DE1913599A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE1913599A1
DE1913599A1 DE19691913599 DE1913599A DE1913599A1 DE 1913599 A1 DE1913599 A1 DE 1913599A1 DE 19691913599 DE19691913599 DE 19691913599 DE 1913599 A DE1913599 A DE 1913599A DE 1913599 A1 DE1913599 A1 DE 1913599A1
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DE
Germany
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rim
flange
disc
wheel according
bent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691913599
Other languages
English (en)
Inventor
Mitchell William Eric
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Co Ltd filed Critical Dunlop Co Ltd
Publication of DE1913599A1 publication Critical patent/DE1913599A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like

Description

PATENTANWÄLTE
DR.E.WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1 9 I 3 P. 9
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon= 395314 2000 HAMBURG 50, 17. März X969
TELEGRAMMEcKARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W. 25665/69 12/Es
The Dunlop Company Limited London (England)
Fahrzeugrad
Die Erfindung bezieht sieh auf Räder für Luftreifen.
Bei einem Rad, das eine einstückige Reifentragfelge mit Tiefbett und eine Lasttragscheibe aufweist, ist es üblich, die Scheibe an der Felge durch Verschweißen oder Vernieten mit dem mittleren Teil der Felge festzulegen. Solche Arbeitsweise-η sind teuer und bei einem Fahrzeugrad, das mit einer zugeordneten Bremse verwendet werden soll, begrenzt die mittig angeordnete Scheibe den innerhalb der Umgrenzungen des Rades für die Bremse verfügbaren Raum. Außerdem beläßt eine mittig oder zentral angeordnete Scheibe eine axial nach außen gewandte ringförmige Ausnehmung nahe der Felge, welche die Hinzufügung von Felgenverzierungen und dgl. erfordern kann, um stilistischen Anforderungen zu genügen.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein vergleichsweise billiges Verfahren zum Verbinden der Scheibe mit einem Felgenflansch bei der Herstellung eines Rades zu schaffen.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt ein Rad eine Reifentragfeige und eine Lasttragscheibe, wobei der Umfangsbereieh der Scheibe und ein Umfangsendteil der
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Felge durch Klinchen odei1 Zusammenklemmen aneinander befestigt sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt ein Rad eine Reifentragfelge und eine Lasttragscheibe, wobei der Umfangsteil der Scheibe relativ zu dem mittleren Bereich der Felge axial nach außen gedreht oder gebogen ist und ein Teil des Umfangsteiles der Scheibe in die radial innere Fläche eines Wulstsitzbereiches der Felge paßt und damit in Berührung steht. Der genannte Scheibenteil ist an seiner axial äußeren Kante radial nach außen gedreht Qder gebogen, um einen Sicherungsflansch zu schaffen, und der Sicherungsflansch und der zugeordnete Felgenflansch sind durch Zusammenklemmen (clinching) aneinander befestigt.
Um eine Verhinderung der Bewegung der Scheibe relativ zu der Felge unter der Wirkung von Umfangskräften, die an der Verbindungsstelle wirken, zu unterstützen, können die Umfangsteile der Felge und der Scheibe derart zusammengeklemmt oder zusammengestaucht sein, daß ineinandergreifende Vorsprünge und Eindrückungen an den sich, berührenden Flanschflächen gebildet sind. Stattdessen können Klebemittel verwendet werden oder die Stauchverbindung oder Klemmverbindung kann durch Punktschweißen verstärkt werden, wenn sowohl die Scheibe als auch die Felge aus Stahl gebildet sind.
Bei einem Rad gemäß der Erfindung, das mit einer zugeordneten Bremse verwendet werden soll, ist die Scheibe vorzugsweise an dem Außenseitenfelgenflansch angeordnet, so daß es möglich ist, die Bremse innerhalb der Umgrenzungen des Rades aufzunehmen. Jedoch kann bei einem Rad, welches nicht mit einer zugeordneten Bremseverwendet werden soll, beispielsweise bei einem Anhängerrad oder einem Rad eines von Hand geschobenen Fahrzeuges, die Scheibe an dem Innenseitenfelgenflansch befestigt werden, wodurch das Ausmaß axialen Überhanges verkleinert ist.
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Die genannten Außenseiten- und Innenseitenfeigenflansche sind die Felgenflansche auf den Seiten des Rades, die von einem zugeordneten Fahrzeugkörper nach innen bzw. nach außen gewandt sein sollen.
Wenn die Scheibe auf der Au3enseite der Felge angeordnet ist, kann die Scheibe zweckentsprechend gestaltet sein, um stilistischen Ar*>rderungen zu genügen, so daß die Notwendigkeit für zusätzliche Felgenverzierungen oder dgl. vermieden ist.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 bis 3 sind axiale Querschnittsansichten von Teilen von Rädern gemäß der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform weist ein Rad, welches einen schlüsseiförmigen oder vertieften mittleren Teil hat, um darin eine zugeordnete Bremse aufzunehmen, eine Gußscheibe 1, die aus einer leichten Legierung gebildet ist, und eine Stahlfelge 2 auf. Die Felge 2 ist von üblicher Art und hat einen Tiefbett/eil 3 und an jedem Umfangsendteil einen Wulstsitzbereich 4 und einen Wulsthalteflansch 5·
Der mittlere Teil 6 der Scheibe 1 erstreckt sich mit Bezug auf den mittleren Bereich der Felge 2 axial nach außen, um freien Raum für das Ende eines nicht dargestellten Achsstummels zu schaffen. Der Körperteil 7 der Scheibe 1, der sich von dem Umfangsteil δ der Scheibe 1 radial zu dem mittleren Teil 6 erstreckt, ist mit Befestigungslöchern versehen, die nahe dem und rund um den mittleren Teil 6 für Anbringen des Rades vorgesehen sind.
Der Umfangsteil δ der Scheibe 1 ist derart gestaltet, daß ein sich axial erstreckender Teil Io und ein sich radial erstreckender Teil 11 in Form eines Sicherungsflansches geschaffen sind. Der sich axial erstreckende Teil Ic ist in der Innenfläche des Außenseitenwulstsitzbereiches der Felge 2 angeordnet und steht mit dieser in Berührung. Der Sicherungsflansch 11 der Scheibe 1 una der Au3enseitenfelgen-
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flansch 5 sind durch Zusammenstauchen oder Zusammenklemmen (clinching) aneinander befestigt. Die Kante des Sicherungsflansches 11 ist axial nach außen gebogen, um eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Lippe 12 zu schaffen, und der Außenseitenflegenflansch 5 ist umgebogen und rund um den Scheibenflansch 11 gebogen und an diesen gestaucht oder geklemmt.
Bei einer zweiten Ausführungsform(fer Erfindung, die in Pig. 2 wiedergegeben ist, ist der Außenseitenfelgenflansch 5 umgebogen und rund um den Scheibenflansch 11 gebogen und an diesem durch Stauchen oder Klemmen befestigt. Der Felgenflansch 5 ist derart an den Scheibenflansch 11 gestaucht oder geklemmt, daß ineinandergreifende oder VerriegelungsvorSprünge 15 und Vertiefungen 14 in dem Felgenflansch 5 bzw. dem Scheibenflansch 11 gebildet sind.
Ein Teil des Körperteils 7 der Scheibe 1 ist so gestaltet, daß radial angeordnete Rippen 15 erhalten werden, die rund um den mittleren Teil 6 angeordnet sind.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. J5 wiedergegeben ist, ist die Kante 16 des Außenseitenfelgenflansches 5 axial nach außen gebogen, um eine sich in Umfangsrichtung erstreckende-Lippe 16 zu bilden, und der Scheibenflansch 11 ist umgebogen unarund um den Felgenflansch 5 gebogen und an diesen angestaucht oder mit diesem verklemmt.
Ein Teil des Scheibenkörperteils 7, der sich zwischen den Befestigungslöchern 9 und dem Umfangsteil 8 erstreckt, ist so gestaltet, daß eine ringförmige Rippe 17 gebogenen Querschnitts erhalten wird. Die Befestigungslöcher sind von axial nach außen vorragenden Lippen 18 umgeben.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Felge aus Stahl gebildet und die Scheibe aus einer leichten Legierung. Jedoch können die Felge und die Scheibe aus irgendeinem geeigneten Material gebildet sein und bej^ielsweise kann die Scheibe vollständig oder teilweise aus Kunststoffmaterial oder aus gepreßtem Stahl gebildet sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Rad mit einer Reifentragfelge und einer Lasttragscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich (8) der Scheibe (1) und ein Umfangsendteil (5) der Felge (2) durch Zusammenstauchen oder Zusammenklemmen (clinching) aneinander befestigt sind
    /2J Rad mit einer Reifentragfelge und einer Lasttragscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsteil (8) der Scheibe (1) relativ zu dem mittleren Bereich der Felge (2) axial nach außen gebogen ist, ein Teil (lo) des Scheibenumfangsteiles (8) in die radial innere Fläche eines Wulstsitzbereiches (4) der Felge (2) paßt und mit dieser.in Berührung steht, der Seheibenumfangsteil (8) an seiner axial äußeren Kante zum Schaffen eines Sicherungsflansches (12) radial nach außen gebogen ist, und daß der Sicherungsflansch (12) und der zugeordnete« Felgenflansch (5) durch Zusammenstauchen oder Zusammenklemmen aneinander befestigt sind.
    5. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Felgenflansches (5) umgebogen und rund um einen Teil des Scheibenflansches (11) gebogen und mit diesem zusammengestaucht oder zusammengekrümmt ist.
    4. Rad nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante des Scheibenflansches nach außen gebogen ist, um eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Lippe zu bilden.
    5. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Scheibenflansches (11) umgebogen und rund um einen Teil des Felgenflansches (5) gebogen und mit diesem zusammengestaucht oder zusammengeaiemmt ist (Fig. J>).
    6. Rad nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Kate des Felgenflansches (5) axial nach außen umgebogen ist, um eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Lippe (16) zu bilden.
    7. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
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    gekennzeichnet, daß einer der beiden Plansche (5,11) mit wenigstens einem Vorsprung (15) gebildet ist, der sich in Verriegelungseingriff mit einer in dem anderen Plansch gebildeten Vertiefung (14) befindet.
    8. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe eine gegossene Scheibe ist.
    9. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe wenigstens teilweise aus Kunststoffmaterial gebildet ist.
    10. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plansche (5,11) aus Stahl' gebildet und weiterhin durch Punktschweißen aneinander befestigt sind.
    11. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Plansche (5,11) weiterhin durch ein Klebmittel aneinander befestigt sind.
    12. Rad nach einem der Anspfiehe 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe (1) an demjenigen Felgenflansch (5) befestigt ist, der mit Bezug auf einen zugeordneten Fahrzeugkörper der äußerste Plansch ist.
    13. Rad nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (1) an demjenigen Felgenflansch befestigt ist, der mit Bezug auf einen zugeordneten Fahrzeugkörper der innerste Plansch ist.
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GB1368468 1968-03-21

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GB (1) GB1256503A (de)
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