DE10313860A1 - Kraftstoffpumpe mit Bürsten und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Kraftstoffpumpe mit Bürsten und Verfahren zu deren Herstellung

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DE10313860A1
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Eiji Iwanari
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Denso Corp
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    • F02M37/048Arrangements for driving regenerative pumps, i.e. side-channel pumps
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Abstract

Eine Kraftstoffpumpe hat ein Gehäuse (21), eine Pumpensektion (10), eine Motorsektion (20) mit einem Gleichrichter (25), einer Abdeckung (30) mit einem Paar Federlöchern (34) und einem Paar Bürstenlöchern (35), einem Paar in den Bürstenlöchern angeordneten Bürsten (60), einem Paar in den Federlöchern angeordneten Bürstenfedern (41) und einem Paar Eingriffselemente (72), um die Bewegung der Bürsten zu der Motorsektion zu begrenzen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff von einem Kraftstofftank pumpt und auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Kraftstoffpumpe.
  • JP-Y2-7-47966 oder deren Äquivalent U. S. Patent 5,141,410 offenbart eine Kraftstoffpumpe, die Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einer Kraftmaschine zuführt. Die Kraftstoffpumpe besteht aus einer Motorsektion und aus einer Pumpensektion. Eine solche Kraftstoffpumpe hat eine Bürsteneinheit, die in einem Ankerkörper aufgenommen ist, der an einem Ende dessen Gehäuses angeordnet ist. Die Bürsteneinheit hat eine Paar Bürsten und ein Paar die Bürsten vorspannende Spiralfedern. Jede Bürste ist mit einer Drosselspule und einem Anschluss, der in einem in dem Ankerkörper ausgebildeten Loch angeordnet ist, in eine Unterbaugruppe zusammengebaut.
  • Wenn die Unterbaugruppe in das Loch montiert wird, in welches zuvor eine der Spiralfedern eingesetzt wurde, muss die Bürste gegen die Vorspannkraft der Feder eingesetzt werden. Wenn die Spiralfedern in das Loch eingesetzt wird, muss die Unterbaugruppe gehalten werden, um nicht auf Grund der Vorspannkraft der Spiralfeder aus dem Ankerkörper herauszufallen. Die in den zuvor genannten Patentbeschreibungen offenbarte Kraftstoffpumpe verhindert durch eine Anschlusslitze, die die Bürste mit dem Anschluss verbindet, dass die Bürsten herausfallen. Die Anschlusslitze kann jedoch abbrechen, wenn die Vorspannkraft der Feder für eine lange Zeit darauf aufgebracht wird, bis der Ankerkörper an der Motorsektion befestigt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffpumpe zu schaffen, die das vorgenannte Problem lösen kann.
  • Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, eine Kraftstoffpumpe zu schaffen, die einfach herzustellen ist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung hat eine Kraftstoffpumpe eine Pumpensektion, eine Motorsektion mit einem Gleichrichter zum Antreiben der Pumpensektion, eine Abdeckung mit einem Paar Federlöchern und einem Paar Bürstenlöchern, ein Paar in den Bürstenlöchern angeordnete Bürsten, und ein Paar Bürstenfedern, und eine Eingriffseinrichtung um die Bewegung der Bürsten zu der Motorsektion zu begrenzen. Somit wird verhindert, dass die Bürsten aus der Abdeckung herausfallen, so dass die Bürsten einfach in der Abdeckung montiert werden können.
  • Bei der vorgenannten Kraftstoffpumpe kann die Abdeckung an ihrem Mittelabschnitt einen Kraftstoffabgabedurchlass haben. Die vorgenannte Kraftstoffpumpe kann ein die Abdeckung durchdringendes Anschlusselement haben, um mit einer Energiequelle verbunden zu werden und kann ein Verbindungselement haben, das die Bürste und die Eingriffseinrichtung verbindet. Somit wird das Verbindungselement nicht durch die Bürstenfedern beschädigt.
  • Bei der Kraftstoffpumpe ist die Eingriffsvorrichtung mit dem Anschlusselement durch das Verbindungselement elektrisch verbunden, ohne dass ein zusätzliches Element vorgesehen ist. Das Anschlusselement und die Bürsten sind bevorzugterweise an einer Fläche eines Bereichs der Abdeckung angeordnet, die durch eine die Mitte der Abdeckung kreuzende Mittellinie geteilt ist, so dass das Anschlusselement und die Bürsten an für die in einem Kraftfahrzeug montierte Kraftstoffpumpe geeigneten Position angeordnet sein können. Die Eingriffseinrichtung kann die Bürsten immer stützen, wenn die Bürsten nicht an dem Gleichrichter anliegen. Bevorzugterweise hat jede Bürste einen abgestuften Abschnitt, der mit der Eingriffseinrichtung an einer Seite der Motorsektion in Eingriff ist.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung kann die Eingriffseinrichtung ein Paar an einer geraden Linie angeordnete Eingriffselemente haben. Die Eingriffseinrichtung kann ein Paar entlang eines Umfangs der Abdeckung angeordnete Eingriffselemente haben.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung bilden eine der Bürsten, das Anschlusselement, die Eingriffseinrichtung und das Verbindungselement eine Unterbaugruppe. Somit kann die Komponentenanzahl beim Einbau in eine Kraftstoffpumpe verringert werden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann das Anschlusselement in einem Bereich der Abdeckung angeordnet sein, der durch die durch das Zentrum der Abdeckung verlaufende Mittellinie geteilt ist und die Bürsten sind in dem anderen Bereich der Abdeckung angeordnet. Daher können das Anschlusselement und die Bürsten an für die in einem Kraftfahrzeug montierte Kraftstoffpumpe geeigneten Positionen angeordnet sein. Wenn beispielsweise ein Kraftstoffabgabedurchlass an dem Mittelabschnitt der Abdeckung angeordnet ist, sind das Anschlusselement und die Bürsten jeweils an durch die Mittellinie geteilten Bereichen angeordnet, so dass der Platz für das Anschlusselement und die Bürsten einfach geschaffen werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Eingriffseinrichtung ein mit dem Anschlusselement verbundenes Ende und ein anderes Ende haben, das einen in die Abdeckung eingesetzten Einsetzabschnitt hat. Dies verhindert, dass sich der Anschlussabschnitt biegt. Die Eingriffseinrichtung kann entlang des Umfangs der Abdeckung oder an einem Abschnitt der Abdeckung angeordnet sein, der sich radial weiter außerhalb als die Bürsten befindet, so dass die Eingriffseinrichtung einen Umweg um den Kraftstoffabgabedurchlass macht. Bevorzugterweise stützt die Eingriffseinrichtung die Bürsten immer dann, wenn die Bürsten nicht an dem Gleichrichter anliegen. Die Eingriffseinrichtung kann mit einem Abschnitt der Bürsten in Eingriff sein, der mit dem Verbindungselement in Verbindung ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat die Kraftstoffpumpe ferner ein Anschlusselement und ein Verbindungselement, um eine weitere Unterbaugruppe zu bilden.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung hat eine Kraftstoffpumpe ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Pumpensektion, eine in dem Gehäuse angeordnete Motorsektion, eine Abdeckung mit einem Kraftstoffabgabedurchlass an deren Mitte, ein Paar Federlöcher und ein Paar Bürstenlöcher, die in einem halben Bereich der Abdeckung angeordnet sind, die durch eine durch die Mitte der Abdeckung verlaufende Mittellinie geteilt ist, ein Paar in dem Paar Bürstenlöchern angeordneten Bürsten, so dass sie mit dem Gleichrichter in Kontakt sind und ein Paar von in dem Paar von Federlöchern angeordneten Federn, und ein Paar Anschlusselemente, die in der anderen Hälfte des Bereichs der Abdeckung angeordnet sind, so dass sie die Abdeckung durchdringen.
  • Somit können die Anschlusselemente um den Abgabedurchlass umgeleitet werden, der an einem Mittelabschnitt der Abdeckung ausgebildet ist, wodurch der Montageplatz verringert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffpumpe vorgesehen, die eine Pumpensektion, eine Motorsektion mit einem Gleichrichter, eine Bürste und eine Bürstenfeder, eine Abdeckung mit einem Bürstenloch und einem Federloch, ein Anschlusselement und eine Eingriffseinrichtung aufweist. Das Verfahren beinhaltet die nachstehenden Schritte: Ausbilden einer Unterbaugruppe, die die Bürste, das Anschlusselement und die Eingriffseinrichtung aufweist, Einführen der Bürstenfeder in das Federloch; Einpressen des Anschlusselements in die Abdeckung, so dass die Eingriffseinrichtung mit dem von der Feder entfernten Ende der Bürste in Eingriff gelangt; und Einsetzen der Bürste in das Bürstenloch gegen die Vorspannkraft der Bürstenfeder. Somit wird verhindert, dass die Bürste während dem Zusammenbau aus der Abdeckung herausfällt. Das Verfahren kann ferner einen Schritt aufweisen, bei dem ein Ende der Eingriffseinrichtung in die Abdeckung gepasst wird, nachdem der Einsetzschritt der Bürste in das Bürstenloch durchgeführt ist. Somit wird verhindert, dass sich die Eingriffseinrichtung übermäßig biegt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden Erfindung ebenso wie Funktionsweisen der zugehörigen Teile der vorliegenden Erfindung werden aus einem Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung, der beiliegenden Ansprüche und der Zeichnungen ersichtlich. In den Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer Kraftstoffpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht einer Unterbaugruppe der Kraftstoffpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 3 eine bruchstückhafte vergrößerte Ansicht eines Abschnitts einer Bürste der Kraftstoffpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 4 eine bruchstückhafte Ansicht des in Fig. 3 gezeigten Abschnitts gesehen von der Stelle IV;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht einer Abdeckung einer Kraftstoffpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Vorderansicht einer Abdeckung einer Kraftstoffpumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 7 eine Perspektivansicht einer Unterbaugruppe der Kraftstoffpumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 8 eine Draufsicht der in Fig. 7 gezeigten Unterbaugruppe;
  • Fig. 9 eine bruchstückhafte vergrößerte Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Abdeckung entlang der Linie IX-IX;
  • Fig. 10 eine bruchstückhafte Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Abdeckung entlang der Linie X-X; und
  • Fig. 11 ein schematisches Schaubild, das eine Variation der Bürste der Kraftstoffpumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 wird eine Kraftstoffpumpe 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die Kraftstoffpumpe 1 besteht aus einer Pumpensektion 10, einer Motorsektion 20, die die Pumpensektion 10 antreibt, und einer Abdeckung 30. Die Motorsektion 20 ist ein DC-Motor mit einer Bürsteneinheit, einem Gehäuse 21, an dem in der Umfangsrichtung Dauermagneten befestigt sind, und einem innerhalb der Dauermagneten angeordnetem Anker 22.
  • Die Pumpensektion 10 besteht aus einem Gehäuse 11, einer Gehäuseabdeckung 12, einem Laufrad 13, usw. Ein Pumpendurchlass 14 ist zwischen dem Gehäuse 11 und der Gehäuseabdeckung 12 ausgebildet und das Laufrad 13 ist innerhalb des Pumpendurchlasses angeordnet. Das Laufrad 13 hat eine Vielzahl von Schaufeln und Schaufelklingen an deren Außenumfang. Das Gehäuse 11 und die Gehäuseabdeckung 12 sind aus einer Aluminiumgussform gefertigt. Das Gehäuse 11 ist an der Innenfläche eines Endes des Gehäuses 21 durch Falzen oder dergleichen befestigt. Das Gehäuse 11 hat ein Mittelloch, in das ein Lager 15 eingepresst ist. Die Gehäuseabdeckung 12 hat zudem ein Mittelloch, an dem ein Achslager 16 eingepresst ist. Der Anker 22 hat eine Drehwelle 23, deren eines Ende durch das Lager 15 drehbar gestützt ist und durch das Achslager 16 in Axialrichtung gestützt ist. Das andere Ende der Drehwelle 23 ist durch ein Lager 17 drehbar gestützt.
  • Die Gehäuseabdeckung 12 hat eine Kraftstoffeinlassöffnung 18 durch die Kraftstoff von einem Kraftstofftank (nicht gezeigt) gepumpt wird, wenn sich das Laufrad 13 dreht. Der Pumpendurchlass 14 hat einen Druckbeaufschlagungsdurchlass und einen Druckdämpfungsdurchlass. Kraftstoff wird durch das Laufrad 13 in dem Druckbeaufschlagungsdurchlass mit Druck beaufschlagt.
  • Der in den Pumpendurchlass 14 gepumpte Kraftstoff wird mit Druck beaufschlagt, wenn sich das Laufrad 13 dreht und wird von einer (nicht gezeigten) Kraftstoffabgabeöffnung, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, zu einer Kraftstoffkammer 24 der Motorsektion 20 ausgelassen. Eine C-förmige Pumpennut 11a ist an einem Abschnitt des Gehäuses um das Laufrad 13 herum ausgebildet. Eine Pumpennut 12a ist zudem an einem der Pumpennut 11a gegenüberliegenden Abschnitt der Gehäuseabdeckung 12 ausgebildet.
  • Der Anker 22, der einen Kern und Spulen hat, ist drehbar in dem Gehäuse 21 angeordnet. Der scheibenförmige, ebene Gleichrichter 25 ist an dem oberen Abschnitt des Ankers 22 angeordnet. Wenn zu den Spulen des Ankers 22 elektrische Energie über einen Anschlussabschnitt 40 der Abdeckung 30 zugeführt wird, drehen der Anker 22 und die Welle 23 das Laufrad 13. Wenn sich das Laufrad 13 dreht, wird Kraftstoff von der Kraftstoffeinlassöffnung 18 in den Pumpendurchlass 14 gepumpt. Dem Kraftstoff wird durch die Schaufeln des Laufrads 13 kinetische Energie gegeben und er wird von dem Pumpendurchlass 14 durch die Kraftstoffdurchlassöffnung zu der Kraftstoffkammer 24 ausgelassen. Der in die Kraftstoffkammer 24 ausgelassene Kraftstoff passiert den Umfangsabschnitt des Ankers 22 und wird von einem Kraftstoffauslassrohr 31 ausgelassen.
  • Die Abdeckung 30 ist an dem anderen, von der Pumpensektion entfernten Ende des Gehäuses angeordnet. Die Abdeckung 30 ist aus einem Kunstharzmaterial gefertigt und durch Falzen oder dergleichen an dem Gehäuse 21 befestigt. Die Abdeckung 30 hat einen Kraftstoffabgabedurchlass 32, ein Lagerloch 33 und den Verbindungsabschnitt 40. Der Kraftstoffabgabedurchlass 32 verbindet die Kraftstoffkammer 24 und das Kraftstoffabgaberohr 31. Das Lager 17 ist an das Lagerloch 33 gepasst, um die Drehwelle 23 zu stützen. Der Verbindungsabschnitt 40 ist an einem von der Pumpe entfernten Abschnitt der Abdeckung 30 ausgebildet und hat einen mit einer Energiequelle (nicht gezeigt) verbundenen Anschluss.
  • Die Abdeckung 30 hat ein Paar Federlöcher 34, ein Paar Bürstenlöcher 35 und ein Paar Anschlusslöcher 36. Das Federloch 34 und das Bürstenloch 35 sind so ausgebildet, dass sie miteinander in der Axialrichtung der Abdeckung 30 verbunden sind. Die Federlöcher 34 sind an dem von der Pumpensektion 10 entfernten Ende der Bürstenlöcher 35 ausgebildet. Die Abdeckung 30 nimmt Federn 41 und eine in Fig. 2 gezeigte Unterbaugruppe auf. Die Federn 41 sind in den Federlöchern 34 aufgenommen.
  • Die Unterbaugruppe 50 besteht aus einer Bürste 60, einer Anschlusseinheit 70 und einem Verbindungskabel 51. Die Bürste 60 hat eine Stufe 61. Die Bürste 60 ist in dem Bürstenloch 35 angeordnet, so dass sie sich in der Axialrichtung bewegen kann. Ein Ende der Bürste 60 liegt an der in dem Federloch 34 angeordneten Feder 41 an und das andere Ende liegt an dem ebenen Gleichrichter 25 an, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Da die Bürste 60 durch die Feder 41 vorgespannt ist, kann sie immer mit der Fläche des ebenen Gleichrichters 25 in Kontakt sein.
  • Die Anschlusseinheit 70 ist ein im Allgemeinen L-förmiges Element, das aus einem leitfähigen Material gefertigt ist und einen Anschlussabschnitt 71 und einen Plattenabschnitt 72 hat. Ein Ende des Anschlussabschnitts 71 ist in das Anschlussloch 36 der Abdeckung 30 eingepresst, so dass es die Abdeckung 30 von einem Abschnitt davon an der Seite der Motorsektion 20 durchdringt und das andere Ende ist in dem Anschluss 40 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Das Verbindungskabel 51 ist ein weiches und flexibles Leitungskabel, das die Bürste 50 mit der Anschlusseinheit 70 verbindet. Ein Ende des Verbindungskabels 51 ist mit der Bürste 60 verbunden und das andere Ende ist mit einem gegabelten Ende 73 des Plattenabschnitts 72 verbunden. Die Platte 72 hat einen rechteckigen Querschnitt. Das andere Ende der Platte 72 ist einstückig mit dem Anschlussabschnitt 71 verbunden. Da die Bürste 60 und die Anschlusseinheit 70 durch das weiche und flexible Kabel 51 verbunden sind, können sie sich relativ zueinander bewegen. Der Plattenabschnitt 72 befindet sich an einem Abschnitt der Bürste 60 an der Seite der Motorsektion 20, so dass er mit dem abgestuften Abschnitt 61 der Bürste 60 in Eingriff gelangen kann. Das gegabelte Ende 73 des Plattenabschnitts 72 liegt an dem Abschnitt an, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn der abgestufte Abschnitt 61 mit dem Plattenabschnitt 72 in Eingriff gelangt, ist die Bürste 60 in ihrer weiteren Bewegung zu der Motorsektion 20 eingeschränkt, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein Paar Anschlusseinheiten 70 in der Abdeckung 30 angeordnet, so dass sie mit einer Vielzahl von Elektroden der Motorsektion 20 verbunden sind. Die Plattenabschnitte 72, die einen rechtwinkligen Querschnitt haben, sind an einer geraden Linie L ausgerichtet. Die Anschlussabschnitte 71 sind an derselben Seite wie die Bürsten 60 in der Radialrichtung der Abdeckung 30 angeordnet. Zwei Anschlusseinheiten 70 sind jeweils an Abschnitten der Abdeckung 30 angeordnet, die mit Bezug auf eine sich durch die Mitte der beiden Anschlussabschnitte 71 erstreckende und die Mitte der Abdeckung 30 kreuzende Mittellinie P symmetrisch sind. Daher können die gleichen Anschlusseinheiten 70 verwendet werden.
  • Die Kraftstoffpumpe wird auf die folgende Art und Weise hergestellt.
  • Ein Paar Unterbaugruppen 50 ist aus den Bürsten 60, den Anschlusseinheiten 70 und den Kabeln 51 gebildet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Bürste 60 und das Kabel 51 werden miteinander verlötet oder verschweißt. Ein Ende des Kabels 51 ist an dem gegabelten Ende 73 des Plattenabschnitts 72 durch Löten oder dergleichen befestigt. Dann werden die Federn 41 jeweils in die Federlöcher 34 von der der Pumpensektion 10 gegenüberliegenden Seite eingesetzt und die Unterbaugruppen 50 werden in der Abdeckung 30 montiert, wobei die Bürsten 50 von derselben Seite in die Bürstenlöcher 35 eingesetzt werden. Die Anschlusslöcher 36 der Abdeckung 30 sind kleiner als die Anschlussabschnitte 71 gefertigt, so dass die Anschlussabschnitte 71 in die Anschlusslöcher 36 eingepresst werden können. Wenn die Anschlussabschnitte in die Abdeckung 30 eingepresst werden, werden die Bürsten 60 jeweils in die Bürstenlöcher 35 eingesetzt. Da die Federn 41 in die Federlöcher 34 eingesetzt sind, werden die Bürsten 60 zu der Motorsektion 20 vorgespannt. Die Bürsten 60 sind jedoch mit den Plattenabschnitten 72 in Eingriff, die verhindern, dass die Bürsten herausfallen. Wenn die Bürsten 60 in die Bürstenlöcher 35 eingesetzt sind, werden die Anschlussabschnitte 71 in die Anschlusslöcher 36 eingepresst, bis die Plattenabschnitte 72 an Flächen 10a der Abdeckung 30 anliegen, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Dann wird die Abdeckung 30 mit den Federn 41 und den Unterbaugruppen 50 an einem Ende des Gehäuses 21 zusammen mit der Pumpensektion 10 und der Motorsektion 20 befestigt. Die Pumpensektion 10 wird an dem anderen Ende des Gehäuses 21 befestigt. Wenn die Abdeckung 30, die Pumpensektion 10, die Motorsektion 20 und das Gehäuse 21 zusammen befestigt sind, werden die Bürsten 60 unter Verwendung der Vorspannkräfte der Federn mit dem Gleichrichter 25 in Kontakt gebracht. Die Plattenabschnitte 72 halten die Bürsten 60 bis die Bürsten mit dem Gleichrichter 25 in Kontakt gebracht sind. Somit wird die Vorspannkraft der Feder 41 nicht auf das Verbindungskabel 51 aufgebracht. Da der Plattenabschnitt 72 einen ausreichenden Flächenbereich hat, der die Feder 41 gegen die Vorspannkraft stützt, wird der Plattenabschnitt 72 nicht durch die Vorspannkraft beschädigt.
  • Da die Federn 41 und die Unterbaugruppen in derselben Richtung montiert werden, ist es einfach die Kraftstoffpumpe 1 herzustellen.
  • Eine Kraftstoffpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf Fig. 5 beschrieben.
  • Im Übrigen bezeichnen dieselben Bezugszeichen die gleichen oder im wesentlichen gleichen Elemente, Abschnitte oder Komponenten wie jene des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Die Kraftstoffpumpe 1 hat ein Paar Anschlussabschnitte 71, von denen jedes in der selben radialen Seite der Abdeckung 30 wie eine der Bürsten 60 angeordnet ist. Andererseits sind die Plattenabschnitte 72, von denen jeder eine Anschlusseinheit bildet, in die Umfangsrichtung der Abdeckung 30 abgebogen. Somit können die Plattenabschnitte 72 in einem begrenzten Platz der Abdeckung 30 angeordnet sein. Die Anschlusseinheit 70 ist mit Bezug auf eine Mittellinie P, die die Mitte der Abdeckung 30 kreuzt und sich entlang der Mittellinie zwischen den Anschlussabschnitten 71 erstreckt, symmetrisch in der Abdeckung 30 angeordnet. Die Abdeckung 30 wird durch eine Linie V in zwei Abschnitte geteilt, von denen einer die Bürsten 60 und die Anschlussabschnitte 71 hat.
  • Eine Kraftstoffpumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 11 beschrieben. Die Gestalten der beiden Unterbaugruppen 80 und 90 haben ein spiegelbildliches Verhältnis. Die Unterbaugruppe 80 hat eine Bürste 60, eine Anschlusseinheit 81 und ein Kabel 82, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Anschlusseinheit 81 ist aus einem leitfähigem Material gefertigt und hat einen Anschlussabschnitt 83 und einen Plattenabschnitt 84. Die Unterbaugruppe 90 hat die entsprechenden Elemente, die jeweils das spiegelbildliche Verhältnis mit dem Anschlussabschnitt 83 und dem Plattenabschnitt 84 haben. Der Anschlussabschnitt 83 ist in ein die Abdeckung 30 durchdringendes Anschlussloch der Abdeckung 30 eingepresst. Der Anschlussabschnitt 83 ist einstückig mit dem Plattenabschnitt 84 ausgebildet und so gebogen, dass er senkrecht zu dem Plattenabschnitt 84 steht. Ein Nagel 85 ist an einem Abschnitt zwischen dem Anschlussabschnitt 83 und dem Plattenabschnitt 84 ausgebildet. Wenn der Anschlussabschnitt in die Abdeckung 30 eingepresst wird, beißt sich der Nagel 85 in die Abdeckung 30, so dass die Anschlusseinheit 81 an einem Abschnitt der Abdeckung 30 an der Seite des Anschlussabschnitts 83 gehalten werden kann. Das Kabel 82 ist aus einem leitfähigen weichen Metall, wie z. B. Kupfer, gefertigt.
  • Der Plattenabschnitt 84 hat ungefähr eine Bogenform, die sich entlang des Umfangs der Abdeckung 30 erstreckt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Der Plattenabschnitt 84 hat einen Einsetzabschnitt 86 an einem Ende eines Armabschnitts 87, der sich entgegengesetzt des Anschlussabschnitts 83 befindet und hat einen Halteabschnitt 88 zwischen dem Anschlussabschnitt 83 und dem Armabschnitt 87. Der Armabschnitt 87 ist so gebogen, dass er sich parallel zu dem Anschlussabschnitt 83 erstreckt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist. Der Einsetzabschnitt 86 hat eine U-förmige Biegung, die dicker als ein Loch 37 ist, so dass der Einsetzabschnitt 86 durch seine Elastizität in dem Loch 37 gehalten werden kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Dementsprechend wird die Anschlusseinheit 81 durch die Abdeckung 30 gehalten. Die Abdeckung 30 hat ein Paar Abgabedurchlässe 38.
  • Der Halteabschnitt 88 hat eine U-förmige Biegung, die ein Ende des Kabels 82 hält, so dass die Bürste 60 und der Plattenabschnitt 84 durch das Kabel 82 elektrisch verbunden sind.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist der Plattenabschnitt 84 mit der Bürste 60 an dem Ende des Anschlussabschnitts 83 entgegengesetzten Ende in Kontakt. Mit anderen Worten befindet sich der Anschlussabschnitt 83 an einer Seite der Abdeckung 30 in der Radialrichtung gegenüberliegend zu der Bürste 60. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat der Plattenabschnitt 84 einen Eingriffsabschnitt 89, der sich von dem Plattenabschnitt 84 in derselben Richtung wie der Anschlussabschnitt 83 und der Armabschnitt 87 erstreckt. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat der Eingriffsabschnitt 89 ein Ende in Kontakt mit einem Verbindungsabschnitt der Bürste 60, mit dem das Kabel 82 verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt kann einen Vorsprung 62 haben, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist oder kann flach sein, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Die Abdeckung 30 hat zwei Unterbaugruppen 80, 90. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind die Baugruppe 80 und die Baugruppe 90 so angeordnet, dass sie ein spiegelbildliches Verhältnis mit Bezug auf eine Mittellinie P haben. Die Abdeckung 30 wird durch eine zu der Linie P senkrechte Mittellinie V in zwei Sektionen geteilt. Die Anschlussabschnitte 83 sind in einer Sektion angeordnet, während die Bürsten 60 in der anderen Sektion angeordnet sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Die Unterbaugruppen 80, 90 haben jeweils bogenförmige Plattenabschnitte 84, die sich entlang des Umfangs der Abdeckung 30 erstrecken, um die an Mittelabschnitten der Abdeckung 30 ausgebildeten Abgabedurchlässe zu umgeben. Somit kann der Montageraum der Abdeckung minimiert werden.
  • Die Kraftstoffpumpe 1 wird in der nachstehenden Art und Weise hergestellt.
  • Die Unterbaugruppe 80 wird aus der Bürste 60, der Anschlusseinheit 81 und dem Kabel 82 gebildet, wie dies in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Die Unterbaugruppe 90 wird auf dieselbe Art und Weise gebildet. Der Anschlussabschnitt 83, der Plattenabschnitt 84, der Nagel 85, der Einsetzabschnitt, der Armabschnitt 87, der Halteabschnitt und der Eingriffsabschnitt werden aus derselben Platte als einstückige Elemente der Anschlusseinheit 81 gebildet. Die Bürste 60 und die Kabel 82 werden gelötet, so dass sie elektrisch miteinander verbunden sind. Ein Ende des sich von der Bürste 60 erstreckenden Kabels 82 ist mit dem Halteabschnitt 88 verbunden. Das Kabel 82 und der Halteabsehnitt 88 können durch Löten verbunden sein.
  • Wenn die Kraftstoffpumpe 1 zusammengebaut wird, werden die Federn 41 und die Unterbaugruppen 80, 90 in der Abdeckung 30 montiert. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird jede Feder 41 in das Federloch 34 von dem der Pumpensektion 10 benachbarten Ende der Abdeckung 30 eingesetzt. Danach werden die Unterbaugruppen 80, 90 von demselben Ende der Abdeckung 30 montiert.
  • Wenn die Bürsten 60 in die Bürstenlöcher 35 eingesetzt werden, werden die Anschlussabschnitte 83 in die in der Abdeckung 30 ausgebildeten Anschlusslöcher eingepresst, bis die Plattenabschnitte 84 mit Flächen der Abdeckung 30 in Kontakt gebracht werden. Dementsprechend sind die Bürsten 60 tiefer in den Bürstenlöchern eingesetzt und die Nägel 85 beißen sich in die Abdeckung 30 ein. Obwohl die Bürsten 60 durch die Federn 41 nach außen vorgespannt sind, verhindern die Eingriffsabschnitt 89, dass die Bürsten 60 herausfallen, indem sie mit den Verbindungsabschnitten der Bürsten 60 und der Kabel 8 in Eingriff gelangen. Die Einsetzabschnitte 86 der Armabschnitte 87 werden in die Löcher 37 eingesetzt, so dass die Anschlusseinheiten 81 an der Abdeckung 30 befestigt sind. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass sich die Plattenabschnitte 84 übermäßig biegen.
  • Somit sind die Bürsten 60 durch die Eingriffsabschnitt 89 in ihrer weiteren Bewegung beschränkt und es wird verhindert, dass sie aus den Bürstenlöchern 35 herausfallen.
  • Dann wird die Abdeckung 30 mit den Federn 41 und den Unterbaugruppen 80, 90 zusammen mit der Pumpensektion 10 und der Motorsektion 20 an dem Gehäuse 21 befestigt. Die Pumpensektion 10 ist an einem Ende des Gehäuses 21 befestigt und die Abdeckung 30 ist an dem anderen Ende durch Falzen oder dergleichen befestigt. Wenn die Abdeckung 30 an dem Gehäuse 21 befestigt ist, in welchem die Motorsektion 20 befestigt wurde, werden die Bürsten 60 mit dem Gleichrichter 25 in Kontakt gebracht und gegen die Vorspannkräfte der Federn 41 in die Bürstenlöcher gedrückt. Als ein Ergebnis gleiten die Bürsten unter der Vorspannkraft der Federn immer an der Gleichrichterfläche, wenn die Motorsektion 20 arbeitet.
  • Wenn die Baugruppen 80, 90 in der Abdeckung 30 montiert sind, werden die Bürsten 60 durch die Eingriffsabschnitt 89 an den Basisabschnitten der Kabel 82 gestützt. Daher sind die Bürsten 60 durch die Eingriffsabschnitte 89 beschränkt, wenn die Kraft zum Halten der Bürsten 60 gelöst wird, nachdem die Bürsten 60 montiert sind. Als ein Ergebnis wird verhindert, dass die Bürsten aus der Abdeckung 30 herausfallen, ohne dass durch die konzentrierten Vorspannkräfte der Federn 41 Beschädigung verursacht wird.
  • Wenn der Anschlussabschnitt 83 in die Abdeckung 30 eingepresst wird, wird verhindert, dass die Unterbaugruppe 80 herausfällt und die Bürste 60 wird durch den Eingriffsabschnitt 89 an einem von der Feder 41 entfernten Ende gestützt. Die Feder 41 und die Unterbaugruppe 80 sind in der Abdeckung 30 von der Seite der Pumpensektion 10 montiert. Dies macht die Zusammenbauarbeit einfacher.
  • Der Plattenabschnitt 84 der Unterbaugruppe 80 hat eine Bogenform, die sich entlang dem Umfang der Abdeckung 30 erstreckt. Der Plattenabschnitt 84 ist an einem radialen Außenabschnitt der Bürste 60 angeordnet. Somit kann selbst dann, wenn der Anschlussabschnitt 83 an einem von der Bürste 60 entfernten Ende angeordnet ist, der Plattenabschnitt 83 um den Abgabedurchlass 38 herumfahren. Dies kann den Montageraum für die Abdeckung 30 verringern.
  • In der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde die Erfindung mit Bezug auf deren besonderen Ausführungsbeispiele offenbart. Es wird jedoch offensichtlich sein, dass unterschiedliche Modifikationen und Änderungen an den besonderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung getätigt werden können, ohne dabei von dem Bereich der in den beiliegenden Ansprüchen dargelegten Erfindung abzuweichen.
  • Eine Kraftstoffpumpe hat ein Gehäuse (21), eine Pumpensektion (10), eine Motorsektion (20) mit einem Gleichrichter (25), einer Abdeckung (30) mit einem Paar Federlöchern (34) und einem Paar Bürstenlöchern (35), einem Paar in den Bürstenlöchern angeordneten Bürsten (60), einem Paar in den Federlöchern angeordneten Bürstenfedern (41) und einem Paar Eingriffselemente (72), um die Bewegung der Bürsten zu der Motorsektion zu begrenzen.

Claims (22)

1. Kraftstoffpumpe mit einem Gehäuse (21), einer in dem Gehäuse angeordneten Pumpensektion (10), einer in dem Gehäuse angeordneten Motorsektion (20) mit einem Gleichrichter (25), einer Abdeckung (30) mit einem Federloch (34) und einem Bürstenloch (35), das an einem Ende der Abdeckung an einer Seite der Motorsektion angeordnet ist, einer in dem Bürstenloch angeordneten Bürste (60), so dass sie mit dem Gleichrichter in Kontakt ist, und einer in dem Federloch angeordneten Feder (41), um die Bürste gegen den Gleichrichter vorzuspannen, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Eingriffseinrichtung (72, 84) aufweist, um die Bewegung der Bürste zu der Motorsektion zu begrenzen.
2. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung einen Kraftstoffabgabedurchlass (38) an ihrem Mittelabschnitt hat.
3. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Anschlusselement (71, 83) aufweist, das die Abdeckung durchdringt, um den Eingriffsabschnitt mit einer Energiequelle zu verbinden und dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Verbindungselement (51, 82) aufweist, um die Bürste mit der Eingriffseinrichtung zu verbinden.
4. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung mit dem Anschlusselement elektrisch verbunden ist.
5. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement und die Bürste an einer Hälfte eines Bereichs der Abdeckung angeordnet sind, die durch eine die Mitte der Abdeckung kreuzende Mittellinie (V) geteilt ist.
6. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung die Bürste stützt, wenn die Bürste nicht an dem Gleichrichter anliegt.
7. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Bürste einen abgestuften Abschnitt (61) hat, der mit der Eingriffseinrichtung an einer Seite der Motorsektion in Eingriff ist.
8. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung ein Paar an einer geraden Linie (L) angeordnete Eingriffselemente (2) aufweist.
9. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung ein Paar entlang einem Umfang der Abdeckung angeordnete Eingriffselemente aufweist.
10. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste, das Anschlusselement, die Eingriffseinrichtung und das Verbindungselement eine Unterbaugruppe (50, 80, 90) bilden.
11. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement an einem Bereich der durch die eine Mitte der Abdeckung kreuzende Mittellinie (V in Fig. 6) geteilten Abdeckung angeordnet ist und wobei die Bürsten in dem anderen Bereich der Abdeckung angeordnet ist.
12. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung (84 aus Fig. 7) mit einem Ende mit dem Anschlusselement verbunden ist und wobei das andere Ende einen in die Abdeckung eingesetzten Einsetzabschnitt (86) hat.
13. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung entlang des Umfangs der Abdeckung angeordnet ist.
14. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung an einem Abschnitt der Abdeckung angeordnet ist, der sich radial weiter außen als die Bürste befindet.
15. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung die Bürste stützt, wenn die Bürste nicht an dem Gleichrichter anliegt.
16. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffseinrichtung mit einem Abschnitt (62) der Bürste in Eingriff ist, der mit dem Verbindungselement verbunden ist.
17. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste, das Anschlusselement, die Eingriffseinrichtung und das Verbindungselement eine Unterbaugruppe (50, 80, 90) bilden.
18. Kraftstoffpumpe gemäß Anspruch 17, ferner mit einer zweiten Bürste, einem zweiten Anschlusselement und einem zweiten Verbindungselement, dadurch gekennzeichnet, dass
die Eingriffseinrichtung ein Paar erster und zweiter Eingriffselemente aufweist; und
die zweite Bürste, das zweite Anschlusselement, das zweite Eingriffselement und das zweite Verbindungselement eine zweite Unterbaugruppe bilden.
19. Kraftstoffpumpe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste oder die Bürsten und der Gleichrichter in einer Achslinie der Abdeckung angeordnet sind.
20. Kraftstoffpumpe mit:
einem Gehäuse (21);
einer Pumpensektion (10), die in dem Gehäuse angeordnet ist;
einer Motorsektion (20) mit einem Gleichrichter (25), die in dem Gehäuse angeordnet ist, um die Pumpensektion einzutreiben;
einer Abdeckung (30), die an einem Ende des Gehäuses an einer Seite der Motorsektion angeordnet ist, wobei die Abdeckung einen Kraftstoffabgabedurchlass (38) an deren Mitte, ein Paar Federlöcher (34) und ein Paar Bürstenlöcher (35) hat, welche in einem halben Bereich der durch eine die Mitte der Abdeckung kreuzende Mittellinie geteilten Abdeckung angeordnet sind;
einem Paar Bürsten (60), das in dem Paar Bürstenlöcher angeordnet ist, so dass es mit dem Gleichrichter in Kontakt ist; und
einem Paar Federn (41), die in dem Paar Federlöcher angeordnet sind, so dass sie die Bürste gegen den Gleichrichter vorspannen; und
einem Paar Anschlusselemente (71, 83), die in dem anderen halben Bereich der Abdeckung angeordnet sind, so dass sie die Abdeckung durchdringen.
21. Verfahren zum Herstellen einer Kraftstoffpumpe, die eine Pumpensektion, eine Motorsektion mit einem Gleichrichter, eine Bürste und eine Bürstenfeder, eine Abdeckung mit einem Bürstenloch und einem Federloch, ein Anschlusselement und eine Eingriffseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte aufweist:
Bilden einer Unterbaugruppe, die die Bürste, das Anschlusselement und die Eingriffseinrichtung aufweist;
Einsetzen der Bürstenfeder in das Federloch;
Einpressen des Anschlusselements in die Abdeckung, so dass die Eingriffseinrichtung mit einem von der Feder entfernten Ende der Bürste in Eingriff ist; und
Einsetzen der Bürste in das Bürstenloch gegen die Vorspannkraft der Bürstenfeder.
22. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt aufweist, bei dem ein von dem Anschlusselement entferntes Ende der Eingriffseinrichtung in die Abdeckung gepasst wird, nachdem der Schritt des Einsetzens der Bürste in das Bürstenloch durchgeführt wurde.
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