DE2243960A1 - Radzierring fuer ein fahrzeug - Google Patents

Radzierring fuer ein fahrzeug

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DE2243960A1
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DE2243960A
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Richard Ralph Golze
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Boeing North American Inc
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North American Rockwell Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/08Fastening arrangements therefor having gripping elements consisting of formations integral with the cover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Unser Zeichen? N 590
Eadzierring für ein Fahrzeug
Die Verteile, einen Eadzierring für ein Fahrzeug mit einer aus Stahlblech hergestellten Eadkappe vorzusehen, sind bekannt. Abgesehen von den wirtschaftlich günstigen Kosten, kann Stahlblech leicht durch relativ einfache Pressvorgänge in vielen gewünschten Formen hergestellt werden. Dies ermöglicht, Befestigungsmittel zur Befestigung der Eadkappe an einem Fahrzeugrad auf der Eadkappe während des Pressvorganges anzubringen oder als Teil der Eadkappe einstückig mit dieser auszubilden. Zusätzlich kann Stahlblech durch bekannte Techniken mit einem glänzenden oder einem.anderen dekorativen Aussehen versehen,werden.
Die Verwendung von Stahlblech ist jedoch dann begrenzt, wenn ein dekorativer Eadzierring eine relativ komplexe Form haben soll. Viele derartige Formen können aus Stahlblech bedingt durch die für das Tiefziehen-bestehenden Begrenzungen, die beim Pressen des Materials
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zur Vermeidung einer Beschädigung nicht überschritten werden dürfen, nicht hergestellt werden. Ein übliches Hilfsmittel, diese für das Stahlblech bestehende Begrenzung zu vermeiden und noch viele der Vorteile zu erzielen, die bei einer Verwendung von Stahlblech bei einem Fahrzeugradzierring sich ergeben, ist es, eine Badkappe aus Stahlblech mit einem Zierelement zu kombinieren, das aus einem anderen Material hergestellt ist und das über wenigstens einem Teil der Radkappe angebracht ist. Es ist bekannt, derartige Zierelelmente vorzusehen, die aus Zinkspritzguß bestähen, da derartige Spritzgußformen in nahezu allen gewünschten Formen hergestellt und leicht an der Radkappe angeschraubt oder angenietet werden können, da die linearen Ausdehnungskoeffizienteil von 'Stahl und Zink nicht sehr voneinander abweichen, per Hauptnachteil bei der Verwendung von Zinkspritzguß besteht jedoch in'den relativ hohen Kosten dieser Teile und in ihrem Gewicht, das zu größeren Auswuchtproblemen führt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Radzierring für ein Fahrzeug zu schaffen, der die oben angeführten Vorteile für Radzierringe mit ZinkspritzguBirfrzierungen, jedoch nicht die zu diesen Verzierungen gehörenden Kastennachteile hat und ein geringes Gewicht aufweist} das das Auswuchtproblem verringert. Der Radzierring der Erfin^- dung hat ein Zierelement aus Kunststoff,das durch Spritzformen oder auf fadere Weise mit de» gewiin$chten komplexen Formen bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Befestigung des aus Kunststoff bestehenden Zierelementes an einer Radkappe aus Stahlblech zu schaffen, das eine unterschiedliche Wärmeausdehnung und Kontra!: ti on des Kunststoffes und des Stahls bedingt durch unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten ,ohne eine Beschädigung
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des Kunststoffelementes oder der Verbindung zwischen der Radkappe und dem Kunststoffelement ermöglicht. Darüber hinaus soll die Verbindung zwischen diesen Teilen so sein, daß der Radzierring durch die übliche Verbiegung und Verwindung des Fahrzeugrades nicht nachteilig beeinflußt wird, die insbesondere auftreten, wenn ein Kraftfahrzeug über' Unebene Straßen oder durch scharfe Kurven fährt.
Ein gemäß der Erfindung hergestellter Radzierring für ein Fahrzeug hat eine aus einem metallischen ersten Material hergestellte Radkappe. Zur Befestigung der Radkappe an dem Fahrzeugrad sind Befestigungsmittel vorgesehen. Ein Radzierringornament ist*aus einem zweiten Material hergestellt, er ist über wenigstens einem. Teil . der Radkappe angeordnet und er hat wenigstens einen flexiblen Vorsprung, der sich von dem Radzierring zu der Radkappe hin erstreckt. Befestigungsmittel verbinden die Radkappe und den flexiblen Vorsprung, der sich verbiegt, um eine durch die thermische Expansion und Kontraktion zwischen der Radkappe und dem Zierelement bedingte Bewegung und eine Verbiegung des Fahrzeugrades sowie eine Verwindung ermöglicht, die dann auftreten, wenn das Fahrzeug über unebene Straßen oder durch scharfe Kurven fährt. :
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 ein Teil einer Stirnansicht eines gemäß der Erfindung ausgeführten Radzierringes für ein Fahrzeug,
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Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 2-2 in der Fig.1 und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung des Teiles der Fig.2, der die Einzelheiten der Verbindung zwischen den Elementen des Radzierringes der Fig.1 und 2 zeigt.
In der Zeichnung ist ein gemäß der Erfindung ausgeführter Radzierring mit 4 bezeichnet. Dieser Radzierring hat eine Radkappe 6 aus Stahlblech, die gegen ein Fahrzeugrad angeordnet werden kann. Die Radkappe 6 hat einen schüsseiförmigen Mittelteil 8, der von einem unter einem Winkel geneigten Außenflansch 10 mit einem sich radial nach außen erstreckenden Rand 12 umgeben ist. Der äußerste Abschnitt des Randes 12 ist bei 14 umgerollt, um mehrere Federgreiffinger 16 zu befestigen, die verformbar mit einem Fahrzeugrad zur Befestigung des Radzierringes 4 an dem Rad in Eingriff kommen können und sich an diesem Fahrzeugrad festhalten. Obwohl die Greiffinger 16 als von der Radkappe 6 getrennte Elemente gezeigt sind, ist es bekannt, die Greiffinger 16 als einstückige Abschnitte der Radkappe auszubilden.
Eine im allgemeinen schusseiförmige dekorative Verzierung 18 aus Kunststoff ist über einem Abschnitt der Radkappe 6 angeordnet. Die Verzierung 18 kann leicht durch Spritzformen oder durch andere Kunststofformtechniken hergestellt werden. Die Form der dargestellten Verzierrung 18 ahmt das Aussehen eines dekorativen Stahlrades nach. Die Verzierung 18 kann auch im Rahmen der Erfindung irgendeine andere der zahlreichen möglichen Formen haben. Die Ver-
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zierung 18 hat ein mittleres RundrelieT 20 und mehrere sich in radialer Sichtung erstreckende erhabene Rippen 22 j die das mittlere Rundrelief mit einem Außenrand 24 verbinden. Zwischen den erhabenen Rippen 22 sind mehrere eingedrückte Teile 26 angeordnet. In diesen eingedrückten Teilen ausgebildete Durchbrüche 28 erlauben einen Blick auf die Oberfläche der Radkappe 6, um das dekorative Erscheinungsbild des Radzierringes noch weiter zu verstärken. Diese Durchbrüche 28 erlauben auch eine Luftzirkulation zur Kühlung der Radbremstrommel* In- jedem·' · · - der eingedrückten Teile 26 ist auch ,eine vorgetäuschte · Radmutter JO angeordnet, die im einzelnen in Fig.3 der Zeichnung dargestellt ist.
'Die erhabene Gestalt der vorgetäuschten Radmuttern 30 erlaubt eine Befestigung der Kunststoffverzierung-8 an der Stahiradkappe 6 durch die erfindungsgemäße Konstruktion. Jede der vorgetäuschten Radmuttern 30 besteht aus einem länglich Vorsprung 32, der sich in einer Richtung von der Radkappe 6 Weg erstreckt. Das von der Radkappe 6 entfernt liegende äußere Ende des Vorsprunges 32 ist durch eine Stirnwand 34 verschlossen. Der Vorsprung 32 ist hohl und er hat zu der Radkappe 6 hinzeigend ein offenes Ende 36·
Von der Innenfläche des Sirnwand 34 erstreckt sich eine ■einstückig mit der Kunststoffverzierung 18 gegossene hohle Stütze 38. Das von der Stirnwand 34 entfernt liegende Ende der Stütze 38 hat eine daran befestigte Palmutter oder Sicherungsmutter 40. Die Sicherungsmutter 40 kann mit dem Ende der Stütze durch Gießen während der Herstellung des. ·Zierringes 18 verbunden oder an dem Ende der Stütze 38 durch einen beliebigen
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Kleber befestigt oder einfach durch das Aufbringen einer Kraft eingepreßt sein. Die längliche Abmessung der Stütze 38 ist so gewählt, daß bei einer Anordnung der Verzierung 18 gegen die Radkappe 6 die Sicherungsmutter 40 der Oberfläche der !Radkappe benachbart ist, wie dies in den Pig.2 und 3 dargestellt ist. Ein Bolzen mit einem Kopf 42 erstreckt sich aus dem Inneren der Radkappe 6 durch eine Öffnung in der Radkappe und er kommt mit der Sicherungsmutter 40 in Eingriff. Dabei wird der Schaft 44 des Bolzens in dem hohlen Inneren der Stütze 38aufgenommen.
Durch die längliche Form ist die Kunststoffstütze 38 flexibel und sie stellt eine bewegliche Verbindung zwischen der Kunststoffverzierung 18 und der Stahlradkappe G dar, die eine relative Bewegung- dieser Teile ermöglicht, die durch eine unterschiedliche Wärmeexpansion und Wärmekontraktion sowie durch eine Verbiegung und durch eine Verwindung des Radzierringes während rauher Betriebszustand© bedingt sind.
Es ist bekannt, daß der lineare Ausdehnungskoeffizient von Kunststoff viel größer als der von Stahl ist. Dies hat die Verwendung von Kunststoff auf dekorativen Radzierringornamenten, wie sie oben beschrieben sind, wegen der vergrößerten Expansion und Kontaktion des Kunststoffes gegenüber der Metallradkappe verhindert, die sowohl eine Beschädigung der ganzen Kunststoffverzierung als auch eine Zerstörung der Verbindungen zwischen der Verzierung und der Radkappe verursacht hat.
Wie sich aus der Pig.3 ergibt, tritt keine ungünstige Beeinflußung des Radzierringes durch die abweichende Expansion und Kontraktion des Kunststoffeleleaentes 30
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auf. In Fig.3 ist in strichpunktierten Linien 46 eine Stellung der Kunststoffverzierung 18 daxgestellt, die diese auf Grund der größeren thermischen Expansion des Kunststoffmaterials, wie sie während erhöhter Umgebungstemperaturen auftreten kann, annehmen kann. Diese Ausdehnung veranlaßt eine !Relativbewegung der' Kunststoffverzierung 18 gegenüber dem Stahlmaterial der Radkappe 6, was durch die nach außen gerichtete Biegung der länglichen Stütze 38 ermöglicht wird. Da das Kunststoffmaterial der Stütze 38 sich innerhalb ■ seiner elastischen Grenzen verbiegen kann, ergibt die Relativbewegung der Verzierung 18 kein Reißen der Verzierung oder eine Zerstörung der Verbindung zwischen der Verzierung und der Radkappe. Eine derartige" Verbie-"gung der Stütze 38 kann auch während Verbiegungen und Verwindungen des Fahrzeugrades auftreten, die insbesondere dann entstehen, wenn das Fahrzeug über unebene Straßen oder um scharfe Kurven fährt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß durch die Erfindung ein Radzierring für ein Fahrzeug mit einem Verzierungselement aus Kunststoff geschaffen ' ist, das durch Spritzen geformt oder auf andere Weise durch relativ billige Techniken in den gewünschten komplexen Formen hergestellt worden ist. Die Erfindung schafft auch ein neues Verfahren zur Befestigung des Verzierungselementes aus Kunststoff an einer Blechradkappe, so daß eine unterschiedliche Wärmeausdehnung und Kontraktion des Kunststoffes und des Stahls, die durch unterschiedliche lineare Ausdehnungskoeffizienten bedingt sind, ohne eine Beschädigung des Kunststoffeleiaents oder der Verbindung zwischen dem Kunststoffelement und der Radkappe möglich ist. Weiterhin er-
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möglicht die erfindungsgemäße Verbindung zwischen den Teilen für den Radzierring eine Verwindung der Radform durch einen Fahrzeugbetrieb auf unebenen Straßen oder um scharfe Kurven.
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Claims (1)

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1. Radzierring für ein Fahrzeugrad, gekennzeichnet durch ein erstes Element einer Radkappe, das aus einem ersten Material hergestellt ist, durch Befestigungsmittel zum Befestigen des ersten Elements an einem Fahrzeugrad, durch ein zweites aus einem zweiten Material hergestelltes Element, das über wenigstens einem Teil des ersten Elementes angeordnet ist und wenigstens einen sich von dem zweiten Element zu dem ersten Element erstreckenden flexiblen Vorsprung hat,und durch Mittel, die das erste Element mit dem flexiblen Vorsprung verbinden.
2* Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material Metall und das zweite Material Kunststoff ist und daß der Vorsprung einstückig mit dem zweiten Element ausgebildet ist.
3* Radzierring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einstückig mit dem zweiten Element ausgebildet ist und aus einer länglichen Stütze besteht.
4-. Radzierring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel einen ersten Befestigungsteil haben, der von dem von dem zweiten Element entfernt liegenden Außenteil der Stütze gehalten ist" und daß ein zweiter Befestigungsteil mit dem ersten Befestigungselement zusammenarbeitet und den zweiten Befestigungsteil an dem ersten Element hält.
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Badzierring für ein fahrzeugrad, gekennzeichnet durch eine aus metallischem Material hergestellte Radkappe, durch von der Radkappe zur Befestigung der Radkappe an einem fahrzeugrad gehaltene Mittel, durch eine wenigstens über einem Teil der Radkappe angeordnete dekorative Verzierung, die aus einem zweiten Material mit einem von dem ersten Material abweichenden linearen Ausdehnungskoeffizienten ausgebildet ist, durch eine flexible, längliche Stütze, die sich von der Verzierung zu der Radkappe hin erstreckt,und durch Befestigungsmittel, die daß von der Verzierung entfernt liegende äußerste Ende der flexiblen Stütze mit der Radkappe verbinden.
*6. Radzierring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung ein einstückiger Kunststoffteil ist, mit dem die Stütze einstückig ausgebildet ist.
7· Radzierring nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzierung mit einem Vorsprung ausgebildet ist, der sich von der Verzierung in einer Richtung von der Radkappe weg erstreckt, daß der Vorsprung hohl ist, daß an seinem,von der Radkappe entfernt liegenden äußersten Ende der Vorsprung durch eine Stirnwand verschlossen ist, daß der Vorsprung angrenzend an die Radkappe ein offenes Ende hat, und daß die Stütze sich von der Stirnwand durch den Vorsprung und dao offene Ende des Vorsprunges zu der Radkappe hin erstreckt.
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DE2243960A 1971-10-28 1972-09-07 Radzierring fuer ein fahrzeug Pending DE2243960A1 (de)

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