DE9201121U1 - Axial-Lagereinheit - Google Patents
Axial-LagereinheitInfo
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Description
8522 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
2336-11-DE
Die Neuerung betrifft eine Axial-Lagereinheit, bestehend aus zwei
Laufscheiben mit zwischen diesen angeordneten Wälzkörpern, welche Laufscheiben je einen axial gerichteten zylindrischen Bord aufweisen,
welche Borde sich in axialer Richtung überlappen, wobei der Bord der einen Laufscheibe als Vorsprungbord ausgebildet ist, der an seinem
freien Bordende einen radial vorstehenden Endabschnitt aufweist, und wobei der Bord der anderen Laufscheibe ein Haltebord ist, der eine dem
Endabschnitt zugewandte Haltebahn aufweist, die vom Endabschnitt derart hintergriffen wird, daß die Laufscheiben unverlierbar miteinander
verbunden sind.
Eine solche Axial-Lagereinheit ist durch die EP-PS 01 53 662 bekannt.
Die freien Enden des Haltebordes und des Vorsprungbordes überlappen einander, und sind beide derart konisch geformt, daß der konisch
geformte Endabschnitt des Haltebordes die konisch geformte Haltebahn des Haltebordes hintergreift. Auf diese Weise sind die beiden Laufscheiben
unverlierbar miteinander verbunden.
Allerdings ist die Herstellung einer solchen Axial-Lagereinheit aufwendig,
da in einem ersten Schritt zunächst die freien Enden der Borde konisch geformt werden. Da die so vorgefertigten Laufscheiben nicht
miteinander verbunden werden können, muß der Haltebord in einem zweiten Schritt in seiner gesamten axialen Länge konisch aufgeweitet
werden, so daß sich die Haltebahn und der radial vorstehende Endabschnitt beim Zusammenfügen der beiden Laufscheiben nicht gegenseitig
behindern. Die Fertigstellung zur Axial-Lagereinheit erfolgt in einem
dritten Schritt, wobei der konisch aufgeweitete Haltebord radial nach innen derart zurückgeformt wird, daß die Haltebahn und der radial
2336-11-DE 2
vorstehende Endabschnitt einander hintergreifen. Solche Axial-Lagereinheiten
sind also in ihrer Herstellung aufwendig und benötigen darüberhinaus aufgrund der Bordgestaltung einen großen Bauraum.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Axial-Lagereinheit
zu schaffen, die einfach und kostengünstig herzustellen ist, die Bauraum einspart, und bei welcher Axial-Lagereinheit die beiden Laufscheiben
in einem einzigen Schritt unverlierbar miteinander verbunden werden.
Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß der radial vorstehende
Endabschnitt durch mehrere am Umfang verteilt angeordnete, spanlos erzeugte Einprägungen gebildet ist, die elastisch nachgiebig ausgebildet
sind, wobei diese Einprägungen unter radialer elastischer Entspannung die Haltbahn hintergreifen.
Bei einer derart gebildeten Axial-Lagereinheit werden die Einprägungen
während des Zusammenfügens der beiden Laufscheiben zunächst elastisch
eingedrückt. Wenn die beiden Laufscheiben zusammengefügt sind, weiten
die Einprägungen sich unter radialer elastischer Entspannung auf und hintergreifen die Haltebahn. Die Einprägungen bewirken, daß Material
des Vorsprungbordes derart verdrängt wird, daß es in Umfangsrichtung unter gleichzeitiger Wanddickenreduzierung gestreckt wird. Durch diese
einfache Maßnahme erhalten die Einprägungen die gewünschten elastisehen
Eigenschaften.
In Anspruch 2 wird eine besonders günstige neuerungsgemäße Axial-Lagereinheit
vorgeschlagen. Danach weisen die beiden Laufscheiben je eine zentrale Bohrung unterschiedlichen Durchmessers auf. Die kleinere
Bohrung ist dabei durch den Vorsprungbord und die größere Bohrung durch den Haltebord begrenzt. Die Einprägungen an dem freien Bordende
des Vorsprungbordes sind radial auswärts gerichtet und sind der Haltebahn zugewandt, die durch eine konische Erweiterung des Haltebordes
gebildet ist. Diese konische Erweiterung ist an dem der Laufscheibe
zugewandten Bordende ausgebildet, so daß die Wanddicke des Haltebordes nicht oder nur geringfügig geschwächt wird.
2336-11-DE 3
Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, den Vorsprungbord an seiner dem Haltebord zugewandten Seite mit einem umlaufenden radialen Absatz zu
versehen. Dieser Absatz, der beim axialen Abstrecken des freien Bordendes entsteht, ist zwar nur schwach ausgebildet, unterstützt aber
die Bildung der Einprägungen in günstiger Weise.
In axialer Draufsicht auf das freie Bordende des Vorsprungbordes ist
gemäß Anspruch 4 jede Einprägung durch eine gekrümte Wölbung gebildet, die in Richtung auf die Laufscheibe des Vorsprungbordes abnimmt. Die
axiale Tiefe und der Neigungswinkel der Wölbung ist dabei auf die konische Erweiterung des Haltebordes abgestimmt.
Aus schmierungstechnischen Gründen kann es gemäß Anspruch 5 günstig
sein, daß der Vorsprungbord zwischen zwei einander benachbarten Einprägungen eine Aussparung aufweist.
In Anspruch 6 wird vorgeschlagen, daß der Haltebord an seinem freien
Bordende aus Gründen der Montageerleichterung und der Bauraumoptimierung eine Einlauffase aufweist.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Neuerung wird nachstehend
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Axial-Lagereinheit entlang der
Linie I-I in Figur 2;
Figur 2 eine axiale Draufsicht II auf die Axial-Lagereinheit
nach Figur 1;
30
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Figur 3 einen Längsschnitt durch die den Haltebord aufweisende
Laufscheibe,
Figur 4 eine Vergrößerung des mit IV gekennzeichneten Ab-Schnitts der Laufscheibe aus Figur 3;
2336-11-DE 4
Figur 1 zeigt eine neuerungsgemäße Axial-Lagereinheit, die aus zwei
Laufscheiben 1, 2 und zwischen diesen Laufscheiben I1 2 angeordneten
zylindrischen Wälzkörpern 3 besetzt, die an Laufbahnen 4, 5 der Laufscheiben
1, 2 abwälzen. Nach dieser Ausführung sind die zylindrischen
Wälzkörper 3 in einem Wälzlagerkäfig 6 angeordnet. Beide Laufscheiben
I1 2 weisen je eine zentrale Bohrung 7, 8 unterschiedlichen Durchmessers
auf; die kleinere Bohrung 7 wird durch den an der Laufscheibe 1 ausgebildeten Vorsprungbord 9 und die größere Bohrung 8 wird durch
den an der Laufscheibe 2 ausgebildeten Haltebord 10 begrenzt.
Der Vorsprungbord 9 weist an seinen freien Bordende 11 über den Umfang
verteilte, radial auswärts gerichtete Einprägungen 12 auf, die den radial vorstehenden Endabschnitt 13 bilden. Diese Einprägungen 12
hintergreifen die Haltebahn 14, die in Form einer konischen Erweiterung 15 an dem der Laufscheibe 2 zugewandten Bordende 16 des Haltebordes
10 ausgebildet ist. Der Vorsprungbord 9 weist dabei im Bereich der Einprägungen 12 an seiner dem Haltebord 10 zugewandten Seite einen
radialen Absatz 17 auf.
Zwischen zwei benachbarten Einprägungen 12 sind an dem Vorsprungbord
9 Aussparungen 18 aus schmierungstechnischen Gründen vorgesehen. Die axiale Ansicht II dieser Axial-Lagereinheit zeigt Figur 2. In dieser
Darstellung wird deutlich, daß die Einprägung 12 eine gekrümmte Wölbung 19 ist, die axial in Richtung auf die Laufscheibe 1 des Vorsprungbordes
9 abnimmt. In dieser Darstellung ist auch deutlich zu erkennen, daß die Wanddicke der Einprägung 12 gegenüber der Wanddicke
des Vorsprungbordes 9 reduziert ist.
Der besseren Anschaulichkeit wegen ist in Figur 3 die den Haltebord 10
aufweisende Laufscheibe 2 aus Figur 1 separat dargestellt, wobei Figur
4 eine Vergrößerung des markierten Bereichs IV zeigt: Die die Haltebahn 14 bildende konische Erweiterung 15 ist einerseits durch die
Außenfläche 20 der Laufscheibe 2 und andererseits durch die größere zentrale Bohrung 8 begrenzt. An dem freien Bordende 21 des Haltebordes
10 ist eine Einlauffase 22 aus Gründen der Montageerleichterung und der Bauraumoptimierung vorgesehen.
2336-11-DE 5
Beim Zusammenfügen der beiden Laufscheiben I1 2 werden die Einprägungen
12 des Vorsprungbordes 9 in der größeren zentralen Bohrung 8 des Haltebordes 10 zunächst radial nach innen vorgespannt und entspannen
sich elastisch, wenn sie in den Bereich der Haltebahn 14 gelangen. 5
In diesem Ausführungsbeispiel sind der Halte- und der Vorsprungbord
10, 9 beide radial innenliegend an den Laufscheiben 1, 2 ausgebildet.
Je nach Anwendungsfall ist es selbstverständlich möglich, den Halte-
und den Vorsprungbord 10, 9 radial außenliegend an den Laufscheiben 2,
1 vorzusehen. Außerdem ist es möglich, die Haltebahn 14 des Haltebordes 10 durch einen stufenförmigen Absatz statt durch die oben beschriebene
Erweiterung 15 zu bilden.
11-DE | &sgr;. | Laufscheibe |
Bezugszeichen | Laufscheibe | |
1 | zylindrische Wälzkörper | |
CVJ | Laufbahn | |
3 | Laufbahn | |
4 | Wälzlagerkäfig | |
5 | kleinere zentrale Bohrung | |
6 | größere zentrale Bohrung | |
7 | Vorsprungbord | |
8 | Haltebord | |
9 | freies Bordende | |
10 | Eingrägung | |
11 | radial vorstehender Endabschnitt | |
12 | Haltebahn | |
13 | konische Erweiterung | |
14 | Bordende | |
15 | radialer Absatz | |
16 | Aussparung | |
17 | gekrümmte Wölbung | |
18 | Außenfläche | |
19 | freies Bordende | |
20 | E in lauffase | |
21 | ||
22 |
Claims (6)
1. Axial-Lagereinheit, bestehend aus zwei Laufscheiben (I1 2) mit
zwischen diesen angeordneten Wälzkörpern (3), welche Laufscheiben (1,
2) je einen axial gerichteten zylindrischen Bord aufweisen, welche Borde sich in axialer Richtung überlappen, wobei der Bord der einen
Laufscheibe (1) als Vorsprungbord (9) ausgebildet ist, der an seinem
freien Bordende (11) einen radial vorstehenden Endabschnitt (13) aufweist, und wobei der Bord der anderen Laufscheibe (2) ein Haltebord
(10) ist, der eine dem Endabschnitt (13) zugewandte Haltebahn (14) aufweist, die vom Endabschnitt (13) derart hintergriffen wird, daß die
Laufscheiben unverlierbar miteinander verbunden sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß der radial vorstehende Endabschnitt (13) durch mehrere am Umfang verteilt angeordnete, spanlos erzeugte Einprägungen (12) gebildet
ist, die elastisch nachgiebig ausgebildet sind, wobei diese Einprägungen (12) unter radialer elastischer Entspannung die Haltebahn
(14) hintergreifen.
2. Axial-Lagereinheit nach Anspruch 1, bei der die beiden Lauf scheiben
(I1 2) je eine zentrale Bohrung (7, 8) unterschiedlichen Durchmessers
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinere Bohrung (7) durch den Vorsprungbord (9) und die größere Bohrung (8) durch den Haltebord
(10) begrenzt ist, wobei die an dem Vorsprungbord (9) ausgebildeten Einprägungen (12) radial auswärts gerichtet sind, und daß der Haltebord
(10) an seinem der Laufscheibe (2) zugewandten Bordende (16) eine die Haltebahn (14) bildende konische Erweiterung (15) aufweist, die
durch die axiale Außenfläche (20) dieser Laufscheibe (2) begrenzt ist.
3. Axial-Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprungbord (9) an seiner dem Haltebord (10) zugewandten Seite einen radialen Absatz (17) im Bereich der Einprägungen (12) aufweist.
2336-11-DE 2
4. Axial-Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Einprägung (12) in der axialen Draufsicht auf das freie Bordende
(11) des Vorsprungbordes (9) durch eine gekrümmte Wölbung (19) gebildet
ist, die in Richtung auf die Laufscheibe (1) des Vorsprungbordes
(9) abnimmt.
5. Axial-Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorsprungbord (9) zwischen zwei einander benachbarten Einprägungen
(12) eine Aussparung (18) aufweist.
10
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6. Axial-Lagereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltebord (10) an seinem freien Bordende (21) eine Einlauffase (22) aufweist.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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