DE2550441A1 - Radfelgenanordnung - Google Patents

Radfelgenanordnung

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DE2550441A1
DE2550441A1 DE19752550441 DE2550441A DE2550441A1 DE 2550441 A1 DE2550441 A1 DE 2550441A1 DE 19752550441 DE19752550441 DE 19752550441 DE 2550441 A DE2550441 A DE 2550441A DE 2550441 A1 DE2550441 A1 DE 2550441A1
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DE
Germany
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rim
bead
wheel rim
notch
arrangement
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Application number
DE19752550441
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English (en)
Inventor
William Eric Mitchell
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Dunlop Ltd
Original Assignee
Dunlop Ltd
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Publication date
Application filed by Dunlop Ltd filed Critical Dunlop Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/12Appurtenances, e.g. lining bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Lie Erfinaunr; betrifft eirjy 3adfel£cnanordnun^· jeoäR lJatentamieldun-j, amtliches Aktenzeichen F 23 vC 101.C.
In der älteren --leutschen Fntentanmelduiif wird eine i?adfeljenanordnun;; mit einer Sadfel^e beschrieben, ciie ein F-anr V/ulstcitze und ein Urnfangs-Fel^enbett· aufv/eißt, das zwischen den V/ulstsitzen angeordnet ist;- weiterhin iyt eine Anordnuns vorgesehen, um das Felgenbett zu bedecken und in Verbindung mit einem, der V/ulstsitze eine ümfariijskeroe zu bilden, welche den Seh eines Reifenwulstes auf-
DlPL.-ING. W. GRAMK.OW STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25. TEL. 10711)56 72 61
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DR. G. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL. (089) 22 42 11. TELEX ,5-29672 PATMF
ORIGINAL INSPECTED
ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-80S
nimmt; dadurch kann der Reifenwulst sich nicht axial nach innen verschieben, wenn die Anordnung mit montierten Seifen verwendet wird.
Genuß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Radfelgenanordnung eine Radfelge mit einem Faar 7/ulstsitaen und einem Umfangs-Felgenbett auf, das zwischen den Wulsteitzen angeordnet ist; weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um das Felgenbett zu bedecken und in Verbindung mit jeden Wulstsitz eine Umfangskerbe zu bilden, die einen verlängerten Zeh eines Reifenwulstes aufnimmt, so daß sich kein Reifenwulst axial nach innen verschieben kann, wenn die Radfelgenanordnung mit montierten Reifen verwendet wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung aus Luftreifen und Radfelge geschaffen, die folgende Teile aufweist: eine Radfelge mit einem Paar Hörnern, welche die Wülste haltern bzw. fixieren, mit Wulstsitzen in der Nähe jedes Horns, und mit einem Urafangs-Felgenbett das zwischen den Wulstsitzen angeordnet ist; eine Anordnung, um das Felgenbe-tt zu bedecken, wobei die Anordnung in Verbindung mit jedem V/u Istsitz eine umfangskerbe bildet; und ein Luftreifen mit einer Lauffläche, Seitenwänden und Wülsten auf den Wulstsitzen der Radfelge, wobei jeder Wulst mit einem Fersenbereich, der in der Nähe eines Horns zur Halterung des Wulstes angeordnet ist, und mit einem verlängerten Zehenbereich versehen ist, der einen radial nach innen gerichteten Kreisring aufweist, der frei in der Kerbe liegt; die Kerbe und der Zehbereich haben eine solche Querschnitts-Form und-Größe, daß der Zehenbereich in die Kerbe zusammengedrückt werden kann, wenn der Wulst unter dem Einfluß von seitlichen, auf den Reifen wirkenden Kräften schräg gestellt bz.v. verkantet
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wird, so daß der Wulst sich nicht axial über die Radfelge bewegen kann.
Als Reifen wird zweckmäßigerweise ein Gürtelreifen verwendet, der einen Unterbau bzw. Karkasse aus radialen Stahl- oder Textillagen zusammen mit einem Zwischenbau oder einem Kissen aus einem geeigneten Material und mit einem zweckmäßigen Aufbau haben kann. Um die Leistung des Reifens zu erhöhen, wenn er im entlüfteten Sustand läuft, ist nach einer bevorzugten Ausführungsfortn (Me Lauf flache des Reifens breiter als die Breite der Radfelge zwischen den Hörnern, welche die Wülste haltern; mit. "Erej te der Radfelge zwischen den Hörnern" ist der Abstand zwischen den axial am weitesten außen liegenden Punkten der Hörner gemeint, die nach unten auf den Reifen sinken bzw. drücken, wenn der Reifen im entlüfteten Zustand belastet wird; nach einer bevorzugten Ausführungsform hat der Reifen ein Aspekt- bzw. Höhen-Brei ten-Verhältnis, das zwischen 30 f-> und 75 %i und insbesondere zwischen 55 % und 70 %t liegt.
Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch bei Reifen und Felgen mit herkömmlichen Abmessungen, beispielsweise Höhen-Brei ten-Verhältnissen von 80?S, und boi Felgen eingesetzt werden, die relativ zu der Reifonlaufflaehe breiter sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform verjüngen sich der Kreisring und die Kerbe radial nach innen, so daß der Kreisring stärker in die Kerbe zusammengedrückt wird, wenn der Wulst verkantet bzw. sich schräg stellt. Der Kreisring kann im ganzen radial nach innen gerichtet werden; als Alternative hierzu kann er radial und axial nach innen
gerichtet werden.
Eine Anordnung aus luftreifen und Radfelge nach der Erfindung soll im folgenden anhand von Ausführungs-
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beispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert-v/erden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisehen Querschnitt durch einen auf einer Radfelge montierten Heifen;
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht des Reifens in entlüfteten Zustand; und
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht der Anordnung, wenn sie einer seitlichen Kraft unterworfen wird.
Die in den Fig. dargestellte Anordnung aus Luftreifen und Radfelge weist eine Radfelge 71 irit zwei ringförmigen, die Wülste halternden Flanschen 72, 72a und zwei Wulstsitze 73, 7k auf, welche die Wülste 75, 76 eines Luftreifens 77 aufnehmen bzw. fixieren; die Wülste sind durch undehnbare Wulstkerne bzw. Drahtkerne 78, 79 verstärkt. Zwischen den Wulstsitzen 73, 7 k ist ein sich auf dem Umfang eräreckendes Felgenbett 80 mit geneigten Seiten 98 und 99 angeordnet. Eine herkömmliche Radscheibe bzw. Radschüssel 82 ist mit der Basis des Felgenbettes 80 verschweißt.
Die Seiten 98, 99 des Felgenbettes 80 sind mit axial verlaufenden Stufen 83, Qk versehen, die sich rund um den Umfang der Felge erstrecken, um die radial umgedrehten bzw. gerichteten Ränder 85, 86 eines kreisförmigen Bandes 87 aus Flußstahl oder Federstahl zu haltern; das Band 87 ist so breit, daß es das Felgenbett 80 bedeckt. Das Band 87 ist an einem Punkt seines Umfangs geteilt bzw. gespalten, so daß es über das Felgenbett 80 gepasst werden kann.
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Die radial nach innen gerichteten Kanten 85» 86 des Bandes 37 in der Nähe der Wulstsitze 75, lh bilden mit den Seiten 9Q, 99 des Felgenbettes 30 ümfangskerben 93, 9^, deren Querschnitt sich nach innen verjüngt bzw. konisch zuläuft. Die Reifenwülste 75, 76 sind in der Nähe der Hörner 72, 72a zur Halterung der Wülste mit Fersenbereichen 50 und 60 versehen, während die Wülste verlängerte Guir.Mizehen63,69 aufweisen, die jeweils die Form eines Gummi-Kreisrings mit einem Querschnitt haben, der sich verjüngt bzw. konisch zuläuft. Die Gummi-Kreisringe liegen jeweils in einer Kerbe 93 bzw· Sk und werden in die Kerbe zusammengedrückt, wenn auf die Anordnung eine seitliche Kraft im entlüfteten Zustand oder in einem Zustand ausgeübt wird, bei dem der Seifen nicht genügend Luftdruck hat; dadurch können sich die Wülste nicht axial über die radial äußere Fläche des Bandes 87 verschieben.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 die Lage jedes Gummi-Kreisrings in jeder Kerbe im einzelnen erläutert werden. Fig. 2 zeigt den Seifen im entlüfteten Zustand, wobei sich die Wulstzehen 63, 69 jeweils in eine der Kerben 93 bzw. 9A- erstrecken. Wenn die Anordnung einer seitlichen Kraft unterworfen v/ird, wie es beispielsweise beim Kurvenfahren der Fall ist, wird ein Wulst (normalerweise der außenliegende Wulst) schräg gestellt bzw. verkantet, so daß die Wulstzehe in die Kerbe zusammengedrückt v/ird; die ['ompressionskraft in der Kerbe leistet einenWiderstand gegen die Neigung bzw· Verkantung des Wulstes und damit gegen eine axiale Verschiebung des Wulstes. Bei der in Fig. 3 dargestellten Extremlage kann sich der Wulst von seinem Sitz weg verkanten; aber sogar dann, wenn der Wulst sich in diese Tage schräg stellt, zwingt die große Druckkraft in der Wu.lstzehe den Wulst zurück zu seinemSitz, so daß der Wulst zu der in
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Fig. 2 gezeigten Stellung zurückkehrt, wenn die Einwirkung der seitlichen Kraft beendet wird.
Um einen Reifen auf dieser Radfelgenanordnung zu montieren, v/ird der innere Reifenwulst 76 auf herkömmliche Weise auf seinem zugeordneten Wulstsitz 7k angeordnet; der äußere Wulst v/ird axial über die Radfelge 71 zu der inneren Seite des Felgenbettes 80 in der Nähe des inneren Reifenwulstes 76 gedruckt. Das Band 87 wird dann unter den äußeren Seifenwulst 7k eingeführt, und sein Rand 86 wird auf der Stufe S^ angeordnet bzw. fixiert. Dann wird der äußere Rand 85 des Bandes 87 auf der Stufe 83 angeordnet bzw. fixiert; nachdem das Band 37 gut befestigt bsw. fest angezogen ist, um das Felgenbett 80 so zu verschließen, v/ie es in der älteren deutschen Patentanmeldung, amtliches Aktenzs-ichen F 23 60 101.6 beschrieben ist, wird der äußere Reifenwulst 75 über das Band 87 zurück auf seinen Wulstsitz 83 bewegt. In diesem Zusammenhang ist .wesentlich, daß der Durchmesser des eingebauten Bandes nicht größer als der minimale Durchmesser der V/ulstsitze ist, damit der äußere Wulst 75 zurück zu seinem Sitz bewegt werden
Dieser Aufbau verhindert also, daß der äußere Reifenwulst dann in das Felgenbett der Felge verschoben wird, v/enn ein loch bzw . ein Durchstich oder ein Platzer auftritt; darüberhinaus ergibt sich ein Y/iderstand gegen eine axiale Verschiebung der Reifenwülste über das Band, da die verlängerten Zehen an den Reifenwülsten in die Umfangskerben vorstehen, die zwischen dem Band und der Felge ausgebildet sind und einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt haben. Da also die V/ülste auf ihren Wulstsitzen gehalten werden, v/ird die Stabilität eines entlüfteten Reifens verbessert, was insbesondere für die Belastungen beim Kurvenfahren bzw, bei der Seitenführung wesentlich ist; außerdem kann der Fahrer das Fahrzeug auch dann weiter
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leicht und einfach lenken, v/enn eine plötzliche "intlüftung aufgetreten ist.
Da jeder verlängerte Seh in seine Kerbe vorsteht, v/ird auch die Abdichtung der beiden V/ülste gegen einen Druckverlust im Inneren des Reifens verbessert; dieser Fall tor ist dann besonders wesentlich, wenn der Reifen bereits teilweise entlüftet ist, da sich in diesem Zustand die "/ülste axial unter der Belastung bein Kurvenfahren bewegen können, so daß die Verbindungslinie zwischen dem Band und dor YJand des Felgenbettes frei liegt. Da jeder verlängerte Zeh in seine Kerbe vorsteht, tritt ein Widerstand gegen eine solche Bewegung auf; weiterhin hält jeder Zeh einer engen Kon tali t mit dera Felgenbett der Felge, so daß sich immer eine effektive Abdichtung ergibt; dies gilt sogar dann, v/enn der Wulst auf seinem Sit2 hin- und herbewegt bzw. geltippt wird.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. F at en t a r- .ο ρ r Ii c h e
    C Iy Radfelgenanordnung mit einer Radfelge, die ein Paa.r
    — Wulsten, tze und ein Umfangs-Felgenbett aufweist, dan zwischen den Wulstsitaen angeordnet ist, wobei eine Anordnung zur Bedeckung des Felgenbettes vorgesehen ist, nach Patentanmeldung, amtliches Aktenzeichen F 23 £O 1Ol.6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in. Verbindung mit jedem "/ulstsitz (73, 74) eine ümfangskerbe (93, 94) bildet, die einen verlängerten Seh (60, 69) eines Heifenwulstes (75» 76) aufnimmt, um eine axiale Verschiebung nach innen eines jeden Reifemvuüstes (755 76) au verhindern, wenn die Radfelgenanordnung mit montiertem Reifen(77) verwendet wird.
    - - 2. Radfelgenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Felgenbett (SO) mit einer axial verlaufenden Stufe (83j 34) auf jeder Seite des Felgenbettes (80) versehen ist, wobei sich jede Stufe (33> 84) um den Umfang des Felgenbettes (80) erstreckt, um eine radial nach innen gerichtete Kante (85> 86) der Bedeckung (87) zu haltern.
    3· Radfelgenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenntzeichnet, daß jede radial nach innen gebogene Kante (85> 86) der Bedeckung (87) mit der benachbarten Seite des Felgenbettes (80) die jeweilige, auf dem Umfang verlaufende Kerbe (93, 94) bildet.
    4· Radfelgenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kerbe -(93» ~ 94)
    -Q-
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    einen sich nach innen verjüngenden Querschnitt hat.
    5. Badfelgenanordnung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der angebrachten Bedeckung (87) nicht größer als der minimale Durchmesser der Y/ulstsitze (73, 7/}) ist.
    6. Kadfelgenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckung (87) ein Stahlband aufweist, das an einem Punkt seines Umfangs aufgespalten ist.
    7. Anordnung aus Luftreifen und Hadfelge mit einer Kadfelge, die ein Paar Hörner zur Halterung von Wülsten, '.VuI ist sitze in der Nähe jedes Horns und ein zwischen den Wulstsitzen angeordnetes Umfangs-Felgenbett aufweist, weiterhin mit einer Anordnung zur Bedeckung des Felgenbettes und mit einem Luftreifen, der eine Lauffläche, .Seitenwände und Wülste auf den Wulstsitzen der Radfelge aufweist, wobei jeder Y/ulst mit einem in der Nähe eines Horns zur Halterung eines Wulstes angeordneten Fersenbereich und einem verlängerten Zehenbereich versehen ist, der einen radial nach innen gerichteten Kreisring aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedeckungsanordnung (37) in Verbindung mit jedem Wulstsitz (73» 7^) eine Umfangskerbe (93, 9k) bildet, wobei der verlängerte Zehenbereich (68, 69) jedes Wulstes (75, 76) frei in der Kerbe (93, 9k) liegt,, und daß die Kerbe (93, 9k) und der Zehenbereich (68, 69) eine solche Querschnitts-Form und- Größe haben, daß der Zehenbereich (63, 69) in die Kerbe (93, 9k) zusammengedrückt werden kann, wenn der Y/ulst (75, 76) unter dem Einfluß von seitlichen, auf den Reifen (77) wirkenden Kräften verkantet wird, wodurch sich der Y/ulst (75, 76) nicht axial über die Radfelge (71) bewegen kann.
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