DE2630201C2 - Befestigungsanordnung für die Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen - Google Patents
Befestigungsanordnung für die Montage einer Reifenfelge an RadkranzteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Befestigungsanordnung dieser Art (CH-PS 3 45 549) ist die zur Radachse konische
Innenfläche der Felge an einem kontinuierlichen Montageflanschring gebildet, und im Bereich jedes
Radkranzteiles erfolgt eine Montage mittels jeweils eines getrennten Klemmteiles. An dem Montageflanschring
ist eine Anschlagfläche vorgesehen, durch welche das Ausmaß des Aufweitens des Montageflanschringes
bei der Montage der Felge begrenzt wird. Zufolge der kontinuierlichen Ausbildung des Montageflanschringes
besteht die Gefahr, daß der Montageflanschring beim Montieren der Felge ungleichmäßig
und permanent verformt wird, was wiederum zu einem nicht ganz richtigen Sitz der Felge führen kann,
insbesondere nach mehrfachem Demontieren und erneutem Montieren der Felge. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die KJemmteile als getrennte Teile ausgeführt sind, wodurch die Ausführung komplizierter
wird. Außerdem können die einzelnen Klemmelemente beim Anziehen permanent verformt werden.
Bei einer anderen bekannten Befestigungsanordnung (US-PS 20 10 238) ist die konische Innenfläche der Felge
an dem Felgenbettkantenteil gebildet, und im Bereich jedes Radkranzteiles erfolgt die Montage mittels jeweils
eines getrennten Klemmelementes. Bei dieser Ausführung besteht der Nachteil, daß bei der Montage der
Felge eine zu starke Aufweitung der Felge und/oder eine permanente Verformung der Felge hervorgerufen
werden kann, wodurch nach einer Demontage und bei erneuter Montage ein richtiger Sitz der Felge an den
Randkranzteilen nicht mehr gewährleistet ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß
bei einfacher Ausführung eine unerwünschte Verformung der Felge oder von Teilen von ihr vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Erfindung gemäß Patentanspruch 1.
Bei einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung ist im Bereich jedes Radkranzteiles ein einheitlich
mit dem Seitenring ausgebildeter Klemmteil vorhanden.
Beim Anziehen der Verschraubungen werden die Klemmteile und die Felge elastisch verformt, und jeder
Klemmteil tritt mit der rechtwinklig zur Radachse stehenden Fläche des betreffenden Radkrarizteiles in
Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt steigt das Anzugsdrehmoment plötzlich an, so daß der Bedienungsperson deutlich
angezeigt wird, daß die Montagestellung der Felge erreicht ist Weiterhin ist von diesem Zeitpunkt an selbst
bei Anlegen sehr großer Kräfte eine Verformung der Klemmteile und damit der Felge nicht mehr möglich.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Seitenring sehr sicher an der Felge gehalten ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist jeder Radkranzteil eine sich an die konische Außenfläche
anschließende teilzylindrische Außenfläche, und die Felge an ihrem Felgenbettkantenteil eine teilzylindrische
Innenfläche auf. Hierdurch ist beim Beginn der Montage der Felge eine gute axiale Führung geschaffen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die konische Innenfläche der Felge an ihrem Felgenbett-
eo kantenteil gebildet Hierdurch ist eine vergleichsweise einfache Ausführung geschaffen.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung weist jeder Klemmteil eine innere rechtwinklig
zur Radachse stehende Fläche auf, die beim Anziehen der Verschraubung mit einer gegenüberliegenden
Fläche des Felgenbettkantenteiles in Eingriff tritt.
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung ist,
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung ist,
ausgehend von einer Befestigungsanordnung der einleitend genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die konische Außenfläche an einem Klemmelement gebildet ist, welches beim Anziehen der
Verschraubung gegen die konische Innenfläche der Felge und über sich axial erstreckende Ansätze gegen
den Klemmteil wirkt, so daß dieser sich gegen die rechtwinklig zur Radachse stehende Radkranzteile legt
Mit einer solchen Ausführungsform werden die gleichen Vorteile erhalten, wie sie oben erläutert sind.
Im übrigen ist eine solche Ausführungsform insbesondere für die äuUere Felge einer Zwillingsfelge geeignet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
- Fig. 1 ist eine Ansicht eines Radkörpers mit Radkranzteilen für die Montage von Zwillingsreifenfelgen.
Fig.2 ist eine Schnittansicht nach Linie 2-2 der
Fig. 1.
Fig.3 ist eine der Fig.2 analoge Ajisicht mit
Radkranzteilen zur Montage einer einzigen Reifenfelge. Fig.4 ist eine Schnittansicht einer Reifenfelge mit
einer Befestigungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig.5 ist eine der Fig.4 analoge Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.6 ist eine der Fig.4 analoge Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 7 ist eine der F i g. 6 ähnliche Ansicht mit einer abgewandelten Ausführungsform des Radkranzteiles.
Fig.8 ist eine der Fig.4 analoge Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Klemmelementes.
Fig.9 ist eine der Fig.4 ähnliche Ansicht einer
weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 10 ist eine Einzelansicht eines Klemmelementes, wie es bei der Ausführungsform gemäß . F i g. 8
verwendet ist.
F i g. 11 ist eine Seitenansicht des Klemmelementes
gemäß F ig. 10.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht einen Radkörper 20 mit zwei Kränzen von Speichenteilen 23, von denen die
inneren Speichenteile mit 23(1) und die äußeren Speichenteile mit 23(0,1 bezeichnet sind. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig.3 ist nur ein einziger Kranz von Speichenteilen 23 vorhanden für Montage
einer einzigen Reifenfelge.
Die Speichenteile 23 bzw. 23(1) und 23(O) erstrecken
sich von einer Nabe 24, mittels welcher der Radkörper 20 an einer nicht dargestellten Fahrzeugachse angebracht
werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 und 2 ist der Außendurchmesser der äußeren
Speichenteile 23(O) nicht größer als der kleinste Innendurchmesser einer Reifenfelge, die an den inneren
Speichenteilen 23(1) montiert werden soll.
Jeder Speichenteil 23 bzw. 23(1) und 23(O) endigt in
einem Radkranzteil 25 bzw. 25fljund 25(OJl
Jeder Radkranzteil (der Einfachheit halber mit 25 bezeichnet) besitzt eine Montagestelle 26 für einen axial
vorragenden Bauteil einer Befestigungseinrichtung. Die Befestigungseinrichtung ist als Verschraubung 22
ausgebildet, und sie umfaßt als axial vorragenden Bauteil einen langen Bolzen 27, der an einem Ende mit
Außengewinde 28 (F i g. 3) versehen ist, welches in ein Gewinde 29 (Fig.2 und 3) einer Bohrung der
Montagestelle 26 eingeschraubt ist Es ist auch möglich, die Bolzen 27 unter Anwendung eines üblichen
Bolzenschweißverfahrens oder mittels Kondensatorentladungsschweißens
an der Montagestelle 26 des Randkranzteils 25 anzubringen.
Bei der Ausführungsform des Radkörpers 20 gemäß den F i g. 1 und 2 weist jeder Radkranz fünf Speichenteile
23 auf, und die Speichenteile in den beiden Kränzen sind zueinander versetzt, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist
Jeder innere Radkranzteil 25(1) besitzt eine zur
Radachse konische Außenfläche 36, an die sich eine rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche 37 anschließt,
in deren Bereich die Montagesielle 26 gebildet ist Weiterhin schließen sich an die zur Radachse
konische Außenfläche 36 zwei teilzylindrische Außenflächen 35 an, deren jede an einem seitlichen sich radial
erstreckenden Flügelteil 40 gebildet ist, wie dies insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist
Jeder äußere Radkranzteil 2S(O) besitzt zwei teilzylindrische Außenflächen 38, deren jede an einem
seitlichen, sich radial erstreckenden Flügelteil 41 gebildet ist. Jeder Radkranzteil 25(O) besitzt weiterhin
eine rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche 39, in deren Bereich die Montagestelle 26 gebildet ist
Weiterhin weist jeder äußere Radkranzteil 25(O) eine sich parallel zur Radachse erstreckende Außenfläche 42
auf, die zur Radachse auf einem Durchmesser liegt der gleich oder kleiner als der Durchmesser ist, auf welchem
die teilzylindrischen Außenflächen 35 der Radkranzteile 25(7^ liegen, so daß eine innere Reifenfelge vor der
äußeren Reifenfelge montiert werden kann.
In Fig.4 ist eine Ausführungsform einer Befestigungsanordnung
zur Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen dargestellt, welche die Radkranzteile 25
gemäß F i g. 3 oder die Radkranzteile 25(1) gemäß den F i g. 1 und 2 sein können.
Gemäß F i g. 4 ist eine Reifenfelge 21 vorgesehen, die
zwei Wulstflansche 45 und 46 aufweist, die von üblicher Ausführung sind, wobei der Wulstflansch 46 sich von
einem Seitenring 46 der Reifenfelge 2t erstreckt
Die Reifenfelge 21 besitzt eine zur Radachse konische
Innenfläche 52, die bei der Montage der Reifenfelge 21 an den Radkranzteilen 25 mit deren konischen
Außenflächen 36 in Eingriff tritt. Die konische Innenfläche 52 der Reifenfelge 21 ist an deren
Felgenbettkanter.teil 48 gebildet An die konische Innenfläche 52 der Reifenfelge 21 schließt sich eine
parallel zur Radachse stehende Fläche 51 und daran eine rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche 56 an.
An dem Seitenring 47 sind Montageflansche 50 gebildet, deren jeder einen sich radial nach innen
erstreckenden Klemmteil 53 aufweist, der mit einer Bohrung 54 versehen ist für den Durchtritt des Bolzens
27 der Verschraubung 22. Die Verschraubung 22 weist weiterhin eine Mutter 57 auf, bei deren Anziehen der
Klemmteil 53 mit der rechtwinklig zur Radachse stehenden Fläche 37 des Radkranzteiles 25 in Eingriff
tritt, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist Der Klemmteil 53 weist eine innere rechtwinklig zur Radachse stehende
Fläche 55 auf, die beim Anziehen der Verschraubung 22 mit der dann gegenüberliegenden Fläche 56 des
Felgenbettkantenteiles 48 in Eingriff tritt
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist der Klemmteil 53 einheitlich oder einstückig mit dem
Seitenring 47 verbunden, und er hat eine Breite derart, daß jr in den Zwischenraum zwischen den beiden
seitlichen Flügelteilen 40 paßt, deren jeder eine der teilzylindrischen Außenflächen 35 schafft. Wie ersichtlich,
hat der Klemmteil 53 etwa die Form eines Fragezeichens.
Die Ausführungsform gemäß F i g. 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig.4 im
wesentlichen dadurch, daß der Klemmteil 53 im wesentlichen die Gestalt eines umgekehrten »C« hat,
dessen eines Ende mittels einer Schweißung 49 mit dem Seitenring 47 verbunden ist, und dessen anderes Ende 58
sich beim Anziehen der Verschraubung 22 gegen die rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche 37 des
Radkranzteiles 25 abstützt.
Die Ausführungsform gemäß Fig.6 unterscheidet
sich von der Ausführungsform gemäß F i g. 4 dadurch, daß eine teilzylindrische Außenfläche 35 des Radkranzteiles 25 sich über die gesamte Breite des Radkranzteiles
25 erstreckt, so daß die rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche 37 des Radkranzteiles 25 sich an die
teilzylindrische Außenfläche 35 anschließt.
Der Klemmteil 53 hai bei der Ausfuhrungsform
gemäß F i g. 6 etwa die Gestalt eines umgekehrten »L«. Eine solche Gestaltung des Klemmteiles 53 kann auch
bei einer Ausführungsform verwendet werden, bei welcher jeder Radkranzteil 25 zwei seitliche Flügelteile
40 hat, deren jeder eine teilzylindrische Außenfläche 35 bildet, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, wobei außerdem
der Radkranzteil 25 einen axialen Vorsprung 59 besitzt, der ebenfalls eine teilzylindrische Außenfläche 35 hat.
Eine Ausführungsform des Klemmteiles 53 in Form eines umgekehrten »L« kann auch bei einer Ausführungsform verwendet werden, wie sie in Fig.8
dargestellt ist Diese Ausführungsform ist insbesondere geeignet zur Verwendung mit äußeren Speichenteilen
23(OJl wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind. Bei
dieser Ausführungsform ist die konische Außenfläche
des Radkranzteiles 25(O) mit 66 bezeichnet und an einem Klemmelement 60 gebildet, welches beim
Anziehen der Verschraubung 22 gegen die konische Innenfläche 52 der Reifenfelge 21 und über sich axial
erstreckende Ansätze 64 gegen den Klemmteil 53 wirkt, so daß dieser sich gegen die rechtwinklig zur Radachse
stehende Fläche 39 des Radkranzteiles 25(OJ legt. Wie
dargestellt, hat das Klemmelement 60 eine Breite derart, daß es zwischen die beiden seitlichen Flügelteile 41
eintreten kann.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher nicht nur der Montageflansch oder jeder
Montageflansch 50 mit dem Seitenring 47 einheitlich ausgebildet ist, sondern weiterhin der Wulstflansch 46
mit dem Seitenring 47 einstückig ausgeführt ist Auch bei den anderen Ausführungsformer, kann eine einstükkige Gestaltung von Seitenring 47 und Wulstflansch 46
verwendet werden.
Wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, besitzt das
Klemmelement 60 eine Bohrung 61 für den Durchtritt des Bolzens 27 der Verschraubung 22. Weiterhin besitzt
das Klemmelement 60 seitliche Flügelteile 62, deren jeder eine teilzylindrische Innenfläche 63 bildet für den
Sitz an den teilzylindrischen Außenflächen 38 des Radkranzteiles 25(OJ(siehe auch F i g. 8).
An die konische Außenfläche 66 des Klemmelementes 60 schließt sich eine parallel zur Radachse stehende
Außenfläche 65 an, die beim Anziehen der Verschraubung 22 mit der dann gegenüberliegenden Fläche 51 des
Felgenbettkantenteiles 48 in Eingriff tritt
Claims (5)
1. Befestigungsanordnung für die Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen, deren jedes eine zur
Radachse konische Außenfläche (36) und eine sich daran anschließende rechtwinklig zur Radachse
stehende Fläche (37) aufweist, wobei die Reifenfelge
(21) eine zur Radachse konische Innenfläche (52) besitzt, die bei der Montage der Reifenfelge an den
Radkranzteilen mit den konischen Außenflächen der Radkranzteile in Eingriff tritt, und wobei Klemmteile
(53) vorgesehen sind, die bei der Montage der Reifenfelge beim Anziehen mittels jeweils einer
parallel zur Radachse sich erstreckenden Verschraubung (22) gegen die rechtwinklig zur Radachse
stehende Fläche (37) des betreffenden Radkranzteiles wirken, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmteile (53) an einem Seitenring (47) der Feige gebildet sind und sich radial nach innen
erstrecken und beim Anziehen der Verschraubung
(22) mit den rechtwinklig zur Radachse stehenden Flächen (37) des Radkranzes in Flächeneingriff
treten.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Radkranzteil (25)
eine sich an die konische Außenfläche (36) anschließende teilzylindrische Außenfläche (35), und
die Felge an ihrem Felgenbettkantenteil (48) eine , teilzylindrische Innenfläche (51) aufweisen.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Innenfläche (52) der Felge an ihrem Felgenbettkantenteil (48) gebildet ist
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmteil (53) eine
innere rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche (55) aufweist, die beim Anziehen der Verschraubung
(22) mit einer gegenüberliegenden Fläche (56) des Felgenbettkantenteiles (48) in Eingriff tritt
5. Befestigungsanordnung für die Montage einer Reifenfelge an Radkranzteilen, deren jeder eine zur
Radachse konische Außenfläche (66) und eine sich daran anschließende rechtwinklig zur Radachse
stehende Fläche (39) aufweist, wobei'die Reifenfelge
(21) eine zur Radachse konische Innenfläche (52) besitzt, die bei der Montage der Reifenfelge an den
Radkranzteilen mit den konischen Außenflächen der Radkranzteile in Eingriff tritt, und wobei Klemmteile
(53) vorgesehen sind, die bei der Montage der Reifenfelge beim Anziehen mittels jeweils einer
parallel zur Radachse sjch erstreckenden Verschraubung
(22) gegen die rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche (39) des betreffenden Radkranzteiles
wirken, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Außenfläche (66) an einem Klemmelement
(60) gebildet ist, welches beim Anziehen der Verschraubung (22) gegen die konische Innenfläche
(52) der Reifenfelge (21) und über sich axial erstreckende Ansätze (64) gegen den Klemmteil (53)
wirkt, so daß dieser sich gegen die rechtwinklig zur Radachse stehende Fläche (39) des Radkranzes legt
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