DE60010700T2 - Reifen-felge-und-adapter-zusammenbau - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rollende Baugruppe, die hauptsächlich aus einen Luftreifen bzw. Reifen, einer Felge und einem Adapter zwischen der genannten Felge und dem genannten Reifen gebildet ist.
  • Ein in unseren Tagen üblicherweise verwendeter Reifen weist hauptsächlich eine Lauffläche auf, die dazu bestimmt ist, den Kontakt mit dem Boden aufrechtzuerhalten, wobei die genannte Lauffläche im allgemeinen durch eine Laufflächenbewehrung verstärkt ist, die auch Scheitelbewehrung genannt wird und es gestattet, dem genannten Scheitel die Steifigkeiten in den drei Dimensionen zu verleihen, die für das Abrollen des Reifens erforderlich sind. Die Scheitelbewehrung beherrscht auch die radiale Aufweitung einer Karkassenbewehrung, die im allgemeinen aus einer oder mehreren Lagen aus radialen Verstärkungselementen zusammengesetzt ist, wobei die genannte Karkassenbewehrung das Aufpumpmedium innerhalb vernünftiger Grenzen statischer und rollender Verformung des Reifens enthält. Die Karkassenbewehrung ist, wie bekannt, im allgemeinen in jedem Wulst an einem Verstärkungsring verankert, und die genannten Wülste stellen die Berührung mit dem Sitz und der Umrandung der Montagefelge des Reifens sicher.
  • Die Übertragung von mechanischen Kräften zwischen dem Reifen und der Felge, Kräften, die sich aus dem Aufpumpen, aus der Quetschung und aus dem Abrollen des Reifens sowie aus der Abdichtung dessen ergeben, sind durch die Aufteilung und die Größe der Berührungskräfte zwischen dem Wulst und dem Sitz und Umrandung der Felge sichergestellt. Ein gutes Verhalten des Reifens vom Blickpunkt der Lebensdauer wie vom Blickpunkt der Eigenschaften her, die dem ausgestatteten Fahrzeug verliehen wurden, und ein gutes Qualitäts-/Preisverhältnis der Montagefelge haben dazu geführt, daß man ein Verhältnis der Breite der Felge zur maximalen axialen Breite des Reifens heranzieht, das in der Nachbarschaft von 0,7 liegt. Es ist offenkundig bekannt, daß dieses Verhältnis nur ein Kompromiß ist, und daß eine gewisse Anzahl von Eigenschaften des Reifens, zum Beispiel seine Straßenhaltigkeit, durch den Gebrauch einer Felge verbessert werden, die ein größeres Verhältnis gestattet; umgekehrt können andere Eigenschaften durch eine Montage auf einer schmalen Felge verbessert werden, selbstverständlich bei Verschlechterung der ersten, das heißt auf einer Felge, die zu einem Verhältnis, wie es oben definiert ist, in der Nähe von oder kleiner als 0,40 führt.
  • Im Hinblick darauf, einem Reifen widersprüchliche Eigenschaften zu verleihen, die der Komfort, die Straßenhaltigkeit, ein geringer Rollwiderstand und eine hohe Abnutzungsbeständigkeit sind, lehrt das Patent FR 1 267 264 einen Lösungsansatz, der darin besteht, der Karkassenbewehrung eine Struktur zu verleihen, die sich wirksam der Querflexibilität widersetzt, ohne der strukturellen Radialflexibilität zu schaden. Die genannte Struktur wird dadurch erreicht, daß man in der Karkassenbewehrung der anfänglichen Struktur von radialen Verstärkungselementen eine Sekundärstruktur von undehnbaren Umfangs-Verstärkungselementen überlagert. Die genannte Sekundärstruktur kann im übrigen die Flankenform des Reifens modifizieren, eine Form, die durch das Meridian-Gleichgewichtsprofil der Mittelachse der Karkassenbewehrung verliehen wird: in Umfangsrichtung verlaufende und undehnbare Verstärkungselemente mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich oder kleiner als der Durchmesser des Felgen-Randumschlags ist, und die radial und axial im Inneren der radialen Elemente der Karkassenbewehrung angeordnet sind, gestatten es der genannten Bewehrung, ein Meri dianprofil zu haben, das gewissermaßen horizontal das ringförmige Verankerungselement der Karkassenbewehrung tangiert.
  • Das oben erwähnte Prinzip ist im US-Patent 3 486 547 wiedergegeben, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und mehr im einzelnen mit einer Anwendung bei einer Breite der Montagefelge, die deutlich kleiner ist als die Breite der Lauffläche, wobei das Verhältnis der Felgengröße zur axialen Maximalbreite des Reifens im gegebenen Beispiel 0,41 beträgt.
  • Während der genannte Reifen interessante Eigenschaften zeigt, ist er doch nicht ohne Nachteile, was die Führungskapazität des ausgestatteten Fahrzeugs angeht. Tatsächlich weist die Verstärkungsbewehrung, die dazu bestimmt ist, die Sekundärstruktur zu stabilisieren, in Unfangsrichtung eine sehr erhebliche Dehnungssteifigkeit und eine deutlich schwächere Drucksteifigkeit auf. Die Differenz in den Modulen der Verstärkungsbewehrung, nach denen man auf Dehnung oder auf Druck in radialer Richtung arbeitet, bewirkt es, daß man eine erhebliche Ovalverformung des unteren, äußeren Teils feststellt, wenn man einen solchen Reifen einer vertikalen Last unterwirft. Während der Aufbringung einer Querkraft auf einen solchen, axial belasteten Reifen stellt man ein nichtlineares Ansprechverhalten des Reifens entsprechend der Tatsache fest, ob die aufgebrachte Kraft ausreichend war oder nicht, um den während der Ovalverformung unter Druck gesetzten Teil wieder unter Dehnung zu setzen.
  • Im Hinblick darauf, den genannten Nachteilen abzuhelfen, schlägt die Erfindung vor, im obigen Reifen den Teil, der wie ein tatsächlich arbeitender Reifen angesehen werden kann, von dem Teil abzuspalten, der angesehen werden kann, daß er wie eine Felge arbeitet. Die erfindungsgemäße, rollende Anordnung ist von einem Reifen, einer schmalen Felge, deren Breite höchstens gleich 50% der maximalen, axialen Breite des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Reifens ist, und zwei Verbindungselementen oder Adaptern gebildet, die die Verbindung zwischen der Montagefelge und den Wülsten des Reifens sicherstellen, wobei die genannten Adapter aus verstärkten, kautschukartigen Mischungen gebildet sind und elastisch mindestens in den beiden Richtungen, der radialen und der axialen, verformbar sind.
  • Unter einem Adapter, der elastisch in den beiden Richtungen, der radialen und der axialen, verformbar ist, muß man einen Adapter verstehen, der in der radialen Richtung eine Durchfederung zwischen dem Wulst des Reifens und der Montagefelge von mindestens 5% der Eindrückung des eingedrückten Reifens bei Nennlast und Nenndruck und in axialer Richtung eine Annäherung des Wulstes der Felge um einen Wert gestattet, der mindestens 15 mm bei Druck Null beträgt, wobei die genannten Verformungen aufgehoben werden, wenn man die Spannungen oder Kräfte aufhebt, die seine Ursache sind.
  • Die schmale Felge kann verschiedenen Arten angehören: sie kann, wie an sich bekennt, aus zwei Felgensitzen gebildet sein, die axial nach außen durch zwei Felgenumrandungen verlängert sind, die radial nach außen gerichtet sind und axial im Inneren durch eine Montageauskehlung vereint sind. Die Anwesenheit einer Montageauskehlung kann sich nicht als unverzichtbar erweisen; die beiden Sitze können dann axial und radial nach innen durch zwei radiale Scheiben verlängert sein, die durch Schraubbolzen vereint sind. Die beiden Sitze können auch axial nach innen durch zwei flache Teile verlängert sein, die ihrerseits axial und radial durch zwei ringförmige, radiale Scheiben verlängert sind, die axial beabstandet sind und die Befestigung einer Wulstklemmplatte gestatten, die die Felge vervollständigen kann und gegebenenfalls als Unterstützungsauflage der Lauffläche dienen kann, falls der Reifen bei geringem Druck oder sogar Druck Null läuft, wobei die genannte Platte in Umfangsrichtung aus mehreren, unabhängigen Teilen zusammengesetzt ist. Die Montagefelge kann auch dem Typ einer Felge mit Umrandungen angehören, die nach innen gerichtet sind, wie im Patent FR 2 610 872 beschrieben und gezeigt, wobei die Wülste des Reifens auf den Felgensitzen von innen her aufsitzen können.
  • Ein Verbindungselement oder Adapter zwischen einem Reifenwulst und der schmalen Montagefelge ist in erster Linie aus einem Wulst gebildet, der die Verankerung des Adapters auf der Felge sicherstellt, und einer Haupt-Verstärkungsbewehrung, die die Verformung mindestens in den beiden Richtungen, der radialen und der axialen, gestattet und die eigentliche Verbindung zwischen dem Wulst und einer metallischen Verstärkung des Adapters herstellt, die dazu bestimmt ist, den Wulst des Reifens aufzunehmen. Die Bildung des Wulstes des Verbindungselements oder Adapters ist abhängig vom Verankerungssystem der Montagefelge, aber weist in erster Linie einen Umfangs-Verankerungsring auf, der ein einfacher Ring aus verstärkter oder unverstärkter Kautschukmischung sein kann, der ein Wulstkern oder ein Stapel von Verstärkungselementen sein kann, die in Umfangsrichtung ausgerichtet sind. Rund um den genannten Verankerungsring und durch Umschlag oder zwischen den Verstärkungselementen des Rings und durch Klemmung ist die Verstärkungsbewehrung des Adapters befestigt. Die genannte Bewehrung kann aus den selben Bestandteilen gebildet sein wie denen, die für eine bekannte Reifen-Karkassenbewehrung verwendet werden, das heißt, aus einer oder mehreren Lagen von radialen oder von einer Lage zur folgenden überkreuz laufenden Verstärkungselementen gebildet sein, wobei man mit der Umfangsrichtung des Reifens einen gegebenen Winkel bildet. Die genannten Verstärkungselemente können textil und/oder metallisch und/oder aus Kunststoff in Form von Monofilamenten und/oder Seilen und/oder Streifen sein.
  • Der zweite Rand der Verstärkungsbewehrung des Adapters ist mit einer Metallverstärkung des Adapters vereint. Man muß unter metallischer Verstärkung des Adapters eine Baugruppe verstehen, die von mindestens einem Felgensitz gebildet ist, wobei der genannte Sitz gegebenenfalls axial nach außen durch eine Felgenumrandung verlängert sein kann, die eine geringe Höhe und eine übliche Form aufweisen kann, besonders eine an ihrem Ende gekrümmte Form. Die Adapterverstärkung ist in eine Kautschukmischung eingehüllt, und der Rand der Verstärkungsbewehrung des Adapters ist an der genannten Verstärkung entweder durch radiale Überlagerung an der Außenseite oder durch Umwickeln auf dem Rand, falls einer vorliegt, gebildet, wobei der Reifenwulst bei der Montage auf der genannten Verstärkungsbewehrung des Adapters aufsitzt.
  • Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden besser mit Hilfe der Beschreibung verstanden, die folgt und die sich auf die Zeichnung bezieht, die nichteinschränkend Ausführungsbeispiele darstellt und in der:
  • 1 schematisch, im Meridianschnitt gesehen, eine erste Variante der erfindungsgemäßen Baugruppe darstellt,
  • 2 schematisch, im Meridianschnitt gesehen, eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Baugruppe darstellt,
  • 3 schematisch, im Meridianschnitt gesehen, eine Variante des Adapterwulstes und seine Verankerung an der Felge darstellt, und
  • 4 schematisch, im Meridianschnitt gesehen, eine andere Variante des Adapterwulstes darstellt.
  • Die erfindungsgemäße Baugruppe ist zusammengesetzt aus einem Reifen P, einem Adapter A und einer Montagefelge J. Der Reifen P ist, wie bekannt, aus einer Lauffläche gebildet, die durch eine Scheitelbewehrung aus einer oder mehreren Schichten aus Verstärkungselementen verstärkt ist und mit zwei Wülsten B beiderseits der Äquatorialebene XX' mittels Flanken 13 verbunden ist. Eine Karkassenbewehrung 10, die in erster Linie die Flanken 13 verstärkt, ist in jedem Wulst an mindestens einem Wulstkern 11 der "geflochtenen" Art verankert, um Umschlage 12 zu bilden, die vom Hauptteil der Karkassenbewehrung durch Profile in gewissermaßen dreieckiger Form 14 getrennt sind.
  • Die Montagefelge J ist im beschriebenen Fall (1) eine Felge üblicher Ausbildung, mit einer Montageauskehlung genannten Auskehlung 30, die beiderseits der Äquatorialebene zwei Felgensitze 31 vereint, deren kegelstumpfförmige Erzeugende mit der Drehachse einen Winkel von 5° einschließen, wobei die genannten Sitze axial nach außen durch Felgenumrandungen 32 verlängert sind, deren radial äußere Ränder stark gekrümmt sind. Die Eigenheit der Felge J ist ihre axiale Breite l, wobei die Breite l im untersuchten Fall 45 mm beträgt und sehr viel kleiner als 50% der axialen Höchstbreite des montierten und auf den empfohlenen Druck aufgepumpten Reifens ist.
  • Zwischen der Felge J und dem Wulst B des Reifens P ist ein Adapter A angeordnet, der hauptsächlich aus einem Adapterelement 20 gebildet ist, das mit einem Adapterwulst 22 durch eine Verstärkungsbewehrung 21 verbunden ist. Die Adapterverstärkung 20, die in dem beschriebenen Beispiel aus Metall ist, aber auch aus Kunststoff oder einem Verbundmaterial wie einem Harz bestehen könnte, das durch Fasern irgendwelcher Natur verbunden ist, hat ein Druckmodul, das ihrem Dehnungsmodul gleich oder im wesentlichen gleich ist. Sie ist aus einem Sitz 201 gebildet, der in diesem Beispiel und bezüglich der Drehachse der Baugruppe unter einem Winkel von 5° geneigt ist sowie axial und radial nach außen durch eine Umrandung 202 verlängert ist, wobei die Abmessungen der genannten Elemente genormt sind, gleichgültig, wie die Höhe der Umrandung 202 oder die axiale Breite des Sitzes 201 auch sein mag. Die Wände der Verstärkung 20 sind behandelt, zum Beispiel im untersuchten Fall der Metallverstärkung vermessingt, um eine korrekte Anhaftung der Kautschukmischungen zu gestatten, die in der Haupt-Verstärkungsbewehrung 21 und den gegebenenfalls vorliegenden zusätzlichen Bewehrungen des Adapters A verwendet werden. Die Hauptbewehrung 21 ist aus einer Lage aus Textilseilen aus aromatischem Polyamid gebildet, die untereinander in der Lage parallel und radial verlaufen, und die genannte Lage ist einerseits axial im Inneren und radial auf der Außenseite an den Wänden der metallischen Verstärkung 20 befestigt und andererseits in jedem Adapterwulst 22 an einem ringförmigen Element 23 zur Wulstverstärkung verankert, wie etwa einem Wulstkern, um einen Umschlag 24 zu bilden. Die Hauptbewehrung 21 wird durch zusätzliche Bewehrungen vervollständigt: im Wulst 22 axial auf der Außen seite des Hauptteils der Verstärkungslage 21 und ihres Umschlags 24 ist eine erste Lage 26 zur Wulstverstärkung angeordnet, die aus einem Gewebe aus aliphatischem Polyamid gebildet ist, das aus Verstärkungselementen gebildet ist, die untereinander in jeder Schicht parallel sind und zueinander überkreuz liegen; auf der Seite der Verstärkung 20 des Adapters A ist eine zusätzliche Bewehrung 25 angeordnet, die aus einem zum vorangehenden identischen Gewebe gebildet ist, das aus zwei Schichten von Textilelementen aus aliphatischem Polyamid gebildet ist, die untereinander in jeder Lage parallel sind und von einer Schicht zur folgenden überkreuz laufen, wobei sie zur Umfangsrichturig einen Winkel von 45° bilden, und wobei die genannte Bewehrung 25 teilweise die axial innere Wand, dann das obere Ende, dann die axial äußere Wand der Umrandung 202 und schließlich die radial innere Wand des Sitzes 201 abdeckt, um einen an der Lage der Hauptverstärkung 21 befestigten Rand zu haben, einen Rand, dessen Ende von der Äquatorialebene um einen Abstand entfernt ist, der kleiner ist als der Abstand, der die genannte Ebene des axial inneren Endes vom Sitz 201 trennt. Der Adapter A wird einerseits von einer Schicht 27 aus Schutz-Kautschukmischung, die auf der Außenseite der Verstärkung 20 die radial innere Fläche des Adapters abdeckt und die Verbindung mit der Krempe der Montagefelge J sicherstellt, indem sie die Bewehrungen 21 und 26 umrundet, und andererseits auf der radial inneren Fläche, die dazu bestimmt ist, in Berührung mit dem Aufpumpgas der Baugruppe zu stehen, durch eine innere Schicht 28 aus gasundurchlässiger Mischung vervollständigt.
  • Die in 2 gezeigte Baugruppe unterscheidet sich von der in 1 gezeigten durch:
    • – den Reifen P, wobei der genannte Reifen einerseits Wülste aufweist, deren Sitze bezüglich der Drehachse der Baugruppe um einen Winkel von 20° geneigt sind, und andererseits Wülste, die durch Wulstkerne der Art mit rechteckigen Drähten verstärkt sind;
    • – die Montagefelge J, wobei die genannte Felge eine Montageauskehlung 30 aufweist, die der Innenseite der Baugruppe zugewandt ist, sowie Sitze 31, die bezüglich der Drehachse unter einem Winkel von 15° geneigt sind, wobei die genannten Sitze 31 axial nach außen und radial nach innen durch Felgenumrandungen 32 mit gekrümmten Rändern verlängert sind, und die genannte Felge von Innen her die Wülste des Adapters aufnimmt; und
    • – den Adapter A, wobei der genannte Adapter gebildet ist von: a) einer metallischen Adapterverstärkung 20, die einen Sitz 201 bildet, der bezüglich der Drehachse der Baugruppe um einen Winkel von 15° geneigt ist und axial sowie radial nach außen durch eine Umrandung 202 verlängert ist, wobei die anderen Abmessungen der genannten Elemente genormt sind, gleichgültig, wie die Höhe der Umrandung 202 oder die axiale Breite des Sitzes 201 auf sein mögen, b) einer Haupt-Verstärkungsbewehrung 21, die aus zwei Lagen aus Textilseilen 21' und 21" aus Polyester gebildet sind, die untereinander in jeder der Lagen parallel sind, aber von einer Lage 21' zur folgenden 21" überkreuz laufen, wobei sie mit der Umfangsrichtung der Baugruppe einen Winkel von 45° bilden, und wobei die genannten Lagen wie schon vorher einerseits axial an der Innenseite und radial an der Außenseite an vorbehandelten Wänden der Adapterverstärkung 20 befestigt sind und andererseits in jedem Adapterwulst 22 an einem ringförmigen Wulst-Verstärkungselement, wie etwa einem Wulstkern, verankert sind, um Umschläge 24' und 24" zu bilden, deren Enden axial zueinander versetzt sind, und c) einer zusätzlichen Bewehrung, die die Hauptbewehrung 21 vervollständigt: auf der Seite der Verstärkung 20 des Adapters A ist eine zusätzliche Bewehrung 25 angeordnet, die aus dem selben Gewebe aus Textilelementen wie vorher gebildet ist, wobei die genannte Bewehrung 25 teilweise die axial innere Wand, dann des obere Ende; dann die axial äußere Wand der Umrandung 202 und schließlich teilweise die radial innere Wand des Sitzes 201 abdeckt, um einen Rand zu haben, der an der Hauptverstärkungslage 21 befestigt ist, einen Rand, dessen Ende von der Äquatorialebene um einen Betrag beabstandet ist, der geringer ist als der Abstand, der das axial innere Ende des Sitzes 201 von der genannten Ebene trennt; wobei d) der Adapter A auch einerseits durch Schichten aus Schutz-Kautschukmischung 27 und andererseits auf seiner radial inneren Fläche durch die innere Schicht 28 aus gasundurchlässiger Mischung vervollständigt ist.
  • Die Baugruppe der 3 unterscheidet sich von der Baugruppe der 1 durch die Bildung des Wulstes 22 des Adapters A und durch die Bildung des Verankerungssystems des Wulstes auf der Montagefelge J. Das genannte System ist tatsächlich aus zwei Elementen zusammengesetzt: der eigentlichen Felge J und einem Wulstklemmkörper S. Die Felge J ist aus zwei üblichen Umrandungen 32 gebildet, die radial im Inneren und axial im Inneren durch zwei flache Felgensitze 31 verlängert sind, die ih rerseits radial nach innen durch zwei radiale, ringförmige Scheiben 33 verlängert sind, die zwischeneinander eine gewisse axiale Beabstandung aufweisen. In der genannten Beabstandung gelangen die radial beweglichen Scheiben 41 von mindestens drei Teilen 42 zur Auflage, die, wenn sie in Umfangsrichtung vereint sind, die Wulstklemmplatte S bilden, eine Platte, deren axiale Breite ausreicht, um die Ein- und Festklemmung der Wülste auf den Felgensitzen 31 zu gestatten. Die Platte 42 kann auch vorteilhafterweise zur Abstützung der Lauffläche des Reifens der Baugruppe dienen, wenn der genannte Reifen mit geringem Druck oder sogar Druck Null läuft. Was die Ausbildung des Wulstes des Adapters A angeht, so ist sie, was ihre Zusammensetzung und ihre Form betrifft, für das oben beschriebene Verriegelungssystem eingerichtet; insbesondere ist es vorteilhaft, daß die Verstärkungslage 21 des Adapters durch Aufrollen um einen Kautschukring 23 mit hohem Druckmodul verankert ist, der aber in Umfangsrichtung dehnbar ist. Im übrigen ist auf der Seite der Verstärkung 20 des Adapters A eine zusätzliche Bewehrung 25 aufgenommen, die von einem Gewebe gebildet ist, das identisch zum vorangehenden ist, das aus zwei Schichten aus Elementen aus aliphatischem Polyamid gebildet ist, die in jeder Lage zueinander parallel sind und von einer Schicht zur folgenden überkreuz verlaufen, wobei sie zur Umfangsrichtung einen Winkel von 45° bilden, und wobei die genannte Bewehrung 25 teilweise die axial innere Wand, dann das obere Ende, dann teilweise die axial äußere Wand der Umrandung 202 abdeckt, um ein Ende zu haben, das in einem radialen Abstand gelegen ist, der ungefähr gleich ist dem Abstand zwischen der genannten Achse und der Mitte der genannten Umrandung 202.
  • Das letzte Beispiel der erfindungsgemäßen Baugruppe ist in 4 gezeigt. Der Reifen P ist identisch mit dem, der in der Baugruppe der 2 gezeigt und benutzt ist. Die Montagefelge J ist eine mehrstückig genannte Felge, bei der mindestens zwei Stücke beweglich sind. Eine solche Felge gehört der selben Gruppe an wie die Felgen, die für die Montage bestimmter "Schwerlastreifen" und Reifen des "Tiefbausektors" verwendet werden. Die genannte Felge ist hauptsächlich zusammengesetzt aus einem Felgenboden 300, der flach sein kann, wobei der genannte Felgenboden auf einer einzigen Seite der Felge durch einen konischen Sitz verlängert ist, der seinerseits durch einen Felgenkreis oder eine Felgenumrandung verlängert ist, wobei Sitz und Umrandung auf der selben Seite befestigt sind (nicht gezeigt). Auf der axial entgegengesetzten Seite kann ein bewegliches, einziges Teil 31, das aus einer Umrandung 302 und einem konischen Ring 301 gebildet ist, auf den Felgenboden aufgezogen werden, nachdem der Wulst 22 des Adapters A seinerseits auf den Felgenboden aufgebracht wurde.
  • Eine torusförmige Dichtung 304 zum Sicherstellen der Abdichtung der Baugruppe und ein Verriegelungsring 303 zum Blockieren der Baugruppe auf dem Felgenboden vervollständigen das Teil 31. Es ist ersichtlich, daß jeder Wulst 22, welcher Art er auch. angehören mag, auf einer solchen Felge montiert werden kann. Das beschriebene Beispiel betrifft eine bevorzugte Variante, wo die radiale Karkassenbewehrung 21 des Adapters A; die aus einer Lage aus radialen Textilseilen zusammengesetzt ist, und ihre Umrandung 24 zwischen den kegelstumpfförmigen Sitz des bewegliche Ringes 301 der Felge und einen Verstärkungsring 33 eingeklemmt sind, der eine ihrerseits kegelstumpfförmige, radial innere Fläche aufweist, wobei die Erzeugende der genannten Fläche zur Drehachse den selben Winkel bildet wie den, den die Erzeugende des Sitzes des beweglichen, kegelstumpfförmigen Ringes des Teils 31 bildet. Der Umschlag 24 der Karkassenbewehrung 21 wird durch Wickeln der genann ten Bewehrung um einen Umfangsring 23 erhalten, der einen Querschnitt mit geringer Abmessung und eine geringe Zugbeständigkeit aufweist, wobei der genannte Ring 23 nur verwendet wird, um die Blockierung der Karkassenbewehrung zwischen den beiden kegelstumpfförmigen Oberflächen des Rings 33 und des Sitzes des konischen Ringes 301 zu bewerkstelligen.
  • Es ist möglich, besonders im Fall der Benutzung einer solchen Felge, die beiden Adapter, den linken und den rechten, durch ein Element aus Kautschukmischung zu verbinden, das einfach vulkanisiert und/oder verstärkt ist, während es völlig elastisch bleibt.

Claims (17)

  1. Rollende Baugruppe, die aus einem Reifen P und einer schmalen Felge J gebildet ist, deren Breite höchstens gleich 50% der maximalen, axialen Breite des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Reifens ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungselemente oder Adapter A die Verbindung zwischen der Montagefelge J und den Wülsten B des Reifens P sicherstellen, wobei die genannten Adapter A aus verstärkten, kautschukartigen Mischungen gebildet sind und elastisch mindestens in den beiden Richtungen, der radialen und der axialen, verformbar sind.
  2. Rollende Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement oder Adapter A zwischen einem Wulst B des Reifens P und der schmalen Montagefelge J in erster Linie aus einem Wulst (22), der die Verankerung des Adapters A auf der Felge J sicherstellt, und einer Haupt-Verstärkungsbewehrung (21), die die Verformung in den beiden Richtungen, der radialen und der axialen, zuläßt, gebildet ist und die eigentliche Verbindung zwischen dem Wulst (22) und einer Verstärkung (20) des Adapters bildet, die dazu bestimmt ist, den Wulst des Reifens aufzunehmen, und deren Dehnungs- und Druckmodule im wesentlichen gleich sind.
  3. Rollende Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Montagefelge J, wie an sich bekannt, aus zwei Felgensitzen (31) mit kegelstumpfförmigen Erzeugenden gebildet ist, die axial zur Außenseite durch zwei nach außen gerichtete Umrandungen oder Felgen kreise (32) verlängert sind und axial auf der Innenseite durch eine Montageauskehlung (30) vereint sind.
  4. Rollende Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Montagefelge J keine Montageauskehlung aufweist und, wie an sich bekannt, aus zwei Felgensitzen (31) gebildet ist, die axial nach außen durch zwei Umrandungen oder Felgenkreise (32), die axial nach außen gerichtet sind, sowie axial und radial nach innen durch zwei radiale Scheiben (33) verlängert sind, die durch Schraubbolzen verbunden sind.
  5. Rollende Baugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden radialen Scheiben (33) axial beabstandet sind und die Befestigung einer Wulstklemmplatte S ermöglichen, die die Felge J vervollständigt und gegebenenfalls als Unterstützungsauflage der Lauffläche im Fall einer Fahrt des Reifens mit geringem Druck und sogar Null Druck dienen kann, wobei die genannte Platte S aus mehreren, in Umfangsrichtung unabhängigen Teilen zusammengesetzt ist.
  6. Rollende Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Montagefelge J eine Montageauskehlung (30) hat, die der Innenseite der Baugruppe zugewandt ist, wobei die genannte Auskehlung axial nach außen durch kegelstumpfförmige oder flache Sitze (31) verlängert ist und die genannten Sitze (31) ihrerseits axial nach außen und radial nach innen durch Felgenumrandungen (32) mit gekrümmtem Rändern verlängert sind, so daß die genannte Felge die Wülste des Adapters von Innen her aufnimmt.
  7. Rollende Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefelge J hauptsächlich von einem flachen Felgenboden (300) zusammengesetzt ist, wobei der genannte Felgenboden auf einer Seite der Felge durch einen konischen Sitz verlängert ist, der seinerseits durch einen Felgenkreis oder eine Felgenumrandung verlängert ist, wobei Sitz und Umrandung, die auf der genannten Seite liegen, befestigt sind, und auf der axial gegenüberliegenden Seite einerseits durch ein bewegliches Stück (31), das aus einer Umrandung (302) und einem konischen Ring (301) zusammengesetzt ist und über den Felgenboden (300) aufgezogen werden kann, und andererseits durch einen Verriegelungsring (303), um das genannte Stück (31) auf dem Felgenboden zu blockieren, und durch eine torusförmige Dichtung (304) vervollständigt ist, die die Abdichtung der Baugruppe sicherstellt.
  8. Adapter A, der in der Zusammensetzung einer Baugruppe nach Anspruch 2 auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Verstärkungsbewehrung (21) aus mindestens einer Lage aus radialen Verstärkungselementen zusammengesetzt ist.
  9. Adapter A, der in der Zusammensetzung einer Baugruppe nach Anspruch 2 auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt-Verstärkungsbewehrung (21) aus mindestens zwei Lagen (21') und (21") aus Verstärkungselementen zusammengesetzt ist, die zueinander in jeder Lage (21', 21") parallel verlaufen und von einer Lage (21') zur folgenden (21") überkreuz laufen, wobei sie mit der Umfangsrichtung einen Winkel bilden, der zwischen 15° und 85° liegen kann.
  10. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbewehrung (21) in jedem Wulst (22) des Adapters durch Aufwickeln um einen Umfangs-Verankerungsring (23) unter Bildung eines Umschlags (24) verankert ist.
  11. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbewehrung (21) im Wulst (22) durch Klemmung zwischen den in Umfangsrichtung verlaufenden Verstärkungselementen des Verankerungsringes (23) verankert ist.
  12. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbewehrung (21) und ihr Umschlag (24) zwischen dem kegelstumpfförmigen Sitz der Montagefelge J und der kegelstumpfförmigen Fläche eines Wulst-Verstärkungsringes (33) eingeklemmt sind.
  13. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenbewehrung (21) mit der metallischen Verstärkung (20) des Adapters durch Verklebung auf der radial äußeren Fläche des Sitzes (201) und der radial inneren Fläche des Umschlags (202) vereint ist.
  14. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenbewehrung (21) mit der metallischen Verstärkung (20) des Adapters durch Aufrollen auf dem radial oberen Ende der genannten Krempe vereint ist.
  15. Adapter A nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er auch zusätzliche Verstärkungsbewehrungen einerseits der Wülste (26) und andererseits der Abdeckbewehrungen (25) der metallischen Verstärkung (20) des Adapters aufweist.
  16. Adapter A nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verstärkungsbewehrung aus mindestens einer Schicht aus Verstärkungselementen zusammengesetzt ist, die zur Umfangsrichtung einen Winkel bilden, der zwischen 10° und 45° liegt.
  17. Adapter A nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Abdeckbewehrung (25) der metallischen Verstärkung (20) des Adapters an der axial äußeren und radial inneren Wand der genannten Verstärkung befestigt ist, wobei der radial innere Rand der genannten Bewehrung (25) gegen die Hauptbewehrung (21) aufgeheftet ist.
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