmungen 9, die in den
Laufringen 5 an ihrer dem Laufringbett 6 zugewandten
Oberfläche verteilt über den Lagerumfang angeordnet sind.
Diese Ausnehmungen 9 haben radiale und axiale
Ausnehmungsteile 9.1, 9.2, wobei die Bügel 8 mit ihren
Bügelschenkeln 8.2 in den axialen Ausnehmungsteilen 9.2,
mit den Enden ihres Bügelrückens 8.1 in den radialen
Ausnehmungsteilen 9.1 liegen. Die Ausnehmungen 9 sind in
Lagerumfangsrichtung größer (Pfeile f) als die Bügelbreite
(Pfeile e) und in radialer und axialer Richtung tiefer
(Pfeile ta, tr) als die Bügeldicke (Pfeile s). Dadurch
können die Bügel 8 mit einem in Richtung des
Lagerumfanges, der Lagerachse und des Lagerradius
bestehenden Spiel in den Ausnehmungen 9 gehalten sein.
Dieses Spiel ist klein genug, daß die Bügel 8 im
vormontierten Zustand des Lagers entsprechend Fig. 2 die
Laufringe 5 in ihren die Wälzkörper 3 sicher
einschließenden Lagen halten. Ist aber das Lager
entsprechend Fig. 1 in den Führungspartnern eingebaut,
wird die Lage der Laufringe 5 nur noch durch ihre Anlage
in den Laufringbetten 6 bestimmt, während die Bügel 8 mit
dem erwähnten Spiel in den Ausnehmungen 9 liegen, so daß
sie die Position der Laufringe 5 nicht beeinflussen und
beeinträchtigen können. Das Spiel der Bügel 8 in den
Ausnehmungen 9 kann ein freies Formspiel sein,
selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, daß
die Bügel 8 den Laufringen 5 zwar in den Ausnehmungen 9
formschlüssig anliegen, die Bügel 8 aber elastisch weich
genug sind, so daß sie jeder durch die Laufringbetten 6
den Laufringen 5 aufgeprägten Lageänderung nachgeben
können.
In den Fig. 1 bis 5 sind die Bügel 8 an ihren
Bügelrücken 8.1 zwischen den von ihnen überbrückten
Laufringen 5 untereinander nach Art eines elastischen
Ringes 10 verbunden, durch den die Bügel in den
Ausnehmungen 9 gehalten werden, so daß im Ergebnis dieser
Ring den Zusammenhalt des vormontierten Lagers
entsprechend Fig. 2 gewährleistet. Die Bügel 8 und der
Ring 10 sind einstückig aus einem Federstahlblech
ausgeschnitten und gebogen. Es besteht aber auch die aus
Fig. 7 ersichtliche Möglichkeit, die Bügel 8 durch einen
von ihnen getrennten Federring 10′ zusammenzuhalten, der
seinerseits mit Spiel an die Bügelrücken 8.1 angeschlossen
sein kann. Zur Vormontage sind die die Bügel 8
verbindenden Ringe 10, 10′ in Umfangsrichtung einmal
geteilt, so daß sie im erforderlichen Umfang radial
aufgespreizt bzw. zusammengedrückt werden und dadurch die
an ihnen gehaltenen Bügel 8 in die Ausnehmungen 9
eingelegt werden können. Die Ringenden können nach der
Vormontage in geeigneter Weise verbunden werden, um
radiale Verformungen der Ringe mit der Gefahr eines
Zerfalls des vormontierten Lagers zu vermeiden.
Insbesondere besteht die in Fig. 9 gezeigte Möglichkeit
einer formschlüssigen Verbindung der Ringenden 10.1, 10.2
mittels eines Schlosses aus einer Schloßnase 10.3 am
Ringende 10.2 und einer sie aufnehmenden
Schloßaussparung 10.4 am anderen Ringende 10.1. Im
einzelnen kann das Schloß beispielsweise als
Bajonettverbindung ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die
Bügelschenkel 8.2 mit ihren freien Schenkelenden 8.3 unter
Verengung der Bügelöffnung gegeneinander gebogen. Die die
Bügelschenkel 8.2 aufnehmenden, axialen Teile der
Ausnehmungen 9.2 sind, gesehen vom Bügelrücken 8.1 aus,
hinterschnitten. Durch diese Hinterschneidungen sind die
Bügel 8 an den Laufringen 5 gesichert. Die Bügel 8 können
die Laufringe 5 nur freigeben, wenn die Bügel 8 soweit
verformt werden, daß die Bügelschenkel 8.2 hinter den
Hinterschneidungen der axialen Ausnehmungsteile 9.2 radial
hervortreten können. Um hier einen sicheren Zusammenhalt
des vormontierten Lagers zu gewährleisten, kann es sich
empfehlen, die beiden radial inneren Laufringe 5 radial
nach außen, die beiden radial äußeren Laufringe radial
nach innen elastisch vorzuspannen, so daß die Laufringe 5
über die Wälzkörper 3 gegeneinander radial verspannt sind.
Selbstverständlich können derart gesicherte Bügel 8 auch
außerdem durch einen elastischen Ring 10, 10′ gesichert
sein, wie dies Fig. 8 erkennen läßt.
Das Spiel der Bügel 8 in den Ausnehmungen 9 ermöglicht
auch weiterhin die übliche Einstellung von Lagerspiel und
Lagervorspannung beim eingebauten Lager. Bei einem runden
Laufringprofil wie in Fig. 7 kann auf den Federring 10′
verzichtet werden, wenn die Bügelschenkel 8.2 die
Laufringe 5 radial bis über deren Profilachse umfassen,
weil sich dann für den Zusammenhalt des vormontierten
Lagers die im Zusammenhang mit Fig. 6 beschriebene
Hinterschneidung und die Verengung der Bügelöffnung von
selbst ergeben. Im übrigen kann es sich empfehlen, die
Ausnehmungen 9 in Umfangsrichtung des Lagers möglichst
scharfkantig gegen die im Laufringbett 6 liegende
Oberfläche der Laufringe 8 abzusetzen, um in dieser
Richtung eine zusätzliche Verankerung der Laufringe 8 zu
erhalten und deren Wandern zu erschweren.
Claims (7)
1. Wälzlager in Form einer Drehführung zweier
Führungspartner (2) mit radialer Lagerteilung, wobei
sich die Wälzkörper (3) an sich in Lagerumfangsrichtung
mit gleichbleibendem Abstand voneinander erstreckenden
Laufbahnen (4) abwälzen, die von gemeinsam eine
Vierpunktabstützung der Wälzkörper ergebenden
Laufringen (5) gebildet sind, die paarweise in
Lagernuten (7, 7′) angeordnet sind, die sich beidseits
der Lagerteilung in den beiden Führungspartnern (2)
befinden, wobei die Laufringe (5) den
Führungspartnern (2) in jeweils einem Laufringbett (6)
anliegen und die jeweils in derselben Lagernut
liegenden beiden Laufringe in axialer Abstandsrichtung
durch Brückenteile miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Brückenteile aus im
wesentlichen U-förmigen Bügeln (8) bestehen, die mit
den Enden ihres Bügelrückens (8.1) und dem sich jeweils
daran befindenden Bügelschenkel (8.2) in
Ausnehmungen (9) greifen, die in den aus Laufdrähten
gebildeten Laufringen (5) an deren dem Laufringbett (6)
zugewandten Oberfläche verteilt über den Lagerumfang
angeordnet sind, wobei die Ausnehmungen (9) in
Lagerumfangsrichtung größer als die Bügelbreite und in
radialer und axialer Richtung tiefer als die Bügeldicke
sind, und daß die Bügel (8) mit einem in Richtung des
Lagerumfangs, der Lagerachse und des Lagerradius
bestehenden Spiel in den Ausnehmungen (9) gehalten
sind.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelschenkel (8.2) mit ihren freien Schenkelenden
unter Verengung der Bügelöffnung gegeneinander gebogen
und die die Bügelschenkel (8.2) aufnehmenden
Teile (9.2) der Ausnehmungen (9), gesehen vom
Bügelrücken (8.1) aus, hinterschnitten sind.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden radial inneren Laufringe (5) radial nach
außen, die beiden radial äußeren Laufringe radial nach
innen elastisch vorgespannt sind.
4. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (8) an ihren Bügelrücken (8.1) zwischen den
von ihnen überbrückten Laufringen (5) untereinander
nach Art eines elastischen Ringes (10, 10′) verbunden
sind.
5. Wälzlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügelrücken (8.1) an einen in Umfangsrichtung
einmal geteilten Federring (10′) angeschlossen sind.
6. Wälzlager nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bügel (8) und der elastische
Ring (10) einstückig aus einem Federstahlblech
ausgeschnitten und gebogen sind.
7. Wälzlager nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der elastische Ring (10, 10′) in
Umfangsrichtung ein- oder mehrmals geteilt ist und
die Ringenden (10.1, 10.2) in der Teilung form- oder
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740755 DE3740755A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Waelzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873740755 DE3740755A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Waelzlager |
Publications (2)
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DE3740755A1 true DE3740755A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3740755C2 DE3740755C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6341680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740755 Granted DE3740755A1 (de) | 1987-12-02 | 1987-12-02 | Waelzlager |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3740755A1 (de) |
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