CH143876A - Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren Felge. - Google Patents

Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren Felge.

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CH143876A
CH143876A CH143876DA CH143876A CH 143876 A CH143876 A CH 143876A CH 143876D A CH143876D A CH 143876DA CH 143876 A CH143876 A CH 143876A
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Aktiengesellschaft Der Fischer
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Eisen & Stahlwerke Ag Vormals Georg Fischer
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  Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren     Felge.       Vorliegende Erfindung hat zum     Gegen-          @t=j        nd        (,iii    Fahrzeugrad mit mindestens einer       1)iig#,biiil)a-een    Felge.

   Zwischen der,     respek-          #          live        den    abnehmbaren Felgen und dem Rad  ist mindestens ,je ein Element     vorge-          -zelien,    das     dazu    bestimmt ist, die Felge       @enüber    dem Radkörper     abzustützen.    Das       r@,@iehtivc    die zwischen der Felge und dem  Radkörper vorgesehenen Elemente sind     ge-          @cnüber    der Felge axial verstellbar,

   so dass       !'lirch    deren     a#_iale        Verstellung    der Felge im       1'@rti@5    montierten Zustand eine verschiedene       Laffe    in der Achsrichtung gegenüber dein       Radkörper    gegeben werden kann.  



  Durch diese Anordnung wird bezweckt,       das    Vorstehen der Nabe eines     Fa.hrzeuggra,des          über    seinen äussern Felgenrand hinaus unter       1'm"@ehung    von schief zur     Radaze        verlau-          1'enden        Speichen        bezw.    krummen     Trag;schei-          ben    der Räder zu vermeiden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind       Ausfübrungsbeispiele    des Gegenstandes der  Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:         Fig.    1 einen abgebrochenen     Radialschnitt     durch eine abnehmbare Felge, die auf einem  Tragelement abgestützt ist,       Fig.    2 eine Stirnansicht der Felge gemäss       Fig.    1.

   im Zusammenbau mit dem Tragele  ment, in kleinerem     Massstab,          Fig.    3 einen abgebrochenen     Radialschnitt     durch eine zweite Ausführungsform der  Felge, mitsamt dem Tragelement,       Fig.    4 einen abgebrochenen     Radialschnitt     durch eine Felge gemäss     Fig.    3 und Radkör  per, mit der Felge in     montiertem    Zustand.  



       Fig.    5 einen der     Fig.    4 ähnlichen Radial  schnitt, jedoch mit der Felge in anderer  Lage gegenüber dem Radkörper,       Fig.    6 einen abgebrochenen     R.adialschnitt     durch     zwei    Felgen     gemäss        Fig.    3 und diesen  -     emeinsa.men    Radkörper mit fertig montier  ten Felgen,       Fig.    7 einen der     Fig.    6 ähnlichen Radial  schnitt, jedoch mit den Felgen in anderer  Lage gegenüber dem Radkörper,

             Fig.    8 einen der     Fig.    4 ähnlichen     Radial-          schnitt,    jedoch     mit    abgeänderter     Anordnung     des Tragelementes auf dem Radkörper,       Fig.    9     einen    der     Fig.    6 ähnlichen Radial  schnitt, jedoch mit abgeänderter Anordnung  der Tragelemente auf dem gemeinsamen  Radkörper,       Fig.    10 einen der     Fig.    4 ähnlichen     Ra-          dialschni.tt.    jedoch mit abgeändertem Trag  element,

         Fig.    11 einen abgebrochenen Radial  schnitt durch Felge und Tragelement gemäss       Fig.    10, jedoch     mit    dem Tragelement in an  derer Lage,       Fig.    12 einen ähnlichen     Radialschnitt     wie     Fig.    10,     jedoch.    mit dem Tragelement  in noch anderer Lage,       Fig.    13 einen ähnlichen     Radialschnitt     wie     Fig.    10, jedoch mit dem Tragelement  abermals in anderer Lage,       Fig.   <B>14</B> einen ähnlichen     Radialschniti.     wie     Fig.    13,

   jedoch mit anderer Felge und  anderem Tragelement,       Fig.    15 einen abgebrochenen Radial  schnitt durch eine Felge, mit in Ansicht ein  gezeichnetem Tragelement und Radarm,       Fig.    16 eine abgebrochene Stirnansicht  eines Rades mit fertig     montierter    Felge und  Tragelement gemäss F     ig.        1,5-,          Fig.    17 eine Stirnansicht eines ähnlichen  Rades, wie gemäss     Fig.    16, jedoch mit aus       längeren        Stücken    bestehendem Tragelement.  



  Die Felge 1     (Fig.    1) besitzt einen ab  nehmbaren Seitenflansch 2, der mittelst eines  in eine     mit    der Felge eingelegten, geschlitz  ten Sprengringes 3 auf der Felge im     axialen     Sinne gesichert werden kann. Naturgemäss  könnte auch der zweite Seitenflansch der  Felge in bekannter Weise für sich hergestellt  und abnehmbar angeordnet sein. Bei ab  nehmbaren Seitenflanschen bleibt der Felgen  körper ungeteilt     (Fig.    ?). Am     innern    Um  fang des Felgenbodens sind eine Mehrzahl  in der Achsrichtung in Abständen hinterein  ander angeordnete, umlaufende Ringansätze       -t    vorgesehen.

   Die zwischen den Ringansätzen  4 vorhandenen Ringnuten dienen wahlweise  zur Aufnahme eines Tragelementes für die    Felge, welches Element als quergeschlitzter.  federnder Ring 5 ausgebildet ist, der     atn     innern Umfang eine konische Sitzfläche  aufweist, um den Ring an einem entspre  chend ausgebildeten Radkörper in bekannter  Weise abstützen zu können.

   Der Durchmes  ser des quergeschlitzten Ringes 5 kann unter  Überwindung der Federkraft des Ringes ver  kleinert werden, derart, dass der Ring     nach     der Verkleinerung des     -Durchmessers    in axia  ler Richtung verschoben und bei der     darauf-          folgenden        Vergrösserung    des Durchmessers  in die jeweils gewählten Ringnuten der     Fel!-,e     eingreifen kann. Auf diese Weise ist es  möglich, der Felge eine verschiedene Lage in  axialer     Richtung    gegenüber dem     Radkörper     geben zu können.

   In     Fig.    1 ist der Ring 5  noch in einer zweiten     Stellun"    markiert. in  der Weise, dass die     Umrisslinie    seines     Quer-          schnittes    in der zweiten Stellung durch     eine     strichpunktierte Linie 5' angedeutet ist.  Zwischen den Stirnenden des quergeschlitz  ten Ringes 5 ist ein     Zwischenraum    8 vorge  sehen, in den ein am innern Umfang der  Felge 1. befestigter, radial nach einwärts ge  richteter Ansatz 7 eingreift, zum Zwecke,  ein     Wandern    der Felge 1 gegenüber dem       Ping    5 im     TJmfangssinne    zu verhindern.  



  Bei der Ausführungsform der Felge ge  mäss     Fig.    3 weist die     Fel-e    1 einen unge  teilten     Querschnitt    auf,     bezw.    die Felge ist  aus einem einzigen     Walzprofil    hergestellt.  Um den     Pneumatikreifen    auf die Felge auf  ziehen zu können, ist die Felge in bekannter       Weise    quergeschlitzt, so dass deren     Durch-          inesser    in bekannter Weise verkleinert     wer-          den    kann.     Zweckmässigerweise    wird zuvor  der quergeschlitzte Ring 5 entfernt.

   Der  Ring 5 oder auch die Felge 1 kann bei die  ser Ausführungsform mit einer Einrichtung  versehen sein, die beim Aufbringen der ge  nannten Teile auf den     Radkörper    ein Aus  weiten der genannten Teile verhindert, zum  Beispiel mit einem Spannring.  



  Statt die Felge nur einmal quer zu  schlitzen, kann dieselbe in bekannter Weise  bei stärkeren Profilen, wo die Verkleinerung  des Durchmessers     Schwierigkeiten    bereitet,      durch die Anordnung mehrerer Trennungs  schnitte in mehrere     Segmentstücke    zerlegt  sein, und es kann in diesem Fall die Felge  etwa mit einer Nut versehen sein, welche  zur Aufnahme eines die einzelnen     Seg        -          inentstiieke    zusammenhaltenden Spannringes  dient.  



  Die Felge könnte auch mit einem Tief  bett versehen sein, wobei dann die Ring  ansätze am     innern    Unifang des letzteren an  geordnet sind. Das gleiche gilt auch für die       Al)arten    der     Tiefbettfelgen,    zum Beispiel       ririt        sichelförmiger    Vertiefung des Bettes.       Aueb        hei        dieser        Ausfiihrungsform    kann ein       Spannriir-    zum Zusammenhalten der Felge       verwendet        verden,    falls dieselbe mehrfach       unterteilt    ist.  



       Uni    am     Gewicht    zu sparen, kann statt  der     Anordnun <     von Ringansätzen der     Fel-          "enlioclen    gewellt sein. Eine weitere     Ausfüh-          ruii@snü;glichhcit    besteht     darin,    dass statt auf       KrF-islinien    angeordneter Wellen, in     Rinr-          reihen        aii,reordnete    Einzelerhöhungen oder  Warzen im Felgenboden vorgesehen sind.  



       Fig.    1 zeigt eine gemäss der     Fig.    3 aus  geführte Felge 1 fertig aufmontiert, auf  einen mit konischer Auflagefläche ver  sebenen Radkörper 15 mit ebener Trag  seheibe. Im     Radkörper    15 sind Schrauben  bolzen 16 verankert; diese tragen Klemm  platten 17 und Schraubenmuttern 18.

   Die       Enden.    der Klemmplatten legen sich -     einer-          -,eits    gegen den Radkörper 1.5 und anderseits  gegen den quer     ;e    schlitzten Ring 5, und es  werden     dieselben    durch das Anziehen der       Seliraubenmuttern    18 fest gegen die genann  ten     Teile    5 und 15 gepresst. so     da.ss    die Felge  auf     dem    Radkörper fest verspannt ist.  



  In     Fig.    5 ist für den in die Ringnuten       df-Felgenbodens        eingreifenden        querge-          sehlitzten    Ring 5 ein anderer Eingriff     ge-          w   <B><U>'</U></B>     hlt          als    wie in     Filg.    4. Infolgedessen ist  frier     aixeh    die     geenseitig    e axiale Lage von  Felge und Radkörper eine andere als wie  in     Fig.        -1.     



  Bei der     Ausführung    gemäss     Fig.    6 sind  zwei Felgen 1. und ja auf den     Radkörper          1.1.    dessen     Tragscheibe    wiederum eben ist,         aufmontiert.    Der quergeschlitzte Ring 5 der       innern    Felge 1 sitzt auf einer konischen       Auflagerfläche    19 des     Radkörpers    15, wäh  rend der quergeschlitzte Ring 5 der äussern  Felge la auf einem auf dem Radkörper 15  axial verschiebbar gelagerten, quergeschlitz  ten Keilring 20 aufsitzt.

   Die beiden Ringe   < > der beiden Felgen 1 und la sind durch  einen auf dem Radkörper axial verschiebbar  gelagerten Distanzring 21 in Abstand ge  halten. Im Radkörper 15 sind Schrauben  bolzen 16 verankert; diese tragen Klemm  platten 17 und     Schraubenmuttern    18. Die  Enden der Klemmplatten legen sich einer  seits gegen den Radkörper 15 und anderseits  gegen den quergeschlitzten Keilring 20, und  es werden dieselben durch das Anziehen der  Schraubenmuttern 18 fest gegen die ge  nannten Teile 15 und 20 gepresst, so dass die  beiden Felgen auf dem Radkörper fest ver  spannt sind.  



  In     Fig.    7 ist für die beiden in die Ring  nuten 11 der beiden Felgen 1 und la ein  greifenden. quergeschlitzten Ringe 5 ein an  derer Eingriff gewählt als wie in Fing. 6.       Infolgedessen    ist hier auch die Distanz zwi  schen den beiden Felgen und die gegensei  tige axiale Lage der Felgen 1, 1a und     de=s          P.adkörpers    15 eine andere als wie in     Fig.        C.     



  In     Filz.    8 ist eine abgeänderte Anord  nung des Tragelementes 5 auf dem Radkör  per 15     dargestellt.    welche ermöglicht, die  Felge vor und nach dem Festspannen der  selben auf dem     Radkörper    in der genau glei  chen axialen Lage gegenüber diesem zu er  halten.

   Zu diesem     Zv#Teclze    weist der Rad  körper eine vertikale     Ansehlagfläeh-e    22 auf,  gegen welche das Tragelement 5 mit der  einen Stirnfläche anliegt,     und    nach innen  liegt das Tragelement 5     finit    seiner schiefen  Fläche 6 auf einer entsprechend geneigten  Fläche 23 eines quergeschlitzten Ringes 2-1,

    auf welcher vermittelst     Schraubenbolzen    16  auf dem Radkörper in verschiedenen axialen  Lagen     festklemmbar        ist.    Durch Anziehen  der     -Muttern    18 wird das ebenfalls querge  schlitzte Tragelement 5 in axialer Richtung       auseinandergetrieben    und dadurch die Felge      1     auf    dein Radkörper 15 in der ihrem Ein  griff mit diesem genau entsprechenden axia  len Lage festgespannt. Das Vorhandensein  der Anschlagfläche 22 verbürgt,     da.ss    die     Axe     des Tragelementes stets parallel zur     Radaxe     verläuft.  



       Fig.    9 stellt die Anwendung der Kon  struktion zur     Befestigung    der Felge gemäss       Fig.    8 auf ein Rad mit zwei Felgen 1 und  la dar. Der Radkörper weist wiederum  einen vertikalen Anschlag 22 auf, gegen  welchen das eine Tragelement 5 anliegt, wel  ches durch einen mit zwei gegeneinander  geneigten konischen Sitzflächen 25, 25'     ver-          sehenen    Distanzring 26 mit dem andern  Tragelement 5' verbunden ist.

   Das Tragele  ment 5' wird seinerseits mit Hilfe des Rin  ges 24 gegen den Distanzring 26     angepresst     und dadurch     auseinandergetrieben    und  gleichzeitig wird auch das Tragelement 5       a.,1seinandergetrieben,    bis dass beide     Felgen    ?  und la auf dem Radkörper derart festge  spannt sind, dass die innere Felge unab  hängig von der Anspannung der Mutterbol  zen 16 in der gleichen axialen Lage gegen  über dem Radkörper verbleibt.  



       Tn.    der     Fig.    10 ist eine abgeänderte Form  des Tragelementes 5 gezeigt. Dasselbe be  steht aus einem Ring mit Keilquerschnitt,  in dessen äusserem Umfang zwei den Ring  ansätzen 4 am innern Umfang der Felge 1  entsprechende Ringnuten 27 ausgespart sind.  Dieselben ermöglichen, ausser den durch die  zwei Lagen des Tragelementes 5 zwischen  den Ringansätzen 4 bedingten axialen Lagen  der Felge gegenüber dem Radkörper     ( ie     sie in den     Fig.    10 und 13 dargestellt sind),  mit jedem Ringansatz noch zwei     weitere          Z-v#rischenlagen    der Felge auf dem Radkör  per zu erzielen     (Fig.    11 und 12).  



  Das in der     Fig.    14 dargestellte Tragele  ment 5 unterscheidet sich von demjenigen  der Füg. 10 bis 13 dadurch, dass es drei  Ringnuten 27 besitzt.  



  Statt eines ringförmigen Tragelementes  kann, wie die'     Fig.    15 und 16 zeigen, für  jede Speiche 28 eines Fahrzeugrades ein ihr    zugeordnetes einzelnes Tragelement 5 ver  wendet werden. Gemäss     Fig.    17 können diese  Tragelemente 5 auch so verlängert sein,     dass     sie sich über zwei Speichen 28 und über  dieselben hinaus auf die Hälfte der angren  zenden Speichenzwischenräume erstrecken.  



  Dadurch, dass die axiale Breite des  Tragelementes 5 der Breite zwischen den  Ringansätzen 4     bezw.        zwischen    Wellen oder  Warzen und dergleichen genau entspricht,  sowie auch der Querschnitt der Ringnuten  27 demjenigen der Ringansätze     .4,        wird    er  zielt, dass das Tragelement in jeder Lage auf  dem Radkörper an zwei einander gegenüber  liegenden Anschlagflächen desselben     anlie-t.     so dass ein     Schlinkern    der Felge gegenüber       dein        Tragelement    ausgeschlossen ist.  



  Bei entsprechender     Ausbildung    des Trag  elementes können an Stelle der Ringansätze  4     bezw.    Wellen oder Warzen und derglei  chen am innern Umfang der Felge     vertiefte     Teile ähnlicher Anordnung vorgesehen sein,  so dass diese vertieften Teile zwischen sich  Vorsprünge belassen, mit welchen entspre  chende Teile am Tragelement ineinander  greifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Fahrzeugrad mit mindestens einer ab nehmbaren Felge, dadurch gekennzeichnet, da,ss zwischen der, respektive den abnehm baren Felgen und dem Radkörper mindestens je ein die Felgre am Radkörper abstützendes. mit der Felge in Eingriff stehendes und ge- (Venüber derselben axial verstellbares Trag element angeordnet ist, zum Zwecke, die gegenseitige axiale Lage von Felge und Tragelement und dadurch von Felge und Radkörper verändern zu können.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugrad nachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Felgenboden am innern Umfang eine Mehrzahl von auf Kreislinien, in axialer Richtung in Ab ständen hintereinander angeordneten Er höhungen aufweist, mit welchen ein am äussern Umfang entsprechend ausgebilde ter, als Tragelement zur Abstützung der Felge gegenüber dem Radkörper dienen der und innen konisch ausgebildeter, quer geschlitzter hing in Eingriff gebracht werden kann,
    wobei je nach Wahl des ge- w äbIten Einriffes, der Felge eine ver- chieclene Lage in axialer Richtung ge- (renüber dem tding und dadurch gegen- üb@=r eiern M#..dkörper gegeben werden kann.
    -?. Fahrzeii@,),raclixaehPatentanspruch.dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement für die Fellge einerends gegen eine Anschlag- fläche des Radkörpers anliegt, das Ganze derart, dass die Axe des Tragelementes Mets parallel zur R.adaxe verläuft.
    1? < ilirze.ugrad nach Patentanspruch, da- ibirch trekennzeichnet, dass das Tragele- ni-nt für die Felge zwei Endflächen auf- wcist, deren Abstände dem Abstand zwi- .#ehen den auf dem innern Umfang des Fel-enbodens angeordneten Erhöhungen entspricht, und dass auf dem äussern Um- f;tix2:
    des Tragelementes P.in,rnuten vor- eben sind, deren Grösse den erenannten Erhöhungen entspricht, das Ganze zum Zweck, ausser den durch den Eingriff der Endflächen des Tragelementes in die Nu ten zwischen den Erhöhungen des Fel- genbodens bedingten axialen Lagen der Felge gegenüber dem Randkörper, dem Eingriff der Ringixuten des Tragelemen tes mit den Erhöhungen des Felgenbodens entsprechende Lagen der Felge zwischen den erstgenannten Lagen derselben zu er möglichen.
    Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die TragVor- richtung in einzelne Tragelemente unter teilt ist. 5. Fahrzeugrad nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss am innern Umfang des Felgenbodens vertiefte Teile angeordnet sind, welche Vorsprünge z-Ti- schen sich belassen, mit welchen entspre chende Teile am Tragelement ineinander greifen.
CH143876D 1928-11-05 1929-10-25 Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren Felge. CH143876A (de)

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CH143876D CH143876A (de) 1928-11-05 1929-10-25 Fahrzeugrad mit mindestens einer abnehmbaren Felge.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3199920A (en) * 1960-05-09 1965-08-10 Manufacturers Machine Co Rim clamp for truck wheels
US4290654A (en) * 1979-11-05 1981-09-22 Steiger Tractor, Inc. Wheel rim mounting device for variable wheel spacing

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