DE60038206T2 - Mobile Verbindungsanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verbindungsvorrichtungen, die üblicherweise als "lösbar" bezeichnet werden, sofern sie, da nicht Bestandteil eines beliebigen elektrischen Installationsgeräts und nicht zur dauerhaften Anbringung an einem derartigen elektrischen Installationsgerät oder einem beliebigen anderen Träger vorgesehen, entfernt werden können.
  • Es kann sich somit dabei sowohl um einen Stecker oder eine Steckdose, die gesondert am Ende eines zu einem Verlängerungskabel gehörenden elektrischen Kabels angeordnet sind, als auch um eine Steckdosenleiste mit einer parallel zueinander angeordneten Vielzahl derartiger Steckdosen handeln. In dem Dokument US-A-5 890 925 ist eine Verbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
  • Ungeachtet dessen umfasst eine lösbare Verbindungsvorrichtung der betreffenden Art wenigstens ein Kontaktelement, etwa eine Buchse oder einen Stift, das zur Anordnung einer komplementären lösbaren Verbindungsvorrichtung bereitsteht, und wenigstens eine Anschlussklemme, die elektrisch mit dem Kontaktelement verbunden ist und zu dessen Versorgung zum Anschluss eines beliebigen elektrischen Leiters geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere diese Anschlussklemme oder allgemeiner die Anschlussmittel, die zur Sicherstellung des erforderlichen Anschlusses eingesetzt werden.
  • Die Normen bezüglich lösbarer Verbindungsvorrichtungen der betreffenden Art unterscheiden bei den Anschlussmitteln nämlich zwischen demontierbaren und nicht demontierbaren Produkten.
  • Demontierbare Produkte müssen mit Schraubklemmen ausgerüstet sein, damit ihr Einsatz, das heißt ihr Anschluss an ein elektrisches Kabel, mit Hilfe eines gängigen Werkzeugs, in diesem Fall eines einfachen Schraubendrehers, leicht erfolgen kann, insbesondere im Falle einer eventuellen Wiederverwendung.
  • Bei nicht demontierbaren Produkten, das heißt Produkten, bei denen eine derartige Wiederverwendung nicht vorgesehen ist, sind Schraubklemmen hingegen untersagt, und es müssen an deren Stelle Anschlussmittel verwendet werden, die unentfernbar angebracht werden können, zum Beispiel durch Löten, Schweißen oder Crimpen.
  • Hieraus folgt, dass lösbare Verbindungsvorrichtungen der betreffenden Art, je nachdem ob sie zu den demontierbaren oder den nicht demontierbaren Produkten zählen, bis heute in aufwendiger Weise aus zwei im Wesentlichen unterschiedlichen Fertigungen hervorgehen, was sich nachteilig auf die Kosten auswirkt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist allgemein eine Anordnung, die im Gegensatz dazu eine gewisse Standardisierung dieser Fertigungen erlaubt und zudem mit weiteren Vorteilen einhergeht.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine lösbare Verbindungsvorrichtung, etwa eine Steckdose oder ein Stecker, des Typs mit wenigstens einem Kontaktelement, etwa einer Buchse oder einem Stift, und wenigstens einer Anschlussklemme, die elektrisch mit dem Kontaktelement verbunden ist und die an einen beliebigen elektrischen Leiter angeschlossen zu werden vermag, wobei die lösbare Verbindungsvorrichtung allgemein dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anschlussklemme einen Fortsatz aufweist, mit dem sie unter Kraftaufwand in ein rohrförmiges Element eingesteckt ist, und dass die Anschlussklemme durch dieses rohrförmige Element elektrisch mit dem Kontaktelement verbunden ist.
  • Soll diese lösbare Verbindungsvorrichtung ein demontierbares Produkt bilden, werden die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlussklemmen daher tatsächlich ausgeführt, in der Praxis handelt es sich dabei um Schraubklemmen.
  • Soll die lösbare Verbindungsvorrichtung hingegen ein nicht demontierbares Produkt bilden, werden die Anschlussklemmen weggelassen, und der erforderliche Anschluss der Leiter des elektrischen Kabels erfolgt direkt mit Hilfe der entsprechenden rohrförmigen Elemente, zum Beispiel durch das Crimpen von diesen.
  • Ansonsten, und insbesondere bei dem eine elektrische Verbindung zwischen einem derartigen rohrförmigen Element und dem entsprechenden Kontaktelement herstellenden Teil, können in beiden Fällen jedoch die ausgeführten Bestandteile vorteilhafterweise und wirtschaftlicherweise gleich sein.
  • Sind die erfindungsgemäß vorgesehenen Anschlussklemmen tatsächlich ausgeführt ist es zudem vorteilhafterweise bei der Montage möglich, ohne besonderen Arbeits gang der einen und/oder der anderen von ihnen jede Ausrichtung zu geben, die sich als wünschenswert erweist.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung, die beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen angeführt ist, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht des Mechanismus einer erfindungsgemäßen lösbaren Verbindungsvorrichtung ist;
  • 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Explosionszeichnung eines der Kontaktelemente, das der Mechanismus aufweist, mit der ihm zugeordneten Anschlussklemme zeigt;
  • 3 in noch größerem Maßstab eine Teilansicht der Anschlussklemme im axialen Schnitt entlang der Linien III-III aus 2 zeigt;
  • 4 eine Perspektivansicht ist, die analog zu 2 Bezug auf ein anderes Kontaktelement der betreffenden lösbaren Verbindungsvorrichtung nimmt.
  • Die Figuren zeigen beispielhaft den Fall, bei dem die erfindungsgemäße lösbare Verbindungsvorrichtung 10 ein Stecker ist, der dazu bestimmt ist, an eines der Enden eines beliebigen elektrischen Kabels demontierbar angebracht zu werden, zum Beispiel am Ende eines elektrischen Kabels, das zu einem nicht dargestellten Verlängerungskabel gehört.
  • Da als solche durchaus bekannt, wird eine derartige lösbare Verbindungsvorrichtung 10 hier nicht in all ihren Einzelheiten beschrieben, und in 1 wurde nur der zweckdienliche Teil, das heißt der Mechanismus 11 wiedergegeben.
  • In an sich bekannter Weise ist dieser Mechanismus 11 auf der Grundlage eines Isolierstoffblocks 12 ausgeführt, und dieser bildet an seiner Basis eine Platte 13, von der normalerweise nur die Außenseite 14 sichtbar ist, da die lösbare Verbindungsvorrichtung 10 durch eine nicht dargestellte Kappe ergänzt wird, die das Ganze bedeckt.
  • In an sich bekannter Weise umfasst die erfindungsgemäße lösbare Verbindungsvorrichtung 10 wenigstens ein Kontaktelement 15P, 15T, etwa eine Buchse oder einen Stift, und wenigstens eine Anschlussklemme 16P, 16T, die entsprechend den nachstehend noch näher beschriebenen Anordnungen elektrisch mit dem entsprechenden Kontaktelement 15P, 15T verbunden ist und die an einen beliebigen elektrischen Leiter angeschlossen zu werden vermag, der dem elektrischen Kabel zugehörig ist, an das das Ganze angesetzt werden soll.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stecker, der die erfindungsgemäße lösbare Verbindungsvorrichtung 10 bildet zum Beispiel ein zweipoliger Stecker mit Schutzkontakt.
  • Die erfindungsgemäße lösbare Verbindungsvorrichtung 10 weist demnach bei dieser Ausführungsform drei Kontaktelemente 15P, 15T auf, nämlich zwei Kontaktelemente 15P, die Polstifte bilden, und ein Kontaktelement 15T, das eine Erdungsbuchse bildet.
  • Die Kontaktelemente 15P stehen an der Außenseite 14 der Platte 13 des Isolierstoffblocks 12 parallel zueinander vor, und das Kontaktelement 15T mündet in diese Außenseite 14.
  • Die erfindungsgemäße lösbare Verbindungsvorrichtung 10 weist demnach drei Anschlussklemmen 16P, 16T auf, jeweils eine pro Kontaktelement 15P, 15T.
  • Der Isolierstoffblock 12 bildet für die Anschlussklemmen 16P an der Innenseite 18 seiner Platte 13 vorstehend zwei Aufnahmen 19P, die beide mit einer allgemein schachtartigen Form parallel und mit Abstand zueinander verlaufen, und die in der Praxis jeweils lotrecht zu den betreffenden Kontaktelementen 15P angeordnet sind.
  • Jede dieser Aufnahmen 19P weist seitlich aus Gründen, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird, eine Bohrung 20 auf.
  • Für die Anschlussklemme 16T bildet der Isolierstoffblock 12 ebenfalls auf der Innenseite 18 seiner Platte 13 vorstehend eine Aufnahme 19T.
  • In der Praxis verläuft diese mit Abstand zu dem betreffenden Kontaktelement 15T, und der Isolierstoffblock 12 bildet somit für Letzteres ebenfalls an der Innenseite 18 seiner Platte 13 vorstehend eine Aufnahme 19'T.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Aufnahme 19'T, ebenso wie die vorstehend genannten Aufnahmen 19P, allgemein schachtartig.
  • Die Aufnahme 19T ist dagegen seitlich an zwei entgegensetzten Seiten offen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform bildet schließlich der Isolierstoffblock 12 an der Innenseite 18 seiner Platte 13 vorstehend auch eine Stütze 22, die in der Praxis an der Aufnahme 19T der Anschlussklemme 16T anliegt und von deren oberen Teil aus vorkragend eine Rinne 23 verläuft, die dazu bestimmt ist, zusammen mit einer hierzu an der zugeordneten Kappe vorgesehenen ähnlichen Rinne ein Ansatzstück zu bilden, das zum Hindurchführen des elektrischen Kabels geeignet ist, an dem das Ganze angesetzt werden soll.
  • Da die vorstehend genannten Anordnungen als solche durchaus bekannt sind und/oder im eigentlichen Sinne nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind, werden sie hier nicht näher beschrieben.
  • Für wenigstens eines der Kontaktelemente 15P, 15T weist die Anschlussklemme 16P, 16T erfindungsgemäß einen Fortsatz 24 auf, mit dem sie unter Kraftaufwand in ein rohrförmiges Element 25P, 25T eingesteckt wird, und durch dieses rohrförmige Element 25P, 25T ist die Anschlussklemme 16P, 16T elektrisch mit dem entsprechenden Kontaktelement 15P, 15T verbunden.
  • In der Praxis ist dies bei jedem der Kontaktelemente 15P, 15T der Fall.
  • Die Anschlussklemmen 16P, 16T sind in der Praxis ebenfalls untereinander alle identisch.
  • Es wird daher im Folgenden nur eine von ihnen, hier eine Anschlussklemme 16P, unter Bezugnahme auf 2 und 3 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist diese Anschlussklemme 16P eine Schraubklemme, das heißt eine Anschlussklemme mit einem Metallkörper 26, der in Längsrichtung von einer Bohrung 27 durchbrochen ist und der quer zu dieser eine Gewindebohrung 29 aufweist, mit der eine Schraube 30 in Eingriff ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Körper 26 zu seinem Festklemmen in der entsprechenden Aufnahme 19P, 19T außen zwei Abflachungen 31 auf, die bezüglich einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Der Fortsatz 24 verläuft zum Beispiel, wie dargestellt, parallel zur Bohrung 27.
  • Er verläuft genauer gesagt von einem blinden Ende 32 der Bohrung 27 aus und steht dabei an der entsprechenden äußeren Querseite des Körpers 26 vor.
  • In der Praxis ist der Fortsatz 24 nicht koaxial zur Bohrung 27, da diese im Körper 26 dezentriert angeordnet ist, um an der Seite der Schraube 30 eine maximale Materialdicke zu belassen.
  • Allgemein ist er jedoch koaxial zum Körper.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der Fortsatz 24 an seinem freien Ende, um sein Einführen in das entsprechende rohrförmige Element 25P, 25T zu erleichtern.
  • Der Fortsatz 24 ist somit zum Beispiel, wie dargestellt, durch ein kegelstumpfartige Abfasung verjüngt.
  • Alternativ könnte er aber ebenso durch eine Abrundung verjüngt sein.
  • Der Fortsatz 24 ist ebenfalls vorzugsweise, und dies trifft auf die dargestellte Ausführungsform zu, einstückig mit dem Körper 26 ausgebildet und dabei an diesen in einem Stück angeformt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform schließlich ist der Fortsatz 24 massiv.
  • Alternativ könnte er aber ebenso wenigstens zum Teil hohl und dabei zum Beispiel rohrförmig sein.
  • Das rohrförmige Elemente 25P, 25T ist für wenigstens eines der Kontaktelemente 15P, 15T einstückig mit dem entsprechenden Kontaktelement 15P, 15T ausgebildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform trifft dies auf jedes der Kontaktelemente 15P, 15T zu.
  • Wenn, wie in 2 näher dargestellt, das Kontaktelement 15P ein Stift ist, erstreckt sich das rohrförmige Element 25P an diesem Rücken an Rücken, wobei es an seinem Ende, das dem eigenen Ende des Kontaktelements 15P entgegengesetzt ist, offen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat das rohrförmige Element 25P im Querschnitt einen geschlossenen Umfang.
  • Bei dieser dargestellten Ausführungsform bildet das rohrförmige Elemente 25P ferner an seiner Mündung einen konisch erweiterten Rand 35, um das Einführen des Fortsatzes 24 der zugeordneten Anschlussklemme 16P ebenfalls zu erleichtern.
  • Ist das Kontaktelement 15T, wie in 4 dargestellt, eine Buchse, ist demnach das zugeordnete rohrförmige Element 25T zusammen mit diesem ein und demselben Metallplättchen 36 zugehörig, das entsprechend zugeschnitten und gebogen ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfasst das Metallplättchen 36 allgemein gemäß einer allgemeinen U-Form einerseits ein Mittelstück 37, aus dem aus ein und demselben Rand voneinander beabstandet zwei Seitenflächen 38, 39 hervorgehen, die im ersten Fall an der Bildung des Kontaktelements 15T mitwirken und im zweiten Fall das rohrförmige Element 25T bilden, und andererseits zwei Seitenflügel 40, die durch eine widerhakenartige Ausbildung das Ganze in dem Isolierstoffblock 12 und/oder in der diesem zugeordneten Kappe zu verankern vermag.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat das rohrförmige Elemente 25T im Querschnitt einen durch einen Schlitz 41 geöffneten Umfang.
  • Dieser erstreckt sich zum Beispiel, wie dargestellt, über dessen gesamte Höhe entlang einer seiner Erzeugenden.
  • Das rohrförmige Element 25T profitiert somit vorteilhafterweise radial von einer gewissen Elastizität.
  • In der Praxis resultiert ein auf diese Weise gebildetes rohrförmiges Element 25T aus dem zylinderförmigen Aufrollen eines Teils der entsprechenden Seitenfläche 39 des Metallplättchens 36.
  • Konstruktionstechnisch hat der Fortsatz 24 der Anschlussklemmen 16P, 16T außen einen Durchmesser, der im Wesentlichen dem Innendurchmesser der rohrförmigen Elemente 25T, 25P entspricht, dabei jedoch etwas größer als Letzterer ist.
  • Bei der Montage muss daher auf die Anschlussklemmen 16P, 16T ein Druck ausgeübt werden, um ihren Fortsatz 24 unter Kraftaufwand in die rohrförmigen Elemente 25P, 25T einstecken zu können.
  • Der Halt der Anschlussklemmen 16P, 16T auf den rohrförmigen Elementen 25P, 25T ist durch dieses Einstecken sicher und fest, und dies gilt auch für den elektrischen Kontakt, der zwischen den Anschlussklemmen 16P, 16T und den rohrförmigen Elementen 25P, 25T wirkt.
  • Zur weiteren Verbesserung dieses Halts und des elektrischen Kontakts ist es möglich, sofern gewünscht, die rohrförmigen Elemente 25P, 25T etwas auf den Fortsatz 24 der Anschlussklemmen 16P, 16T zu crimpen.
  • Alternativ ist es im selben Sinne auch möglich, dem Fortsatz 24 eine Ausbildung mit spezieller Oberfläche zu geben.
  • Statt glatt, wie dargestellt, kann der Fortsatz 24 zum Beispiel gerändelt oder gerippt sein.
  • Gemäß einer gleichfalls nicht dargestellten Variante hat das rohrförmige Element 25P der Kontaktelemente 15P im Querschnitt einen durch einen Schlitz geöffneten Umfang, ebenso wie das dem Kontaktelement 15T zugeordnete rohrförmige Element 25T, insbesondere wenn der das Kontaktelement 15P bildende Stift statt, wie dargestellt, massiv ausgebildet zu sein, hohl ist, was zum Beispiel, wie bei dem rohrförmigen Element 25T, aus einem Zuschneiden und einem Rollbiegen resultiert.
  • Ungeachtet dessen erlaubt es die Bohrung 20 der Aufnahmen 19P der Anschlussklemmen 16P, wenn die Anschlussklemmen 16P, 16T, wie oben beschrieben, tatsächlich ausgeführt sind, Zugang zu deren Schraube 30 zu erhalten, wobei in der Praxis das Hindurchführen eines Schraubendrehers möglich ist.
  • Soll die betreffende lösbare Verbindungsvorrichtung 10 nicht demontierbar sein, werden überdies verständlicherweise die Anschlussklemmen 16P, 16T weggelassen, und der Anschluss an die entsprechenden elektrischen Leiter erfolgt einfach durch Crimpen der rohrförmigen Elemente 25P, 25T auf das zuvor abisolierte Ende der Drahtader der elektrischen Leiter.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, sondern umfasst sämtliche Ausführungsvarianten.
  • An Stelle von Schraubklemmen kann es sich bei den ausgeführten Anschlussklemmen insbesondere um Anschlussklemmen eines anderen Typs handeln, zum Beispiel um Direktanschlussklemmen oder selbstabisolierende Anschlussklemmen, immer wenn dies möglich und/oder zulässig ist.
  • Das Einsatzgebiet der Erfindung ist zudem auch nicht darauf beschränkt, dass es sich bei der betreffenden lösbaren Verbindungsvorrichtung um einen Stecker handelt, sondern erstreckt sich auch auf den Fall, dass es sich dabei um eine Steckdose oder eine Steckdosenleiste handelt.

Claims (10)

  1. Lösbare Verbindungsvorrichtung, etwa eine Steckdose oder ein Stecker, des Typs mit wenigstens einem Kontaktelement (15P, 15T), etwa einer Buchse oder einem Stift, und wenigstens einer Anschlussklemme (16P, 16T), die elektrisch mit dem Kontaktelement (15P, 15T) verbunden ist und die an einen beliebigen elektrischen Leiter angeschlossen zu werden vermag, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (16P, 16T) einen Fortsatz (24) aufweist, mit dem sie unter Kraftaufwand in ein rohrförmiges Element (25P, 25T) eingesteckt ist, und dass die Anschlussklemme (16P, 16T) durch dieses rohrförmige Element (25P, 25T) elektrisch mit dem Kontaktelement (15P, 15T) verbunden ist.
  2. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme (16P, 16T) eine Schraubklemme ist, das heißt eine Anschlussklemme mit einem Körper (26), in den eine Bohrung (27) gebohrt ist und der quer zu dieser eine Gewindebohrung (29) aufweist, mit der eine Schraube (30) in Eingriff ist.
  3. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (24) parallel zur Bohrung verläuft.
  4. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (24) von einem blinden Ende (32) der Bohrung (27) aus verläuft.
  5. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Fortsatz (24) an seinem freien Ende verjüngt.
  6. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (25P, 25T) einstückig mit dem Kontaktelement (15P, 15T) ausgebildet ist.
  7. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (15P) ein Stift ist, und das rohrförmige Element (25P) an diesem Rücken an Rücken verläuft.
  8. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (15T) eine Buchse ist, und das rohrförmige Element (25T) zusammen mit diesem ein und demselben Metallplättchen (36) zugehörig ist, das entsprechend zugeschnitten und gebogen ist.
  9. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (25P, 25T) im Querschnitt einen geschlossenen Umfang hat.
  10. Lösbare Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (25P, 25T) im Querschnitt einen durch einen Schlitz (41) geöffneten Umfang hat.
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