DE2254721A1 - Reifenfelge - Google Patents

Reifenfelge

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DE2254721A1
DE2254721A1 DE19722254721 DE2254721A DE2254721A1 DE 2254721 A1 DE2254721 A1 DE 2254721A1 DE 19722254721 DE19722254721 DE 19722254721 DE 2254721 A DE2254721 A DE 2254721A DE 2254721 A1 DE2254721 A1 DE 2254721A1
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clamping
axial
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Louis Frederick Bolton
Robert Albert Deregnaucourt
William Dean Walther
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Dayton Walther Corp
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Dayton Walther Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Or. E. Wiegand, DipMsg. W. Jtann
Dr. W. Kohlsr, Gipl.-iag. G. Sefafjsrijt
Patentanwälte
Hamburg 50 - Königstraße 28
W.254-72/72 12/Seh
Dayton-Walther Corporation Dayton, Ohio (VvSt«Α.)
Reifenfelge,
Die Erfindung bezieht sich auf Ksifenfeigen lind ins- . besondere auf eine zweiteilige Felge für Ein^elräder oder Doppel- oder Zwillingsrad er«.
Eine zweiteilige Reifenfelge" ist in der US-PS ^ 421 ?9? beschrieben.
Neuerdings sind in den USA neue SicherheitsVorschriften.-(Federal Motor Vehicle Safety Standard No» 120) vorgeschlagen worden, welche Anforderungen hinsichtlich der Auswahl γόη Reifen und--Felge betreffen. Die Vorschriften solion iait dem 1-e Januar 1973 in Kraft treten,»
Die Erfindung bezweckt, Reifenfelgen so auszubilden., daß sie den neuen Sicherheitsvorschriften entsprechen, die zum Q?eil wie folgt lauten:
"5·3 JTelgenleistiing. Jede I'elge soll in der lu&.ge soin, die Leist.ungsanforderungen von § '5.3.2 .». zu/erfüllen, wenn sie mit irgendeinem Reifen verwendet wird, »·*
"5·3·2 Der Reifen soll nicht vOllstän&ig von der Felge getrennt werden, wenn die Felge unter den nachfolgenden Bedingungen geprüft wird.
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a) Der Reifen wird an der Felge montiert?·
b) Die Felge wird an einem Einzelrad an einer Einzel«-· achse (d.h. nicht an einem Doppel- oder Zwillingsrad oder in einer Tandemachse) in der linken vorderen ■ Stellung eines Vierrad-Fahrzeugs montiert, welches so belastet ist, daß der Reifen auf seine maximal© Nennbelastung belastet ist.
c) Der Reifendruck wird auf den maximalen Druck eingestellt.
d) Das Fahrzeug wird in einer geraden Linie auf eineap ebenen Fläche mit einer Geschwindigkeit von etwa 96 km/h (60 Meilen je Stunde) oder mit der maxijÄalen Reifengeschwindigkeit gefahren, wenn eine solche maximal zulässige Geschwindigkeit an dem Reifen markiert ist und diese Geschwindigkeit niedriger als der oben angegebene V/ert ist. »
e) Die Luft wird vollständig aus dem Reifen abgelassen, und zwar durch eine öffnung ...
f) Sobald die Luft aus dem Reifen entwichen ist Wird das Fahrzeug bis zum Stillstand verzögert, und zwar in einem Ausmaß von etwa 2,4 m/sec (8 Fuß je Bekunde)·
Bekannte zweiteilige Reifenfelgen können dies© neuen Forderungen nicht erfüllen.
Hauptzweck der Erfindung ist es, eine zweiteilige Reifenfelge zu schaffen, welche Anforderungen genügt, wie sie durch die neu vorgeschlagenen Bestimmungen gegeben sind.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine zweiteilige Felge mit einem abnehmbaren Wulstring zu schaffen, die untereinander austauschbar verwendet werden können bei Einzelradanordnungen und bei Doppelradanordnungen, und zwar mit verschiedenen Haltemittel» und mit dem Ziel, eine Felge zu schaffen, die Anforderungen genügt, wie sie
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durch die genannten neu vorgeschlagenen Bestimmungen gegeben sind· -
Die genannten Zwecke und weitere Zwecke der Erfindung sowie ihre Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor· ·
Allgemein bezieht eich die Erfindung auf einen abnehmbaren Wulstring zur Verwendung einer Felge zur Montage eines Reifens an einem Rad· Die Felge hat einen ortsfesten einheitlichen oder einstückigen Wulstflansch» Die dem Wulstflansch gegenüberliegende Felgenkante hat einen ringförmigen konkaven. Wulstbereich zum Sichern mechanischen Eingriffs mit einem konvexen Grundteil des Wulstringes, wenn Luft aus einem Reifen entweicht oder abgelassen wird· Der Wulstring hat weiterhin einen radial äußeren Reifen-" wulsthalteteil· '
Ein abnehmbarer Wulstring gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere (Teil des_ abnehmbaren Wulstringes einen axialen Vorsprung-hat, der "eine radial nach außen orientierte ringförmige Leistenfläche schafft, die mit einer an dem Rad angeordneten Halteeinrichtung in Eingriff treten soll, wenn die Luft aus einem an der- Felge montierten Reifen unbeabsichtigt entweicht«,
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.- 1 umfaßt die Halteeinrichtung oder Hemmeinrichtung eine Reihe von im wesentlichen dreieckförmigen Klemmansätzen, die an Bolzen angebracht sind, welche axial zu dem Rad vorragen« Der Basisbereich eines Ansatzes trägt den axialen Haltevorsprung, der mit dem Wulstring in Eingriff treten soll. Die axial innere Fläche eines Ansatzes hat eine radial gerichtete Fläche für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich (cove area) oder Kehlenbereich an der Felge. Der Spitzenbereich eines Ansatzes hat einen axialen Vorsprung für . Sitzeingriff mit dem Rad·
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2 2 b A 7 ? 1
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 2 umfaßt die Halteeinrichtung einen vollen Ringteil mit im wesentlichen dreieckförmigen Klemmbereichen, der an Bolzen angebracht ist, die axial zu dem Rad vorragen· Der Basisbereich eines Bereiches trägt den axialen Haltevorsprung, der mit dem Wulstring in Eingriff treten soll. Die axial innere Fläche eines Bereiches hat eine radial gerichtete Fläche für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich oder Kehlenbereich an der Felge. Der Spitzenbereich eines Bereiches hat einen axialen Vorsprung für Sitzeingriff mit dem Rad.
1 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 umfaßt die Halteeinrichtung eine Reihe von zweiteiligen Klemmansätzen, die an Bolzen angebracht sind, die zu dem Rad axial vorragen. Jeder Klemmansatz weist ein axial äußeres Element und ein axial inneres Element auf. Der radial äußere Teil des inneren Elementes trägt den axialen Haltevorsprung, der mit dem Wulstring in Eingriff treten soll. Die axial innere Fläche des inneren Elementes hat eine axial konkave Fläche für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich oder Kehlenbereich der Felge, Der radial innere Teil des äußeren Elementes hat einen axialen Vorsprung für Sitzeingriff mit dem Rad.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig* 5 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenpassenden Flächen des äußeren und des inneren Elementes sich in konjugierender Berührung befinden, so daß begrenzte Einstellung des axialen Haltevorsprungs relativ au dem Wulstring während der Anbringung an dem Rad ermöglicht ist.
Die Halteeinrichtungen gemäß den Fig. 1 biß 3 können allgemein beschrieben werden als Halteeinrichtungen zur Verwendung in Kombination mit einem Rad, welches eine Reihe von axial vorragenden Bolzen hat, und einer zweiteiligen Felge zum Montieren eines Reifens an dem Rad. Der abnehmbare Wulstring für die Felge hat einen mittleren Teil mit einem axialen Vorsprung, der eine radial nach außen
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orientierte ringförmige Leistenflache schafft* Eine Reihe von mittels Bolzen angebrachten axialen Haltevorsprüngen mit einer radial nach innen orientierten Mäche liegen über dem axialen Vorsprung an dem Wulstring und sollen mit diesem in Eingriff treten, wenn unbeabsichtigt die luft aus dem an der Felge montierten Reifen entweicht.
Die Halteeinrichtungen gemäß den fig. 1 bis 3 können weiter dahingehend beschrieben werden,- daß der abnehmbare Wulstring in einem Buchtbereich oder Kehlenbereich an der Folge angebracht ist, und daß die axialen Hältevörsprünge mittels durch Bolzen angebrachter Elemente getragen sind, die eine axial innere Fläche mit einer oberfläche haben, die mit dem Buchtbereich oder Kehlenbereich an der Felge in Klemmeingriff treten soll.
Die Halteeinrichtungen gemäß den Fig· Λ bis 3 können weiter dahingehend beschrieben werden, daß die Radbolzen in einer axialen Bohrung des Klemmelementes lose aufgenommen sind. Die axial äußere Öffnung einer Bohrung hat eine konzentrisch konkave Fläche, die mit der Kügeflache.einer Mutter in Eingriff treten kann, die auf einen BoIsen geschraubt und angezogen ist, um das Klemmelement an-einem Rad anzubringen.
Die Halteeinrichtungen gemäß den Fig. A- und 5 können allgemein als Einrichtungen beschrieben werden zur Ver-, wendung mit inneren und äußeren zweiteiligen Felgen, die ·: durch einen Abstandsteil voneinander getrennt sind, und bei denen Reifen an der Felgenfläche eines Doppelrades oder Zwillingsrades montiert werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. Λ umfaßt die '"■" -Halteeinrichtung eine Doppeleinrichtung aus Haltering und Abstandsteil, die zwischen den Felgen an der Radfelgenfläche sitzt. Der radial äußere Teil eines ringförmigen Ringes tragt den axialen Haltevorsprung, der mit einem Ring in Eingriff treten soll. Der Basisteil eines Ringes
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radial einwärts eines HaltevorSprunges hat ein© radial gerichtete Fläche für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich oder Kehlenbereich an einer benachbarten Felge, Die gegenüberliegende Seite des Basisteils weist eine Fläche auf für sicheren mechanischen Eingriff mit dem Abstandsteil.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 umfaßt die Halteeinrichtung einen Abstandsteil, der auf der Radfelgenfläche zwischen den Felgen sitzt. Die radial äußeren Teile des Ringförmigen starren und nicht verformbaren Abstandsteils tragen die axialen Haltevorsprünge, die mit einem benachbarten V/ulstring in Eingriff treten sollen.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 5 kann weiter dadurch gekennzeichnet sein, daß die radial äußeren Teile des Abstandsteils C-förmig sind, wobei ihre oberen Schenkel die Holtevorsprünge bilden. Der Abstandsteil hat weiterhin radial gerichtete Flächen für Klemmeingriff mit dein Buchtbereich oder Kehlenbereich einer benachbarten Felge.
Die Halteeinrichtung gemäß Fig. 6 kann allgemein als eine Einrichtung beschrieben werden ssur Verwendung mit einer Felge für Montage eines Reifens an einem Rad, welches eine Felgenfläche für den Sitz des mittleren Teiles einer Felge hat. ■
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist das Rad ein Scheibenrad mit einem Körperteil, und die Halteeinrichuüüg umfaßt vorragende Elementes, die mit dem Radkörperteil verbunden sind. Die radial äußeren Teile der vorragenden Elemente tragen die axialen Haltevorsprünge, die mit einem Wulstring in Eingriff treten sollen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnitt ansieht einer Halteeinrichturtg gemäß der Erfindung mit einer Reihe von einteiligen Klemmansätzen für ein Einzelrad.
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2 ist eine in einem Klemmbereich teilweise gebrochene Teildraufsicht, in der eine Halleinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist, die einen vollen Ringklemmteil für ein Einzelrad aufweist» Fig. 3 ist eine Schnittansicht einer Halteeinrichtung
gemäß der Erfindung, die eine Reihe von . . zweiteiligen Klemmansätzen für ein Einzelrad
aufweist.
Fig. 4- ist eine Schnitt ansicht einer Halteeinrichtung gemäß der Erfindung, die eine Doppel-Ring- χιχή. Abstandsteileinrichtung, für ein Doppel- oder Zwillingsrad aufweist· .·
Fig· 5 ist eine Schnittansicht einer Halteeinrichtung gemäß der Erfindung, die einen AbstEi.ndsife.eil für ein Doppel- oder Zwillingsrad, auf waist1. Fig, 6 ist eine 'Schnittansicht einer Halteeinrichtung gemäß der Erfindung, die Klemmelemente an einem Scheibenrad'aufweist«
Bei jeder der dargestellten Ausführungsformen ist ein abnehmbarer Wulstring gemäß der Erfindung'allgemein.mit dem Besugszeichen 10.bezeichnet» Der Wulstring 10 wird als Teil einer Felge 11 zum Montieren eines nicht dargestellten Reifens entweder an einem Einzelrad 12A oder 120 oder an einem Doppel- oder Zwillingsrad 12B verwendete Dia Felge 11 hat einen nicht dargestellten einheitlichen oder einstückigen Wulstflansch* Die dem fest angebrachten WulBtflansch gegenüberliegende Kante der Felge 11 hat einen ringförmigen konkaven Kehlen- oder Buchtbereich 14- für sicheren mechanischen Eingriff mit einem konvexen Grundteil 15 des Wulstringes 10. Der radial äußere Teil. 16 .des Wulstringes 10 wirkt als Halteflansch für den Reifenwulst·
Der mittlere Teil des Wulstringes 10 hat einen axialen Vorsprung 17, der eine radial nach außen orientierte ringförmige konkave Leistenflache 18 schafft, die mit einem
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entsprechend gestalteten axialen Vorsprung 19 an einer Halteeinrichtung in Eingriff treten soll, die allgemein mit 20 bezeichnet ist, und zwar für den Fall, daß die Luft aus dem an der Felge 11 montierten Reifen unbeabsichtigt entweicht.
Die in Fig· 1 dargestellte Ausfuhrungsform der Halteeinrichtung 20 ist ein einteiliger Klemmansatz für ein Einzelrad 12A. Der Klemmansatz 21 ist im wesentlichen dreieckförmig gestaltet und ist an einem Bolzen 22 angebracht, der axial von dein Rad 12A vorragt. Der Bolzen 22 ist in einer axialen Bohrung 25 lose aufgenommen. Die axial äußere Öffnung der Bohrung 23 hat eine konzentrisch konkave Fläche 24·, die mit der Kugelfläche 25 einer Mutter 26 in Eingriff treten kann, die auf den Bolzen 22 geschraubt und an diesem angezogen wird.
Der axiale Haltevorsprung 19 befindet eich am Basisbereich des Kleminansatzes 21, so daß eine radial nach innen orientierte Fläche 27 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 1,7 des Wulstringes 10 liegt. Die axial innere Fläche des Klemmansatzes 21 hat eine radial gerichtete Fläche 28 für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11. Der Spitzenteil des Klemmansatzes 21 hat einen axialen Vorsprung 29 für Sitzeingriff mit dem Rad 12A.
Die Ausfuhrungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. 2 umfaßt einen ringförmigen oder vollen Rxngk]ercrn teil für ein Einzelrad 12A« Der Ringteil 30 hat eine Reihe von dreieckförmigen Klemmbereichen, deren Querschnitt ähnlich dem Querschnitt des Klemmansatzes 21 gemäß Fig. ist. Der Ringteil 30 ist an einer Reihe von Bolzen 32 angebracht, die axial von dem Rad 12A vorragen. Jeder Bolzen 32 ist in einer axialen Bohrung 33 lose aufgenommen. Die axial äußere öffnung der Bohrung 33 hat eine konzeni.-rifich konkave Fläche 24» die mit der Kugelfläche einor Mutter ?G in Eingriff treten kann, die auf den
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Bolzen 32 geschraubt und angesogen ist·
Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich an dem Basisteil jedes Klemmbereiches 31 * so daß eine radial nach innen orientierte Hakenfläche 37 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung •17 an dem Wulstring 10 liegt.. Die axial innere Fläche jedes Klemmbereichs' 31 hat eine radial gerichtete Fläche für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11«, Der Spitzenteil des Klemmbereiches 31 hat einen axialen Vorsprung 39 fü^ Sitzeingriff mit dem Rad 12A·
Die Halteeinrichtung 20 der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein zweiteiliger Klemmansatz für ein Einzelrad" 12A. Jeder Klemmansatz umfaßt ein axial äußeres Element und ein axial inneres Element 41. Das Klemmelement 40 ist an einein Bolzen 42 angebracht, der axial von dein Rad 12-A vorragt. Der Bolzen 42 ist in einer axialen Bohrung 43 lose aufgenommen. Die fcxial äußere Öffnung der Bohrung hat eine konzentrisch konkave Fläche 449 die mit der Kugelfläche 45 einer Mutter 46 in Eingriff treten kann, die auf den Bolzen 42 aufgeschraubt und angezogen wird«=
Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich an dem radial äußeren Ende des Klemmelementes 41, so daß eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche 47 geschaffen ists die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 des Wulstringes 10 liegt. Die axial innere Fläche des Klemmelementes 41 hab eine axial konkave Fläche 4S für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der Felge 11. Das radial innere Ende des Klemmelementes 40 hat einen ; axialen Vorsprung 49 für Sitzeingriff mit dem Rad 12A.
Der zweiteilige Klemmansatz gemäß Fig. 3 ermöglicht begrenzte Einstellung des HaltevorE^prunges 19 relativ, zu dem axialen Vorsprung 17 an dem Wulstring 10, wenn'"die Klemraansatzelemenbe 40, 41 an dem Rad 12Λ angebracht "v/erden,
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Wie dargestellt, hat das radial innere Ende des Elementes 41 eine vergrößerte Bohrimg bzw. einen Schlitz 51» der eine Bewegung relativ zu dem !Bolzen 42 ermöglicht. Die zusammenpassenden Flächen 52 und 53 der Elemente 40 und 41 befinden sich in konjugierender bzw· ergänzender Berührung. Die innere Fläche 52 des Elementes und die äußere Fläche 53 des Elementes 41 sind geschweift oder ausgebuchtet ausgebildet, beginnend an ihrem radial inneren Ende und sie werden im wesentlichen radial gerichtet, beginnend nahe ihrem radial äußeren Ende.
Gemäß den Fig. 4 und $ sind an einem Doppel- oder Zwillingsrad 12B eine innere und eine äußere Felge 11 angebracht, die durch einen Abntandsteil getrennt sind. Gemäß der Erfindung ist jede Felge 11, die mit dem Rad 123 verwendet wird, austauschbar und sie hat die gleichen Arbeitsteile oder Bauteile einschließlich des axialen Vorcprun^es 1?) wie es oben beschrieben ist. Wie es üblich ist, hat das Rad 12B eine relativ breite Felgenflache 55 mit einem Vorsprung oder einer Anschlagfläche 56 an dem axial inneren Ende für zusammenpassenden Eingriff mit einer radial schrägen Flache an dem Buchcbereich 14 der inneren Felge Die äußere Felge 11 ist an dem Rad 12B durch eine Reihe von üblichen Klemmansätzen 57 an Bolzen 58 befestigt. Jeder Kleinmansatz 57 hat einen axial ausgerichteten Schenkel 59t der mit einer-radial schrägen Fläche an dem Buchtbereich 14 der äußeren Felge 11 in Eingriff treten kann.
Die Ausführungßform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. ist eine Doppeleinrichtung mit Ring und Abstandsteil. Jede Einrichtung weist einen ringförmigen starren und nicht verformbaren üblichen U-förmigen Abstandsteil 60 auf, der auf der Radfeigenfläche 55 sitzt. Der Abstandsteil 60 dient dazu, die innere und die äußere Felge 11 voneinander zu trennen und die beiden Halteringe 61 funktionell oder arbeitsmäßig
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anzuordnen· Jeder Haltering 61 ist ein ringförmiger , Teil mit einer radial inneren, Fläche 62, die auf der Radfelgenfläche1 55 sitzt.
Der axiale Haltevorsprung 19 befindet sich an dem radial äußeren Teil des Ringes 61, so daß eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche 67 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 des benachbarten Wulstsitzringes io liegt. Radial einwärts des Haltevorsprunges19 hat der Basisteil des Ringes 61 eine radial gerichtete und geringfügig konkave Fläche 68 für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich 14 der benachbarten Felge.11. Die gegenüberliegende Seite des Basisteils des Ringes 61 hat eine Fläche 69 für sicheren mechanischen Eingriff mit einer entsprechenden Fläche 70 an dem Abstandsteil 60. Wie dargestellt. ist die Ring- ' fläche 69 konkav für zusammenpassenden Eingriff mit der im rechten Winkel liegenden Eckfläche 70 des Abstandsteils 60.
Die Ausführungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. 5 ist ein Abstandsteil. Der Abstandsteil 80 ist ein ringförmiger, starrer und nicht verformbarer Teil, dso? auf der Radfelgenfläche 55 sitzt. Der Abstandsteil 80 dient zum Trennen der inneren und.der äußeren Felge 11 . und dazu, die axialen Haltevorsprünge 19 arbeitsmäßig; zu tragen, ·
Wie dargestellt, sind die radial äußeren Teile 81 des Ab st and s t.e ils 80 einheitlich odor einstückig gebildet, und C-förmig; ausgebildet. Die axialen Halte vorsprung 19 sind die oberen Schenkel der Teile 81 des Abstandsteile irnd sie schaffen eine radial nach innen gerichtete Fläche 87S die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 der benachbarten Wulatsitzringe 10 liegtm· Radial einwärts der äußeren Teile 01 hat der Abstanclsteil radial gerichtete Flächen 80 für IQetijiueingriff mit dem
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BAD
Buchtbereich 14- der benachbarten Felgen 11.
Gemäß Fig. 6 ist das Einzelrad 12C ein Scheibenrad von üblicher gestanzter oder durch Schleuderguß od. dgl· gebildeter Stahlausführung mit einer einheitlichen oder einstückigen Felgenfläche 95· Der mittlere Teil 96 der Felge 11 sitzt auf der Felgenfläche 95 in üblicher Weise und ist an dieser in geeigneter Weise befestigt. Gemäß der Erfindung hat die mit dem Rad 12C verwendete Felge die gleichen Bauteile einschließlich des axialen Vorsprungs 17» wie es oben beschrieben ist.
Die Ausführungsform der Halteeinrichtung 20 gemäß Fig. 6 ist ein Halteelement, welches von dem Körperteil des Rades 120 radial vorragt. Wie dargestellt, ist der axiale Halteteil 19 an dem radial äußeren Ende eines vorragenden Elementes 100 getragen. Das Element 100 kann mit dem Rad 12C mechanisch verbunden werden, beispielsweise mittels Bolzen 101 und Muttern 102* Statt dessen kann das vorragende Element 100 mittels Schweißen mit dem Rad verbunden v/erden. Weiterhin kann das Element 100 aus einer Reihe von Einzelelementen gebildet sein, die kreisförmig rund um das Rad 120 angeordnet sind. Alternativ können die vorragenden Elemente 100 eine einheitliche oder ringförmige Ausführung darstellen, welche die Haltevorsprünge in Abständen trägt. In jedem Fall ist es gemäß der Erfindung erforderlich, daß die vorragenden Elemente 100 die Haltevorsprünge 19 derart ti'agen, daß eine -radial gerichtete Hakenfläche 107 geschaffen ist, die über der entsprechenden Fläche 18 an dem axialen Vorsprung 17 an dem Wulstring 10 liegt.
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Claims (13)

  1. - 13 - 225:· 7? ;
    Patentansprüche ·
    1,)Felgenanordnung für die Montage eines Reifens an einenfRad, mit einem fest angeordneten einheitlichen Wulst~ flansch, wobei die dem Wulstflansch gegenüberliegende Kante der Pelgenanordnung einen ringförmigen konkaven Buchtb„ereich für sicheren mechanischen Eingriff mit einem konvexen Grundteil eines abnehmbaren Wulstringes hat, wenn der montierte Reifen aufgepumpt" wird, und wobei der WuIstring weiterhin einen radial äußeren Reifenwulsthalteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil des abnehmbaren Wulstringes (10) einen axialen Vorsprung (17) aufweist, der eine radial nach außen gerichtete ringförmige Leistenfläche (18) schafft, die mit einer an dem Rad angeordneten Halteeinrichtung (20) in Eingriff · treten soll, wenn die Luft aus dem Reifen unbeabsichtigt entweicht. t
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Reihe von im wesentlichen dreieckförmigen Klemmansätzen (21) aufweist, die an axial von dem Rad (12A) vorragenden Bolzen (22) angebracht sind, und deren jeder einen axialen Hältevorsprung (19) hat, der eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche (27) schafft, die mit dem Wulstring (JO) in Eingriff treten soll, der Haltevorsprung (19) am Basisbereich des Ansatzes (21) gebildet ist, die axial innere Fläche J3des Ansatzes eine radial gerichtete Fläche (28) für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich (1*0 der Felge (11) aufweist * und daß der Spitzenteil jedes Klemrnansatses einen axialen Vorsprung (29) für Sitzeingriff mit dem Rad (12A) hat, wenn die Klemmansätze in ihrer Arbeitsstellung angeordnet.sind»
  3. 3» Anordnung nach A:nspruch 2, dadurch gekennzeichnets daß die Bolzen (22) in einer axialen Bohrung (23) !,öse auf-.
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    litV 'J-"' ^
    genommen sind, deren axial äußere öffnung eine konzentrisch konkave Fläche (24) aufweist, die mit einer Kugelfläche (25) einer Mutter (26) in Eingriff treten kann, die zum Anbringen der Klemmansätze (21) an dem Rad (12A) auf einen Bolzen aufgeschraubt und angesogen wird*
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) einen ringförmigen Ring ($0) mit einer Reihe von allgemein dreieckförmigen Klemmbereichen (31) aufweist, der Ring an axial von dem Rad (12A) vorragenden Bolzen (32) angebracht ist, jeder der Bereiche (31) einen axialen Haltevorsprung (19) aufweist, der eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche (37) schafft, die mit dem V/ulstring (10) in Eingriff treten soll, der Haltevorsprung am Basisteil eines Bereiches (31) gebildet ist, die axial innere Flächo o'edes Bereiches (31) eine radial gerichtete Fläche (38) für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich (14) der Felge (11) aufweist, und daß der Spitzenteil jedes Klemmbereiches (31) einen axialen Vorsprung (39) für Sitzeingriff mit dem Rad aufweist, wenn der Ring in seiner Betriebsstellung angeordnet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (32) in einer axialen Bohrung (33) aufgenommen sind, deren äußere öffnung eine konzentrisch konkave Fläche (34) hat, die mit einer Kugelfläche (35) einer Mutter (36) in Eingriff treten kann, die zum Anbringen des Wulstringes (10) an dem Rad (12A) auf einen Bolzen (32) geschraubt und angezogen wird.
  6. 6· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) eine Reihe von zweiteiligen Klemraansätzen (40, 41) aufweist, die an axial von dem Rad (12a) vorragenden Bolzen (42) angebracht sind, jeder Klömmansatz ein axial äußeres Element (40) und ein axial inneres Element (41) aufweist, der radial äußere Teil des inneren Elementes einen axialen Haltevorsprung (19) aufweist, der eine radial nach innen gerichtete Haken-
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    fläche (47) schafft, die mit dem Wulstring (10) in Eingriff treten soll, die axial innere Fläche des inneren Klemmelementes (41) eine axial konkave Fläche (48) für Klemmeingriff mit dem Buchtbere.ich (14) der Felge (11) hat, und daß der radial innere Teil des äußeren Klemmelementes (40) einen axialen'Vorsprung (49) für Sitzeingriff mit dem Rad aufweist, wenn der Ring in seiner Arbeitsstellung angeordnet ist.
  7. 7« Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet", daß die äußeren und inneren Elemente (40, 41) zusammenpassende Flächen (52, 53) in konjugierender Berührung aufweisen, die während der Anbringung an dem Rad (12A) begrenzte Einstellung des Haltevorsprungs (19) relativ au dem Rad ermöglichen.
  8. 8· Anordnung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das radial innere Ende des inneren Klemmej.ementes (41) eine vergrößerte Bohrung bzw. einen Schlitz (51) aufweist, wodurch Bewegung dieses Klemmelementes relativ zu dem Aribringungsbolzen (42) ermöglicht ist. ■ ·.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8S dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (42) in Axialbohrungen Ο'ΐρ) in dem äußeren und dem inneren Klemmelement (40, 41.) lose aufgenommen sind, und daß die axial äußere Öffnung jeder Bohrung (43) eine konzentrisch konkave Fläche (44) aufweisi;, die mit einer Kugelfläche (45) einer Muttsr (46) in Ein-.griff treten kann, die zum Anbringen des zweiteiligen Klemmansatzes an dem Rad auf einen Bolzen geschraubt, und angezogen wird.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» · dadurch gekennzeichnet, daß die Felge (11) eine zweiteilige Felge ist, und daß der abnehmbare Wuletring (-10) in einem Buchtbereich (14) an der Felge angeordnet ist., -anordnen-11
  11. 11«, Anordnung nach. Anspruch 1, .vob«i die FeIgCf1/£i?io innero und eine äußere Felge auf v/eist „ die dtirch einen
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    Abstandsteil getrennt sind, der an einer Radfelgenfläclie angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (20) eine aus Abstandsteil (60) und Halteringen (61) gebildete Ausführung aufweist, die auf der Radfelgenfläche (50) zwischen den Felgen (11) sitzt, jeder der Halteringe (61) ein ringförmiger Teil ist mit einem axialen Haltevorsprung (90), der eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche (67) aufweist, die mit dem benachbarten Wulstring*(10) in Eingriff treten soll, der Haltevorsprung (19) an dem radial äußeren Teil des Binges (61) gebildet ist, der Basisteil des Ringes radial einwärts des Ilaltevorsprunges (19) eine radial gerichtete Fläche (68) für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich (14) der benachbarten Felge (11) hat, und daß an der gegenüberliegenden Seite dos Basisteiles des Ringes eine Fläche (69) vorgesehen ist für sicheren mechanischen Eingriff mit dem Abstandsteil (60).
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Felgenanordnung eine innere und eine äußere Felge aufweist,, die durch einen Abstandsteil getrennt sind, der auf der Radfelgenfläche eines Doppel- oder Zwillingsrades sitzt, dadurch gekennzeichnett daß die Halteeinrichtung (20) durch den Abstandsteil (80) gebildet ist, der zwischen den Felgen (11) auf der Radfelgenfläche (55) sitzt, und daß der Abstandsteil ein ringförmiger starrer und nicht verformbarer Teil ißt, der an den radial äußeren Teilen
    (81) Je einen axialen Haltevorsprung (19) trägt, der eine radial nach innen gerichtete Fläche (87) schafft, die mit dem benachbarten Wulstring (10) in Eingriff treten soll.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich gebildeten radialen äußeren Teile (81) des Abstandsteiles (80) O-förmig gebildet sind, die obere« Schenkel dieser Gestalt die axialem Haltevorsprünge (19)
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    bilden, und daß der Äbstandsteil radial einwärts der äußeren (Ceile (81) radial gerichtete .Flächen (88) für Klemmeingriff mit dem Buchtbereich (14) der benachbarten Felge (11) aufweist« ■
    14» Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Rad eine .Felgenfläche für den Sitz des mittleren Teiles der· Felge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ead (12C) ein Scheibenrad, ist, welches einen Körperteil (97) aufweist ^ und daß die Halteeinrichtung (20) Halteele'mente (100) aufweist, die von dem Körperteil (97) des Hades (120) radial vorragen und einen axialen Haltevorsprung (19) tragen, der eine radial nach innen gerichtete Hakenfläche (107) schafft, die mit dem Wulstring (10) in Eingriff treten soll· " - t
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DE19722254721 1971-11-11 1972-11-09 Fahrzeugrad mit einer Felge, die einen festen und einen losen ringförmigen Wulsthalteflansch aufweist Expired DE2254721C3 (de)

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