DE3201983A1 - "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung" - Google Patents
"luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung"Info
- Publication number
- DE3201983A1 DE3201983A1 DE19823201983 DE3201983A DE3201983A1 DE 3201983 A1 DE3201983 A1 DE 3201983A1 DE 19823201983 DE19823201983 DE 19823201983 DE 3201983 A DE3201983 A DE 3201983A DE 3201983 A1 DE3201983 A1 DE 3201983A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pneumatic tire
- threads
- reinforcement
- crown reinforcement
- layers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C3/00—Tyres characterised by the transverse section
- B60C3/04—Tyres characterised by the transverse section characterised by the relative dimensions of the section, e.g. low profile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C9/00—Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
- B60C9/18—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers
- B60C9/20—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel
- B60C9/2003—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords
- B60C9/2009—Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers built-up from rubberised plies each having all cords arranged substantially parallel characterised by the materials of the belt cords comprising plies of different materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C2200/00—Tyres specially adapted for particular applications
- B60C2200/02—Tyres specially adapted for particular applications for aircrafts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S57/00—Textiles: spinning, twisting, and twining
- Y10S57/902—Reinforcing or tire cords
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T152/00—Resilient tires and wheels
- Y10T152/10—Tires, resilient
- Y10T152/10135—Armored
- Y10T152/10171—Casing construction
- Y10T152/1018—Embedded
- Y10T152/10189—Metal
- Y10T152/10207—Annular
Description
PRINZ, BL)RKE:& PAHTNER
Patentanwälte · European Patent Attorneys
München Stuttgart
'6-
21. Januar 198 2
MICHELIN & CIE
(Compagnie Generale des Etablissements MICHELIN)
63040 CLERMONT-FERRAND / Frankreich Unser Zeichen: M 1526
Luftreifen, insbesondere für Flugzeuge, mit einer Scheitelbewehrung aus Textilfaden,
und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft Luftreifen, insbesondere für Flugzeuge, deren Bewehrung einerseits durch eine Karkassenbewehrung gebildet
ist, die aus wenigstens einer Lage von radialen Fäden besteht, die in jedem Wulst an wenigstens einem Wulstkern verankert
ist, und andrerseits durch eine Scheitelbewehrung, die aus Fäden aus Textilmaterial gebildet und radial außerhalb
der Karkassenbewehrung angeordnet ist. Die Erfindung betrifft insbesondere auch Mittel und Verfahren zur Herstellung solcher
Luftreifen.
Die beispielsweise für Flugzeugluftreifen geltenden Normen
schreiben für einen Luftreifen, der vorgegebenen Abmessungen, einem gegebenen Aufpumpdruck und einer gegebenen statischen
Last entspricht, die größte axiale Breite und die radiale Höhe auf der Felge vor, mit anderen Worten die Abmessungen
der Seiten des Rechtecks, in das der Meridianquerschnitt dieses Luftreifens eingeschrieben sein muß. Allgemein hat
Lei/Gl
es den Anschein, daß es zur Verringerung der Erwärmung im Scheitel sowie der Abnutzung insbesondere an den Rändern
des LaufStreifens eines Luftreifens wünschenswert ist, diesem
Luftreifen einen Meridianquerschnitt zu erteilen, der so weitgehend wie möglich an die Grenzen eines rechteckigen
Umrisses, wie des zuvor angegebenen, angenähert ist.
Zu diesem Zweck kann man beispielsweise den Luftreifen in
einer Form vulkanisieren, die nicht nur dem äußeren Umriß, sondern auch der Bewehrung unter der Einwirkung des Drucks
der Vulkanisierkammer oder -membran eine Meridiankrümmung erteilt, die von einem sehr großen Maximalwert auf der
Höhe der Schultern sowohl in Richtung zur Äquatorialebene wie auch zu den Seitenwänden des Luftreifens hin schnell
kleiner wird.
Bei hohen Geschwindigkeiten erscheinen jedoch vorzeitig'
stehende Wellen auf einem solchen Luftreifen, so daß dessen Lebensdauer gering ist.
Dieser Nachteil scheint durch das Fehlen von Spannungen in den Randzonen der Scheitelbewehrung aus Textilfaden und noch
mehr durch das Fehlen einer ausreichenden Spannung unter der Wirkung des Aufpumpdrucks verursacht zu sein. Unter dem Einfluß
des Aufpumpdrucks behält nämlich die Scheitelbewehrung nicht das gleiche Meridianprofil wie in der Vulkanisierform
bei. Die maximale Krümmung auf der Höhe der Schultern verringert sich zugunsten einer Zunahme des äquatorialen Durchmessers
und der größten axialen Breite der Bewehrung des Luftreifens. Dies hat eine unzureichende Spannung oder sogar eine Kompression
in den Randzonen der Scheitelbewehrung zur Folge.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, zugleich ein quasi-rechteckiges Meridianprofil des Luftreifens
und seiner Bewehrung aufrechtzuerhalten und die Bildung
von stehenden Wellen auf dem Luftreifen zu verzögern oder sogar zu unterdrücken, wobei dieses doppelte Ziel ohne Zuhilfenahme
von zusätzlichen Verstärkungslagen erreicht wird.
Gemäß der FR-PS 2 141 557 ordnet man nämlich radial innerhalb der Karkassenbewehrung in der Schulterzone zwei zusätzliche
gekreuzte Lagen von elastischen Fäden an, die Winkel von höchstens 30° mit den Fäden der Karkassenbewehrung bilden.
Dabei handelt es· sich jedoch um einen Luftreifen, der einerseits für Schwerstlast-Erdbewegungsmaschinen bestimmt
ist und andrerseits eine Scheitelbewehrung aus Metallfäden hat, die somit gegen die Zusammenziehung in der Umfangsrichtung
in den Randzonen widerstandsfähig sind.
Im Rahmen der Erfindung wird als Luftreifen mit quasi-rechteckigem
Meridianprofil nach der Montage auf seine Felge und Aufpumpen auf seinen Betriebsdruck jeder Luftreifen
qualifiziert, dessen Karkassenbewehrung eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
im Scheitel von höchstens 0,12 und vorzugsweisen zwischen 0,04 und 0,10 und eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
in den Seitenwänden von höchstens 0,14 hat.
Übereinkunftsgemäß wird im Rahmen der Erfindung die relative
Wölbungs-Pfeilhöhe im Scheitel auf einem Meridianquerschnitt eines Luftreifens in der folgenden Weise definiert (siehe
Fig. 1). Man betrachtet den Kreisbogen C, der einerseits durch
den äquatorialen Punkt S geht, in welchem die Karkassenbewehriihg
2 die Schnittlinie ZZ1 der Äquatorialebene des Luftreifens
mit der Zeichenebene schneidet, und andrerseits durch die beiden Schnittpunkte A und A' der Karkassenbewehrung 2
mit den Schnittlinien E und E1 zwischen der Zeichenebene und zwei
zur Äquatorialebene parallelen Ebenen, die jeweils in einem axialen Abstand von der Äquatorialebene liegen, der gleich
dem 0,3-fachen der größten axialen Breite L der Aufstandsfläche des Luftreifens ist. Diese Breite L wird an dem auf
seine Felge montierten Luftreifen gemessen, der auf seinen Betriebsdruck aufgepumpt ist, seine Nennlast trägt und ohne
seitliche Neigung auf einem ebenen und horizontalen Boden aufliegt. Die relative Wölbungs-Pfeilhöhe im Scheitel ist
dann gleich dem Verhältnis des radialen Abstands f zwischen dem Äquatorialpunkt S und den Schnittpunkten D, D'
des Kreisbogens C mit den Parallelen F, F' zur Schnittlinie
ZZ1 der Äquatorialebene, die an den Enden der größten axialen Breite L der Aufstandsfläche liegen, zu dieser größten
axialen Breite L.
Als relative Wölbungs-Pfeilhöhe in den Seitenwänden bezeichnet man übereinkunftsgemäß das Verhältnis der halben Differenz ff
zwischen der größten axialen Breite B der Karkassenbewehrung (die beispielsweise gleich dem 0,975-fachen der durch die
Normen vorgeschriebenen größten axialen Breite B1 des Luftreifens
ist) um: der größten axialen Breite L gemäß der obigen
Defininition , zu der Differenz zwischen dem äquatorialen
Radius R der Karkassenbewehrung 2 und dem (durch die Normen vorgesehenen) Radius R- am Wulstsitz auf der Felge J des auf
seine Felge montierten und auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten, aber nicht belasteten Luftreifens.
Um das zuvor definierte doppelte Ziel zu erreichen, ist nach der Erfindung ein Luftreifen, beispielsweise für Flugzeuge,
mit einer Karkassenbewehrung, die aus wenigstens einer Lage von radialen Fäden besteht,die an wenigstens einem Wulstkern
in jedem Wulst verankert ist, und mit einer sich radial außerhalb an die Karkassenbewehrung anschließenden dreiteiligen
Scheitelbewehrung, die einen Mittelteil aufweist, der an jedem seiner Ränder mit einem Seitenteil in Berührung steht, wobei
jeder der drei Teile aus wenigstens einer Fadenlage besteht, deren Fäden in jeder Lage parallel sind und in einem Winkel zwischen
0° und 30° zur Umfangsrichtung geneigt sind, und wobei
ferner die Karkassenbewehrung des auf seine Betriebsfelge montierten
und auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten, aber nicht belasteten
Luftreifens im Scheitel eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe von höchstens 0,1.2 und vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,10 und in
den Seitenwänden eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe von höchstens 0,14 hat, so daß der Luftreifen ein quasi-rechteckiges
Meridianprofil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenbewehrung
des auf seine Betriebsfelge montierten, jedoch nicht aufgepumpten Luftreifens einerseits eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
im Scheitel von höchstens 0,17 und vorzugsweise zwischen 0,055 und 0,15 und eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
in den Seitenwänden von höchstens 0,20 und andrerseits eine solche Länge hat, daß nach dem Aufpumpen ihre
Gleichgewichtskurve auf der Höhe der Schultern radial außerhalb dieser Kurve in dem nicht aufgepumpten Luftreifen liegt,
und daß der Mittelteil der Scheitelbewehrung aus Fäden gebildet ist, deren Dehnbarkeit klein und vorzugsweise nahezu
Null ist und die einen kleinen Wärmeschrumpfkoeffizient bei
der Vulkanisierwärme des Luftreifens haben, der vorzugsweise Null ist, während die Fäden der Seitenteile der Scheitelbewehrung
sehr dehnbar sind und einen hohen Wärmeschrumpfkoeffizient
haben.
Einerseits wegen der Unterschiede der Dehnbarkeit zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen der Scheitelbewehrung
gemäß der Erfindung und andrerseits wegen der geeigneten Länge der Karkassenbewehrung tendiert diese unter der Wirkung des
Betriebsdrucks zu einem Meridianprofil, dessen Krümmung einen großen Maximalwert auf der Höhe der Schultern des Luftreifens
hat, während die relative Wölbungs-Pfeilhöhe der Karkassenbewehrung in den Seitenwänden bzw.die relative Wölbungs-Pfeilhöhe
der Karkassenbewehrung im Scheitel kleiner werden und sich auf einen Wert einstellen, der kleiner als 0,14 bzw. 0,12
ist.
Die Erzielung eines quasi-rechteckigen Profils der Bewehrung des Luftreifens nach der Erfindung unter der Wirkung des Betriebsdrucks
äußert sich in einer merklichen radialen Ausdehnung des Luftreifens auf der Höhe der Schultern. Diese
Ausdehnung erzeugt in den Fäden der Seitenteile der Scheitelbewehrung eine überspannung, die sehr groß gegen die in
den Rändern bekannter Scheitelbewehrungen bestehenden Spannungen ist, die nahezu Null oder sogar negativ sind. Diese
Überspannung wirkt mit der absichtlich großen Dehnbarkeit der Seitenteile zusammen, um das Entstehen von stehenden Wellen
bei hohen Geschwindigkeiten zu verzögern oder zu verhindern.
Im Gegensatz zu der zentrifugalen Radialausdehnung, die ausschließlich auf die Masse des Scheitels wirkt, sind die
stehenden Wellen eine Schwingungserscheinung, die sich nicht nur der radialen Ausdehnung überlagert, sondern mit der Abflachung
des Scheitels in der Aufstandsfläche verknüpft ist und oberhalb einer Frequenz, d.h. einer Drehzahl, durch die
Bewegung der vorhandenen Massen ausgelöst wird. Die Bewegung dieser Massen verzögert die Rückkehr des abgeflachten Luftreifens
in seine nicht abgeflachte Form, die vor dem übergang des betrachteten Abschnitts des Luftreifens in die Aufstandsfläche
bestand. Es sind zahlreiche Maßnahmen ausgedacht worden (z.B. US-PS 2 958 359, FR-PS 2 121 736), um bei Luftreifen
für Straßenfahrzeuge die Ränder der Scheitelbewehrung in der Umfangsrichtung zu versteifen und/oder die zentrifugale
Radialausdehnung des Scheitels zu verhindern. Durch keine dieser Maßnahmen wird die plötzliche Verringerung der Umfangsspannung
oder sogar das Auftreten einer negativen Umfangsspannung, d.h. einer Kompression, in den Rändern der
Scheitelbewehrung vermieden. Das momentane Vorhandensein einer Spannung Null oder einer Kompression in Verbindung
mit der absichtlichen Steifheit der Ränder der Scheitelbewehrung macht diese - und demzufolge den Scheitel - unfähig,
die vorherige nicht abgeflachte Form sofort wieder anzunehmen, d.h. sich der Ausbildung von stehenden Wellen zu widersetzen,
die bestehen bleiben und deren Zahl mit wachsender Geschwindigkeit zunimmt und schließlich dazu führt, daß der
Scheitel der Luftreifen der betrachteten Art zerstört wird.
Zur Herstellung des Luftreifens nach der Erfindung wendet man ein Verfahren an, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine
Vulkanisierform verwendet, in welcher die Karkassenbewehrung und die Scheitelbewehrung nahezu die gleiche Lage wie in dem
montierten und auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten, aber nicht belasteten Luftreifen einnehmen, wobei die Krümmung der
Karkassenbewehrung in den Schultern einen Größtwert und am Schnitt der Karkassenbewehrung mit der Äquatorialebene des
Luftreifens einen Kleinstwert erreicht, daß die Karkassenbewehrung eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe im Scheitel von höchstens
0,12 und vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,10 und eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe in den Seitenwänden von höchstens
0,14 aufweist, und daß man eine Scheitelbewehrung verwendet, deren Fäden im Mittelteil eine geringe Dehnbarkeit, die vorzugsweise
nahezu Null ist, und einen geringen Wärmeschrumpfkoeffizient
bei der Vulkanisierwärme, der vorzugsweise Null ist, aufweisen, und deren Fäden der Seitenteile sehr dehnbar
sind und einen großen Wärmeschrumpfkoeffizient haben.
Das Prinzip dieses Verfahrens besteht darin, den Einfluß der Vulkanisierwärme auf eine Scheitelbewehrung auszunutzen,
die einen Mittelteil aufweist, der durch Fäden verstärkt ist, deren Dehnbarkeit gering, wenn nicht sogar praktisch
Null ist, und die aus einem Material bestehen, dessen Wärmeschrumpfkoeffizient
gering oder vorzugsweise Null ist, sowie zwei Seitenteile, die durch sehr dehnbare Fäden verstärkt
sind, die aus einem Material mit hohem Warmesehrumpfkoeffizient
bestehen; dies geschieht in einer Vulkanisierform,
in welcher die Bewehrung des Luftreifens nahezu den gleichen Verlauf hat wie in dem auf seine Felge montierten und auf
seinen Betriebsdruck aufgepumpten Luftreifen, wobei dieser Verlauf an den Schultern ein Krümmungsmaximum erreicht und
am Äquator des Scheitels zu einem Minimuni tendiert. Die infolge der Wärmeschrumpfung der Mittelteile der Scheitelbewehrung
gespeicherte Spannung äußert sich anschließend in einem Zusammenfallen der Schultern des aus der Form entnommenen
Luftreifens. Dank der Elastizität der Seitenteile und der Quasi-Unverformbarkeit des Mittelteils der Scheitelbewehrung
verursacht schließlich der Betriebsdruck eine Ausdehnung und demzufolge eine sehr große ümfangs-überspannung
in den Außenrändern der Seitenteile der Scheitelbewehrung. Die große Überspannung und die große Elastizität der Ränder
wirken zusammen, um die Bildung der stehenden Wellen zu verzögern oder sogar zu verhindern. Wenn bei einem Luftreifen
der beanspruchtan Art die Umfangsspannung der Scheitelbewehrung
pro Einheit der (axialen) Breite auf der Höhe des Äquators etwa gleich P-R (P: Betriebs-Aufpumpdruck, R: äquatorialer
Radius) ist, ist die Spannung in den Rändern der Scheitelbewehrung gemäß der Erfindung größer als das 0,15-fache
und vorzugsweise größer als das 0,20-fache dieser äquatorialen Umfangsspannung, und sie kann das 0,6-fache davon erreichen.
Kombinationen des zuvor beschriebenen Verfahrens zur Herstellung des Luftreifens nach der Erfindung mit den nachstehend
beschriebenen bevorzugten Abwandlungen dieses Luftreifens ergeben bevorzugte Abwandlungen des Herstellungsverfahrens.
Eine erste bevorzugte Abwandlung des Luftreifens nach der Erfindung
besteht darin, daß die Fäden im Mittelteil der Scheitelbewehrung einen Elastizitätsmodul zwischen wenigstens
600 und 2500 daN/mm2, gemessen bei 25% der Bruchbelastung,
eine relative Bruchdehnung zwischen 0,1% und 8% und einen
Wärmeschrumpfkoeffizient von weniger als 0,75% ihrer Länge
vor der Vulkanisation des Luftreifens haben.
Eine zweite bevorzugte Abwandlung des Luftreifens nach der Erfindung besteht darin, daß die Fäden in den Seitenteilen
der Scheitelbewehrung einen Elastizitätsmodul zwischen 75 und weniger als 600 daN/mm2, gemessen bei 80% der Bruchbelastung,
eine relative Bruchdehnung zwischen 10% und 40% und vorzugsweise zwischen 10% und 30% und einen Wärmeschrumpfkoeffizient
haben, der wenigstens gleich dem 4-fachen des Wärmeschrumpfkoeffizie'nten der Fäden des Mittelteils ist und
zwischen 3% und 15% und vorzugsweise zwischen 6% und 10% ihrer Länge vor der Vulkanisation des Luftreifens liegt.
Vorzugsweise liegt auch bei einem Luftreifen nach der Erfindung
die axiale Breite des Mittelteils der Scheitelbewehrung zwischen 30% und 80% der Breite der Scheitelbewehrung.
Weitere bevorzugte Abwandlungen eines Luftreifens nach der Erfindung bestehen darin, daß
- die axiale Breite der Seitenteile zwischen 10% und 35% der Breite der Scheitelbewehrung liegt;
- die Fäden des Mittelteils der Scheitelbewehrung im Winkel von 0° in bezug auf die Umfangsrichtung orientiert sind;
- der Mittelteil aus Lagen gebildet ist, die in Winkeln von weniger als 30° in bezug auf die Umfangsrichtung
des Luftreifens symmetrisch gekreuzt sind;
- die Seitenteile der Scheitelbewehrung aus Lagen gebildet sind, deren Fäden im Winkel von 0° in bezug auf die Umfangsrichtung
orientiert sind;
- die Seitenteile der Scheitelbewehrung aus Lagen von Fäden
gebildet sind, die in Winkeln von weniger als 25° in bezug auf die Längsrichtung symmetrisch gekreuzt sind;
- die relative Dehnung der Radialkarkassenbewehrung unter der Wirkung des Betriebsdrucks zwischen 1 und 2% ihrer
Länge in dor Form liegt;
- ein Teil der Lage jedes der Seitenteile oder wenigstens einer der Lagen jedes der Seitenteile in der Berührungszone zwischen dem Seitenteil und dem Mittelteil radial
außerhalb einer mittleren Lage liegt, so daß eine dem Mittelteil und jeweils einem der Seitenteile gemeinsame
Zone geschaffen ist;
- die axiale Breite der gemeinsamen Zone zwischen jedem
Seitenteil und dem Mittelteil der Scheitelbewehrung höchstens gleich 15% der Breite der Scheitelbewehrung
ist.
Dank der Dehnbarkeit der Fäden, die unter dem Betriebsdruck eine beträchtliche Verlagerung der Schultern nach außen ergibt,
und im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen, die den Zweck haben, die Ränder der Scheitelbewehrung zu
versteifen, ist es möglich, wenigstens eine Lage der Seitenteile der Scheitelbewehrung in die Seitenwände hinein
zu verlängern, ohne daß die Abflachung der Schultern beeinträchtigt wird.
Bezeichnet man als Wölbung des LaufStreifens die in Prozent des
äquatorialen Radius R__v (Fig. 1) in bezug auf die Drehachse XX1
des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten und nicht belasteten Luftreifens ausgedrückte Differenz zwischen diesem äquatorialen
-μ-
Radius und dem arithmetischen Mittelwert der Radien R , die
ep'
an den Punkten des Luftreifens gemessen werden, an denen die Aufstandsfläche ihre größte axiale Breite L (gemäß obiger
Definition) erreicht, so ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Luftreifen, deren Wölbung zwischen 0% und
6% liegt und die eine befriedigende Abnutzungsfestigkeit zeigen.
Wenn ein Luftreifen nach der Erfindung montiert, aber nicht aufgepumpt ist, ist diese Wölbung um wenigstens 1,5% und
vorzugsweise um 3% bis 4% des äquatorialen Radius des auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Luftreifens größer als
die entsprechende Wölbung, die an dem auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Luftreifen gemessen wird.
Der Wärmeschrumpfkoeffizient der Fäden der Scheitelbewehruna nach
der Erfindung wird nach der Norm ASTM D 885 aus dem Jahr 1973 an für den Einbau in den Luftreifen fertigen nackten Fäden
unter einer Spannung von 4,5 g/tex bei 180° C nach einer Minute thermischer Stabilisierung gemessen.
Falls es für bestimmte Anwendungsfälle zweckmäßig ist, zu
der erfindungsgemäßen Scheitelbewehrung eine oder mehrere übliche Scheitellagen hinzuzufügen, beispielsweise Schutzlagen
aus elastischen Fäden, sind diese Lagen radial außerhalb der erfindungsgemäßen Scheitelbewehrung angeordnet.
Vorzugsweise ist die Breite dieser zusätzlichen Scheitellagen nahezu gleich der Breite des Mittelteils der erfindungsgemäßen
Scheitelbewehrung. Wenn diese üblichen Scheitellagen aus elastischen Stahllitzen bestehen, ist es zweckmäßig,
die Litzen in Winkeln von wenigstens 45° in bezug auf die Umfangsrichtung anzuordnen.
Fäden im Sinne der Erfindung sind vorzugsweise Zwirne,
Litzen oder Seile.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen (nicht maßstabsgerecht) :
Fig. 1 eine schematische Radialschnittansicht eines Luftreifens, von dem nur die Karkassenbewehrung dargestellt
ist, wobei diese Figur hauptsächlich den Zweck hat, die Definitionen der relativen Wölbungs-Pfeilhöhen
der Karkassenbewehrung einerseits im Scheitel und andrerseits in den Seitenwänden sowie der Wölbung
des LaufStreifens zu erläutern,
Fig. 2 eine halbe Radialschnittansicht eines Luftreifens nach der Erfindung in seiner Vulkanisierform oder auf
seine Betriebsfelge montiert und aufgepumpt und
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, wobei der Luftreifen aus seiner Vulkanisierform entnommen und auf seine
Betriebsfelge montiert ist, jedoch beim Aufpumpdruck Null.
Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Luftreifen 10 ist ein Flugzeugluftreifen der Abmessungen 750 χ 230-15 (nach
französischer Norm); er enthält eine Karkassenbewehrung 2, die im vorliegenden Fall durch zwei übereinanderliegende Lagern
21, 2" aus radialen Fäden aus aromatischem Polyamid des Titers
167 χ 3 tex gebildet ist. Die Enden dieser beiden Lagen sind jeweils um einen metallischen Wulstkern 3 umgeschlagen, der
in jedem der Wülste 4 des Luftreifens vorhanden ist.
Im Laufstreifen 5 des Luftreifens sind Schutzlagen angeordnet, die schematisch bei 6 dargestellt sind, und unter diesen
Schutzlagen eine Scheitelbewehrung 7, die auf die Karkassenbewehrung 2 aufgelegt ist und deren am weitesten von der
Längsmittelebene ZZ1 entfernte Ränder im Bereich der Schultern
8 des Luftreifens liegen.
Die unter einer Last von 5850 daN und einem Aufpumpdruck von 15 bar auf einem ebenen horizontalen Boden gemessene Aufstandsfläche
hat eine Breite L von 185 mm. Die Schutzlagen haben eine Breite P von 115 mm, und die Scheitelbewehrung 7
hat eine Gesamtbreite Q von 194 mm. Diese Scheitelbewehrung
enthält zwei mittlere Lagen 7', 7" und auf jeder Seite davon
in axialer Richtung drei seitliche Lagen 7a, 7b, 7c. Die mittlere Lage T hat eine axiale Breite von 120 mm, und die
mittlere Lage 7" hat eine axiale Breite von 90 mm. Diese beiden Lagen, die symmetrisch in bezug auf die Schnittlinie ZZ1
der Längsmittelebene des Luftreifens mit der Zeichenebene angeordnet sind, bestehen jeweils aus lückenlos angeordneten
Fäden aus aromatischem Polyamid des Titers 330 χ 3 χ 3 tex, die jeweils einen Durchmesser von 2,3 mm und eine Bruchfestigkeit
von 420 daN bei einer relativen Dehnung von 6,1% aufweisen. Diese Fäden sind parallel zu der der Schnittlinie ZZ1
entsprechenden Äquatorialebene des Luftreifens angeordnet.
Die drei seitlichen Lagen 7a, 7b, 7c schließen sich in axialer Richtung an die beiden mittleren Lagen 71, 7" an. Ihre Breiten
betragen 38 mm, 37 mm bzw. 35 mm. Die seitlichen Lagen 7a und 7b schließen sich an die mittlere Lage T an; die seitliche
Lage 7c schließt sich an die mittlere Lage 7" an und bedeckt den Rand der Lage 7' über eine Breite von 15 mm.
- ft-
Jede dieser drei seitlichen Lagen besteht aus lückenlos nebeneinanderliegenden
Fäden aus Polyester des Titers 110 χ 4 χ 2 tex,
die jeweils einen Durchmesser von 1,23 mm/ eine Bruchfestigkeit
von 59 daN bei einer relativen Dehnung von 17% und einen Wärmeschrumpfkoeffizienten zwischen 8 und 9% haben.
Diese Fäden sind parallel zu der der Schnittlinie ZZ1 entsprechenden
Äquatorialebene des Luftreifens angeordnet.
Die Maßzahlen B, R^, Rc, R und R des Luftreifens in
der Form unter Druck (Fig. 2) sind (in mm) in der Zeile a) der am Schluß angeführten Tabelle angegeben.
Die Maßzahlen B1, R13, ,
Rmax· und Re
des aus seiner
B" "S"
Form entnommenen und nicht aufgepumpten Luftreifens (Fig. 3) sind (in mm) in der Zeile b) der am Schluß angeführten Tabelle angegeben.
Form entnommenen und nicht aufgepumpten Luftreifens (Fig. 3) sind (in mm) in der Zeile b) der am Schluß angeführten Tabelle angegeben.
Schließlich betreffen die Zeilen c) und d) der Tabelle erneut die Maßzahlen B, Rn, Ra, R und R des in Fig. 2
υ ο max ^P
dargestellten Luftreifens, jedoch dieses Mal für den.Fall,
daß dieser aus seiner Form entnommen, auf seine Betriebsfelge montiert und auf seinen Betriebsdruck (15 bar, Zeile c))
bzw. auf seinen Prüfdruck (60 bar, Zeile d)) aufgepumpt ist.
B | B1 | RB | RB· | Rs | Rs· | max | max' | Eep | Rep' | |
a) | 232 | 278 | 359 | 374 | 362 | |||||
b) | 242 | 372,2 | 351 ,3 | |||||||
c) | 236 | 285 | 362 | 375,2 | 363 | |||||
d) | 235 | 389,2 |
2 : Leerseite
Claims (18)
1. !Luftreifen, beispielsweise für Flugzeuge, mit einer Karkassen-'
bewehrung, die aus wenigstens einer Lage von radialen Fäden besteht, die an wenigstens einem Wulstkern in jedem Wulst verankert
ist, und mit einer sich radial außerhalb an die Karkassenbewehrung anschließenden dreiteiligen Scheitelbewehrung,
die einen Mittelteil aufweist, der an jedem seiner Ränder mit einem Seitenteil in Berührung steht, wobei jeder der drei
Teile aus wenigstens einer Fadenlage besteht, deren Fäden in jeder Lage parallel sind und in einem Winkel zwischen 0°
und 30° zur Umfangsrichtung geneigt sind, und wobei ferner die Karkassenbewehrung des auf seine Betriebsfelge montierten und
auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten, jedoch unbelasteten Luftreifens im Scheitel eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe von höchstens
0,12 und vorzugsweise zwischen 0,04 und 0,10 und in den Seitenwär.den eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe von höchstens 3,14
hat, so daß der Luftreifen ein quasi-rechteckiges Meridianprofil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Karkassenbewehrung
(2) des auf seine Betriebsfelge (J) montierten, jedoch nicht aufgepumpten Luftreifens einerseits eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
im Scheitel von höchstens 0,17 und vorzugsweise zwischen 0,055 und 0,15 und eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe
in den Seitenwänden von höchstens 0,20 und
Lei/Gl
andrerseits eine solche Länge hat, daß nach dem Aufpumpen
ihre Gleichgewichtskurve auf der Höhe der Schultern radial außerhalb dieser Kurve in dem nicht aufgepumpten Luftreifen
liegt, und daß der Mittelteil der Scheitelbewehrung (7) aus Fäden (Lagen 7', 7") gebildet ist, deren Dehnbarkeit klein und
vorzugsweise nahezu Null ist und die einen kleinen Wärmeschrumpfkoeffizient
bei der Vulkanisierwärme des Luftreifens haben, der vorzugsweise Null ist, während die Fäden (Lagen
7a, 7b, 7c) der Seitenteile der Scheitelbewehrung (7) sehr dehnbar sind und einen hohen Wärmeschrumpfkoeffizient haben.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden im Mittelteil der Scheitelbewehrung (7) einen
Elastizitätsmodul zwischen wenigstens 600 und 2500 daN/mm2,
gemessen bei 25% der Bruchbelastung, eine relative Bruchdehnung zwischen 0,1% und 8% und einen Wärmeschrumpfkoeffizient
von weniger als 0,75% ihrer Länge vor der Vulkanisation des Luftreifens haben.
3. Luftreifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in den Seitenteilen (Lagen 7a, 7b, 7c) der
Scheitelbewehrung einen Elastizitätsmodul zwischen 75 und weniger als 600 daN/mm2, gemessen bei 80% der Bruchbelastung,
eine relative Bruchdehnung zwischen 10% und 40% und vorzugsweise zwischen 10% und 30% und einen Wärmeschrumpfkoeffizient
haben, der wenigstens gleich dem 4-fachen des Wärmeschrumpfkoeffizienten
der Fäden des Mittelteils ist und zwischen 3% und 15% und vorzugsweise zwischen 6% und 10% ihrer Länge
vor der Vulkanisation des Luftreifens liegt.
4. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Breite des Mittelteils der Scheitelbewehrung zwischen 30% und 80% der Breite (Q) der
Scheitelbewehrung liegt.
5. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Breite der Seitenteile zwischen 10% und 35% der Breite (Q) der Scheitelbewehrung (7) liegt.
6. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fäden des Mittelteils der Scheitelbewehrung (7) im Winkel von 0° in bezug auf die Umfangsrichtung
orientiert sind.
7. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelteil aus Lagen (T, 7") gebildet ist, die in Winkeln von weniger als 30° in bezug auf die
umfangsrichtung des Luftreifens symmetrisch gekreuzt sind.
8. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile der Scheitelbewehrung aus Lagen (7a, 7b, 7c) gebildet sind, deren Fäden im Winkel
von 0° in bezug auf die Umfangsrichtung orientiert sind.
9. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenteile der Scheitelbewehrung aus Lagen (7a, 7b, 7c) von Fäden gebildet sind, die in Winkeln
von weniger als 25° in bezug auf die Längsrichtung symmetrisch gekreuzt sind.
10. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Dehnung der Radialkarkassenbewehrung (2) unter der Wirkung des Betriebsdrucks zwischen 1 und
2% ihrer Länge in der Form liegt.
11. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Lage jedes der Seitenteile oder wenigstens einer (7c) der Lagen jedes der Seitenteile in
der Berührungszone zwischen dem Seitenteil und dem Mittelteil radial außerhalb einer mittleren Lage (7') liegt, so
-A-
daß eine dem Mittelteil und jeweils einem der Seitenteile gemeinsame Zone geschaffen ist.
12. Luftreifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Breite der gemeinsamen Zone zwischen jedem Seitenteil
und dem Mittelteil der Scheitelbewehrung (7) höchstens gleich 15% der Breite der Scheitelbewehrung ist.
13. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Lage jedes Seitenteils in die Seitenwände hinein verlängert ist.
14. Luftreifen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem auf seine Felge (J) montierten,
aber nicht aufgepumpten Luftreifen die Wölbung des Laufstreifens (5) um wenigstens 1,5% und vorzugsweise 3 bis 4%
des äquatorialen Radius (R ) des auf seinen Betriebdruck
max
aufgepumpten Luftreifens größer als die entsprechende Wölbung
ist, die an dem auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Luftreifen gemessen wird, wobei die an dem auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten Luftreifen gemessene Wölbung zwischen 0%
und 6% des äquatorialen Radius (R „ ,) des Luftreifens beträgt,
max
15. Luftreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß radial außerhalb der Scheitelbewehrung (7) Scheitellagen üblicher Art, beispielsweise Schutzlagen (6)
aus elastischen Fäden, angeordnet sind.
16. Luftreifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Scheitellagen üblicher Art nahezu gleich der
Breite des Mittelteils der Scheitelbewehrung (7) ist.
17. Luftreifen nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheitellagen üblicher Art aus elastischen Stahllitzen bestehen, die in Winkeln von wenigstens 45° in bezug
auf die Umfangsrichtung des Luftreifens angeordnet sind.
18. Verfahren zum Herstellen eines Luftreifens nach einem der
Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß man eine
Vulkanisierform verwendet, in welcher die Karkassenbewehrung (2) und die Scheitelbewehrung (7) nahezu die gleiche
Lage wie in dem montierten und auf seinen Betriebsdruck aufgepumpten, aber nicht belasteten Luftreifen einnehmen,
wobei die Krümmung der Karkassenbewehrung in den Schultern (8) einen Größtwert und am Schnitt der Karkassenbewehrung
(2) mit der Squatorialebene des Luftreifens einen Kleinstwert
erreicht, daß die Karkassenbewehrung eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe im Scheitel von höchstens 0,12 und vorzugsweise
zwischen 0,04 und 0,10 und eine relative Wölbungs-Pfeilhöhe in den Seitenwänden von höchstens 0,14
aufweist, und daß man eine Scheitelbewehrung (7) verwendet, deren Fäden im Mittelteil (Lagen 7', 7") eine geringe Dehnbarkeit,
die vorzugsweise nahezu Null ist, und einen geringen Wärmeschrumpfkoeffizient bei der Vulkanisierwärme, der
vorzugsweise Null ist, aufweisen, und deren Fäden der Seitenteile (Lagen 7a, 7b, 7c) sehr dehnbar sind und einen
großen Wärmeschrumpfkoeffizient haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8102789A FR2499474A1 (fr) | 1981-02-12 | 1981-02-12 | Pneumatique, notamment pour avions, avec armature de sommet en cables textiles, et procede pour le fabriquer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201983A1 true DE3201983A1 (de) | 1982-10-28 |
DE3201983C2 DE3201983C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=9255132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201983 Granted DE3201983A1 (de) | 1981-02-12 | 1982-01-22 | "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung" |
Country Status (30)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4445560A (de) |
JP (1) | JPH0651441B2 (de) |
AT (1) | AT388139B (de) |
AU (1) | AU547272B2 (de) |
BE (1) | BE892129A (de) |
BR (1) | BR8200748A (de) |
CA (1) | CA1156544A (de) |
CH (1) | CH646102A5 (de) |
DD (1) | DD201990A5 (de) |
DE (1) | DE3201983A1 (de) |
DK (1) | DK151071C (de) |
EG (1) | EG15474A (de) |
ES (2) | ES274990Y (de) |
FI (1) | FI76960C (de) |
FR (1) | FR2499474A1 (de) |
GB (1) | GB2092964B (de) |
GR (1) | GR76057B (de) |
IE (1) | IE52537B1 (de) |
IL (1) | IL64984A0 (de) |
IN (1) | IN161631B (de) |
IT (1) | IT1155266B (de) |
LU (1) | LU83935A1 (de) |
MX (1) | MX161239A (de) |
MY (1) | MY104379A (de) |
NL (1) | NL8200504A (de) |
NO (1) | NO153326C (de) |
NZ (1) | NZ199692A (de) |
OA (1) | OA07012A (de) |
SE (1) | SE452727B (de) |
ZA (1) | ZA82929B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414666A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Continental Ag | Formkontur an einem Fahrzeugluftreifen für Nutzfahrzeuge |
Families Citing this family (38)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443938A1 (fr) * | 1978-12-15 | 1980-07-11 | Michelin & Cie | Pneumatique a carcasse radiale precontrainte |
US4513802A (en) * | 1982-03-16 | 1985-04-30 | Bridgestone Tire Company Limited | Reduced rolling resistance pneumatic radial tire and method of manufacturing the same |
DE3475054D1 (en) * | 1984-08-21 | 1988-12-15 | Goodyear Tire & Rubber | Pneumatic tire |
EP0174147B1 (de) * | 1984-08-29 | 1990-10-10 | Sumitomo Rubber Industries, Co. Ltd | Flugzeugreifen |
JPS61113503A (ja) * | 1984-11-06 | 1986-05-31 | Bridgestone Corp | 操安性のよい乗用車用空気入りタイヤ |
JPS61163004A (ja) * | 1985-01-11 | 1986-07-23 | Bridgestone Corp | 乗心地の良い空気入りタイヤ |
JPS61268504A (ja) * | 1985-05-21 | 1986-11-28 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 高内圧ラジアルタイヤ |
AT387933B (de) * | 1985-09-02 | 1989-04-10 | Semperit Ag | Fahrzeugluftreifen |
JPS6261805A (ja) * | 1985-09-13 | 1987-03-18 | Bridgestone Corp | 重荷重用ラジアルタイヤ |
JPS62116303A (ja) * | 1985-11-18 | 1987-05-27 | Bridgestone Corp | 重車両用空気入りタイヤ |
US5151142A (en) * | 1986-01-13 | 1992-09-29 | Bridgestone Corporation | Heavy duty pneumatic radial tires using rubber reinforcing fiber cords with improved adhesion |
US4887655A (en) * | 1986-06-20 | 1989-12-19 | Bridgestone Corporation | Heavy duty-high pressure pneumatic radial tires |
JPS63215404A (ja) * | 1987-03-05 | 1988-09-07 | Bridgestone Corp | 空気入りラジアルタイヤ |
US4890659A (en) * | 1987-04-28 | 1990-01-02 | Bridgestone Corporation | Reinforcing laminate for tire and heavy duty pneumatic radial tire using the same |
US4832102A (en) * | 1987-06-15 | 1989-05-23 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tires |
JPS641608A (en) * | 1987-06-24 | 1989-01-06 | Bridgestone Corp | High internal pressure/heavy loading pneumatic raidal tire |
US4790364A (en) * | 1987-07-27 | 1988-12-13 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Sidewall and bead reinforcing structure for a pneumatic aircraft tire |
US5036896A (en) * | 1988-02-17 | 1991-08-06 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tire with oriented carcass plies, the plies having aramid filaments |
US4832101A (en) * | 1988-02-17 | 1989-05-23 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Pneumatic tires |
DE3826587A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-15 | Sp Reifenwerke Gmbh | Guertelreifen und verfahren zu dessen aufbau |
JPH0270501A (ja) * | 1988-09-06 | 1990-03-09 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 高速ラジアルタイヤ |
US5285835A (en) * | 1988-09-06 | 1994-02-15 | Sumitomo Rubber Industries, Ltd. | High speed radial tire with durable bead part |
US5271445A (en) * | 1988-09-19 | 1993-12-21 | Bridgestone Corporation | Pneumatic tire including wave-shaped cords or filaments |
EP0360539B1 (de) * | 1988-09-19 | 1994-01-12 | Bridgestone Corporation | Luftreifen |
JPH02225105A (ja) * | 1989-02-25 | 1990-09-07 | Sumitomo Rubber Ind Ltd | 高速重荷重用ラジアルタイヤ |
JP2788655B2 (ja) * | 1989-10-13 | 1998-08-20 | 住友ゴム工業 株式会社 | 自動二輪車用タイヤ |
JPH0544131A (ja) * | 1991-07-31 | 1993-02-23 | Mitsuboshi Belting Ltd | アラミド繊維コードおよびそれを用いた動力伝動用ベルト |
DE4208859A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-23 | Continental Ag | Fahrzeugluftreifen |
US5353856A (en) * | 1992-06-08 | 1994-10-11 | The Yokohama Rubber Company, Ltd. | Pneumatic radial tire |
US5261474A (en) * | 1992-12-31 | 1993-11-16 | The Goodyear Tire & Rubber Company | Earthmover tire |
JP3113592B2 (ja) * | 1996-02-15 | 2000-12-04 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りラジアルタイヤ |
FR2775219B1 (fr) * | 1998-02-20 | 2000-03-31 | Michelin & Cie | Jonction d'une bande de roulement avec les flancs d'un pneumatique |
JP5898851B2 (ja) * | 2011-04-01 | 2016-04-06 | 株式会社ブリヂストン | 航空機用空気入りタイヤ |
FR2992586B1 (fr) * | 2012-06-28 | 2015-10-30 | Michelin & Cie | Armature de carcasse de pneumatique pour vehicule agricole |
JP6081310B2 (ja) * | 2013-07-25 | 2017-02-15 | 株式会社ブリヂストン | 航空機用ラジアルタイヤ |
JP6489917B2 (ja) * | 2015-04-21 | 2019-03-27 | 株式会社ブリヂストン | 空気入りタイヤ |
JP7380014B2 (ja) * | 2019-09-26 | 2023-11-15 | 住友ゴム工業株式会社 | 空気入りタイヤ |
JP7386779B2 (ja) * | 2020-11-19 | 2023-11-27 | 株式会社ブリヂストン | 航空機用空気入りタイヤ |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2115914A1 (de) * | 1971-04-01 | 1972-10-05 | Umroyal AG, 5100 Aachen | Fahrzeugluftreifen, insbesondere fur hohe und höchste Fahrzeuggeschwindigkei ten |
DE2626807A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-13 | Uniroyal France | Fahrzeugluftreifen |
DE2939509A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-17 | Michelin & Cie | Luftreifen fuer flugzeugraeder |
DE2228219B2 (de) * | 1971-06-15 | 1980-12-04 | Michelin & Cie. (Compagnie Generale Des Ets. Michelin), Clermont-Ferrand (Frankreich) | Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088379B (de) * | 1951-03-21 | 1960-09-01 | Pirelli | Luftreifen fuer Fahrzeuge |
NL269848A (de) * | 1960-10-07 | |||
NL299910A (de) * | 1962-10-31 | |||
FR1538478A (fr) * | 1967-07-24 | 1968-09-06 | Uniroyal Englebert France | Enveloppe de pneumatique à carcasse radiale à flancs renforcés |
NL134985C (de) * | 1967-07-27 | |||
LU62689A1 (de) * | 1970-03-01 | 1971-10-13 | ||
FR2082137A5 (de) * | 1970-03-04 | 1971-12-10 | Englebert | |
US3693690A (en) * | 1970-06-29 | 1972-09-26 | Goodyear Tire & Rubber | Pneumatic aircraft tire |
NL7115685A (de) * | 1971-01-15 | 1972-07-18 | ||
FR2187559A1 (en) * | 1972-06-01 | 1974-01-18 | Kleber Colombes | Wide tread aircraft tyre - with mixed ply and cylindrical tread over periph-eral belt |
IT1081053B (it) * | 1976-05-17 | 1985-05-16 | Pirelli | Perfezionamento alla struttura resistente dei pneumatici per ruote di veicoli |
DE2734213A1 (de) * | 1977-07-29 | 1979-02-15 | Continental Gummi Werke Ag | Fahrzeugluftreifen |
JPS5445004A (en) * | 1977-09-16 | 1979-04-10 | Bridgestone Corp | Pneumatic radial tire that has durability at high speed |
DE2813597C2 (de) * | 1978-03-30 | 1984-11-29 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugluftreifen |
FR2430858A1 (fr) * | 1978-07-10 | 1980-02-08 | Michelin & Cie | Pneumatique a carcasse radiale |
JPS5545402A (en) * | 1978-09-07 | 1980-03-31 | Tiger Vacuum Bottle Ind | Water stopping apparatus of pump pouring type pot at fallldown case |
-
1981
- 1981-02-12 FR FR8102789A patent/FR2499474A1/fr active Granted
-
1982
- 1982-01-22 DE DE19823201983 patent/DE3201983A1/de active Granted
- 1982-02-03 IT IT67127/82A patent/IT1155266B/it active
- 1982-02-05 US US06/346,127 patent/US4445560A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-02-05 OA OA57607A patent/OA07012A/xx unknown
- 1982-02-09 DD DD82237285A patent/DD201990A5/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-10 NZ NZ199692A patent/NZ199692A/en unknown
- 1982-02-10 LU LU83935A patent/LU83935A1/fr unknown
- 1982-02-10 NL NL8200504A patent/NL8200504A/nl not_active Application Discontinuation
- 1982-02-11 IL IL64984A patent/IL64984A0/xx not_active IP Right Cessation
- 1982-02-11 MX MX191345A patent/MX161239A/es unknown
- 1982-02-11 ES ES1982274990U patent/ES274990Y/es not_active Expired
- 1982-02-11 SE SE8200813A patent/SE452727B/sv unknown
- 1982-02-11 CH CH84982A patent/CH646102A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-02-11 AT AT0052182A patent/AT388139B/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-11 GB GB8203974A patent/GB2092964B/en not_active Expired
- 1982-02-11 NO NO820412A patent/NO153326C/no unknown
- 1982-02-12 IN IN173/CAL/82A patent/IN161631B/en unknown
- 1982-02-12 FI FI820480A patent/FI76960C/fi not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 BE BE0/207310A patent/BE892129A/fr not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 ZA ZA82929A patent/ZA82929B/xx unknown
- 1982-02-12 BR BR8200748A patent/BR8200748A/pt not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 DK DK062682A patent/DK151071C/da not_active IP Right Cessation
- 1982-02-12 CA CA000396145A patent/CA1156544A/en not_active Expired
- 1982-02-12 AU AU80434/82A patent/AU547272B2/en not_active Ceased
- 1982-02-12 JP JP57021016A patent/JPH0651441B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1982-02-12 GR GR67303A patent/GR76057B/el unknown
- 1982-02-12 IE IE317/82A patent/IE52537B1/en not_active IP Right Cessation
- 1982-02-13 EG EG8269A patent/EG15474A/xx active
-
1983
- 1983-02-28 ES ES520152A patent/ES8403791A1/es not_active Expired
-
1988
- 1988-12-30 MY MYPI88001599A patent/MY104379A/en unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2115914A1 (de) * | 1971-04-01 | 1972-10-05 | Umroyal AG, 5100 Aachen | Fahrzeugluftreifen, insbesondere fur hohe und höchste Fahrzeuggeschwindigkei ten |
DE2228219B2 (de) * | 1971-06-15 | 1980-12-04 | Michelin & Cie. (Compagnie Generale Des Ets. Michelin), Clermont-Ferrand (Frankreich) | Fahrzeugluftreifen für Erdbewegungsmaschinen mit Radialkarkasse und Verstärkungseinlage |
DE2626807A1 (de) * | 1975-06-30 | 1977-01-13 | Uniroyal France | Fahrzeugluftreifen |
DE2939509A1 (de) * | 1978-10-05 | 1980-04-17 | Michelin & Cie | Luftreifen fuer flugzeugraeder |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414666A1 (de) * | 1994-04-27 | 1995-11-02 | Continental Ag | Formkontur an einem Fahrzeugluftreifen für Nutzfahrzeuge |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3201983A1 (de) | "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, mit einer scheitelbewehrung aus textilfaeden, und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE4026430C2 (de) | Radial-Luftreifen mit Notlauf-Eigenschaften | |
DE2237062C3 (de) | Fahrzeugluftreifen mit Verstärkungseinlage und ohne durchlaufende Karkassenlagen | |
DE3212867A1 (de) | Reifen fuer fahrzeugraeder und insbesondere fuer personenwagen | |
DE1505144A1 (de) | Luftreifen,insbesondere fuer Flugzeuge | |
DE3201985A1 (de) | "luftreifen, insbesondere fuer flugzeuge, und verfahren zu seiner herstellung" | |
DE1283691B (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE69929864T2 (de) | Radialer Luftreifen | |
DE3202008A1 (de) | Hochdruck-schwerlastluftreifen mit radialkarkassenbewehrung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2939509C2 (de) | ||
DE3924619A1 (de) | Schlauchloser schwerlastreifen | |
DE3122190A1 (de) | Luftreifen mit radialkarkasse fuer lastfahrzeuge | |
DE2909415C2 (de) | ||
CH629142A5 (de) | Guertelreifen. | |
DE2734797A1 (de) | Luftreifen fuer schwerlastfahrzeuge | |
DE60207856T2 (de) | Reifen mit verstärktem wulst | |
DE2925846A1 (de) | Luftreifen mit radialer karkasse | |
DE60132917T2 (de) | Fahrzeugluftreifen mit einem konzentrisch zum reifen angerordneten ring | |
DE60209012T2 (de) | Lufreifen mit asymmetrischen und verstärkten seitenwänden | |
DE60126094T2 (de) | Radiale luftreifen mit einer die seitenwände verstärkenden struktur | |
DE3811158C2 (de) | Gürtelreifen | |
DE3426511C2 (de) | ||
DE602004013043T2 (de) | Fahrzeugreifen | |
DE60313724T2 (de) | Luftreifen mit einer Karkassenverbundstruktur und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69933021T2 (de) | Schwerlastgürtelreifen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |