CH624616A5 - Vehicle wheel with a tyre rim fastened, using fastening devices, to wheel-ring parts of a wheel body - Google Patents

Vehicle wheel with a tyre rim fastened, using fastening devices, to wheel-ring parts of a wheel body Download PDF

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CH624616A5
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radially
wheel
conical
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William D Walther
Robert A Deregnaucourt
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Dayton Walther Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugrad mit einer Reifenfelge, die mittels Befestigungseinrichtungen an Radkranzteilen eines Radkörpers befestigt ist, wobei die Reifenfelge radial nach aussen gerichtete Wulstflansche und eine Mehrzahl von radial nach innen vorragenden Montageflanschen aufweist, und wobei jeder Radkranzteil eine konische, radial nach aussen gerichtete Fläche und neben dieser Fläche eine axial gerichtete, sich radial erstreckende Fläche aufweist.
Die genaue Montage der Reifenfelge an dem Radkranz ist in der Technik lange ein Problem gewesen. Die Fahrzeug-fuhrer und industrielle Bestimmungen erstreben längere Reifenlebensdauer und vollständige Sicherheit im Betrieb, und zwar selbst unter ernsthaftesten Fahrbedingungen. Demge-mäss streben die Reifenhersteller an, Reifen zu schaffen, die optimale Leistungscharakteristiken haben, wozu auch gehört, dass sie sich in seitlichem und radialem Gleichgewicht befinden. Um diese optimalen Leistungscharakteristiken der Reifen auch nach der Montage am Fahrzeugrad aufrechtzuerhalten, müssen die Fahrzeugräder so gestaltet sein, dass bei der Montage irgendeine Verformung des Reifens und des Fahrzeugrades nicht auftritt.
Wenn bei bekannten F ahrzeugrädern die Montage der Felge an dem Radkranz beispielsweise durch einen Fachmann und erfahrenen Mechaniker ausgeführt wird, werden die genannten F orderungen erfüllt, und die Leistungscharakteristi-ken der Reifen werden nicht beeinträchtigt. Wenn jedoch unerfahrene Personen die Montage der Felge an dem Radkranz vornehmen und/oder Verformung oder Abnutzung an dem Radkranz und/oder der Felge aufgetreten ist, kann während der Montage eine Missausrichtung der verschiedenen Bauteile auftreten, wodurch sich beispielsweise übermässiger Seitenschlag oder Höhenschlag (Unwucht) ergeben können.
Ziel der Erfindung ist, die angeführten Nachteile zu beheben.
Das erfindungsgemässe Fahrzeugrad mit einer Reifenfelge ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeugrades gemäss der Erfindung nach Linie 1-1 der Fig. 2.
Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene Teilseitenansicht des Fahrzeugrades gemäss Fig. 1 nach Linie 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilschnittansicht einer zweiten Ausfuhrungsform eines F ahrzeugrades gemäss der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht der zweiten Ausführungsform des F ahrzeugrades gemäss Fig. 3, wobei die Reifenfelge jedoch an einem Radkranzteil einer anderen Ausführungs-form befestigt ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht nach Linie 5-5 der Fig. 4.
Fig. 6 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Fahrzeugrades mit einer Reifenfelge, die an einem Radkranzteil gemäss Fig. 3 befestigt ist.
Fig. 7 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Teilansicht einer vierten Ausführungsform eines Fahrzeugrades gemäss der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Reifenfelge eines Fahrzeugrades gemäss der Erfindung allgemein mit 21 bezeichnet. Die Reifenfelge 21 wird mittels Befestigungseinrichtungen 22 an einem Radkörper 20 befestigt.
Jeder Radkörper 20 weist eine Mehrzahl von Speichenteilen 23 auf, die sich von einer üblichen, nicht dargestellten Nabe radial erstrecken, mittels welcher der Radkörper 20 an einer Fahrzeugachse angeordnet werden kann. Bei Ausführungsformen des Radkörpers 20 für die Montage von Zwillingsfelgen 21 (Fig. 1 bis 3 und 5) sind die inneren Speichenteile mit 23 (I) und die äusseren Speichenteile mit 23 (O) be5
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zeichnet. Der durch die äusseren Speichenteile 23 (O) beschriebene Hüllkreis weist einen Durchmesser auf, der nicht grösser als der kleinste Innendurchmesser der an den inneren Speichenteilen 23 (I) zu montierenden Felge 21 ist.
Jeder Speichenteil 23 endigt in einem Radkranzteil 25. Die Ausfuhrungsformen nach den Fig. 1 und 3 sind für Einzelfelgen und für Zwillingsfelgen 21 verwendbar, wobei im letzteren Fall diese Ausführungsform für die jeweils innere Felge 21 verwendet wird. Dies ist ausgedrückt durch die Bezeichnung 25 bzw. 25 (I) für die Radkranzteile.
Bei der Ausfuhrungsform gemäss F ig. 4, die für die äussere Felge einer Zwillingsfelge verwendet wird, sind die Radkranzteile mit 25 (O) bezeichnet.
Jeder Radkranzteil 25 des Radkörpers 20 besitzt eine Montagestelle 26 für einen axial vorragenden Bauteil 32 einer Befestigungseinrichtung 22. Der axial vorragende Bauteil ist ein langer Bolzen 32, der an seinem inneren Ende mit Aussengewinde 33 versehen ist für Schraubeingriff mit einem Gewinde 34 einer im Speichenteil 23 gebildeten Bohrung. Die Bolzen 32 können stattdessen beispielsweise mittels eins üblichen Bolzenschweissverfahrens oder mittels Kondensator-entladungsschweissung an dem Radkranzteil 25 an der Montagestelle 26 angebracht werden. Ein Radkörper 20 für Zwillingsfelgen hat vorzugsweise zehn abwechselnde Speichenteile 23, wobei die inneren Speichenteile 23 (I) mit Bezug auf die äusseren Speichenteile 23 (O) bzw. umgekehrt in versetzter oder gestaffelter Anordnung vorgesehen sind. Ein Radkörper 20 mit einer einzigen Reifenfelge 21 hat vorzugsweise fünf im Abstand voneinander befindliche Speichenteile 23.
Die Aussenflächen der Radkranzteile 25 bilden gemeinsam einen Radkranz, an welchem eine Reifenfelge 21, welche die nachstehend beschriebene Ausführung hat, montiert werden kann.
Eine Reifenfelge 21 gemäss den Fig. 1 bis 7 besitzt zwei Wulstflansche 45 und 46, die von üblicher Ausführung sind und von dem ringförmigen Felgenbett bzw. dem mittleren Teil 47 der Reifenfelge 21 radial nach aussen vorragt. Der mittlere Felgenteil 47 hat eine Fläche 48, an welcher beispielsweise mittels einer Schweissung 49 ein in Umfangsrichtung kontinuierlicher Flansch, der eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Montageflanschen 50 trägt, oder eine Mehrzahl von einzelnen Montageflanschen 50 befestigt ist.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 3 und 6 besitzt jeder Radkranzteil 25 bzw. 25 (I) eine sich axial erstreckende, radial nach aussen gerichtete Fläche 35, deren jede ein Segment einer zylindrischen Fläche bildet. Diese Fläche 35 geht in eine konische, radial nach aussen gerichtete Fläche 36 über. An ihrem gegenüberliegenden Ende geht die Fläche 35 in eine sich radial erstreckende und axial gerichtete Fläche 37 über. Im Bereich der Fläche 37 ist in dem Radkranzteil 25 bzw. 25 (I) die Montagestelle 26 für den Bolzen 32, der einen Schraubenkopf 31 hat, gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2 weist jeder Radkranzteil 25 bzw. 25 (I) im Bereich einer Montagestelle 26 zwei im Abstand voneinander liegende (Fig. 2) und axial vorragende Flügelteile 40 auf, deren radial äusseres Ende jeweils ein Segment einer radial nach aussen gerichteten zylindrischen Fläche 35a bildet. Diese Flächen 35a der Flü-• gelteile 40 haben eine axiale Erstreckung, die ausreichend ist, eine übereinstimmende Fläche 51a an der Reifenfelge 21 während der Montage an dem Radkörper 20 zu führen und einen Sitz für sie zu bilden (Fig. 2).
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 besitzt jeder Radkranzteil 25 (O) im Bereich einer Montagestelle 26 zwei in Umfangsrichtung im Abstand voneinander liegende axial vorragende Flügelteile 41, deren jeder am radial äusseren Ende eine sich axial erstreckende, radial nach aussen gerichtete Fläche 38 bildet, die jeweils eine axiale Erstreckung haben, die ausreichend ist, ein später zu beschreibendes Klemmelement 60 zu führen und einen Sitz für dieses zu bilden, welches von dem Bolzen 32 der Befestigungseinrichtung 22 getragen ist. Der Durchmesser der radial äusseren Fläche 42 jedes Radkranzteiles 25 (O) ist gleich oder kleiner als der kleinste Durchmesser der an den inneren Radkranzteilen 25 (I) zu montierenden Felge 21, so dass eine innere Felge 21 vor der äusseren Felge 21 montiert werden kann.
Bei der Ausführungsform gemäss F ig. 4 weist jeder Radkranzteil 25 (O) zwischen den beiden Flügelteilen 41 eine sich radial erstreckende, axial gerichtete Fläche 39 auf, in deren Bereich die Montagestelle 26 für den Bolzen 32 gebildet ist. Die Fläche 39 erstreckt sich rechtwinklig zur Achse des Radkörpers 20.
Die Montageflansche 50 sind in einem Abstand entsprechend dem Abstand benachbarter Speichenteile 23 vorgesehen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt jeder Montageflansch 50 einen mittleren Teil mit der bereits genannten konischen radial nach innen gerichteten Fläche 52, die bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 mit 2, 3 und 6 mit der konischen radial nach aussen gerichteten Fläche 36 des betreffenden Radkranzteiles 25 übereinstimmt.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 und 2 schliesst sich an den mittleren Teil des Montageflansches 50 mit der Fläche 52 ein sich radial erstreckender Endteil 53 an, der eine sich radial erstreckende, axial gerichtete Fläche 53a besitzt, die gemäss nachstehender Beschreibung bei der Monage an der sich radial erstreckenden, axial gerichteten Fläche 37 des betreffenden Radkranzteiles 25 anliegt.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 3, 6 und 7 besitzt der Montageflansch 50 zwischen der konischen radial nach innen gerichteten Fläche 52 und dem Endteil 53 eine sich axial erstreckende, radial nach innen gerichtete Fläche 51, die ein Segment einer zylindrischen Fläche bildet und die bei der Montage mit der entsprechenden sich axial erstreckenden, radial nach aussen gerichteten Fläche 35 des betreffenden Radkranzteiles 25 in Eingriff tritt.
Bei der Ausführungsform gemäss F ig. 4 tritt die konische radial nach innen gerichtete Fläche 52 des Montageflansches 50 bei der Montage mit einer entsprechenden konischen radial nach aussen gerichteten Fläche 66 des Klemmelementes 60 in Eingriff, und eine sich radial erstreckende, axial gerichtete Fläche 53b des Endteiles 53 des Montageflansches 50 tritt bei der Montage mit einer gegenüberliegenden sich radial erstreckenden, axial gerichteten Fläche 39 des betreffenden Radkranzteiles 25 (O) in Eingriff.
Jeder Endteil 53 des Montageflansches 50 ist mit einer Bohrung 54 für den Durchtritt des Bolzens 32 der Befestigungseinrichtung 22 versehen.
Bei der Ausführungsform nach den F ig. 1 u. 2 besitzt jeder Montageflansch 50^wei seitliche Teile 55, die mit demEndteil 53 einstückig ausgebildet sind und deren jeder eine sich axial erstreckende, radial nach innen gerichtete Fläche 51a bildet, deren jede wiederum ein Segment einer zylindrischen Fläche ist und bei der Montage mit der entsprechenden sich axial erstreckenden, radial nach aussen gerichteten Fläche 35a der Flügelteile 40 in Eingriff tritt.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 und 5, weist die Befestigungseinrichtung 22 wiederum einen Bolzen 32 auf, auf den eine Mutter 57 schraubbar ist. Ferner ist das Klemmelement 60 vorgesehen, welches eine Bohrung 61 für den Durchtritt des Bolzens 32 besitzt. Das Klemmelement 60 besitzt zwei seitliche Flügelteile 62 (Fig. 5), deren jeder eine radial nach innen gerichtete, sich axial erstreckende Fläche 63 besitzt, deren jede ein Segment einer zylindrischen Fläche bildet und bei der Montage mit der entsprechenden sich axial erstrecken5
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den, radial nach aussen gerichteten Fläche 38 des Radkranzteiles 25 (O) in Eingriff tritt.
Das Klemmelement 60 besitzt weiterhin vorzugsweise einen unteren sich axial nach innen erstreckenden Schenkelteil 64, der bei der Montage auf dem Endteil 53 des Montageflansches 50 aufliegt.
Die konische radial nach aussen gerichtete Fläche 66 des Klemmelementes 60 geht gemäss Fig. 4 in eine sich axial erstreckende, radial nach aussen gerichtete Fläche 65 über, die bei der Montage mit der sich axial erstreckenden, radial nach innen gerichteten Fläche 51 des Montageflansches 50 in Eingriff tritt. Die beiden Flächen 51 und 65 bilden jeweils ein Segment einer zylindrischen Fläche.
Bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 5 ist die Reifenfelge 21 eine Tiefbettfelge, während bei den Ausführungsformen gemäss den Fig. 6 und 7 die Reifenfelge 21 eine Flachbettfelge ist. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 6 kann die Reifenfelge 21 einen einheitlichen Wulstflansch 45 und einen abnehmbaren Wulstflansch 46 besitzen.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 verlaufen die sich axial erstreckenden und radial nach aussen gerichteten Flächen 51 des Montageflansches 50 parallel zur Drehachse des Radkörpers 20.
B ei der Montage der Reifenfelge 21 gemäss F ig. 1 bis 3 und 6 und 7 sind die Montageflansche 50 mit ihren konischen Flächen 52 und den axial gerichteten Flächen 53a relativ zu der Ebene, in welcher die sich radial erstreckenden, axial gerich-5 teten Radkranzflächen 37 bzw. 39 liegen, elastisch verformt, wenn die konischen Flächen 52 und 36 der Montageflansche 50 bzw. der Radkranzteile 25 aneinander anliegen und wenn eineDruckbelastung, die an dieMontageflansche50durch Anziehen der Befestigungseinrichtungen 22 angelegt"wird, in • io einem solchen Ausmass erzeugt wird, dass ein sattes Anliegen der sich radial erstreckenden Radkranzflächen 37 bzw. 39 mit den sich radial erstreckenden Flächen 53a bzw. 53b der Endteile 53 der Montageflansche 50 erzielt ist.
Die sich radial erstreckenden Radkranzflächen 37 und 39 i5 brauchen nicht vollkommen rechtwinklig zur Drehachse des Radkörpers 20 zu verlaufen, obwohl dies vorzugsweise der Fall ist. Somit können diese Flächen 37 und 39 sich auch im wesentlichen radial erstrecken.
Weiterhin ist festzustellen, dass die sich axial erstreckende, 20 radial nach innen gerichtete Fläche 51 bzw. 51a des Montageflansches 50 sich nicht vollkommen parallel zur Drehachse des Radkörpers 20, d.h. nicht vollkommen axial erstrecken muss, obwohl dies vorzugsweise der Fall ist. Diese Fläche 51 bzw. 51a kann sich somit im wesentlichen axial erstrecken.
2 Blätter Zeichnungen

Claims (7)

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    -2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Fahrzeugrad mit einer Reifenfelge (21), die mittels Befestigungseinrichtungen (22) an Radkranzteilen (25) eines Radkörpers (20) befestigt ist, wobei die Reifenfelge (21) radial nach aussen gerichtete Wulstflansche (45,46) und eine Mehrzahl von radial nach innen vorragenden Montageflanschen (50) aufweist, und wobei jeder Radkranzteil (25) eine konische, radial nach aussen gerichtete Fläche (36) und neben dieser Fläche eine axial gerichtete, sich radial erstreckende Fläche (37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageflansche (50), die an einer ringförmigen Fläche (48) an einem mittleren Teil (47) der Felge (21) zwischen den Wulstflanschen (45,46) befestigt sind, jeweils eine konische, radial nach innen gerichtete Fläche (52) und neben dieser Fläche (52) an einem sich radial erstreckenden Endteil (53) eine axial gerichtete, sich radial erstreckende Fläche (53a) aufweisen, welcher Endteil (53) eine Bohrung (54) zum Befestigen der Reifenfelge (21) an dem Rad aufweist, und dass die konische Felgenfläche (52) der Reifenfelge (21) durch die konische Radkranzfläche (36) des Radkörpers (20) elastisch aufgeweitet wird, wenn die Endteile (53) mit den axial gerichteten, sich radial erstreckenden Flächen (53a) der Reifenfelge (21) durch die Befestigungseinrichtungen (22) in Flächenkontakt mit den sich radial erstreckenden, axial gerichteten Radkranzflächen (37) des Radkörpers (20) gebracht werden.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Montageflansch (50) zwei seitliche Teile (55) aufweist, die mit dem Endteil (53) des Montageflansches (50) einstückig gebildet sind und deren jeder (55) eine sich axial erstreckende, radial nach innen gerichtete Fläche (51a) bildet, deren jede (51a) ein Segment einer radial nach innen gerichteten zylindrischen Fläche der Reifenfelge (21) bildet (Fig. 1, 2).
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der konischen, radial nach innen gerichteten Fläche (52) und dem sich radial erstreckenden Endteil (53) jedes Montageflansches (50) eine sich axial erstrek-kende, radial nach innen gerichtete Fläche (51a) gebildet ist, die ein Segment einer zylindrischen Fläche bildet (Fig. 3,6 und 7).
  4. 4. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageflansche (50) an einem ringförmigen bzw. in Umfangsrichtung kontinuierlichen Element gebildet sind, an welchem die konischen, radial nach innen gerichteten Flächen (52) und die Endteile (53) in Abständen vorgesehen sind (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageflansche (50) an dem mittleren Teil (47) der Felge (21) als einzelne getrennte Elemente in Abständen befestigt sind (Fig. 1 und 2).
  6. 6. Fahrzeugrad nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Radkranzteil (25) eine sich axial erstreckende, radial nach aussen gerichtete Fläche (35) aufweist, die ein Segment einer zylindrischen Fläche bildet, und dass diese Flächen (35) mit den jeweils ein Segment einer zylindrischen Fläche bildenden radial nach innen gerichteten Flächen (51a) der Montageflansche (50) in Eingriff stehen, wenn die Last durch Anziehen der Befestigungseinrichtungen
    (22) an die Montageflansch-Endteile (53) angelegt wird (Fig. 3).
  7. 7. Fahrzeugrad nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Radkranzflächen (36,37) an Speichenteilen
    (23) gebildet sind, und dass die konischen, radial nach innen gerichteten Flächen (52) und die Endteile (53) der Montageflansche (50) an im Abstand voneinander befindlichen Stellen in Übereinstimmung mit dem Abstand der Speichenteile (23) gebildet sind.
CH324379A 1975-07-09 1979-04-06 Vehicle wheel with a tyre rim fastened, using fastening devices, to wheel-ring parts of a wheel body CH624616A5 (en)

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