DE105467C - - Google Patents
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- DE105467C DE105467C DENDAT105467D DE105467DA DE105467C DE 105467 C DE105467 C DE 105467C DE NDAT105467 D DENDAT105467 D DE NDAT105467D DE 105467D A DE105467D A DE 105467DA DE 105467 C DE105467 C DE 105467C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
- B60B1/04—Attaching spokes to rim or hub
- B60B1/042—Attaching spokes to hub
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B1/00—Spoked wheels; Spokes thereof
- B60B1/02—Wheels with wire or other tension spokes
- B60B1/04—Attaching spokes to rim or hub
- B60B1/043—Attaching spokes to rim
- B60B1/044—Attaching spokes to rim by the use of spoke nipples
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/025—Rims characterised by transverse section the transverse section being hollow
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/06—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
- B60B21/062—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats for bicycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/06—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats
- B60B21/066—Rims characterised by means for attaching spokes, i.e. spoke seats the spoke mounting means being located on a flange oriented radially and formed on the radially inner side of the rim well
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Radreifen und Luftreifen, elastischen oder
anderen Aufsenreifen, bei welchen der Radreifen so eingerichtet ist, dafs der Aufsenreifen
zwischen längs des Umfanges trennbaren Theilen des Radreifens eingespannt wird, wodurch er
sicher gehalten und, im Falle er ein Luftreifen von bestimmter Einrichtung ist, auch luftdicht
gemacht werden kann.
Das Wesentliche der Erfindung besteht in der Einspannvorrichtung für den Aufsenreifen,
durch welche die beiden Hälften des Rades zu einander oder aus einander symmetrisch
zur Mittelebene bewegt werden. Dies erfolgt mit Hülfe von Schrauben, welche Rechts- und
Linksgewinde besitzen und in Gewindeöffnungen der beiden Hälften eingeschraubt werden.
Durch Drehen der Schrauben in dem einen oder anderen Sinne werden die beiden Theile
des Rades nach der einen oder anderen Richtung gleichmäfsig bewegt und in jeder beliebigen
Stellung festgehalten.
Es sind zwar bereits Vorrichtungen bekannt geworden, bei welchen der Aufsenreifen zwischen
zwei trennbaren Theilen der Radfelge eingeklemmt wird; bei denselben wird jedoch
die Verbindung der beiden Theile durch Niete, Kopfschrauben und dergl. bewirkt, welche ein
symmetrisches Nähern der beiden Hälften nicht zulassen und daher das Herausnehmen und
Wiedereinsetzen des Aufsenreifens sehr erschweren. Hierbei verziehen sich leicht diese
Theile, so dafs dann stets das Rad wieder gespannt werden mufs. Derartige Einrichtungen
gestatten nur die Verwendung entsprechend gestalteter Aufsenreifen.
Gegenüber diesen Anordnungen werden durch die Anwendung von Schrauben mit
Rechts- und Linksgewinde sehr wesentliche Vortheile erzielt. Die beiden Radhälften können
jede für sich genau rundlaufend gespannt werden, so dafs das Rad nach Anbringung des
Aufsenreifens ohne weitere Justirung ebenfalls rund läuft. Nach Lösung einer, mehrerer oder
sä'mmtlicher Schrauben, wobei die beiden Felgenhälften gleichmäfsig von einander entfernt
werden, kann der Aufsenreifen theilweise oder ganz entfernt oder nöthigenfalls ein neuer
eingesetzt werden. Nach dem Zusammenschrauben ist das Rad wieder genau laufend.
Da die Hälften von beiden Seiten gleichmäfsig angezogen werden, befindet sich, der Radreifen
stets in der Mittellinie der Nabe.
Die Zusammenstellung eines Rades erfolgt in folgender Weise: ,
Der Radreifen setzt sich aus zwei ringförmigen Theilen oder Hälften von Metall,'
Holz oder anderen passenden Stoffen zusammen, welche mit der Nabe durch Speichen
verbunden werden. Jeder dieser beiden Theile ist mit einer Anzahl Lappen oder Vorsprüngen
versehen, wobei die Lappen oder Vorsprünge an dem einen Theile denjenigen am anderen
Theile genau gegenüberliegen und mit ihnen paarweise durch mit Rechts- und Linksgewinde
versehene Schrauben verbunden werden können.
Diese Schrauben sind mit vierkantigen Köpfen versehen, welche zweckmä'fsig etwas schwächer
als der Schraubenkörper sind, um sie bequem durch die Gewindelöcher hindurchstecken zu
können. Die Schrauben können anstatt des Kopfes mit quadratischer Durchbohrung ver^
sehen sein, in welche ein entsprechend geformter Schlüssel eingesteckt werden kann.
Das Einsetzen der Schrauben erfolgt von innen, d. h. von den einander gegenüberliegenden
Seiten der beiden Hälften, indem man den Schraubenkopf durch die Oeffnung hindurchsteckt
, dann von der anderen Seite einen Schlüssel aufsetzt und damit die Schraube dreht,
bis die beiden Hälften zusammengezogen sind. Auf diese Weise kann eine Schraube nach der
anderen angebracht werden.
Infolge dieser Einrichtung des Radreifens läfst sich ein in weiter unten zu beschreibender
Weise hergestellter Aufsenreifen mehr oder weniger dicht zwischen den beiden Radreifenhälften
einspannen und so in seiner Lage am Radreifen sichern.
Die Erfindung ist auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht, worin
Fig. ι ein Querschnitt eines Rades bis zur Nabenmittellinie, bestehend aus Luftreifen, Radreifen,
Speichen und Nabe ist.
Fig. ι a und ib sind halbe Querschnitte von
Radreifen und Lufreifen, wobei der letztere an den dickeren Stellen aufserhalb mit gewissen
zu besprechenden Vertiefungen versehen ist.
Fig. 2 ist die Ansicht eines Lappens am Radreifen,
Fig. 3 ein Querschnitt einer anderen Ausführungsform von Radreifen und Aufsenreifen.
Fig. 4 zeigt in der Ansicht ein Stück von diesem Radreifen sammt Verbindungschraube
und Flantsch.
Fig. 5 veranschaulicht in Endansicht und Längsschnitt eine andere Ausführungsform der
Verbindungsschraube.
Fig. '6 und 7 sind Querschnitte von Radreifen mit anderen Ausführungsformen der
Mittel zur Verbindung der beiden Radreifenhälften.
Fig. 8, 9, 10 und 11 sind Querschnitte nach
anderen Ausführungsformen von Radreifen und Aufsenreifen.
Fig. 12 ist ein halber Querschnitt von Radreifen und Luftreifen und zeigt, in welcher
Weise ein Luftventil am Radreifen angebracht wird.
Fig. 13 veranschaulicht den halben Querschnitt
eines Luftreifens, der mit einer Lasche oder Klappe versehen ist.
. A A sind die beiden längs des Umfanges getrennten Theile oder Hälften des Radreifens, B B die daran angebrachten Lappen oder Vorsprünge bezw. Flantschen, CC die Speichen, D die Nabe, E der Aufsenreifen und F das Luftventil.
. A A sind die beiden längs des Umfanges getrennten Theile oder Hälften des Radreifens, B B die daran angebrachten Lappen oder Vorsprünge bezw. Flantschen, CC die Speichen, D die Nabe, E der Aufsenreifen und F das Luftventil.
In Fig. 1 und 2 haben die beiden Hälften A A des Radreifens einen runden, hohlen
(röhrenförmigen) Querschnitt; sie sind von Metall ' und mit den Lappen oder Vorsprüngen
B durch Auflöthen verbunden. Diese Lappen sind, wie bereits gesagt, paarweise sich
gegenüberliegend angeordnet, wobei die Lappen an der einen Radreifenhälfte Löcher mit Rechtsgewinde
und diejenigen an der anderen Radreifenhälfte Löcher mit Linksgewinde haben. Sie werden mit einander durch' die mit Rechtsund
Linksgewinde versehenen Schrauben b verbunden. Diese Schrauben haben an einem
Ende rechteckige Köpfe b1 für den Schlüssel. Durch die Drehung dieser Schrauben werden
in dem einen oder anderen Sinne die beiden Hälften des Radreifens gleichzeitig einander
genähert oder von einander entfernt. Aufserdem bleiben die Radreifenhälften durch die
erwähnten Schrauben stets starr mit einander verbunden, so dafs das Rad ohne Zuhülfenahme
des Aufsenreifens rund laufend gemacht werden kann.
Die Verbindung der Speichen mit dem Rade geschieht durch mit innerem Gewinde versehene
Nippel cc, deren Köpfe c1 geschlitzt
sind, um sie behufs Regelung der Spannung in den Speichen mittels eines Schraubenziehers
drehen zu können. In Fig. 1 sind die Köpfe C1C1 der Nippel als auf dem äufseren Umfange
der Radreifens anliegend dargestellt, doch können sie auch an anderen Stellen angebracht
sein. Die inneren Enden der Speichen sind zur Verbindung mit den Flantschen der Nabe D
umgebogen und mit Nietköpfen c2 versehen.
Der Luftreifen ist ein solcher ohne inneren Luftschlauch und mit dicken Rändern e e1
versehen, welche so eingerichtet sind, dafs sie sich an einander legen und fest zwischen den
beiden Hälften des Radreifens einspannen lassen. Zweckmäfsig erhält der eine Rand e1 eine Erhöhung
und der andere Rand e eine entsprechende Vertiefung, in welche jene Erhöhung
eingreift, um die luftdichte Verbindung zwischen den beiden Rändern zu befördern.
Vortheilhaft ist es, die Aufsenflächen der an einander stofsenden Ränder des Luftreifens mit
Hohlkehlen e2e2 zu versehen, deren Krümmungshalbmesser
etwas kleiner als derjenige der damit in Berührung tretenden Flächen an den beiden Radreifenhälften A A ist. Auf diese
Weise wird beim Anziehen der Schrauben b eine gröfsere Dichtung zwischen den Berührungsflächen
der Luftreifenränder erreicht, als wenn der Krümmungshalbmesser der Hohlkehlen e2 gröfser oder gleich demjenigen der
Radreifenhälften A A wäre. '■
Statt der Hohlkehlen e2 können die Aufsenflächen der Luftreifenränder auch mit V-förmigen
Rillen nach Fig. ib für denselben Zweck versehen sein.
Manchmal können die Lappen B durch Flantschen nach Fig. 4 ersetzt werden, welche
an den Radreifenhälften durch Niete oder Schrauben &2 befestigt sind. In diesem Falle
erhalten die Radreifenhälften A A jede nach
innen gerichtete ringsumlaufende Rippen a a (s. Fig. 3), an deren inneren Flächen die
Flantschen B B befestigt sind. Wenn die Radreifenhälften aus Metall gegossen werden, können
die Flantschen B mit ihnen in einem Stück gegossen sein. Die Schrauben b können von
der durch Fig. 5 veranschaulichten Art sein, d. h. eine Durchbohrung von quadratischem
o:der rechteckigem Querschnitt haben, so dafs ein entsprechender Schlüssel in die Durchbohrung
gesteckt werden kann, um die Schraube zu drehen. In diesem Falle kommt der oben
erwähnte rechteckige Kopf b1 in Wegfall. Statt der Schrauben können Verbindungsmittel
njach Fig. 6 und 7 in Anwendung kommen, niä'mlich zwei kurze Schrauben b 2£2 mit entgegengesetzten
Gewinden und eine Muffe b3, welche innen mit entsprechenden, auf die
Schrauben b~ b'2 passenden Gewinden versehen und aufsen quadratisch oder in anderer Form
gestaltet ist, um sie mittels eines Schraubenschlüssels oder dergl. drehen zu können.
In Fig. 3 ist ein massiver Aufsenreifen E mit Hohlkehlen e3e3 für die damit in Berührung
tretenden Flächen der Radreifenhälften A A und mit einem mittleren, zwischen
den Hälften AA einzuspannenden Theile e* veranschaulicht.
In Fig. 8 haben die Radreifenhälften nicht wie in Fig. 1 und 3 einen röhrenförmigen,
sondern den gezeichneten walzeisenförmigen Querschnitt. Die äufseren Ränder A1A1 der
beiden Hälften sind gekehlt oder hakenförmig gebogen. Der innere Rand A2 der rechten
Hälfte ist rechtwinklig umgebogen und bildet so einen Flantsch für die Aufnahme der
Speichennippel, wobei die Speichen in diesem Falle eine Reihe und nicht wie vorher zwei
Reihen bilden. Die Lappen oder Flantschen B sind in diesem Falle an den Aufsenflä'chen der
Radreifenhälften befestigt oder angegossen. Wenn die Dicke der ebenen Theile der Radreifenhälften
genügt, können die Lappen oder Flantschen weggelassen und die Rechts- und Linksgewinde in die erwähnten ebenen Theile
selbst eingeschnitten werden. Der Aufsenreifen E ist so geformt, dafs er in die hakenförmig
gebogenen Radreifenhälften ΑΛ A1 pafst,
und es kann zweckmäfsig ein dehnbares Band A3 als Unterlage für den Aufsenreifen eingesetzt
werden.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen andere Beispiele, wie die Querschnitte der Radreifenhälften
abweichend geformt sein können. In solchen Fällen wird der Aufsenreifen, wenn er
massiv ist, so geformt, dafs er sich der Gestalt des Radreifens anpafst.
Luftreifen ohne Luftschlauch von der Art wie Fig. ι erhalten manchmal an dem einen
Rande eine innere Lasche AA (s. Fig. 13),
welche so geformt ist, dafs sie beim Einspannen zwischen den verdickten Rändern e e
das Bestreben erhält, sich einwärts (nach der Radnabe zu) zu biegen, folglich nicht nur die
Fuge zu verdecken, sondern auch einen Druck auf die Dichtung auszuüben und damit die
luftdichte Abdichtung herbeizuführen.
Das Luftventil F wird zweckmäfsig in zwei Theilen ff1 hergestellt, von denen, der eine
kleineren Durchmesser besitzt als der andere. Der dünnere Theil f ist ein Rohr, welches
quer durch die eine Radreifenhälfte- gesteckt und mit dem Luftreifen in irgend einer üblichen
Weise verbunden wird. Das äufsere Ende dieses Theiles f. ist mit dem dickeren
Theil fl verbunden, welch letzterer das eigentliche
Ventil beliebiger Construction enthält. Der Zweck dieser Einrichtung des Luftventils
ist hauptsächlich der, ein zu grofses Loch quer durch den Radreifen, wodurch derselbe zu
sehr geschwächt würde, zu vermeiden. Es kann ein anderes Luftventil beliebiger Einrichtung
in Anwendung kommen und an irgend einer passenden Stelle angeordnet werden.
Fig. 11 veranschaulicht einen Luftreifen von
der Art von Luftschläuchen, der mit einer inneren, radial gerichteten Rippe A5 versehen
ist, so dafs er mit derselben zwischen den beiden Radreifenhälften A A eingespannt werden
kann.
Die Querschnitte der Radreifenhälften und des Aufsenreifens können noch in anderen,
nicht veranschaulichten Weisen ausgeführt sein, während das Wesen der Erfindung dasselbe
bleibt. Die beschriebenen Radreifen können noch mit anderen, nicht beschriebenen Aufsenreifen,
z. B. mit Luftreifen, die innen einen besonderen Luftschlauch enthalten, verbunden
werden.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine aus zwei den Gummiring zwischen sich aufnehmenden Hälften zusammengesetzte Radfelge, dadurch gekennzeichnet, dafs die Hälften durch Schrauben mit Rechts- und Linksgewinde verbunden sind, so dafs durch deren Drehung (Fig. ι bis 3) bezw. durch Drehung der zugehörigen Mutter (Fig. 6 und 7) ein gleichmäfsiges symmetrisches Entfernen oder Nähern der beiden Hälften zur Mittelebene des Rades stattfindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE105467C true DE105467C (de) |
Family
ID=375757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT105467D Active DE105467C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE105467C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342608A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Speichenrad |
DE19721686A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Torsten Dipl Ing Goenner | Fahrrad |
DE4444044C2 (de) * | 1994-12-10 | 2001-11-08 | Josef Hasberg | Felgenrad für Fahrräder u. dgl. |
-
0
- DE DENDAT105467D patent/DE105467C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3342608A1 (de) * | 1983-11-25 | 1985-06-05 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Speichenrad |
DE4444044C2 (de) * | 1994-12-10 | 2001-11-08 | Josef Hasberg | Felgenrad für Fahrräder u. dgl. |
DE19721686A1 (de) * | 1997-05-23 | 1998-11-26 | Torsten Dipl Ing Goenner | Fahrrad |
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