DE102012222530A1 - Wälzlager mit einem profilierten Wälzkörper - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, umfassend einen ersten Lagerring (1) mit einer Laufbahn (2), einen zweiten Lagerring (3) mit einer Laufbahn (4), mindestens einen Wälzkörper (5), der um eine Rollachse (6) drehbar zwischen den beiden Lagerringen (1, 3) angeordnet ist, wobei der Wälzkörper (5) eine Profilierung (7) aufweist, die mit einer Gegenprofilierung (8) der Laufbahn (2) des ersten Lagerrings (1) zusammenwirkt, wobei der Wälzkörper (5) jeweils einen Wälzabschnitt (9, 10) aufweist, der mit je einer seitlich einer Gegenprofilierung (8’) angeordneten Wälzbahn (11, 12) der Laufbahn (4) des zweiten Lagerrings (3) zusammenwirkt. Die Aufgabe, ein Wälzlager anzugeben, das axiale und radiale Kräfte besser aufnehmen kann, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wälzkörper (5) mit der Profilierung (7) mit der sich über die axiale Länge der Profilierung (7) erstreckenden Gegenprofilierung (8’) der Laufbahn (4) des zweiten Lagerrings (3) zusammenwirkt, und dass der Wälzkörper (5) mit den beiden Wälzabschnitten (9, 10) auf zwei Wälzbahnen (13, 14) des ersten Lagerrings 1 abrollt.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Wälzlager nehmen aufgrund der Profilierung des Wälzkörpers, die mit den beiden Gegenprofilierungen an den beiden Lagerringen zusammenwirkt, sowohl radiale als auch axiale Kräfte auf. Hierzu ist es grundsätzlich bekannt, den Wälzkörper zusätzlich zu seiner Profilierung auch Wälzabschnitte umfassen zu lassen, so dass die Wälzabschnitte des Wälzkörpers mit neben den Gegenprofilierungen der Lagerringe angeordneten Wälzbahnen eine Erhöhung der Tragfähigkeit bei radialen Kräften ermöglichen sollen.
-
US 4,040,689 A beschreibt ein Wälzlager, umfassend einen ersten Lagerring mit einer Laufbahn, einen zweiten Lagerring mit einer Laufbahn, mindestens einen Wälzkörper, der um eine Rollachse drehbar zwischen den beiden Lagerringen angeordnet ist, wobei der Wälzkörper axial mittig eine Profilierung aufweist, die mit einer Gegenprofilierung der Laufbahn des ersten Lagerrings zusammenwirkt, und wobei der Wälzkörper axial endseitig jeweils einen Wälzabschnitt aufweist, der auf je einer seitlich der Gegenprofilierung angeordneten Wälzbahn der Laufbahn des zweiten Lagerrings zusammenwirkt. Die jeweiligen Wälzabschnitte des Wälzkörpers weisen von dem ersten, inneren Lagerrings einen Abstand auf und rollen nur auf den beiden Wälzbahnen des zweiten, äußeren Lagerrings ab. Die Profilierung des Wälzkörpers wirkt mit einer nur an dem ersten, inneren Lagerring vorgesehenen Gegenprofilierung zusammen; der der Profilierung des Wälzkörpers gegenüberliegende Abschnitt der Laufbahn des zweiten Lagerrings weist eine Konturierung auf und ist eben ausgebildet. Die beiden axial äußeren Flanken der Profilierung des Wälzkörpers wirken mit Kanten des zweiten Lagerrings zusammen, so dass im Bereich dieser Kanten hohe Kräfte auftreten, wobei die Kanten die Wälzbahnen des zweiten Lagerrings seitlich begrenzen. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Wälzlager anzugeben, das axiale und radiale Kräfte besser aufnehmen kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird für das eingangs genannte Wälzlager erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Wälzkörper mit der Profilierung mit einer über die axiale Länge der Profilierung erstreckenden Gegenprofilierung der Laufbahn des zweiten Lagerrings zusammenwirkt, und dass der Wälzkörper mit den beiden Wälzabschnitten auf den beiden Wälzbahnen des ersten Lagerrings abrollt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwischen der Profilierung und den beiden Wälzabschnitten des Wälzkörpers ein Zwischenabschnitt angeordnet ist, der mit den Laufbahnen mindestens eines der beiden Lagerringe, insbesondere beider Lagerringe, einen Abstand einhält. Der Zwischenabschnitt stellt sicher, dass die im Bereich der Profilierung eingeleiteten (auch) axialen Kraftkomponenten einen nur geringen Einfluss auf die im wesentlichen zur Aufnahme von nur radialen Kraftkomponenten ausgelegten Wälzbahnen in unmittelbarer Nähe der Gegenprofilierungen nehmen können.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Durchmesser des Zwischenabschnitts im wesentlichen dem geringsten Durchmesser des Wälzkörpers entspricht, und dass ein Durchmesser mindestens eines der beiden Wälzabschnitte, insbesondere beider Wälzabschnitte, größer als der Durchmesser des Zwischenabschnittes ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mindestens einer der Wälzabschnitte des Wälzkörpers, insbesondere beide Wälzabschnitte des Wälzkörpers zylindrisch ausgebildet sind.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Wälzkreis in die Wälzabschnitte des Wälzkörpers übergeht, beispielsweise derart, dass ein Durchmesser des Wälzkreises dem (geringsten) Durchmesser eines der beiden, insbesondere beider Wälzabschnitte entspricht. Insbesondere ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Wälzkreis fluchtend mit den zylindrischen Wälzflächen der Wälzabschnitte des Wälzkörpers ausgebildet ist. Im Bereich der Punkte des Wälzkreises tritt an dem Flanken der Profilierung des Wälzkörpers nur ein Wälzkontakt auf, so dass keine Gleitreibung entsteht. Durch die Abstimmung des mindestens einen Wälzabschnittes des Wälzkörpers auf den Wälzkreis der Proflierung ist sichergestellt, dass der Beitrag der Reibung reduziert wird.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
- Kurze Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt ausschnittsweise eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wälzlagers. - Detaillierte Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt ein als Radiallager ausgebildetes Wälzlager, umfassend einen ersten, inneren Lagerring1 mit einer Laufbahn2 , einen zweiten, äußeren Lagerring3 mit einer Laufbahn4 , mehrere Wälzkörper, von denen einer mit dem Bezugszeichen ‚5 ’ ausgewiesen ist, wobei der Wälzkörper5 um eine parallel zu der Drehachse des Wälzlagers ausgebildete Rollachse6 drehbar zwischen den beiden Lagerringen1 ,3 angeordnet ist, wobei der Wälzkörper5 axial mittig eine Profilierung7 aufweist, die mit einer Gegenprofilierung8 der Laufbahn2 des ersten Lagerrings1 zusammenwirkt, wobei der Wälzkörper5 axial endseitig jeweils einen Wälzabschnitt9 ,10 aufweist, der mit je einer seitlich der Gegenprofilierung8 ,8 ’ angeordneten Wälzbahn11 ,12 der Laufbahn4 des zweiten Lagerrings3 zusammenwirkt. Die Profilierung7 umfasst dabei die Rollachse6 umlaufende, in sich geschlossene Nuten, die mit entsprechenden Rippen zwischen Gegen-Nuten an den Gegenprofilierungen8 ,8’ annähernd formschlüssig zusammenwirken. - Es ist vorgesehen, dass der Wälzkörper
5 mit der Profilierung7 mit der sich über die gesamte axiale Länge der Profilierung7 erstreckenden Gegenprofilierung8’ der Laufbahn4 des zweiten Lagerrings3 zusammenwirkt, und dass der Wälzkörper5 mit den beiden Wälzabschnitten9 ,10 auf zwei Wälzbahnen13 ,14 des ersten Lagerrings1 abrollt. - Die Gegenprofilierung
8’ , mit der die Profilierung7 des Wälzkörpers5 an dem zweiten Lagerring3 zusammenwirkt, erstreckt sich über die gesamte Länge der Profilierung7 . Weiter weist der erste Lagerring1 seitlich der Profilierung8 zusätzlich die zwei Wälzbahnen13 ,14 auf, so dass der Wälzkörper mit der Profilierung7 an je einer Gegenprofilierung8 ,8’ eines jeden der beiden Lagerringe1 ,3 und mit je zwei Wälzbahnen11 ,12 bzw.13 ,14 eines jeden der beiden Lagerringe1 ,3 zusammenwirkt. - Weiter ist vorgesehen, dass zwischen der Profilierung
7 und den beiden endseitigen Wälzabschnitten9 ,10 des Wälzkörpers5 jeweils ein Zwischenabschnitt15 ,15’ angeordnet ist, der mit den Laufbahnen2 ,4 mindestens eines der beiden Lagerringe, insbesondere beider Lagerringe1 ,3 , einen Abstand einhält. Der Zwischenabschnitt15 ,15’ verbindet die endseitigen Wälzabschnitte9 ,10 des Wälzkörpers5 mit dem die Profilierung7 aufweisenden axial mittleren Abschnitt des Wälzkörpers5 . Die Zwischenabschnitte15 ,15’ sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, mit einem Zylinderdurchmesser, der geringer ist als der Durchmesser der ebenfalls zylindrischen Wälzabschnitte9 ,10 des Wälzkörpers5 , so dass die Zwischenabschnitte15 ,15’ nicht in Kontakt zu den Laufbahnen2 ,4 , der Lagerringe1 ,3 kommen und ein Spalt mit den Laufbahnen2 ,4 eingehalten wird. - Insbesondere ist hinsichtlich der Zwischenabschnitte
15 ,15’ vorgesehen, dass ein Durchmesser des jeweiligen Zwischenabschnitts15 ,15’ im wesentlichen dem im Bereich der Profilierung7 erreichten geringsten Durchmesser des Wälzkörpers5 entspricht, und dass ein Durchmesser mindestens eines der beiden Wälzabschnitte9 ,10 , insbesondere beider Wälzabschnitte, größer als der Durchmesser des jeweiligen Zwischenabschnittes15 ,15’ ist. Speziell ist vorgesehen, dass der Durchmesser der Wälzabschnitte9 ,10 des Wälzkörpers5 im wesentlichen dem arithmetischen Mittel der jeweils im Bereich der Profilierung7 erreichten geringsten und größten Durchmesser des Wälzkörpers5 entspricht. Insbesondere ist auch vorgesehen, dass die gedachten Symmetrieachsen der zylindrischen Wälzabschnitte9 ,10 sowie die gedachte Symmetrieachse des die Profilierung7 aufweisenden axial mittigen Abschnitts des Wälzkörpers5 zu einander fluchtend ausgerichtet sind, so dass die Wälzabschnitte9 ,10 und der die Profilierung7 aufweisende axial mittige Abschnitt des Wälzkörpers5 auf dem gleichen Teilkreis die Drehachse des Wälzlagers umlaufen. - An jeder der Flanken der einzelnen Zähne der Profilierung
7 gibt es einen Wälzpunkt, nämlich einen Punkt, bei dem nur ein Wälzkontakt, nicht jedoch ein Gleitkontakt auftritt. Einer dieser Wälzpunkte an einer willkürlich herausgegriffenen Flanke ist mit dem Bezugszeichen ‚16 ’ ausgewiesen. Eine gedachte Verbindung sämtlicher Wälzpunkte16 der Profilierung7 des Wälzkörpers5 bildet den die Rollachse6 umgebenden, zylindrischen Wälzkreis17 . Die Profilierung7 ist durch die Formgebung und Tiefe der Flanken so ausgebildet, dass der Wälzkreis17 in die Wälzabschnitte9 ,10 des Wälzkörpers5 übergeht, beispielsweise derart, dass ein Durchmesser des Wälzkreises17 dem (geringsten) Durchmesser eines der beiden, insbesondere beider Wälzabschnitte9 ,10 entspricht. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Wälzkreis17 fluchtend mit den zylindrischen Wälzflächen der Wälzabschnitte9 ,10 des Wälzkörpers ausgebildet ist, wobei die zylindrischen Wälzflächen mit den Wälzbahnen11 bis14 in Wälzkontakt stehen. Der Durchmesser der zylindrischen Wälzflächen der Wälzabschnitte9 ,10 entspricht dem Durchmesser des Wälzkreises17 , der durch die Form und die Tiefe der die Rollachse6 umlaufenden geschlossenen Nuten bestimmt wird. - Das vorbeschriebene Wälzlager ist insbesondere zur Lagerung der Spindel eines Planetenwälzgetriebes vorgesehen.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war vorgesehen, dass mindestens einer der Wälzabschnitte des Wälzkörpers, nämlich beide Wälzabschnitte
9 ,10 des Wälzkörpers5 zylindrisch ausgebildet sind. In einer Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels könnte mindestens einer der beiden Wälzabschnitte eine nicht-zylindrische, beispielsweise tonnenförmige, sphärische oder konisch sich zu dem Ende des Wälzkörpers5 hin verjüngende oder verbreiternde Form aufweisen und mit entsprechend komplementär geformten Wälzbahnen der beiden Lagerringe1 ,3 einen Wälzkontakt ausbildend zusammenwirken. - Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel war vorgesehen, dass die Wälzabschnitte
9 ,10 des Wälzkörpers5 ca. 15 Prozent, jedenfalls weniger als ca. 20 Prozent, der axialen Erstreckung des Wälzkörpers5 entlang der Rollachse6 ausmachen. In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Wälzabschnitte einen größeren Anteil an der Länge des Wälzkörpers aufweisen, beispielsweise ca. 30 Prozent oder bis zu 50 Prozent. - Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel waren zwei endseitige Wälzabschnitte
9 ,10 vorgesehen. Es versteht sich, dass nur ein einziger Wälzabschnitt vorgesehen sein kann. Es versteht sich weiter, dass der mindestens eine Wälzabschnitt nicht an einem Ende des Wälzkörpers5 vorgesehen sein muss, sondern beispielsweise mittig, von zwei endseitigen Profilierungen begrenzt, an dem Wälzkörper5 vorgesehen sein kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erster Lagerring
- 2
- Laufbahn des ersten Lagerrings
1 - 3
- zweiter Lagerring
- 4
- Laufbahn des zweiten Lagerrings
3 - 5
- Wälzkörper
- 6
- Rollachse
- 7
- Profilierung
- 8, 8’
- Gegenprofilierung
- 9
- Wälzabschnitt des Wälzkörpers
5 - 10
- Wälzabschnitt des Wälzkörpers
5 - 11
- Wälzbahn der Laufbahn
4 des zweiten Lagerrings3 - 12
- Wälzbahn der Laufbahn
4 des zweiten Lagerrings3 - 13
- Wälzbahn der Laufbahn
2 des ersten Lagerrings1 - 14
- Wälzbahn der Laufbahn
2 des ersten Lagerrings1 - 15, 15’
- Zwischenabschnitt
- 16
- Wälzpunkt
- 17
- Wälzkreis
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 4040689 A [0003]
Claims (6)
- Wälzlager, umfassend einen ersten Lagerring (
1 ) mit einer Laufbahn (2 ), einen zweiten Lagerring (3 ) mit einer Laufbahn (4 ), mindestens einen Wälzkörper (5 ), der um eine Rollachse (6 ) drehbar zwischen den beiden Lagerringen (1 ,3 ) angeordnet ist wobei der Wälzkörper (5 ) eine Profilierung (7 ) aufweist, die mit einer Gegenprofilierung (8 ) der Laufbahn (2 ) des ersten Lagerrings (1 ) zusammenwirkt, wobei der Wälzkörper (5 ) jeweils einen Wälzabschnitt (9 ,10 ) aufweist, der mit je einer seitlich einer Gegenprofilierung (8’ ) angeordneten Wälzbahn (11 ,12 ) der Laufbahn (4 ) des zweiten Lagerrings (3 ) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkörper (5 ) mit der Profilierung (7 ) mit der sich über die axiale Länge der Profilierung (7 ) erstreckenden Gegenprofilierung (8’ ) der Laufbahn (4 ) des zweiten Lagerrings (3 ) zusammenwirkt, und dass der Wälzkörper (5 ) mit den beiden Wälzabschnitten (9 ,10 ) auf zwei Wälzbahnen (13 ,14 ) des ersten Lagerrings1 abrollt. - Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Profilierung (
7 ) und den beiden Wälzabschnitten9 ,10 ) des Wälzkörpers (5 ) ein Zwischenabschnitt (15 ,15’ ) angeordnet ist, der mit den Laufbahnen2 ,4 ) mindestens eines der beiden Lagerringe, insbesondere beider Lagerringe (1 ,3 ), einen Abstand einhält. - Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des Zwischenabschnitts (
15 ,15’ ) im wesentlichen dem geringsten Durchmesser des Wälzkörpers (5 ) entspricht, und dass ein Durchmesser mindestens eines der beiden Wälzabschnitte (9 ,10 ), insbesondere beider Wälzabschnitte, größer als der Durchmesser des Zwischenabschnittes (15 ,15’ ) ist. - Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Wälzabschnitte des Wälzkörpers, insbesondere beide Wälzabschnitte (
9 ,10 ) des Wälzkörpers (5 ) zylindrisch ausgebildet sind. - Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wälzkreis (
17 ) in die Wälzabschnitte (9 ,10 ) des Wälzkörpers (5 ) übergeht, insbesondere dass ein Durchmesser des Wälzkreises (17 ) dem geringsten Durchmesser eines der beiden, insbesondere beider Wälzabschnitte (9 ,10 ) entspricht. - Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wälzkreis (
17 ) fluchtend mit den zylindrischen Wälzflächen der Wälzabschnitte (9 ,10 ) des Wälzkörpers ausgebildet ist.
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