DE3019742A1 - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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Description

Continental Gummi-Werke AG, Hannover
Fahrzeugrad
1300B0/0041
Fahrzeugrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer starren Felge und einem Gürtelreifen, dessen Wülste zugfeste Kerne enthalten und durch ein Felgenhorn gegen seitliches Abrutschen von der Sitzfläche gesichert sind, wobei sich neben der Sitzfläche an der der Felgenmitte zugekehrten Seite eine Vertiefung zum Einsenken eines Reifenwulstes bei der Reifenmontage befindet, und bei dem nach den Ansprüchen 1 und 2 der Patentanmeldung P JO OO k28.5 die Sitzflächen am inneren Umfang der Felge neben einem sich radial nach innen erstreckenden Felgenhorn angeordnet sind, der Grund der Vertiefungen einen im Vergleich zum Sitzflächendurchmesser größeren Durchmesser aufweist und die den Vertiefungen benachbarten Mantelflächen der Felge im wesentlichen ebene Stützflächen für die Beifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens sind.
Diese Vertiefungen sind gewöhnlich umlaufende Nuten im Felgenkörper. Sie sind erforderlich, um beim Vorhandensein von Reifenwülsten eine Reifenmontage zu ermöglichen.
Darüber hinaus ist es bekannt, zwischen den Felgenhörnern am äußeren Umfang der Felge Stützkörper vorzusehen, die ein Abstützen des Reifenkörpers ermöglichen, wenn dieser durch Per forationen oder dergl. schadhaft geworden ist.
1300SO/0041
In der Patentanmeldung P JO OO ^28.5 wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß ein Notlauf dann am besten sichergestellt ist, wenn der defekte Reifen sich nicht nur auf schmaler Breite mittig unter dem Laufstreifen (DE-OS 25 09 9^1), sondern auf einem vergleichsweise breiten Felgenabschnitt bzw. auf zwei Felgenabschnitten abstützen kann, die mit größerem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei aber sichergestellt sein muß, daß beim Notlauf ein Ausbiegen der Reifenseitenwände erhalten bleiben muß.
In der Patentanmeldung P 30 00 ^28-5 befinden sich zur Lösung dieser Aufgabe die Sitzflächen für die Reifenwülste am inneren Umfang der Felge neben einem sich radial nach innen erstreckenden Felgenhorn, das in üblicher Weise die Felge zur Seite hin abschließt. Außerdem befindet sich dabei der Grund der Vertiefung auf einem im Vergleich zum Sitzflächendurchmesser größeren Durchmesser.
Gemäß Anspruch 2 der Patentanmeldung P 30 00 ^28.5 sind die den Vertiefungen benachbarten Mantelflächen der Felge im wesentlichen ebene Stützflächen für die Reifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens.
Bei dem in der Patentanmeldung P JQ 00 ^28.5 angegebenen Fahrzeugrad wurde zwar gegenüber bekannten Ausführungen bereits eine Vergrößerung der Gesamtstützflächen für die Reifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens erreicht, doch ließen bisher bekannte Felgenformen eine weitere Optimierung kaum zu.
1300SO/OÖ41
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugrad anzugeben, bei dem die Gesamtstützfläche für die Reifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens nochmals wesentlich erhöht wird.
erfindungsgemäß
Diese Aufgabe wird/dadurch gelöst, daß das Mittelteil der Felge Zwischen den Mantelflächen ebenfalls zumindest teilweise als Stützfläche für die Reifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens ausgebildet ist und daß die Stützfläche im wecentlichen in Höhe der Mantelflächen liegt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Fahrzeugrädern der eingangs genannten Art, von Uberbreiten abgesehen, eine Montage eines Reifens auch ohne ein in einer zugehörigen Felge üblicherweise eingearbeitetes Tiefbett möglich ist. Es wird deshalb erfindungsgemäß vorgeschlagen, wesentliche Teile eines üblichen Tiefbettvolumens zur Anordnung weiterer Stützflächen in Höhe der Mantelflächen der Felge heranzuziehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung mit optimaler Stützflächengröße ergibt sich, wenn das Mittelteil der Felge zwischen den Mantelflächen als Hohlzylinder ausgebildet ist, dessen Außen wandung mit den Mantelflächen eine gemeinsame Zylindermantelfläche bildet.
Eine derart gestaltete Felge bietet den großen Vorteil eines erheb lichen Platzgewinns im Innenbereich des Felgenkörpers, z.B. für den
130050/OOn
Einbau größerer Scheiben und Trommeln von Brernsanlagen sowie weiteren Bauteilen, beispielsweise für Antiblockiersysteme.
Weiterhin ist die erfindungsgemäße Felge leichter zu fertigen als eine Tiefbettfelge.
Schließlich wird für ein zylinderförmiges Mittelteil der Felge \\ieniger Material benötigt als für ein Tief bett.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Sie zeigt einen radialen Teilschnitt durch ein Rad für ein Straßenfahrzeug.
Es sei darauf hingewiesen, daß gleiche Teile in der Patentanmeldung P 30 OO ^28.5 und bei der vorliegenden Erfindung mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Der für das Fahrzeugrad verwendete Fahrzeugluftreifen, der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen besteht, hat eine Radialkarkasse 1, die in den Wülsten 2 durch Umschlingen der zugfesten Wulstkerne 3 verankert ist. Unterhalb des Laufstreifens k zwischen diesem und der Karkasse 1 befindet sich ein in Umfangsrichtung zugfester, aus zwei oder mehreren Cord-
1 3O0S0/O0A1
gewebelagen bestehender Gürtel 5, der die Seitenstabilisierung des Reifenkörpers bewirkt. Der Reifenkörper weist zudem an seiner Innenfläche etwa über den Bereich des LaufStreifens k eine dünne Gleitschicht 6 auf, die ein Abstützen auf dem Felgenkörper ermöglicht, zusätzlich aber auch noch als Dichtungsschicht im Falle von Perforationen dienen kann.
Der aus Metall bestehende Felgenaußenkörper ist in bekannter Weise an einer Schüssel 8 angeschweißt. Dieser Felgenaußenkörper dient der Halterung der Reifenwülste 2 und der Abstützung des Reifens im Notfalle» Er weist ein Mittelteil 20 und zu beiden Seiten im wesentlichen quer abstehende Ränder 10 auf. Selbstverständlich kann im Rahmen der Erfindung auch eine gegossene Felge, z.B. eine Leichtmetallfelge zur Anwendung kommen.
Die Ränder 10 enden seitlich außen in einem Felgenhorn 11, an das sich nach innen hin auf der Innenseite des Felgenaußenkörpers eine Sitzfläche 12 für die Reifenwülste 2 und eine mindestens der Breite der Reifenwülste 2 entsprechende Vertiefung 13 anschließt, deren Grund 1*f auf einem Durchmesser liegt, der wesentlich größer ist als der Durchmesser, auf dem sich die Sitzfläche 12 befindet.
Auf der Außenseite des Felgenaußenkörpers ergibt sich ein entsprechender Verlauf der Ränder 10, so daß ihr größter Außendurchmesser im Bereich zylindrisch verlaufender Mantelflächen 18 erreicht wird, die dem Mittelteil 20 unmittelbar benachbart sind.
130050/0041
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieses Mittelteil 20 als Hohlzylinder ausgebildet, dessen Außenwandung mit den Mantelflächen 18 eine gemeinsame Zylindermantelfläche ergibt, so daß eine optimale Stützfläche für Notfälle erreicht wird.
Das Mittelteil 20 kann jedoch auch eine Außenform aufweisen, bei der nur Teilflächen, die in Höhe der Mantelflächen 18 liegen, als Stützflächen dienen. Zum Beispiel kann es einen mäanderförnigen Verlauf aufweisen. Eine derartige Ausgestaltung stellt einen Kompromiß zwischen der Forderung nach optimaler StützfLachengröße und verbleibendem Luftvolumen innerhalb uql, Felcen.-julienkb'rperc dar.
Die Reifenwülste 2 liegen am inneren Umfang des Felgenaußenkörpers an, wobei sie einen Teil der Felgenhörner 11 berühren. In einem Bereich 15 der Reifenseitenwände, der dem Reifenwulst 2 benachbart liegt, verlaufen demgemäß die Reifenseitenwände etwa achsparallel seitlich nach außen, bis sie schließlich weit ausholend in der Schulterpartie in den Zenit des Reifens übergehen.
Die Halterung der Reifenwülste 2 auf den Sitzflächen 12 kann in bekannter Weise durch einen umlaufenden Vorsprung 16, aber auch durch Sicherungsringe 17 erfolgen, die lösbar als Klemmringe ausgebildet sein können.
Zur Montage des Luftreifens wird ein Reifenwulst 2 zunächst mit einem Teil seines Umfangs in eine Vertiefung 13 eingeführt, damit
130050/0041
der gegenüberliegende Teil des Reifenwulstes 2 über das Felgenhorn 11 auf die Sitzfläche 12 bewegt werden kann. Aus den Vertiefungen 13 können dann die Reifenwülste 2 in die Betriebsstellung, also auf ihre Sitzflächen 12 gezogen werden.
Wird der Reifenkörper beschädigt und luftleer, so kann sich die Schicht 6 auf der gemeinsamen Zylinderrnnntelfläche des hohlzjlinderförrnigen Mittelteile 20 und der zylindrischen K;.iit el flächen 18 des Felgenaußenkörpers abstützen, gegebenenfalls auch noch seitlich außen neben den Mantelflächen 18.
In einem Notfall, d.h. bei defekt gewordenem Reifen, ist es wichtig, daß die Reifenseitenwände seitlich nusbiegen können, ohne den Sitz der Reifenwülste 2 zu gefährden. Die Stütsbreite des Reifens entspricht auch bei einem Notlauf im wesentlichen der Breite des Laufstreifens h.
Mit Vorteil wird die Erfindung bei verhältnismäßig flachen Reifen, insbesondere bei Reifen verwendet, bei denen das H/B-Verhältnis etwa 80 bis 25 %, vorzugsweise aber 65 bis ^O % beträgt. Diese flachen Reifenquerschnittsformen sind nur deshalb möglich, weil die Halterung der Reifenwülste an der Innenfläche der seitlich außen gelegenen Flächenränder 10 erfolgen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Wulstkerne J nicht nur über eine ausreichende Zugfestigkeit, sondern auch über eine ausreichend.
130050/0041
große Drucksteifigkeit in Umfangsrichtung bzw. Tangentialrichtung verfügen müssen. Dies kann durch eine geeignete Werkstoffwahl oder durch eine besondere Vereinigung einzelner Kernelemente erfolgen.
Die Sitzflächen 12 sollen außerdem nach bekannten Vorbildern einen Schräganstieg von etwa 5 bis 15 aufweisen, und zwar so, daß der Durchmesser der Sitzflächen seitlich außen kleiner ist als in dem Bereich, der dem Mittelteil 20 zugekehrt ist.
Hannover, den 22. Mai I98O
8O-25 P/Sch Sch/Fr
130060/00*1
Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche:
    / 1.)Luftbereiftes Fahrzeugrad mit einer starren Felge und einem Gürtelreifen, dessen Wülste zugfeste Kerne aufweisen und durch ein Felgenhorn gegen seitliches Abrutschen von den Sitzflächen gesichert sind, wobei sich neben der Sitzfläche an der der Felgenmitte zugekehrten Seite eine Vertiefung zum Einsenken eines Keifenwulstes bei der Montage des Reifens befindet, und bei dem nach den Ansprüchen 1 und 2 der Patentanmeldung P 30 00 ^28.5 die Sitzflächen am inneren Umfang der Felge neben einem sich radial nach innen erstreckenden Felgenhorn angeordnet sind, der Grund der Vertiefungen einen im Vergleich zum Sitzflächendurchmesser größeren Durchmesser aufweist und die den Vertiefungen benachbarten Mantelflächen der Felge im wesentlichen ebene Stützflächen für die Seifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (20) der Felge zwischen den Mantelflächen (18) ebenfalls zumindest teilweise als Stützfläche für die Reifenzenitpartie beim Notlauf des Reifens ausgebildet ist und daß die Stützfläche im wesentlichen in Höhe der Mantelflächen (18) liegt.
  2. 2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (20) im wesentlichen hohlzylinderförmig ausgebildet ist.
    130Ö5Ö/OCH1
    ORIGINAL [NSPECTED
    3· Had nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Wandung des Mittelteils (20) mäanderförmig gestaltet ist.
    Jf. Bad nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch umlaufende Stege als Stützflächen.
    13ÖQ5Ö/QÖ41
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