DE2363574A1 - Kaefig fuer axiallager - Google Patents

Kaefig fuer axiallager

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DE2363574A1
DE2363574A1 DE2363574A DE2363574A DE2363574A1 DE 2363574 A1 DE2363574 A1 DE 2363574A1 DE 2363574 A DE2363574 A DE 2363574A DE 2363574 A DE2363574 A DE 2363574A DE 2363574 A1 DE2363574 A1 DE 2363574A1
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DE
Germany
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web part
cage
rectangular
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outer edge
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Pending
Application number
DE2363574A
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English (en)
Inventor
Richard L Alling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timken US LLC
Original Assignee
Torrington Co
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Publication date
Application filed by Torrington Co filed Critical Torrington Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/543Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal from a single part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/30Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly
    • F16C19/305Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for axial load mainly consisting of rollers held in a cage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

ENTANWALTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 2363574
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
8 MÖNCHEN 25 · U POWSKYSTR. IO
The Torrington Company ir-tor-2j5
L/So
17.12.1975
Käfig für Axiallager
Die Erfindung betrifft einen Käfig für ein Axiallager entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung soll ein Lagerkäfig geschaffen werden, durch den es möglich ist, die Anzahl der Wälzkörper zu erhöhen, die in ein Axiallager eingebaut'werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Unteranspruche kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine,Draufsieht auf einen Käfig für ein Axiallager, wobei die übrigen Teile des. Lagers v/eggelassen sind.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. J ist eine isometrische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles des Lagerkäfigs, wobei ein Wälzkörper innerhalb des Käfigs angedeutet ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 in Fig. j5.
Gemäß Fig. 1 hat der Käfig einen inneren Rand Io und einen äußeren Rand 12 mit größerem Durchmesser als der Rand Io. Sine Vielzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Stegen 14 verbindet den inneren Rand Io mit dem äußeren Rand 12.
Wie insbesondere in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, weist jeder Steg 14 einen Sterteil 16 mit rechteckigem Querschnitt auf, der über einen U-förmig gestalteten Abschnitt 18 mit dem äußeren Rand 12 verbunden ist. Der rechteckige Stegteil 16 ist außerdem einstückig mit einem weiteren rechteckigen Stegteil 2o verbunden, und zwar über einen verdrehten Stegteil 22. Der verdrehte Stegteil 22 liegt etwa in der Mitte der Länge des Steges 14. Der Stegteil" 2o ist einstückig mit dem inneren Rand Io verbunden. Hie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist der innere Rand Io etwa wellenförmig abgestuft.
Um eine ausreichende Stärke des Käfigs zu erhalten und die Wälzkörper 24 (Fig. J>) daran zu hindern, durch den Käfig nach außen herauszufallen, ist es bei herkömmlichen Käfigen notwendig, daß die minimale Breite jedes der Stege 14- etwa 2 1/2 mal so groß ist wie dessen Höhe. Bei herkömmlichen Käfigstegen ist dieses
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Verhältnis über die ganze Länge des Steges gleich. Die Anzahl der Wälzkörper, die in einen Käfig eingesetzt werden können, ist durch den Raum begrenzt, der zwischen den Stegen am inneren Rand zur Verfügung steht, weil der innere Rand einen kleineren Durchmesser hat als der äußere Rand.
Durch Verdrehen des Steges 14 am Stegteil 22 wird am inneren Rand des Käfigs eine geringere Breite der Stege geschaffen. Der Technik wird damit ein Lagerkäfig zur Verfügung gestellt, in dem mehr Wälzkörper verwendet werden können als bei den herkömmlichen Käfigen, die den gleichen Innendurchmesser haben wie der erfxndungsgemaße Käfig. Gleichzeitig wird zwischen den einzelnen Stegen 14 der notwendige Raum zum Führen der Wälzkörper zur Verfügung gestellt. Bei-dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Breite und die Höhe des Stegteils 16 etwa gleich der Höhe und der Breite des Stegteils 2o. Der innere Rand Io ist so gewellt oder stufenförmig abgesetzt, daß der gesamte Käfig etwa Ringform hat. Auf diese Weise kann der mit verdrehten Stegen versehene Käfig bei herkömmlichen Axiallagern verwendet werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und-3 ist ersichtlich, daß die Unterseite 26 des Stegteils 16 mit- der Oberseite 28 des Stegteils 2o etwa fluchtet. Diese Ausbildung gestattet es, zusammen mit dem U-förmigen Übergangsabschnitt 18, dem Außenrand 12 und dem Innenrand lo, daß die Wälzkörper 24 innerhalb des mit verdrehten Stegen versehenen Käfigs in außerordentlich vorteilhafter Weise-angeordnet werden können. Insbesondere liegt der Walzkreis an den Stirnflächen des Wälzkörpers 24, an den Innenkanten des Außenrandes 12 und des Innenrandes Io an, so daß eine maximale Wälzkörperlänge möglich ist. Auch legt sich der zylindrische Außenumfang der Wälzkörper 24 gegen die inneren, aufrecht stehenden Seitenflächen 25 des U-förmigen
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7 36 3 5 74
Übergangsabschnitts l8 und an den mittleren Teil 27 (in Richtung der "Höhe" betrachtet) des rechteckigen Stegteils 2o an.
Auf diese Weise werden durch den Käfig mit verdrehten Stegen alle Vorteile der herkömmlichen Käfige aufrecht erhalten, während die Zahl der Wälzkörper erhöht wird, die innerhalb eines Käfigs mit einem bestimmten Innendurchmesser untergebracht werden können.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Käfig für ein Axiallager mit einem inneren Rand und einem äußeren Rand, der einen größeren Durchmesser als der innere Rand hat, und mit einer Vielzahl von mit gegenseitigen Abstanden angeordneten Stegen, die den inneren Rand und den äußeren Rand miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stege (14) einen ersten rechteckigen Stegteil (16) aufweist, der sich von dem äußeren Rand (12) gegen den inneren Rand (lo) erstreckt und dessen Breite größer ist als dessen Höhe, und daß jeder Steg (14) einen zwöiten rechteckigen Stegteil (2o) aufweist, der sich von dem inneren Rand gegen den äußeren Rand erstreckt und dessen Höhe größer ist als dessen Breite, und daß die beiden rechteckigen Stegteile (16, 2o) .einstückig miteinander durch einen verdrehten Stegteil (22) verbunden sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß der verdrehte Stegteil (22) etwa in der Mitte der Länge des Steges (14) liegt.
  3. 3. Käfig.nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (lo) gewellt oder stufenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß die 3reite und die Höhe des ersten rechteckigen Stegteils (-16) etwa gleich der Höhe und der Breite des zweiten rechteckigen. Stegteils (2o) sind.
  5. 5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet, daß der äußere Rand (12) mit dem ersten rechteckigen Stegteil (16) durch einen im wesentlichen U-förmigen Verbindungsabschnitt (Ιδϊ verbunden ist.
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  6. 6. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze lehnet, daß die Unterseite (26) des ersten rechteckigen Stegteils (16) etwa mit der Oberseite (28) des zweiten rechteckigen Stegteils (2o) fluchtet,
    ORiGiMAL INSPECTED U O 9 8 2 77 Ö 7 Λ 5
DE2363574A 1972-12-29 1973-12-20 Kaefig fuer axiallager Pending DE2363574A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US31985472A 1972-12-29 1972-12-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2363574A1 true DE2363574A1 (de) 1974-07-04

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ID=23243901

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DE2363574A Pending DE2363574A1 (de) 1972-12-29 1973-12-20 Kaefig fuer axiallager

Country Status (5)

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US (1) US3787104A (de)
JP (1) JPS5210708B2 (de)
DE (1) DE2363574A1 (de)
FR (1) FR2212878A5 (de)
GB (1) GB1408708A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2212878A5 (de) 1974-07-26
GB1408708A (en) 1975-10-01
JPS4997143A (de) 1974-09-13
JPS5210708B2 (de) 1977-03-25
US3787104A (en) 1974-01-22

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