DE3319229A1 - Vorrichtung zum festhalten von radkappen an felgen - Google Patents

Vorrichtung zum festhalten von radkappen an felgen

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DE3319229A1
DE3319229A1 DE19833319229 DE3319229A DE3319229A1 DE 3319229 A1 DE3319229 A1 DE 3319229A1 DE 19833319229 DE19833319229 DE 19833319229 DE 3319229 A DE3319229 A DE 3319229A DE 3319229 A1 DE3319229 A1 DE 3319229A1
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retaining
ring
rim
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DE19833319229
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English (en)
Inventor
Emil 8060 Dachau Watzata
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Segerstroem & Svensson Eskilstuna S AB
Original Assignee
IMN INTERMARKNET AG
Imn Intermarknet Ag Zug
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Festhalten von Radkappen an Felgen.
  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festhalten von Radkappen an Felgen.
  • Es sind verschiedene Festhaltevorrichtungen obengenannter Art bereits bekanntgeworden, jedoch füllen diese Vorrichtungen nicht alle Erfordernisse bezüglich schnelle Montage ohne grossen Krafteinsatz, genügend Festhaltekraft und Möglichkeiten verschiedene Radkappen an verschiedenartigen Felgen ohne Schwierigkeiten anzubringen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist deshalb, eine Vorrichtung zum Festhalten von Radkappen an Felaen herzustellen, die besonders einfach montiert werden kann, besonders gut festsitzt und an vielen verschiedenartigen Felgen montiert werden kann. Dies wird hauptsächlich durch die Merkmale des gekennzeichnenden Teils des nachfolgenden Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erklärt, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen hingewiesen wird. Auf den Zeichnungen illustriert die Figur 1 einen Querschnitt durch eine Festhaltevorrichtung gemäss der Erfindung; Figur 2 illustriert eine Seitenansicht von einer Festhalteklemme der Vorrichtung gemäss der Erfindung; Figur 3 illustriert einen Schnitt durch einen Ring der erfindungsgemässen Vorrichtung; Figur 4 zeigt das Festhalteprinzip; Figur 5 zeigt das Xräfteverhältnis bei der Montage und Demontage des erfindungsgemässen Vorrichtung.
  • In der Figur 1 ist eine Felge 1 von einen Rad eines Personenwagens illustriert. Diese Felge 1 weist eine innere Vertiefung 2 auf,hat ein Gewicht 3 zur Radbalanzierung und eine Ventilvorrichtung 4 zum aufpumpen des Radreifens (nicht illustriert).
  • Die Figur 1 zeigt ausserdem eine Vorrichtung zum Festhalten von einer Radkappe 5 an der Felge 1.
  • Diese Vorrichtung besteht hauptsächlich aus einem Ring 6 und mehreren an diesen Ring 5 angeordneten Festhalteklemmen 7,die gleichmässig um den Ring 6 verteilt sind. Der Ring 6 weist einen äusseren Teil 8 auf an dem die Radkappe 5 durch festklemmen angeordnet ist. An d2n äusseren Teil 8 schliesst ein Felgeanliegeteil 9 an, der eine gewölbte Form aufweist und dazu dient an die Felge anzuliegen. An den Felgeanliegeteil 9 schliesst ein Stützteil 10 an, der eine plane Form aufweist und mit einer umgebogenen Endkante 11 endet. Im Felgeanliegeteil 9 in der Nähe vom Stützteil 10 oder im Ubergangssektor zwischen den Felgeanliegeteil 9 und den Stützteil 10 sind eine mehrzahl Öffnungen 12 für die Festhalteklemmen 7 angeordnet. Diese Offnungen 12, beispielsweise zwölf Stück, sind gleichmässig um den Ring 6 verteilt.
  • Der Ring 6 hat eine solche Breite, dass die Endkante 11 gegenüber oder annähernd gegenüber der inneren Vertiefung 2 der Felge 1 liegt. Der Durchmesser und die Form des Ringes 6 ist so gewählt, dass der Ring ringsum die Ventilvorrichtung 4 verläuft.
  • Dieser Ring 6 verstärkt die Radkappe 5, ermöglicht dass die Radkappe- 5 nicht aus der Felge 1 hinausragt ermöglicht ein einfache Zentrierung der Radkappe 5 und bildet ein Element an das die Festhalteklemmen 7 mit einfachen Handgriffen anbringbar sind.
  • Jede Festhalteklemme 7 besteht aus einem Montageteil 13, der einerseits ein seitwärts gebogenes Endteil 14 übergeht und andererseits in ein seitwärts gebogenes Abstützteil 15 umfasst. An den Abstützteil 15 schliesst ein Zwischenteil 16 an, und an diesen schliesst ein Festhalteabschnitt 17 an der ei: gebogenes Endteil 18 aufweist. Der Winkel A zwischen dem Zwisci teil 16 und dem Festhalteabschnitt 17 ist kleiner als 900 aber grösser als 450. Bei der illustrierten Festhalteklemme 7 ist der Winkel A 670. Durch diese Formgebung ragt der Festhalteabschnitt 17 nach hinten im Verhältnis zu einen Vorderteil 19 der Festhalteklemme 7. Durch diese Formgebung erhält die Festhalteklemme 7 einen Festhalteteil 20 der klauenförmig ist. Der Montageteil 13 weist eine oder mehrere Festhaltezungen 21 auf, die vorgesehen sind, mit dem Montageteil 13 den Stützteil 10 des Ringes 6 teilweise zu umfassen. Die Festhaltezunge 21 kann aus einem aus der Festhalteklemme 7 ausgepressten Abschnitt bestehen.
  • Um eine einfache und slchere Montage zu erreichen, sind sowohl der Ring O als auch die Festhalteklemmen 7 aus federnden Material ausgebildet, wobei Stahl sich gut eignet aber auch anderes Material in trage kommen kann.
  • Bei der Montage der Festhalteklemme 7 am Ring 6, wird das Endteil 14 der Festhalteklemme 7 in eine der Öffnungen 12 des Ringes 6 eingeführt, und das Montageteil 13 wird gegen den Stütz teil 10 gedrückt, bis der Abstützteil 15 die Endkante 11 umschnappt. Die Festhalteklemme 7 sitzt hierbei am Ring 6 fest und der Endteil 14 stützt sich am Felgenanliegeteil 9 ab. Nach Anbringen aller Festhalteklemmen 7 ist die Pesthaltevorrichtung komplett und diese insgesamt der Radkappe 5 kann an der Felge 1 angeordnet werden. Dies geschiet durch Einschiebung der Festhaltevorrichtung gemäss Pfeil ìl in die- Felge bis die Festhalteabschnitte i7 der Festhalteklemmen 7 in die innere Vertiefung 2 dsr Felge 1 einrasten. Dabei liegt der Felgeanliegeteil 9 des Ringes 6 an die Felge 1 an und die Festhaltevorrichtung ist stabil an der Felge 1 angeordnet. Die Figuren 4 und 5 illustrieren dass die Formgebung der Festhalteklemme 7 ermöglicht, dass mehr kraft gebraucht wird die Festhalteklemme 7 aus der Felge 1 zu ziehen als dieselbe in die Felge 1 zu schieben.
  • Die oben beschriebene Festhaltevorrichtung kann leicht an verschiedene Felgentypen angepasst werden. Dies kann durch Auswechseln einer Serie Festhalteklemmen 7 in eine andere Serie grössere oder kleinere und/oder andersartig ausgebildete westhalteklemmen 7 geschehen. Das Festhaltevermögen kann durch Anbringung mehr oder weniger von Festhalteklemmen 7 am Ring 1 variiert werden. Festhalteklemmen 7 mit einer bestimmten Federkraft können in Festhalteklemmen 7 mit anderer Federkraft ausgewechselt werden. Auch R*.3nn der Ring 6 ge(3csn andersartige Rir 6 ausgewechselt werden, falls dies notwendig ist. ISicrdurch kann die Festhaltevorrichtung für die meisten der Felgentypen verwendet werden.
  • Weitere Vorteile sind, dass alle Teile der Festhaltevorrichtung dünnwandig ausgebildet werden können, dass verschiede artige Radkappen an die Festhaltevorrichtung eingeordnet werde können, dass die Radkappen gegen Verletzungen sicher und geger unerwünschtes Abspringen stabil angeordnet sind, dass die Fest haltevorrichtung bei der Montage selbstzentrierend ist, dass @ Festhaltevorrichtung bei der Montage nicht zu Verletzungen für und dass die Festhaltevorrichtung keinen Schmutz sammelt. Durch die beschriebene Ausführung des Ringes 1 ist dieser durch den gewölbten Felgeanliegeteil 9 versteift, wodurch die Festhalteklemmen 7 sich gegen einen verstärkten Ringteil abstützen können, während der Montageteil 13 des Ringes 6 federn kann.
  • Hierdurch können Teile des Ringes 6 und die Festhalteklemmen gleichzeitig miteinander federn.
  • Die in den Zeichnungen illustrierte und oben beschriebene Vorrichtung sieht vor, den Erfindungsgegenstand zu erklären, ihn aber nicht einzuschränken. Verschiedene Teile der Vorrichi können in Form und Anzahl variierten, und zwar kann zum Beispie der Montageteil 13 der Festhalteklemmen 7 gewölbt sein statt ungefähr plan ausgebildet zu sein. Ausserdem kann die Festhaltezunge 21 der Festhalteklemme 7 wegfallen. In der Figur 1 ist die Radkappe 5 durch Umbiegen an einen umgebogenen Teil dt Ringes 6 am Ring 6 festgeklemmt, jedoch kann die Radkappe 5 a andere Weise am Ring 6 angeordnet sein. Schliesslich ist der Zwischenteil 16 der Fcsthaltek.]emne 7 in Verhältnis zum Montageteil 13 etwas schräg gestellt, der Zwischenteil 16 kann jedoch wesentlich mehr oder auch weniger zum Montageteil 13 schräg gestellt sein.
  • Die Festhalteklemmen 7 können eine andere Form als die illustrierte aufweisen und auf andere Weise, zum Beispiel ohne in Öffnungen eingeführt werden zu brauchen; am Ring 6 festgeschnappt werden. Ausserdem können einige Teile des Ringes 6 und oder der Festhalteklemmen federnd sein während andere Teile weniger federnd oder stum ausgebildet sein können.
  • Legende zu Fig. 4 und 5 X = Bewegung bei Montage Y = Bewegung bei Demontage F = Montage / Demontagekraft FM = Friktionskraft FD = Friktionskraft µ = Friktionskoeffizient ND,M = Normalkraft A = Friktionskraft bei Bewegung im Angriffspunkt L = Bewegung des Festhalteteils 20 Bemerkungen: FD = µ # ND FM = µ # NM FD > FM Die Friktionskraft FD richtet den Festhalteteil auf, wodurch die Normalkraft N bei Demontage ansteigt.
  • L e e r s e i t e -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Festhalten von Radkappen (5) an Felgen (1) g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen separaten Ring (6) der zumindest teilweise aus federnden Material besteht und Radkappenbefestigungsteile (8) sowie Teile (9, 10 11) für die Befestigung von separaten Festhalteklemmen (7) au: weist, wobei die Festhalteklemmen (7) zumindest teilweise aus federnden Material bestehen und Teile (13, 14, 15) ur Befest gung derselben an dem Ring (6) durch Andrücken,sowie einen klauenförmigen Festhalteteil (20) aufweisen, der vorgesehen ist innerhalb des Ringes (G) zu liegen und mit einer: Festhalte abschnitt (17), der lm Verhältnis zu einem Vorderteil (19) des Festhalteklemmen (7) nach hinten ragt, in eine innere Vertiefung (2) der Felge (1) einzugreifen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Teile (9, 10, 11) des Ringes (6) für die Befestigung der Festhalteklemmen (7) oeffnungen (12) no Endkanten (11) aufweisen und dass die Festhalteklemmen (7) Endteile (14) aufweisen die durch Einschieben der Festhalteklemme (7) in die Öffnungen (12) sich an einen versteiften Teil (9) des Ringes (6) abstUtzen können, wobei die Festhalteklemmen (7) einen Abstützteil (15) aufweist4 der über die Endkante (11) des Ringes (6) gedrückt werden kann, wodurch die Festhalteklemme (7) an dem Ring (6) festsitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, a a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der versteifte Teil des Ringes (6) ein gewölbter Felgenanliegeteil (9) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die oeffnungen (12) in dem versteiften Teil (9) angeordnet sind und/oder in einem an diesen anschliessenden Stützteil (10).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Stützteil (10) hauptsächlich plan ist und die Endkante (11) gebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Abstützteil (15) vorgesehen ist über die Endkante (11) zu greifen, wobei der Abstützteil (15) in ein Zwischenteil (16) übergeht an den der Festhalteabschnitt (17) anschliesst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch S, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Winkel (A) zwischen dem Zwischenteil (16) und dem Festhalteabschnitt (17) kleiner als 900 jedoch grösser als 450 ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, dass an den Festha]teabschnitt (20) ein nac hinten umgebogenen Endteil (18) anschliesst.
  9. 9, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein zwischen einem Endteil (14) und einem Abstützteil (15) der Festhalteklemmen (7) verlaufender Teil (13) gerade oder gewölbt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Fest halteklemmen (7) eine oder mehrere Festhaltezungen (21) aufweisen, die vorgesehen sind zusammen mit einem anderen Teil (13) einen Stützteil (10) des Ringes (6) zumindest teilweise zu umgreifen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ring (6) nach Anbringung an der Felge (1) mit seiner einen Endkante (11) gegenüber oder annähernd gegenüber der inneren Vertiefung (2) der Felge (1) liegt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ring (6) einen solchen Durchmesser und eine solche Breite aufweisdass derselbe ringsum eine Ventilvorrichtung (4) des Rades verläuft,
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jedem Ring (6) eine Anzahl Festhaltk3emmen (7) angeordnet ist, die in einem bestimmten Verhältnis zur Anzahl Ringöffnungen (12) stcht und/oder eine bestimmte Federcharakteristik aufweisen und gegen Festhalteklemmen (7) mit anderer Federcharakteristik ausgetauscht werden können.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorherqehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Ring (6) und die Festhalteklemmen (7) aus federnden Stahl bestehen.
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