DE2243960A1 - Radzierring fuer ein fahrzeug - Google Patents
Radzierring fuer ein fahrzeugInfo
- Publication number
- DE2243960A1 DE2243960A1 DE2243960A DE2243960A DE2243960A1 DE 2243960 A1 DE2243960 A1 DE 2243960A1 DE 2243960 A DE2243960 A DE 2243960A DE 2243960 A DE2243960 A DE 2243960A DE 2243960 A1 DE2243960 A1 DE 2243960A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hubcap
- projection
- wheel
- ornament
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/06—Fastening arrangements therefor
- B60B7/08—Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Unser Zeichen? N 590
Eadzierring für ein Fahrzeug
Die Verteile, einen Eadzierring für ein Fahrzeug mit
einer aus Stahlblech hergestellten Eadkappe vorzusehen, sind bekannt. Abgesehen von den wirtschaftlich
günstigen Kosten, kann Stahlblech leicht durch relativ einfache Pressvorgänge in vielen gewünschten Formen
hergestellt werden. Dies ermöglicht, Befestigungsmittel zur Befestigung der Eadkappe an einem Fahrzeugrad auf
der Eadkappe während des Pressvorganges anzubringen oder als Teil der Eadkappe einstückig mit dieser auszubilden.
Zusätzlich kann Stahlblech durch bekannte Techniken mit einem glänzenden oder einem.anderen
dekorativen Aussehen versehen,werden.
Die Verwendung von Stahlblech ist jedoch dann begrenzt, wenn ein dekorativer Eadzierring eine relativ komplexe
Form haben soll. Viele derartige Formen können aus Stahlblech bedingt durch die für das Tiefziehen-bestehenden
Begrenzungen, die beim Pressen des Materials
We/s
3 0 9 818/0672
22^3960
zur Vermeidung einer Beschädigung nicht überschritten
werden dürfen, nicht hergestellt werden. Ein übliches
Hilfsmittel, diese für das Stahlblech bestehende Begrenzung
zu vermeiden und noch viele der Vorteile zu erzielen, die bei einer Verwendung von Stahlblech bei einem Fahrzeugradzierring
sich ergeben, ist es, eine Badkappe aus Stahlblech mit einem Zierelement zu kombinieren, das aus einem anderen
Material hergestellt ist und das über wenigstens einem Teil der Radkappe angebracht ist. Es ist bekannt, derartige
Zierelelmente vorzusehen, die aus Zinkspritzguß bestähen, da derartige Spritzgußformen in nahezu allen
gewünschten Formen hergestellt und leicht an der Radkappe angeschraubt oder angenietet werden
können, da die linearen Ausdehnungskoeffizienteil von 'Stahl und Zink nicht sehr voneinander abweichen, per
Hauptnachteil bei der Verwendung von Zinkspritzguß besteht jedoch in'den relativ hohen Kosten dieser
Teile und in ihrem Gewicht, das zu größeren Auswuchtproblemen führt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Radzierring für
ein Fahrzeug zu schaffen, der die oben angeführten Vorteile für Radzierringe mit ZinkspritzguBirfrzierungen,
jedoch nicht die zu diesen Verzierungen gehörenden Kastennachteile
hat und ein geringes Gewicht aufweist} das das
Auswuchtproblem verringert. Der Radzierring der Erfin^-
dung hat ein Zierelement aus Kunststoff,das durch Spritzformen oder auf fadere Weise mit de» gewiin$chten
komplexen Formen bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein
Verfahren zur Befestigung des aus Kunststoff bestehenden Zierelementes an einer Radkappe aus Stahlblech zu schaffen,
das eine unterschiedliche Wärmeausdehnung und Kontra!: ti on
des Kunststoffes und des Stahls bedingt durch unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten ,ohne eine Beschädigung
309818/06^2
des Kunststoffelementes oder der Verbindung zwischen der Radkappe und dem Kunststoffelement ermöglicht.
Darüber hinaus soll die Verbindung zwischen diesen Teilen so
sein, daß der Radzierring durch die übliche Verbiegung und Verwindung des Fahrzeugrades nicht nachteilig beeinflußt
wird, die insbesondere auftreten, wenn ein Kraftfahrzeug über' Unebene Straßen oder durch scharfe
Kurven fährt.
Ein gemäß der Erfindung hergestellter Radzierring für ein Fahrzeug hat eine aus einem metallischen ersten Material
hergestellte Radkappe. Zur Befestigung der Radkappe an dem Fahrzeugrad sind Befestigungsmittel vorgesehen.
Ein Radzierringornament ist*aus einem zweiten Material hergestellt, er ist über wenigstens einem. Teil .
der Radkappe angeordnet und er hat wenigstens einen flexiblen Vorsprung, der sich von dem Radzierring zu
der Radkappe hin erstreckt. Befestigungsmittel verbinden die Radkappe und den flexiblen Vorsprung, der sich verbiegt,
um eine durch die thermische Expansion und Kontraktion zwischen der Radkappe und dem Zierelement bedingte
Bewegung und eine Verbiegung des Fahrzeugrades sowie eine Verwindung ermöglicht, die dann auftreten,
wenn das Fahrzeug über unebene Straßen oder durch scharfe Kurven fährt. :
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 ein Teil einer Stirnansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Radzierringes für ein
Fahrzeug,
3098 18/0 672
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig.1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Teiles der Fig.2, der die Einzelheiten der Verbindung
zwischen den Elementen des Radzierringes der Fig.1 und 2 zeigt.
In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgeführter
Radzierring mit 4 bezeichnet. Dieser Radzierring hat
eine Radkappe 6 aus Stahlblech, die gegen ein Fahrzeugrad angeordnet werden kann. Die Radkappe 6 hat einen
schüsseiförmigen Mittelteil 8, der von einem unter einem Winkel geneigten Außenflansch 10 mit einem sich
radial nach außen erstreckenden Rand 12 umgeben ist. Der äußerste Abschnitt des Randes 12 ist bei 14 umgerollt,
um mehrere Federgreiffinger 16 zu befestigen, die verformbar mit einem Fahrzeugrad zur Befestigung des Radzierringes
4 an dem Rad in Eingriff kommen können und sich an diesem Fahrzeugrad festhalten. Obwohl die Greiffinger
16 als von der Radkappe 6 getrennte Elemente gezeigt sind, ist es bekannt, die Greiffinger 16 als einstückige
Abschnitte der Radkappe auszubilden.
Eine im allgemeinen schusseiförmige dekorative Verzierung
18 aus Kunststoff ist über einem Abschnitt der Radkappe 6 angeordnet. Die Verzierung 18 kann leicht durch Spritzformen
oder durch andere Kunststofformtechniken hergestellt werden. Die Form der dargestellten Verzierrung 18
ahmt das Aussehen eines dekorativen Stahlrades nach. Die Verzierung 18 kann auch im Rahmen der Erfindung irgendeine
andere der zahlreichen möglichen Formen haben. Die Ver-
309818/0672
zierung 18 hat ein mittleres RundrelieT 20 und mehrere
sich in radialer Sichtung erstreckende erhabene Rippen
22 j die das mittlere Rundrelief mit einem Außenrand 24 verbinden. Zwischen den erhabenen Rippen 22 sind mehrere
eingedrückte Teile 26 angeordnet. In diesen eingedrückten Teilen ausgebildete Durchbrüche 28 erlauben einen Blick
auf die Oberfläche der Radkappe 6, um das dekorative Erscheinungsbild
des Radzierringes noch weiter zu verstärken. Diese Durchbrüche 28 erlauben auch eine Luftzirkulation
zur Kühlung der Radbremstrommel* In- jedem·' · ·
- der eingedrückten Teile 26 ist auch ,eine vorgetäuschte ·
Radmutter JO angeordnet, die im einzelnen in Fig.3 der
Zeichnung dargestellt ist.
'Die erhabene Gestalt der vorgetäuschten Radmuttern 30
erlaubt eine Befestigung der Kunststoffverzierung-8
an der Stahiradkappe 6 durch die erfindungsgemäße Konstruktion. Jede der vorgetäuschten Radmuttern 30 besteht
aus einem länglich Vorsprung 32, der sich in einer Richtung von der Radkappe 6 Weg erstreckt. Das von der
Radkappe 6 entfernt liegende äußere Ende des Vorsprunges 32 ist durch eine Stirnwand 34 verschlossen. Der Vorsprung 32 ist hohl und er hat zu der Radkappe 6 hinzeigend
ein offenes Ende 36·
Von der Innenfläche des Sirnwand 34 erstreckt sich eine
■einstückig mit der Kunststoffverzierung 18 gegossene hohle Stütze 38. Das von der Stirnwand 34 entfernt
liegende Ende der Stütze 38 hat eine daran befestigte
Palmutter oder Sicherungsmutter 40. Die Sicherungsmutter 40 kann mit dem Ende der Stütze durch Gießen
während der Herstellung des. ·Zierringes 18 verbunden
oder an dem Ende der Stütze 38 durch einen beliebigen
309818/0872
Kleber befestigt oder einfach durch das Aufbringen
einer Kraft eingepreßt sein. Die längliche Abmessung der
Stütze 38 ist so gewählt, daß bei einer Anordnung der
Verzierung 18 gegen die Radkappe 6 die Sicherungsmutter
40 der Oberfläche der !Radkappe benachbart ist, wie dies
in den Pig.2 und 3 dargestellt ist. Ein Bolzen mit einem Kopf 42 erstreckt sich aus dem Inneren der Radkappe 6
durch eine Öffnung in der Radkappe und er kommt mit der
Sicherungsmutter 40 in Eingriff. Dabei wird der Schaft
44 des Bolzens in dem hohlen Inneren der Stütze 38aufgenommen.
Durch die längliche Form ist die Kunststoffstütze 38
flexibel und sie stellt eine bewegliche Verbindung zwischen der Kunststoffverzierung 18 und der Stahlradkappe
G dar, die eine relative Bewegung- dieser Teile ermöglicht, die durch eine unterschiedliche Wärmeexpansion
und Wärmekontraktion sowie durch eine Verbiegung und durch eine Verwindung des Radzierringes
während rauher Betriebszustand© bedingt sind.
Es ist bekannt, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient von Kunststoff viel größer als der von Stahl ist. Dies
hat die Verwendung von Kunststoff auf dekorativen Radzierringornamenten,
wie sie oben beschrieben sind, wegen der vergrößerten Expansion und Kontaktion des Kunststoffes
gegenüber der Metallradkappe verhindert, die sowohl eine Beschädigung der ganzen Kunststoffverzierung
als auch eine Zerstörung der Verbindungen zwischen der Verzierung und der Radkappe verursacht hat.
Wie sich aus der Pig.3 ergibt, tritt keine ungünstige
Beeinflußung des Radzierringes durch die abweichende Expansion und Kontraktion des Kunststoffeleleaentes 30
309818/0672
2243S60
auf. In Fig.3 ist in strichpunktierten Linien 46 eine
Stellung der Kunststoffverzierung 18 daxgestellt, die
diese auf Grund der größeren thermischen Expansion des Kunststoffmaterials, wie sie während erhöhter Umgebungstemperaturen
auftreten kann, annehmen kann. Diese Ausdehnung veranlaßt eine !Relativbewegung der'
Kunststoffverzierung 18 gegenüber dem Stahlmaterial der Radkappe 6, was durch die nach außen gerichtete
Biegung der länglichen Stütze 38 ermöglicht wird. Da das Kunststoffmaterial der Stütze 38 sich innerhalb ■
seiner elastischen Grenzen verbiegen kann, ergibt die Relativbewegung der Verzierung 18 kein Reißen der Verzierung
oder eine Zerstörung der Verbindung zwischen der Verzierung und der Radkappe. Eine derartige" Verbie-"gung
der Stütze 38 kann auch während Verbiegungen und Verwindungen des Fahrzeugrades auftreten, die insbesondere
dann entstehen, wenn das Fahrzeug über unebene Straßen oder um scharfe Kurven fährt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung ein Radzierring für ein Fahrzeug
mit einem Verzierungselement aus Kunststoff geschaffen ' ist, das durch Spritzen geformt oder auf andere Weise
durch relativ billige Techniken in den gewünschten komplexen Formen hergestellt worden ist. Die Erfindung
schafft auch ein neues Verfahren zur Befestigung des
Verzierungselementes aus Kunststoff an einer Blechradkappe, so daß eine unterschiedliche Wärmeausdehnung
und Kontraktion des Kunststoffes und des Stahls, die
durch unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten bedingt sind, ohne eine Beschädigung des Kunststoffeleiaents
oder der Verbindung zwischen dem Kunststoffelement und der Radkappe möglich ist. Weiterhin er-
30981 8/0672
möglicht die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Teilen für den Radzierring eine Verwindung der
Radform durch einen Fahrzeugbetrieb auf unebenen Straßen
oder um scharfe Kurven.
309818/0672
Claims (1)
1. Radzierring für ein Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch ein erstes Element einer Radkappe, das aus
einem ersten Material hergestellt ist, durch Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Elements an
einem Fahrzeugrad, durch ein zweites aus einem zweiten Material hergestelltes Element, das über wenigstens
einem Teil des ersten Elementes angeordnet ist und wenigstens einen sich von dem zweiten Element zu
dem ersten Element erstreckenden flexiblen Vorsprung hat,und durch Mittel, die das erste Element mit dem
flexiblen Vorsprung verbinden.
2* Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Material Metall und das zweite Material Kunststoff ist und daß der Vorsprung einstückig mit
dem zweiten Element ausgebildet ist.
3* Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorsprung einstückig mit dem zweiten Element
ausgebildet ist und aus einer länglichen Stütze besteht.
4-. Radzierring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen ersten Befestigungsteil
haben, der von dem von dem zweiten Element entfernt liegenden Außenteil der Stütze gehalten ist"
und daß ein zweiter Befestigungsteil mit dem ersten Befestigungselement zusammenarbeitet und den zweiten
Befestigungsteil an dem ersten Element hält.
30B818/D672
Badzierring für ein fahrzeugrad, gekennzeichnet durch eine aus metallischem Material hergestellte
Radkappe, durch von der Radkappe zur Befestigung der Radkappe an einem fahrzeugrad gehaltene Mittel, durch
eine wenigstens über einem Teil der Radkappe angeordnete dekorative Verzierung, die aus einem zweiten
Material mit einem von dem ersten Material abweichenden linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist,
durch eine flexible, längliche Stütze, die sich von der Verzierung zu der Radkappe hin erstreckt,und durch
Befestigungsmittel, die daß von der Verzierung entfernt
liegende äußerste Ende der flexiblen Stütze mit der Radkappe verbinden.
*6. Radzierring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzierung ein einstückiger Kunststoffteil ist, mit dem die Stütze einstückig ausgebildet ist.
7· Radzierring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verzierung mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der sich von der Verzierung in einer Richtung
von der Radkappe weg erstreckt, daß der Vorsprung hohl ist, daß an seinem,von der Radkappe entfernt liegenden
äußersten Ende der Vorsprung durch eine Stirnwand verschlossen ist, daß der Vorsprung angrenzend an
die Radkappe ein offenes Ende hat, und daß die Stütze sich von der Stirnwand durch den Vorsprung und dao
offene Ende des Vorsprunges zu der Radkappe hin erstreckt.
309318/0672
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19338671A | 1971-10-28 | 1971-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243960A1 true DE2243960A1 (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=22713435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2243960A Pending DE2243960A1 (de) | 1971-10-28 | 1972-09-07 | Radzierring fuer ein fahrzeug |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3791700A (de) |
JP (1) | JPS5618401B2 (de) |
AU (1) | AU476826B2 (de) |
BR (1) | BR7207412D0 (de) |
CA (1) | CA978240A (de) |
DE (1) | DE2243960A1 (de) |
ES (1) | ES407995A1 (de) |
FR (1) | FR2157793B1 (de) |
GB (1) | GB1380796A (de) |
IT (1) | IT965206B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902846A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-23 | Hashimoto Forming Kogyo Co | Radzierscheibe |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55160602A (en) * | 1979-06-04 | 1980-12-13 | Hashimoto Forming Co Ltd | Wheel cover for car |
FR2558418B1 (fr) * | 1984-01-20 | 1986-05-30 | Rapid Sa | Dispositif de fixation amovible d'un enjoliveur sur une roue de vehicule et assemblage obtenu a l'aide de ce dispositif |
DE3565956D1 (en) * | 1984-08-10 | 1988-12-08 | Tokai Rika Co Ltd | Apparatus for mounting a wheel cap |
JPS62124001U (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-06 | ||
JPS62125601U (de) * | 1986-01-31 | 1987-08-10 | ||
US4895415A (en) * | 1987-11-09 | 1990-01-23 | Ford Motor Company | Vehicle wheel cover and assembly |
US6517168B1 (en) | 2001-06-05 | 2003-02-11 | Lacks Industries, Inc. | Wheel cover having interchangeable turbine pocket inserts |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA550186A (en) * | 1957-12-17 | A. Lyon George | Wheel structure | |
US3436123A (en) * | 1967-04-18 | 1969-04-01 | Gar Wood Ind Inc | Vehicle wheel trim |
US3480329A (en) * | 1969-01-06 | 1969-11-25 | Edwin E Foster | Wheel cover |
-
1971
- 1971-10-28 US US00193386A patent/US3791700A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-08-22 CA CA149,989A patent/CA978240A/en not_active Expired
- 1972-08-29 GB GB3995772A patent/GB1380796A/en not_active Expired
- 1972-08-29 FR FR7230612A patent/FR2157793B1/fr not_active Expired
- 1972-09-04 IT IT52537/72A patent/IT965206B/it active
- 1972-09-07 DE DE2243960A patent/DE2243960A1/de active Pending
- 1972-10-05 AU AU47417/72A patent/AU476826B2/en not_active Expired
- 1972-10-23 BR BR007412/72A patent/BR7207412D0/pt unknown
- 1972-10-26 JP JP10670972A patent/JPS5618401B2/ja not_active Expired
- 1972-10-26 ES ES407995A patent/ES407995A1/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902846A1 (de) * | 1978-01-27 | 1979-08-23 | Hashimoto Forming Kogyo Co | Radzierscheibe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4851402A (de) | 1973-07-19 |
JPS5618401B2 (de) | 1981-04-28 |
BR7207412D0 (pt) | 1973-08-21 |
AU476826B2 (en) | 1976-10-07 |
IT965206B (it) | 1974-01-31 |
AU4741772A (en) | 1974-05-02 |
US3791700A (en) | 1974-02-12 |
ES407995A1 (es) | 1975-10-01 |
GB1380796A (en) | 1975-01-15 |
CA978240A (en) | 1975-11-18 |
FR2157793A1 (de) | 1973-06-08 |
FR2157793B1 (de) | 1976-05-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1199242A2 (de) | Lenkrad mit Dekorelement | |
DE1429582A1 (de) | Durch eine Vierteldrehung zu befestigender Regalhalter | |
DE3200374C2 (de) | Radkappenbefestigung | |
DE1941157A1 (de) | Radabdeckung | |
DE4420758A1 (de) | Bremsscheibe | |
DE3035074A1 (de) | Lenkrad | |
DE4419754A1 (de) | Bremsscheibe | |
DE10315286A1 (de) | Dichtung | |
DE2948793A1 (de) | Rad- und nabenkappenbaugruppe | |
DE2243960A1 (de) | Radzierring fuer ein fahrzeug | |
DE2038251A1 (de) | Behaelter mit Patrone fuer einen Lippenstift od.dgl. | |
DE2902846A1 (de) | Radzierscheibe | |
DE3214613C2 (de) | ||
DE2315100C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lenkrades für Kraftfahrzeuge | |
EP3919354A1 (de) | Verschlussstopfen | |
DE2262236A1 (de) | Radzierdeckel | |
DE102010033675A1 (de) | Verfahren zum Überformen und Form für seine Durchführung | |
DE3508380C2 (de) | ||
EP0572632A1 (de) | Fahrzeugbremse mit schmutzblech und herstellungsverfahren. | |
DE8106289U1 (de) | Zierfelge fuer kraftfahrzeugfelgen | |
DE19712856B4 (de) | Bauteil für Kraftfahrzeuge | |
DE102004017554A1 (de) | Radzierblende | |
DE3020664A1 (de) | Radzierkappe | |
EP0926357B1 (de) | Elastisch verformbarer Klemmkörper | |
DE1555007B1 (de) | Stopfen aus elastischem Werkstoff zum Abdichten einer OEffnung in einem Traeger,insbesondere von Kraftfahrzeugkarosserien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |